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Mit SoftLayer, an IBM company hoch hinaus im Gaming

26. Oktober 2015 Posted by frank eisenhardt

Was IBMs Cloud-Lösungen wirklich drauf haben

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von Salina Gilbert und Christina Pongratz

 

 

 

Performance, das A&O beim Gamen

Performance, Performance, Performance – darauf kommt’s beim Gamen an. Mehr als 140 Millionen Gamer nutzen unbewusst die SoftLayer-Infrastruktur und genau das macht SoftLayer bei Gaming-Unternehmen so beliebt.

Für Spieleentwickler und Publisher kommt es darauf an, dass sie weltweit Gamer erobern, zufrieden stellen und von ihnen profitieren. Wohingegen Gamer erwarten, dass sich die Entwicklungszyklen verkürzen, kein Lagging auftritt und das Spiel auch bei einer hohen Anzahl von Mitspielern reibungslos läuft. Um genau diesen Ansprüchen gerecht zu werden, brauchen Gaming Anbieter eine Infrastruktur mit Performance, Skalier- und Hochverfügbarkeit. IBM macht es möglich!

Mit der SoftLayer Cloud zur perfekten Gaming Lösung

SoftLayer ist die Cloud-Plattform für highperformance Zocker. Games sind einzigartig – so sollten die Server auch sein. Virtualisierte Server sind nicht nur dynamisch skalierbar, sieie bieten auch die Möglichkeit die Anzahl der Kerne, des Speichers,  die Speichertypen und die Kapazität je nach Bedarf anzupassen. Im Gegenzug  kommen die Bare Metal Server dann ins Spiel, wenn es um Gaming Performance geht. Diese steht beim Gamen ganz weit vorne auf der Liste. Vor allem besteht ein Performance-Vorteil, da kein Virtualisierungsoverhead entsteht.  Die Performance kann durch den Einsatz von Bare Metal Servern verbessert werden, welche zudem noch individuell mit Prozessoren, RAM, SSD Festplatten und Netwerkdurchsatz erweitert werden können. Bare Metal ist ein physisch-vorhanderner Server, der dem Nutzer ganz allein zur Verfügung steht. Dadurch entfällt das „Noisy Neighbours“-Phänomen, wo eine unfaire Ressourcenverteilung bei höheren Auslastungen entstehen kann. Was ist noch besser als hervorragende Performance? Wenn sie darüberhinaus noch berechenbar und konsistent ist!

Alle SoftLayer Server und Dienste stehen im Onlineportal per Selbstbedienung oder durch die Programmierschnittstelle (API) zur Verfügung. Dadurch ist es kinderleicht zwischen den virtuellen und Bare Metal Servern zu switchen. Auch zusätzliche Server können hochgefahren werden, um beispielsweise bei hohem Traffic der Nachfrage in Echtzeit gerecht zu werden. Wie sieht’s mit Firewall und Load Balancer aus? Bei SoftLayer sind diese mit nur wenigen Klicks und ohne Downtime installiert.

Wie sehen mögliche Herausforderungen aus und was bietet die IBM Cloud?

Ihr braucht mehr Ressourcen, um den Download-Ansturm beim Launch standzuhalten? Mit SoftLayer ist das kein Problem: Zusätzliche Server stehen auf Abruf bei hohem Datenverkehr bereit und erhöhen somit die Gesamtleistung.

Erstellung von einer Spielumgebung zum Testen, die mit der Produktivversion übereinstimmt? SoftLayer macht’s möglich: In derselben Umgebung kann das Game mit passender Hardware und Konfigurationen auf dem Testsystem getestet und ohne großen Aufwand und Downtime in der Produktivumgebung live geschaltt werden.

Und warum gerade SoftLayer? High Performance und tolle Hardware. Zudem sind die Serverzentren auch global repliziert, was kürzere Antwortzeiten (Latency) für Gamer bedeutet.  Außerdem werden die Server und Dienste pro Stunde oder Monat ohne Vetragslaufzeit abgerechnet – man zahlt nur für das, was man wirklich nutzt. Klingt interessant?

Dann los und ausprobieren – die ersten 30 Tage sind kostenlos: https://ibm.biz/SLTrialATCT

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Noch nicht überzeugt? Um euch einen besseren Eindruck zu verschaffen, besucht doch einen von den IBM Gamingdays 2015 in Hamburg, München oder Berlin, unter anderem berichten Koch Media und Big Point  live von ihren erfolgreichen Projekten.

Chance nicht verpassen und jetzt anmelden!

Hamburg am 11. November 2015 – 17 Uhr im Betahaus, Coworking Hamburg – Eifflerstraße 43, 22769 Hamburg. Anmeldung unter http://www.eventbrite.de/e/ibm-gamingday-hamburg-tickets-18843660897

München am 18. November 2015 – 17 Uhr im Wer 1 – Grafinger Straße 6, 81671 München. Anmeldung unter https://www.eventbrite.de/e/ibm-gamingday-munchen-tickets-18843230610

Berlin am 03. Dezember 2015 – 17 Uhr im Ahoy Berlin UG (haftungsbeschränkt) – Windscheidstraße 18, 10627 Berlin. Anmeldung unter https://www.eventbrite.de/e/ibm-gamingday-berlin-tickets-19220439853

Kontakte knüpfen? Austauschen? Dann schauen Sie doch auf unserem nächsten Blog vorbei „Watson, (k)eine Figur aus Sherlock Holmes“.

Ja zur DNUG und Rücktritt von meiner aktuellen Kandidatur für den Vorstand der DNUG

5. November 2014 Posted by Joerg Rafflenbeul

Liebes Mitglied,

Ich wäre so gern dabei gewesen, doch ich hab viel zu viel zu tun ...“. Das alleine ist es nicht, was mich dazu bewegt, meine aktuelle Kandidatur für den Vorstand der DNUG zurückzuziehen. Meine Entscheidung beruht alleine darauf, dass ich mich in überfordert fühle dieser Rolle so gerecht zu werden, wie es nötig ist.

Die Probleme der DNUG müssen geheilt werden, wie Felix Binsack es unter anderem beschreibt. Das geht. Dazu werde ich beitragen, wo und wie ich es kann. Als Mitglied, und das möchte ich ausdrücklich bleiben, weiß ich, wo meine Grenzen sind. Ich „muss nur noch kurz die Welt retten“ – so kam ich mir vor, je mehr Gespräche ich zur Vorbereitung der Wahl geführt habe. Vielen Dank an alle Beteiligten.

DNUG ist nicht „ein Schrecken ohne Ende“. Im Gegenteil, in meinen bisherigen Rollen als Teilnehmer an Arbeitskreisen und Konferenzen (seit 1997), als Juror des Hochschulwettbewerbs, als Vortragender und als Trackmanager habe ich mich stets sehr wohl gefühlt. Dabei habe ich viel für meinen Arbeitgeber und mich gewonnen. Solange es eine DNUG gibt, und ich wünsche mir das, werde ich in diesen und anderen Funktionen gerne für sie tätig sein. Hierzu gehört auch die Tätigkeit für und im Vorstand, wenn die Mitglieder das wünschen. Es darf nur nicht zu viel auf einmal sein. Ich bleibe dran. Ebenfalls werde ich anderen empfehlen die Konferenzen wahrzunehmen und ein aktives DNUG-Mitglied zu werden bzw. zu bleiben.

Stellen Sie sich die Welt ohne die direkten Kontakte, Informationen und Mittel der DNUG vor. Alleine, wenn die Mitarbeiter im Büro in Jena fehlen würden, wäre DNUG wie ein Fisch ohne Wasser – nicht überlebensfähig - , aus meiner Sicht. Neben der emotionalen Ebene, sind es auch die wertvollen Information zwischen gleichgesinnten Anwendern, welche die DNUG so wertvoll für mich macht. Also weg mit dem Gedanken! DNUG mach weiter!

Auch mir gefällt die Entwicklung der Mitgliederzahlen nicht. Immer leerere Konferenzen, das ist nicht schön. Nichts ersetzt mir ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht auf einer DNUG-Konferenz mit Anbietern, der IBM und anderen Anwendern. Alles an einem Platz und in kurzer Zeit. Als Vertreter eines mittelständischen Anwendungsunternehmens ist das für mich der besondere Wert, den mir so nur die DNUG gibt. Vielleicht finden wir zusammen auch neue Konzepte. Hier sind alle Mitglieder gefragt.

Keine DNUG ist auch keine Lösung. Und ein anderer Verein an ihrer Stelle? Eine „aktuelles Akronym“-User Group? Wohin soll das führen? Das ist kein Konzept. Das ist keine Lösung. Das ist ein neues Problem, egal wer die Beteiligten sind. Nur noch eine Socialmedia Gruppe, neue Communities oder ein neues Hashtag helfen nichts. Die Lösung muss in den Reihen des Vereins entstehen. Hier sind der Gesamtvorstand, die Beiräte und die aktiven Mitglieder gefragt. Konstruktiv und transparent, das sind die „Tags“. Reden wir miteinander und nicht übereinander, für und nicht gegen die DNUG. Das kann unter „Collaboration Professionals“ nicht so schwer sein.

Und gleich danach bin ich wieder bei Dir“ – In diesen Sinne bis zur Mitgliederversammlung am 10.11. zu einer intensiven Diskussion auch mit mir.

Jörg Rafflenbeul