Posts Tagged: ‘business’

IBM PartnerCamp 2012 in Ehningen

8. August 2012 Posted by Barbara Koch

am 11.September findet bei IBM Ehningen das PartnerCamp 2012 statt, Anmeldung und Co via http://www-05.ibm.com/de/partnercamp/index.html

AK Treffen am (vergangenen Montag): Einführungsstrategien Social Business

13. Juni 2012 Posted by Joachim Haydecker

Habe gerade auf der EULUC Plattform den Workshop vom vergangenen Montag nachbereitet: letzten Bilder hochgeladen, Vorträge eingestellt, Startseite überarbeitet.

Es war ein sehr interessanter und ertragreicher Tag. Gemeinsam mit Prof. Dr. Joachim Niemeier (Firma centrestage) und Anja Wittenberger (Firma communardo) haben wir mit den Teilnehmern die einzelnen Phasen der Einführung einer Social Business Plattform in Unternehmen bearbeitet.

Der Workshop bestand aus einem sehr guten Vortrag von Rainer Gimbel von der Firma Evonik: Vor welchen Herausforderungen stand das Unternehmen und wie wurde bzw. wird die Einführung gestaltet. Mir hat an diesem Vortrag besonders gefallen, dass Herr Gimbel vor allem Erfolgsgeschichten erzählt hat – kleine und große Anekdoten und gute Beispiele. Das ist und bleibt einfach die interessanteste und beste Form, um die im Raum anwesenden – entweder hier beim Workshop oder zuhause in der Firma – von Social Business zu überzeugen, einzufangen, begeistern usw.

Danach ging es in die einzelnen Arbeitsphasen. Eingeleitet wurden die Caféhaus-Runden jeweils durch kurze Impulsvorträge von Joachim Niemeier (“Enterprise 2.0: Status Quo) und Anja Wittenberger (“Herausforderungen” sowie “Reflexion”). Abgerundet wurden die Phasen durch die Präsentationen der Arbeitsergebnisse und einer Zusammenfassung von Joachim Niemeier.

Die letzte Runde haben wir gemeinsam im Plenum durchgeführt und haben eine Handvoll Themen – u.a. Gamification, Qualifikation, StoryTelling – besprochen und aufgenommen.

Die Teilnehmer finden in der geschützten Community auf der Euluc-Plattform die Ergebnisse des Tages. Meine Kamera war ganz fleißig und die Präsentationen liegen dort auch.

Für mich als Moderator der Veranstaltung war es ein sehr guter Tag: Spannende Vorträge, Abwechslung im Ablauf, viele Beiträge von den Teilnehmers, spannende Diskussionen und sehr gute Ergebnisse. Was will man mehr.

Social Business: Welche Schulungsmaßnahmen, Trainings und Workshops werden benötigt?

4. Juni 2012 Posted by Joachim Haydecker

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Jedes Unternehmen ist tickt anders! (Für diese Aussage sollte es bereits einen Abstimmungspunkt geben).

  • KMU aus IBM Sicht - KMU aus BP Sicht
  • Strukturerhaltend - Innovativ
  • Finanzstark - Kalkulierend
  • Nah am Markt agierend - Unabhänigig vom Markt agierend
  • usw.

Und jede Einführung, wenn es denn überhaupt bereits soweit ist, einer Social Business Plattform erfolgt anders (2. Stimme).

Daher gibt es nicht einen Kamm, über den man alle scheren kann. Schema F für alle geht nicht.

Daher meine Frage für das Barcamp:

Welche Begleitmaßnahmen waren bei Ihnen im Unternehmen erfolgreich? Welche denken Sie denn, seien erfolgreich?

 

AK Treffen beim DIW in Berlin

28. April 2012 Posted by Joachim Haydecker

Der Arbeitskreis Social Software und Knowledge Management hatte am vergangenen Donnerstag ein tolles, produktives und informatives Treffen in Berlin beim DIW. Der Titel der Veranstaltung war "Wie gestaltet man die Einführung von 2.0-Arbeitsweisen und Werkzeugen in Wissenschaftseinrichtungen?".

Wie der Titel schon zeigt, ging es vor allem um das Thema Social 2.0 in der Wissenschaft. Aber, um es gleich vorne Weg zu sagen, dieses Treffen mit seinen Inhalten und seinen Diskussion hätte auch in jedem Unternehmen stattfinden können. Denn die angesprochen Probleme sind sehr allgemeiner Art und haben nichts mit dem origniären Auftrag eines Forschungsinstituts, wie es das DIW ist, zu tun.

<a href="../../haydecker/resource/BLOGS_UPLOADED_IMAGES/2012-04-2613.20.36.jpg" _cke_saved_href="https://collaboration.euluc.com/blogs/haydecker/resource/BLOGS_UPLOADED_IMAGES/2012-04-2613.20.36.jpg" _djrealurl="https://collaboration.euluc.com/blogs/haydecker/resource/BLOGS_UPLOADED_IMAGES/2012-04-2613.20.36.jpg" '="" target="_blank"><img src="../../haydecker/resource/BLOGS_UPLOADED_IMAGES/2012-04-2613.20.36.jpg" _cke_saved_src="https://collaboration.euluc.com/blogs/haydecker/resource/BLOGS_UPLOADED_IMAGES/2012-04-2613.20.36.jpg" _djrealurl="https://collaboration.euluc.com/blogs/haydecker/resource/BLOGS_UPLOADED_IMAGES/2012-04-2613.20.36.jpg" style=" width:200px; display:block; margin: 1em 0pt 0pt 1em; float: right;" alt="Bild"></a> Zwei Runden haben wir durchgeführt und abschließend die Ergebnisse zusammengetragen. Bereits im Vorfeld haben wir hier auf der Euluc Plattform in der AK Social Software Community eine Sub-Community eingerichtet und uns dort ausgetauscht. Auch die Ergebnisse der Diskussionsrunden wurden zusammengetragen. Alle Teilnehmer haben nun Zugriff auf die Ergebnisse und können im Nachgang der Veranstaltung weiterhin die Ergebnisse, aber auch die Plattform für ihre weitere Arbeit benutzen.<br></p><p>Wie oben bereits geschrieben: Die Probleme sind überall immer wieder sehr ähnlich. Alte eingefahrende Wege, standhafte Hierarchien, Kommunikationsdefizite, unklare Prozesse, Jung und Alt, Ablehnung, fehlende Informationen usw. Nicht alles sind Themen für Social Business, aber irgendwie kreisten sie doch immer wieder um das Thema.</p><p>Aus meiner Sicht ein sehr erfolgreicher Tag. Jeder wird für seine tägliche Arbeit ein Stück neues Wissen und die ein oder andere neue Erfahrung mit nach Hause genommen haben. Ach ja, es waren ca. 25 Teilnehmer, vor allem vom DIW, aber auch von Business Partnern, anderen Einrichtungen und Anwenderunternehmen.<br></p><p>Im Sommer auf der DNUG Konferenz geht es mit dem Thema dann weiter.<br></p><p><br></p><p><br></p>

Standards für E-Mail und Social Networks

9. Dezember 2011 Posted by Joachim Haydecker

 

Stefan Pfeiffer verfasste einen Beitrag über mögliche Standards im Social Business: http://digitalnaiv.com/de-social-business-sucht-standards-analogien

Meine Antwort darauf steht unter http://haydecker.de/2011/12/social-business-sucht-standards-analogien-zur-ausbreitung-von-e-mail/

Vielleicht gibt es noch weitere Anregungen und Ideen, was und wie in der Social Business Welt ausgetauscht werden soll. Wohin wird die Reise gehen, was sind die Anforderungen aus den Unternehmen? Ist es überhaupt notwendig, dass die Systeme sich untereinander über Standards austauschen? Oder sind die einzelnen Applikation notwendig, hilfreich, aber meist nur im temporären bzw. singulären Einsatz.

 

 

Was bringt mir die JamCamp-Tour?

1. November 2011 Posted by Dennis Birkhölzer

Die JamCamp-Tour ist nun fast zwei Wochen her. Es konnte genug Zeit vergehen, um die Tour mit etwas Abstand zu betrachten. Ich habe mich lange gefragt, was mir die Tour nun gebracht hat. Was habe ich für neue Erkenntnisse sammeln können? Wirklich diskutiert habe ich auf der Tour ja nicht, trotzdem bin ich mit einem sehr guten Gefühl Zuhause angekommen. Aber was genau hat dieses Gefühl ausgelöst? Um das zu beschreiben, möchte ich gerne das CTO-Modell nach Klimsa und Krömker hinzuziehen. Hierbei geht es zwar um das Zusammenspiel von Content, Technik und Organisation in den Produktionsschritten bei der Erstellung eines Medienproduktes, passt aber auch auf die einzelnen Aspekte der Bustour. Auf die Phasen möchte ich nicht eingehen, nur auf die Inhalte.

Content
Der Inhalt der Tour war klar "Get Social. Do Business". Und IBM als "Social Business" wollte uns zeigen und mit uns darüber reden, wie sozial andere Unternehmen sind. Aber genau da stoppt das ganze Unterfangen schon. Social Business als Begriff ist doppelt belegt. Einmal im Sinne nach Muhammad Yunus eines Unternehmen, dass soziales tut und im Enterprise-2.0-Gedanken, was die Kommunikation mit Social-Software-Möglichkeiten beschreibt. Zum Glück standen diese Definitionen den Diskussionen nicht im Weg, denn jeder der Teilnehmer wusste, um welche Art des sozialen Unternehmens es sich hier handeln sollte. Und so wurde fleißig geredet und die Effizienz der neuen Software-Möglichkeiten beschrieben und gepriesen. Die Quintessenz dessen: E-Mail ist überflüssig, wir wollen sie aber nicht abschaffen, da wir sie immer noch brauchen, da wir alle noch nicht auf dem gleichen Nenner sind. Wie arbeiten und Kommunizieren heutzutage aussehen kann, zeigt diese Mind-Map von Luis Suarez, der auf E-Mails komplett verzichtet und somit für manche Unternehmen geschätzte 3000 Jahre in der Zukunft (Social Software), oder im Wald (gefühlt E-Mail-Unerreichbarkeit) lebt.

Technik
Fließend geht es über zur Technik. Die Tour hat mir vor allem nämlich eins gezeigt, nämlich wo die Unternehmen gerade stehen und wo für sie Probleme und Hoffnungen liegen. Manche sind forsch und führen Plattformen im perfekten Einklang mit den Mitarbeitern ein, um effektiver (oder effizienter) im Unternehmen zu kommunizieren und zu arbeiten. Andere Unternehmen führen irgendwelche Werkzeuge ein, die irgendwelche Teilaufgaben erfüllen, weil sie dafür am besten geeignet sind. Eine Strategie lässt sich da drin nicht erkennen. Es gibt aber auch noch immer noch Unternehmen, für die das alles noch Teufelszeug ist, oder denen das Geld fehlt. Alle Facetten sind noch vertreten, wo jedoch der Sinn in zentralen Plattformen zur Kommunikation, Dateiablage und Wissensmanagement erkannt wird. In diesem Punkt hat mich die Fahrt in dem bestärkt, was ich mache und womit ich mich beschäftige.

Organisation
Die Zusammensetzung der Busbesatzung hätte besser nicht sein können. Aus allen Bereichen (IBMer, Studenten, Selbstständige aus den Bereichen IT, PR oder Consulting) waren Leute vertreten, die zwar alle eine unfassbare Internetaffinität hatten, in ihren Meinungen sich jedoch nicht hunderprozentig deckten, sich jedoch gut einigen konnten. Auch die ausgewählten Unternehmen waren sehr gemischt und nahmen uns sehr freudig und interessiert auf. Übernachtung und Verpflegung war perfekt. Im nächsten Jahr würde ich auch jeden Fall wieder an dieser Tour teilnehmen und schauen, was sich in einem Jahr so alles ändern lässt oder in den Unternehmen verändert hat. Zum Glück ist Technologie so schnelllebig.