Posts Tagged: ‘jamcamp’

Bring Dein Gerät ruhig mit! | Technology Review

17. August 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Colgate-Palmolive startete ein Programm, das sich "Bring Your Own Device" (BYOD) nennt. Kernstück ist eine Website, die es Angestellten erlaubt, ihr persönliches Telefon oder ihr Tablet zu registrieren und eine IBM-App namens "Traveler" herunterzuladen, die dann Zugriff auf Kalender und Mails erlaubt – etwa von iPhone oder Android-Geräten aus. … Bereits am ersten Tag registrierten sich 400 Mitarbeiter, mittlerweile sind über 2500 aktive App-Nutzer in der Firma dabei – mit steigender Tendenz.

Colgate-Palmolive erwartet, dass BYOD auf lange Sicht Geld sparen wird. Nicht nur können mehr Mitarbeiter Büroarbeit unterwegs leisten, sie werden es auch auf Geräten tun, für die der Konzern gar nicht zahlen muss. …

Ein wenig Kontrolle über ihr Gerät müssen die Mitarbeiter allerdings abgeben, um bei BYOD mitzumachen: Colgate-Palmolive kann die IBM-Software nutzen, um Firmendaten aus der Ferne zu löschen. …

Nach dem Erfolg von BYOD für E-Mail und Kalender soll das Projekt nun ausgebaut werden. Getestet wird beispielsweise IBM Connections, eine Software, die eine Art Facebook oder Twitter für Firmenkunden implementiert. Nutzer können Status-Updates ebenso hinterlassen wie Dateien untereinander austauschen.

Sehr interessanter Artikel zum Thema Bring your own Device. Ich habe mich ja auch schon desöfteren dazu geäussert. Meiner Meinung nach werden die Bedenken wegen Kosten und Sicherheit eindeutig durch den Nutzen, der für das Unternehmen erzielt wird, ausgekontert. Natürlich gehören Sicherheitsrichtlnien und -funktionen beim Unternehmenseinsatz überdacht und eingeführt. Mobiles Arbeiten wird ja auch beim IBM Social Business JamCamp am 19. und 20. Oktober in Frankfurt ein Thema sein und ich bin u.a. auf den Vortrag von @bicyclist Uwe Hauck dazu sehr gespannt.

Bring Dein Gerät ruhig mit! | Technology Review

17. August 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Colgate-Palmolive startete ein Programm, das sich "Bring Your Own Device" (BYOD) nennt. Kernstück ist eine Website, die es Angestellten erlaubt, ihr persönliches Telefon oder ihr Tablet zu registrieren und eine IBM-App namens "Traveler" herunterzuladen, die dann Zugriff auf Kalender und Mails erlaubt – etwa von iPhone oder Android-Geräten aus. … Bereits am ersten Tag registrierten sich 400 Mitarbeiter, mittlerweile sind über 2500 aktive App-Nutzer in der Firma dabei – mit steigender Tendenz.

Colgate-Palmolive erwartet, dass BYOD auf lange Sicht Geld sparen wird. Nicht nur können mehr Mitarbeiter Büroarbeit unterwegs leisten, sie werden es auch auf Geräten tun, für die der Konzern gar nicht zahlen muss. …

Ein wenig Kontrolle über ihr Gerät müssen die Mitarbeiter allerdings abgeben, um bei BYOD mitzumachen: Colgate-Palmolive kann die IBM-Software nutzen, um Firmendaten aus der Ferne zu löschen. …

Nach dem Erfolg von BYOD für E-Mail und Kalender soll das Projekt nun ausgebaut werden. Getestet wird beispielsweise IBM Connections, eine Software, die eine Art Facebook oder Twitter für Firmenkunden implementiert. Nutzer können Status-Updates ebenso hinterlassen wie Dateien untereinander austauschen.

Sehr interessanter Artikel zum Thema Bring your own Device. Ich habe mich ja auch schon desöfteren dazu geäussert. Meiner Meinung nach werden die Bedenken wegen Kosten und Sicherheit eindeutig durch den Nutzen, der für das Unternehmen erzielt wird, ausgekontert. Natürlich gehören Sicherheitsrichtlnien und -funktionen beim Unternehmenseinsatz überdacht und eingeführt. Mobiles Arbeiten wird ja auch beim IBM Social Business JamCamp am 19. und 20. Oktober in Frankfurt ein Thema sein und ich bin u.a. auf den Vortrag von @bicyclist Uwe Hauck dazu sehr gespannt.

Bring Dein Gerät ruhig mit! | Technology Review

17. August 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Colgate-Palmolive startete ein Programm, das sich "Bring Your Own Device" (BYOD) nennt. Kernstück ist eine Website, die es Angestellten erlaubt, ihr persönliches Telefon oder ihr Tablet zu registrieren und eine IBM-App namens "Traveler" herunterzuladen, die dann Zugriff auf Kalender und Mails erlaubt – etwa von iPhone oder Android-Geräten aus. … Bereits am ersten Tag registrierten sich 400 Mitarbeiter, mittlerweile sind über 2500 aktive App-Nutzer in der Firma dabei – mit steigender Tendenz.

Colgate-Palmolive erwartet, dass BYOD auf lange Sicht Geld sparen wird. Nicht nur können mehr Mitarbeiter Büroarbeit unterwegs leisten, sie werden es auch auf Geräten tun, für die der Konzern gar nicht zahlen muss. …

Ein wenig Kontrolle über ihr Gerät müssen die Mitarbeiter allerdings abgeben, um bei BYOD mitzumachen: Colgate-Palmolive kann die IBM-Software nutzen, um Firmendaten aus der Ferne zu löschen. …

Nach dem Erfolg von BYOD für E-Mail und Kalender soll das Projekt nun ausgebaut werden. Getestet wird beispielsweise IBM Connections, eine Software, die eine Art Facebook oder Twitter für Firmenkunden implementiert. Nutzer können Status-Updates ebenso hinterlassen wie Dateien untereinander austauschen.

Sehr interessanter Artikel zum Thema Bring your own Device. Ich habe mich ja auch schon desöfteren dazu geäussert. Meiner Meinung nach werden die Bedenken wegen Kosten und Sicherheit eindeutig durch den Nutzen, der für das Unternehmen erzielt wird, ausgekontert. Natürlich gehören Sicherheitsrichtlnien und -funktionen beim Unternehmenseinsatz überdacht und eingeführt. Mobiles Arbeiten wird ja auch beim IBM Social Business JamCamp am 19. und 20. Oktober in Frankfurt ein Thema sein und ich bin u.a. auf den Vortrag von @bicyclist Uwe Hauck dazu sehr gespannt.

Bring Dein Gerät ruhig mit! | Technology Review

17. August 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Colgate-Palmolive startete ein Programm, das sich "Bring Your Own Device" (BYOD) nennt. Kernstück ist eine Website, die es Angestellten erlaubt, ihr persönliches Telefon oder ihr Tablet zu registrieren und eine IBM-App namens "Traveler" herunterzuladen, die dann Zugriff auf Kalender und Mails erlaubt – etwa von iPhone oder Android-Geräten aus. … Bereits am ersten Tag registrierten sich 400 Mitarbeiter, mittlerweile sind über 2500 aktive App-Nutzer in der Firma dabei – mit steigender Tendenz.

Colgate-Palmolive erwartet, dass BYOD auf lange Sicht Geld sparen wird. Nicht nur können mehr Mitarbeiter Büroarbeit unterwegs leisten, sie werden es auch auf Geräten tun, für die der Konzern gar nicht zahlen muss. …

Ein wenig Kontrolle über ihr Gerät müssen die Mitarbeiter allerdings abgeben, um bei BYOD mitzumachen: Colgate-Palmolive kann die IBM-Software nutzen, um Firmendaten aus der Ferne zu löschen. …

Nach dem Erfolg von BYOD für E-Mail und Kalender soll das Projekt nun ausgebaut werden. Getestet wird beispielsweise IBM Connections, eine Software, die eine Art Facebook oder Twitter für Firmenkunden implementiert. Nutzer können Status-Updates ebenso hinterlassen wie Dateien untereinander austauschen.

Sehr interessanter Artikel zum Thema Bring your own Device. Ich habe mich ja auch schon desöfteren dazu geäussert. Meiner Meinung nach werden die Bedenken wegen Kosten und Sicherheit eindeutig durch den Nutzen, der für das Unternehmen erzielt wird, ausgekontert. Natürlich gehören Sicherheitsrichtlnien und -funktionen beim Unternehmenseinsatz überdacht und eingeführt. Mobiles Arbeiten wird ja auch beim IBM Social Business JamCamp am 19. und 20. Oktober in Frankfurt ein Thema sein und ich bin u.a. auf den Vortrag von @bicyclist Uwe Hauck dazu sehr gespannt.

Compliance, Crowd Sourcing, Web Experience – IBM Social Business #JamCamp nimmt Kontur an

30. Juli 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Es ist immer wieder spannend, wie ein Event Kontur annimmt. Und wenn es wie beim IBM Social Business JamCamp ein wenig das eigene Baby ist, ist es um so aufregender. Sehr früh standen einige unserer Keynote Sprecher wie Cordelia Krooß von BASF oder Kurt de Ruwe von Bayer fest. Und auch eloquente und kompetente IBM'er wie Sandy Carter, Luis Suarez und Wolfgang Kulhanek waren schnell gewonnen.

Unterdessen sind weitere Referenten hinzu gekommen, die interessamte Aspekte rund um Social Business behandeln werden. Dr. Ulrich Kampffmeyer hält – und das kurz vor seinem Urlaub- einen Workshop zum Thema Compliance und Social Business, ein sicher hochinteressantes und für Unternehmen relevantes Thema. Er ist sicher einer der profiliertesten Experten zum Thema und wir haben ja auch schon in der Vergangenheit Themen wie die Gerichtsshow miteinander verbrochen.

Martin Meyer-Gossner widmet sich dem Thema unter Marketinggesichtspunkten. Was bedeutet Social Business für das Marketing, in B2C- und B2B-Szenarien. Ich glaube, wir stehen hier vor einem Paradigmenwechsel von der einseitgen Beschallung über Direct Mail, E-Mail Newsletter und Hochglanzwebseiten hin zu einem wesentlich granularerem Marketing, wo der direkte und individuelle Dialog mit Kunden und Interessenten deutlich an Bedeutung gewinnt. Ich bin auf jeden Fall auf Martins Ausführungen gespannt.

Claudia Pelzer habe ich auf Empfehlung von Ibrahim Evsan als Vortragende gewinnen können. Sie schreibt ein Blog zum Thema Crowdsourcing und wird das Thema auf dem JamCamp behandeln. Lange Zeit war er für die AIIM, die internationale Vereinigung von Dokumentenmangement- und ECM-Experten, tätig, aber auch in der Social Media-Welt ist er wie als Moderator oder Panel-Teilnehmer daheim: Es freut mich, dass Hanns Kohler-Kruner die Social Business Roadmap und Methodologie der AIIM angereichert durch eigene Gedanken mit den Teilnehmern des JamCamps diskutieren wird.

Besonders freue ich mich über die Teilnahme von Uwe Hauck. Uwe habe ich 2010 mit 5 oder 6 Tweets für einen Workshop auf der republica gewinnen können. Spätestens seitdem sind wir in kontinuierlichem und anregenden Austausch insbesondere zum Thema Worklife Balance oder Worklife Integration, wie er es nennt. Uwe wird vorstellen, wie er mobil arbeitet und sich organisiert.

Auf einer Veranstaltung des IBM Business Partners ISR habe ich Marcus Boris Schatilow kennengelernt. Der CMO des Marktforschungsinstituts IFAK spricht über Social Media und Marktforschung, sicher auch ein hochinteressantes Thema, gerade für das Marketing.

Schließlich möchte ich nicht versäumen, auf den Social Business Workshop am 21. Oktober hinzuweisen. Professor Joachim Niemeier und meine geschätzten Kollegen Peter Schütt sowie René Werth behandeln mit den Teilnehmern, wie man sich ganz praktisch im Unternehmen auf den Weg zum Social Business oder Enterprise 2.0 begibt. Diesen Workshop haben die 3 schon einmal auf der DNUG durchgeführt, wo er dreifach überbucht war. Auf dem JamCamp besteht also erneut die Chance, daran teilzunehmen.

Es gäbe noch eine Vielzahl weiterer Nachrichten rund um das JamCamp, von Vorträgen zu Social Business und Change Management oder Social Business und Wissensmanagement. Oder auch Infos zu unserer Bustour, die zwischen dem 10. und 18. Oktober stattfinden wird: Wer ist im Bus dabei? Wo hält der Bus und was wird dort Thema sein. Aber ich brauche ja auch Themen für weitere Blogbeiträge und außerdem laufen gerade die Vorbereitungen auf Hochtouren, während ich entspannt auf der Liege im Urlaub vor mich hintippe. Bin selbst sehr gespannt, was sich alles so getan haben wird, wenn ich wieder einlaufe.

Compliance, Crowd Sourcing, Web Experience – IBM Social Business #JamCamp nimmt Kontur an

30. Juli 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Es ist immer wieder spannend, wie ein Event Kontur annimmt. Und wenn es wie beim IBM Social Business JamCamp ein wenig das eigene Baby ist, ist es um so aufregender. Sehr früh standen einige unserer Keynote Sprecher wie Cordelia Krooß von BASF oder Kurt de Ruwe von Bayer fest. Und auch eloquente und kompetente IBM'er wie Sandy Carter, Luis Suarez und Wolfgang Kulhanek waren schnell gewonnen.

Unterdessen sind weitere Referenten hinzu gekommen, die interessamte Aspekte rund um Social Business behandeln werden. Dr. Ulrich Kampffmeyer hält – und das kurz vor seinem Urlaub- einen Workshop zum Thema Compliance und Social Business, ein sicher hochinteressantes und für Unternehmen relevantes Thema. Er ist sicher einer der profiliertesten Experten zum Thema und wir haben ja auch schon in der Vergangenheit Themen wie die Gerichtsshow miteinander verbrochen.

Martin Meyer-Gossner widmet sich dem Thema unter Marketinggesichtspunkten. Was bedeutet Social Business für das Marketing, in B2C- und B2B-Szenarien. Ich glaube, wir stehen hier vor einem Paradigmenwechsel von der einseitgen Beschallung über Direct Mail, E-Mail Newsletter und Hochglanzwebseiten hin zu einem wesentlich granularerem Marketing, wo der direkte und individuelle Dialog mit Kunden und Interessenten deutlich an Bedeutung gewinnt. Ich bin auf jeden Fall auf Martins Ausführungen gespannt.

Claudia Pelzer habe ich auf Empfehlung von Ibrahim Evsan als Vortragende gewinnen können. Sie schreibt ein Blog zum Thema Crowdsourcing und wird das Thema auf dem JamCamp behandeln. Lange Zeit war er für die AIIM, die internationale Vereinigung von Dokumentenmangement- und ECM-Experten, tätig, aber auch in der Social Media-Welt ist er wie als Moderator oder Panel-Teilnehmer daheim: Es freut mich, dass Hanns Kohler-Kruner die Social Business Roadmap und Methodologie der AIIM angereichert durch eigene Gedanken mit den Teilnehmern des JamCamps diskutieren wird.

Besonders freue ich mich über die Teilnahme von Uwe Hauck. Uwe habe ich 2010 mit 5 oder 6 Tweets für einen Workshop auf der republica gewinnen können. Spätestens seitdem sind wir in kontinuierlichem und anregenden Austausch insbesondere zum Thema Worklife Balance oder Worklife Integration, wie er es nennt. Uwe wird vorstellen, wie er mobil arbeitet und sich organisiert.

Auf einer Veranstaltung des IBM Business Partners ISR habe ich Marcus Boris Schatilow kennengelernt. Der CMO des Marktforschungsinstituts IFAK spricht über Social Media und Marktforschung, sicher auch ein hochinteressantes Thema, gerade für das Marketing.

Schließlich möchte ich nicht versäumen, auf den Social Business Workshop am 21. Oktober hinzuweisen. Professor Joachim Niemeier und meine geschätzten Kollegen Peter Schütt sowie René Werth behandeln mit den Teilnehmern, wie man sich ganz praktisch im Unternehmen auf den Weg zum Social Business oder Enterprise 2.0 begibt. Diesen Workshop haben die 3 schon einmal auf der DNUG durchgeführt, wo er dreifach überbucht war. Auf dem JamCamp besteht also erneut die Chance, daran teilzunehmen.

Es gäbe noch eine Vielzahl weiterer Nachrichten rund um das JamCamp, von Vorträgen zu Social Business und Change Management oder Social Business und Wissensmanagement. Oder auch Infos zu unserer Bustour, die zwischen dem 10. und 18. Oktober stattfinden wird: Wer ist im Bus dabei? Wo hält der Bus und was wird dort Thema sein. Aber ich brauche ja auch Themen für weitere Blogbeiträge und außerdem laufen gerade die Vorbereitungen auf Hochtouren, während ich entspannt auf der Liege im Urlaub vor mich hintippe. Bin selbst sehr gespannt, was sich alles so getan haben wird, wenn ich wieder einlaufe.