Posts Tagged: ‘mobility’

Vorprogramm in Bamberg: midpoints mobility hours – Traveler, Device Management, ByoD

24. Oktober 2011 Posted by Roswitha Boldt

Vorprogramm, 7. November 2011, Workshop ab 13:00 Uhr

midpoints mobility hours

 

Das sind die Themen des Workshops. Die midpoints GmbH - Sponsor der 35. DNUG Konferenz - legt im Rahmen der Veranstaltung den Fokus auf: Enterprise Mobility. Das sind die Themen:

Lotus Notes Traveler
Basics & Update 8.5.3
Detlev Pöttgen,  midpoints GmbH

ByoD - Bring your own Device
Organisatorische Smartphone Policies
Michael Ingendoh, midpoints GmbH

Lotus Traveler & Mobile Device Management
Erfahrungsberichte aus der Umsetzung von Mobile Device Management Projekten
Was bietet Traveler? Was bieten die Plattformen Apple und Android?
Rene Winkelmeyer,  midpoints GmbH

anschließend:
Roundtable mit „open End“
Austausch und Diskussion zu Einführung und zum Umgang mit Smartphones und Tablets im Unternehmen

 

Midpoints hat die erste und derzeit einzige, vollständig auf IBM basierte Mobile Device Management Lösung realisiert. Die Lösung unterstützt das komplette MDM/OTA Device Enrollment incl. vollständig automatisierter und zertifikatsbasierter Authentifizierung für Traveler User. In Verbindung mit den für Unternehmen notwendigen Erweiterungen des Travelers, die gezielt umgesetzt wurden, steht dem Einsatz von Mobile Devices im Unternehmenseinsatz auf Basis von IBM Traveler nichts mehr im Wege.

 

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit zur Anwenderkonferenz in Bamberg sowie dem Vorprogramm

 

 

Entwicklungskonzepte für Mobile Apps – Speed-Dating zur DNUG Konferenz in Bamberg

11. Oktober 2011 Posted by Roswitha Boldt

 

1. Konferenztag, Dienstag, 8.11.2011, ab 17 Uhr: Session 2.1 "Mobiles Arbeiten"

Alle Interessenten für mobile Apps haben hier die Gelegenheit, unterschiedliche Entwicklungskonzepte dafür kennenzulernen. In einem Speed-Dating wird Ihnen das Wesentliche erläutert. Danach stehen alle Referenten bereit, um weiter gehende individuelle Fragen zu beantworten.

 

Teilnehmer am Speed-Dating

IntraVision: Der Mobility-Ansatz von IntraVision, dem Hersteller des OnTime Gruppenkalenders, baut auf einer eigenen Java-Script-Bibliothek auf, die mit der Kalender-API von OnTime spricht und diese Daten lokal für den Web-Browser des Smartphones aufbereitet. OnTime benutzt diese Vorgehensweise für alle Kalender-Clients, ob Web, Java oder Windows. Neue Funktionen werden zentral programmiert und stehen auf allen Clients schnell zur Verfügung.

OpenNTF: Neue XPages Controls auf OpenNTF - OpenNTF.org ist eine beliebte Open Source Community für IBM Lotus Notes/Domino Entwicklung mit 17.000 Downloads pro Monat. Kommen Sie zu dieser Session, um die neuen wiederverwend-baren XPages Controls zu sehen, die XPages Entwickler als Teil des Entwicklungscontests auf OpenNTF gestellt haben.

Q!kom: Der Mobility-Ansatz der Q!kom baut auf der eigenen Webservice-Schnittstelle soapgate Q! auf. Damit können alle Plattformen, die Webservices nutzen, Notes-Datenbanken verwenden. Der Q!kom-Baukasten für Adobe Mobile AIR ermöglicht, kundenspezifische Apps so einfach wie Notes-Anwendungen zu erstellen. Wer nur konfigurieren möchte, kann mit der n-mobility App jede Notes-Datenbank auf mobilen Geräten zur Verfügung stellen. (PlayBook, Android, iOS)

Teamstudio Mobile Services: The Teamstudio product range helps you get the most from your mobile device infrastructure. AirWatch provides a scalable and secure mobile device management solution. Teamstudio professional services offer expertise on the creation and implementation of the policies needed to manage users. Unplugged gives you access to your Lotus Notes applications on a mobile device, even when there is no mobile signal available.

TIMETOACT GROUP: Mit jQuery mobile und Senach touch werden Web Apps (HTML5, CSS3 und JavaScript) erstellt. PhoneGap und Titanium bringen die Web App in die Apps stores. Einmal entwickelt, läuft überall. Will man sich nicht mit den Websprachen auseinandersetzen, bietet das Google Web Toolkit (Java SDK) die Möglichkeit Web Apps zu entwickeln.

We4IT: Mit We4IT docLinkr können Lotus Notes Daten ohne Anpassung der Quelle auf mobile Endgeräte gebracht werden. Auf der Domino-Seite benötigt man lediglich die docLinkr-Datenbank (.nsf-Datei). Für die mobilen Endgeräte steht eine native App für iOS (iPhone, iPad), Android und Blackberry Playbook sowie eine XPages-Applikation für den Browserzugriff über Smartphones oder Tablet-PCs zur
Verfügung.

 


Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit zur Konferenz in Bamberg

 

Bring Dein Gerät ruhig mit! | Technology Review

17. August 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Colgate-Palmolive startete ein Programm, das sich "Bring Your Own Device" (BYOD) nennt. Kernstück ist eine Website, die es Angestellten erlaubt, ihr persönliches Telefon oder ihr Tablet zu registrieren und eine IBM-App namens "Traveler" herunterzuladen, die dann Zugriff auf Kalender und Mails erlaubt – etwa von iPhone oder Android-Geräten aus. … Bereits am ersten Tag registrierten sich 400 Mitarbeiter, mittlerweile sind über 2500 aktive App-Nutzer in der Firma dabei – mit steigender Tendenz.

Colgate-Palmolive erwartet, dass BYOD auf lange Sicht Geld sparen wird. Nicht nur können mehr Mitarbeiter Büroarbeit unterwegs leisten, sie werden es auch auf Geräten tun, für die der Konzern gar nicht zahlen muss. …

Ein wenig Kontrolle über ihr Gerät müssen die Mitarbeiter allerdings abgeben, um bei BYOD mitzumachen: Colgate-Palmolive kann die IBM-Software nutzen, um Firmendaten aus der Ferne zu löschen. …

Nach dem Erfolg von BYOD für E-Mail und Kalender soll das Projekt nun ausgebaut werden. Getestet wird beispielsweise IBM Connections, eine Software, die eine Art Facebook oder Twitter für Firmenkunden implementiert. Nutzer können Status-Updates ebenso hinterlassen wie Dateien untereinander austauschen.

Sehr interessanter Artikel zum Thema Bring your own Device. Ich habe mich ja auch schon desöfteren dazu geäussert. Meiner Meinung nach werden die Bedenken wegen Kosten und Sicherheit eindeutig durch den Nutzen, der für das Unternehmen erzielt wird, ausgekontert. Natürlich gehören Sicherheitsrichtlnien und -funktionen beim Unternehmenseinsatz überdacht und eingeführt. Mobiles Arbeiten wird ja auch beim IBM Social Business JamCamp am 19. und 20. Oktober in Frankfurt ein Thema sein und ich bin u.a. auf den Vortrag von @bicyclist Uwe Hauck dazu sehr gespannt.

Bring Dein Gerät ruhig mit! | Technology Review

17. August 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Colgate-Palmolive startete ein Programm, das sich "Bring Your Own Device" (BYOD) nennt. Kernstück ist eine Website, die es Angestellten erlaubt, ihr persönliches Telefon oder ihr Tablet zu registrieren und eine IBM-App namens "Traveler" herunterzuladen, die dann Zugriff auf Kalender und Mails erlaubt – etwa von iPhone oder Android-Geräten aus. … Bereits am ersten Tag registrierten sich 400 Mitarbeiter, mittlerweile sind über 2500 aktive App-Nutzer in der Firma dabei – mit steigender Tendenz.

Colgate-Palmolive erwartet, dass BYOD auf lange Sicht Geld sparen wird. Nicht nur können mehr Mitarbeiter Büroarbeit unterwegs leisten, sie werden es auch auf Geräten tun, für die der Konzern gar nicht zahlen muss. …

Ein wenig Kontrolle über ihr Gerät müssen die Mitarbeiter allerdings abgeben, um bei BYOD mitzumachen: Colgate-Palmolive kann die IBM-Software nutzen, um Firmendaten aus der Ferne zu löschen. …

Nach dem Erfolg von BYOD für E-Mail und Kalender soll das Projekt nun ausgebaut werden. Getestet wird beispielsweise IBM Connections, eine Software, die eine Art Facebook oder Twitter für Firmenkunden implementiert. Nutzer können Status-Updates ebenso hinterlassen wie Dateien untereinander austauschen.

Sehr interessanter Artikel zum Thema Bring your own Device. Ich habe mich ja auch schon desöfteren dazu geäussert. Meiner Meinung nach werden die Bedenken wegen Kosten und Sicherheit eindeutig durch den Nutzen, der für das Unternehmen erzielt wird, ausgekontert. Natürlich gehören Sicherheitsrichtlnien und -funktionen beim Unternehmenseinsatz überdacht und eingeführt. Mobiles Arbeiten wird ja auch beim IBM Social Business JamCamp am 19. und 20. Oktober in Frankfurt ein Thema sein und ich bin u.a. auf den Vortrag von @bicyclist Uwe Hauck dazu sehr gespannt.

Bring Dein Gerät ruhig mit! | Technology Review

17. August 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Colgate-Palmolive startete ein Programm, das sich "Bring Your Own Device" (BYOD) nennt. Kernstück ist eine Website, die es Angestellten erlaubt, ihr persönliches Telefon oder ihr Tablet zu registrieren und eine IBM-App namens "Traveler" herunterzuladen, die dann Zugriff auf Kalender und Mails erlaubt – etwa von iPhone oder Android-Geräten aus. … Bereits am ersten Tag registrierten sich 400 Mitarbeiter, mittlerweile sind über 2500 aktive App-Nutzer in der Firma dabei – mit steigender Tendenz.

Colgate-Palmolive erwartet, dass BYOD auf lange Sicht Geld sparen wird. Nicht nur können mehr Mitarbeiter Büroarbeit unterwegs leisten, sie werden es auch auf Geräten tun, für die der Konzern gar nicht zahlen muss. …

Ein wenig Kontrolle über ihr Gerät müssen die Mitarbeiter allerdings abgeben, um bei BYOD mitzumachen: Colgate-Palmolive kann die IBM-Software nutzen, um Firmendaten aus der Ferne zu löschen. …

Nach dem Erfolg von BYOD für E-Mail und Kalender soll das Projekt nun ausgebaut werden. Getestet wird beispielsweise IBM Connections, eine Software, die eine Art Facebook oder Twitter für Firmenkunden implementiert. Nutzer können Status-Updates ebenso hinterlassen wie Dateien untereinander austauschen.

Sehr interessanter Artikel zum Thema Bring your own Device. Ich habe mich ja auch schon desöfteren dazu geäussert. Meiner Meinung nach werden die Bedenken wegen Kosten und Sicherheit eindeutig durch den Nutzen, der für das Unternehmen erzielt wird, ausgekontert. Natürlich gehören Sicherheitsrichtlnien und -funktionen beim Unternehmenseinsatz überdacht und eingeführt. Mobiles Arbeiten wird ja auch beim IBM Social Business JamCamp am 19. und 20. Oktober in Frankfurt ein Thema sein und ich bin u.a. auf den Vortrag von @bicyclist Uwe Hauck dazu sehr gespannt.

Bring Dein Gerät ruhig mit! | Technology Review

17. August 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Colgate-Palmolive startete ein Programm, das sich "Bring Your Own Device" (BYOD) nennt. Kernstück ist eine Website, die es Angestellten erlaubt, ihr persönliches Telefon oder ihr Tablet zu registrieren und eine IBM-App namens "Traveler" herunterzuladen, die dann Zugriff auf Kalender und Mails erlaubt – etwa von iPhone oder Android-Geräten aus. … Bereits am ersten Tag registrierten sich 400 Mitarbeiter, mittlerweile sind über 2500 aktive App-Nutzer in der Firma dabei – mit steigender Tendenz.

Colgate-Palmolive erwartet, dass BYOD auf lange Sicht Geld sparen wird. Nicht nur können mehr Mitarbeiter Büroarbeit unterwegs leisten, sie werden es auch auf Geräten tun, für die der Konzern gar nicht zahlen muss. …

Ein wenig Kontrolle über ihr Gerät müssen die Mitarbeiter allerdings abgeben, um bei BYOD mitzumachen: Colgate-Palmolive kann die IBM-Software nutzen, um Firmendaten aus der Ferne zu löschen. …

Nach dem Erfolg von BYOD für E-Mail und Kalender soll das Projekt nun ausgebaut werden. Getestet wird beispielsweise IBM Connections, eine Software, die eine Art Facebook oder Twitter für Firmenkunden implementiert. Nutzer können Status-Updates ebenso hinterlassen wie Dateien untereinander austauschen.

Sehr interessanter Artikel zum Thema Bring your own Device. Ich habe mich ja auch schon desöfteren dazu geäussert. Meiner Meinung nach werden die Bedenken wegen Kosten und Sicherheit eindeutig durch den Nutzen, der für das Unternehmen erzielt wird, ausgekontert. Natürlich gehören Sicherheitsrichtlnien und -funktionen beim Unternehmenseinsatz überdacht und eingeführt. Mobiles Arbeiten wird ja auch beim IBM Social Business JamCamp am 19. und 20. Oktober in Frankfurt ein Thema sein und ich bin u.a. auf den Vortrag von @bicyclist Uwe Hauck dazu sehr gespannt.