Posts Tagged: ‘mobility’

App des Monats: Smartes Aufgabenmanagement mit Wunderlist

30. Oktober 2013 Posted by Corinna Barth

Effizientes Selbstmanagement

„To-Do-Listen abhaken macht mich glücklich!“ Keine Deadlines mehr verpassen Erkennen Sie sich wieder? Viele von uns sind täglich mit dem Bearbeiten zahlreicher E-Mails, dem Vorantreiben unterschiedlicher Projekte und der Einhaltung von Deadlines konfrontiert. Um hier den Überblick zu behalten, ist ein effizientes Selbstmanagement gefragt. In der heutigen App des Monats möchte ich deshalb die Wunderlist App vorstellen und zeigen, wie Sie Aufgabenmanagement mit Hilfe von Wunderlist in Ihren Arbeitsalltag integrieren können.

Den Überblick behalten

Die Wunderlist App bietet eine moderne Benutzeroberfläche und beschränkt sich dabei auf die wesentlichen Merkmale des Aufgabenmanagements. Mittels intuitiver Bedienung ermöglicht Wunderlist das Erstellen und Verwalten von Aufgaben und To-Do-Listen. Ein unverzichtbares Feature stellt dabei die Synchronisation mit mehreren Endgeräten dar. Daneben beinhaltet die App auch eine nützliche Sharing-Option.

Wunderlist ist kostenlos als Web Applikation für den Desktop, als native App für Android-, iOS- und Windows-Endgeräte sowie für Kindle verfügbar.

Immer aktuell

Wunderlist App Bevor Sie loslegen können, müssen Sie sich zunächst beim Hersteller oder über Ihren Facebook- bzw. Google+ Account registrieren. Danach besteht die Möglichkeit über die Cloud des Herstellers Ihre Aufgaben zu synchronisieren. Damit ist der Zugriff auf Ihre Daten von allen Endgeräten sichergestellt – jederzeit und überall. Die Synchronisation erfolgt dabei komplett automatisch.

In den Einstellungen können Sie die App mit Ihrem Profilbild personalisieren oder auch Ihre Nutzerdaten anpassen. Zudem lässt sich darüber entscheiden, wie man über bestimmte Ereignisse benachrichtigt (E-Mail, Push) werden möchte. Das kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn ein Listenmitglied eine neue Aufgabe hinzufügt. Darüber hinaus lässt sich Wunderlist durch eine Auswahl unterschiedlicher Hintergründe individualisieren oder auch die Reihenfolge neuer Einträge bestimmen.

Smartes Aufgabenmanagement

Smart-Listen In der linken Seitenliste befinden sich die sogenannten Smart-Listen. Das sind bereits vordefinierte Listen, die oberhalb Ihrer selbst erstellten Listen erscheinen. Hier werden Ihre Inhalte automatisch strukturiert, beispielsweise nach Aktualität oder auch Wichtigkeit. Die Anzeige dieser Smart-Listen (auto, sichtbar, versteckt) können Sie über den „Eingang“ Button konfigurieren. Eigene Listen können schnell und unkompliziert über den Button „+ Liste hinzufügen“ erstellt und nach Titel, Datum oder Person sortiert werden.

Deadlines im Blick

To-Do-Listen Damit Listen überhaupt Sinn machen, müssen Sie ihnen Einträge zuordnen. Diese Zuordnung geht intuitiv von der Hand, indem Sie die entsprechende Liste in der Seitenliste auswählen und anschließend in der rechten Seitenliste das Feld „Einen Eintrag hinzufügen“ auswählen. Danach öffnet sich eine Detailansicht, in der weitere Eingaben vorgenommen werden können.

Im Einzelnen sind das:

  • Festlegen von Fälligkeitsdaten
  • Erstellen wiederkehrender Aufgaben
  • Aktivieren von Erinnerungsfunktionen
  • Hinzufügen von Teilaufgaben
  • Erstellen von Notizen

Das Stern-Symbol erlaubt die Markierung wichtiger Einträge. Erledigte Einträge können Sie mit einem Klick abhaken. Der jeweilige Eintrag erscheint dann durchgestrichen und verblasst. Ihre erledigten Listen können Sie über die Smart-Liste „Erledigt“ abrufen. Durch Auswahl des jeweiligen Eintrags können Sie diesen auch löschen.

Listen für Alle

Interaktion Wie wäre es, wenn Sie Ihre eigenen Listen nicht nur komfortabel verwalten könnten, sondern auch gemeinsam daran arbeiten? Oder auch über die bekannten Social Media Kanäle mit Freunden und Bekannten teilen? Mit der Wunderlist App geht auch das. Über die Symbolleiste oben rechts haben Sie Zugriff auf die Sharing Option. Hier können Sie entscheiden, wie Sie Ihre Inhalte teilen möchten. Dabei haben Sie die Wahl, ob Sie eigene Listen per E-Mail versenden oder Listenmitglieder per E-Mail oder via Facebook einladen, um gemeinsam an Aufgaben zu arbeiten. Auch das Zusammenspiel mit Dropbox oder Flipboard ist möglich. So einfach kann Zusammenarbeiten sein.

Fazit

Wunderlist überzeugt durch eine schlichte, moderne Benutzeroberfläche, die Dank intuitiver Benutzerführung schnell einsatzbereit ist und sich somit sofort in den Arbeitsalltag integrieren lässt. Empfehlenswert ist das Tool vor allem für Nutzer, die sich auf die wesentlichen Funktionen des Aufgabenmanagements konzentrieren möchten. Um umfangreichere Features wie die Kommentarfunktion oder Dateianhänge im Team nutzen zu können, ist ein kostenpflichtiges Upgrade auf Wunderlist Pro erforderlich. Und jetzt viel Spaß beim Selbstmanagement!

Weitere Informationen erhalten Sie auch im Wunderlist-Blog.

 

Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit Task Management Apps gemacht? Nutzen Sie bereits Wunderlist auf Ihrem Smartphone oder Tablet? Über Kommentare und weitere Anregungen freue ich mich.

ConnectDay NRW am 10.9.2013 in Köln: midpoints macht Sie fit für mobiles Business – IBM Notes Traveler 9.x und sicheres Gerätemanagement

6. September 2013 Posted by Roswitha Boldt

IBM Notes Travler und Mobile Device Management sind die Schwerpunkte am Stand und in den Vorträgen der midpoints GmbH:

 

Vortrag 1

IBM Notes Traveler 9.0/9.0.0.1 - What's New & Extended Administration

 

Vortrag 2

Die Mobile Herausforderung meistern - Mobile Devices sicher einsetzen

 

Mehr über den ConnectDay erfahren & als Teilnehmer anmelden

ConnectDay NRW am 10.9.2013 in Köln: midpoints macht Sie fit für mobiles Business – IBM Notes Traveler 9.x und sicheres Gerätemanagement

6. September 2013 Posted by Roswitha Boldt

IBM Notes Travler und Mobile Device Management sind die Schwerpunkte am Stand und in den Vorträgen der midpoints GmbH:

 

Vortrag 1

IBM Notes Traveler 9.0/9.0.0.1 - What's New & Extended Administration

 

Vortrag 2

Die Mobile Herausforderung meistern - Mobile Devices sicher einsetzen

 

Mehr über den ConnectDay erfahren & als Teilnehmer anmelden

App des Monats: Einfacher kommunizieren mit IBM Sametime

5. September 2013 Posted by Sebastian Buchholz

Unternehmensweite Kommunikation

Mitarbeiter schneller vernetzenNie zuvor hatte die interne Kommunikation für Unternehmen einen so hohen Stellenwert wie heute. Effiziente Prozesse, die alle Mitarbeiter in die Geschäftsprozesse einbinden, sind gefragt. Im besten Fall integriert sich die Kommunikationslösung direkt in die gewohnte Arbeitsumgebung. Mit IBM Sametime existiert eine solche Anwendung, welche die Echtzeit-Kommunikation vereinfacht. Als sogenannte Instant Messaging Lösung integriert sie sich beispielsweise mit dem IBM Notes Client des Mitarbeiters. Dabei ist Sametime nicht nur auf den PC am Arbeitsplatz beschränkt.

In der heutigen App des Monats möchte ich den mobilen Begleiter, die IBM Sametime App, vorstellen und zeigen, wie Chats & Co. in der mobilen Arbeitswelt integriert werden können.

Besser zusammenarbeiten mit IBM Sametime

Chat-Lösungen kennen viele Menschen schon aus Ihrem privaten Umfeld. Sei es ICQ, WhatsApp oder Facebook – die Echtzeitkommunikation ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Und auch vor Unternehmen macht diese Entwicklung nicht Halt. An dieser Stelle setzt IBM Sametime an, indem es die für eine schnelle und einfache Kommunikation notwendigen Funktionalitäten bereitstellt. Die kostenfreie IBM Sametime App macht diese Möglichkeiten mobil – ob auf Ihrem Apple iOS oder Android Endgerät.

Community beitreten

IBM Sametime App Mit der IBM Sametime App wird Ihnen der Zugriff auf Ihr Sametime Unternehmensnetzwerk ermöglicht. Beim Anlegen der Community benötigen Sie den Namen und den Host-Server der unternehmensweiten Sametime Umgebung. Anschließend können Sie sich spielend einfach mit Ihrem Benutzernamen und Passwort anmelden. Mit welchem Sametime Status Sie dann in der Community sichtbar sind, können Sie vorab oder auch später innerhalb der App frei wählen. Über den Status signalisieren Sie Kollegen, ob Sie beispielsweise gerade verfügbar oder beschäftigt sind.

Wissen austauschen

IBM Sametime App Chatten Sie ganz klassisch mit Ihren Kollegen innerhalb Ihrer Community. Wie bei anderen Chats auch, stehen Ihnen hier bekannte Funktionen zur Verfügung. So haben Sie die Möglichkeit, spontan Bilder zu machen oder bereits gespeicherte Bilder aus Ihrer Bibliothek auszuwählen und anschließend zu versenden. Über den “Invite“-Button können Sie weitere Teilnehmer aus Ihrer Community zu einer Besprechung einladen. Dies bietet sich vor allem an, sobald mehrere Personen für eine Entscheidung benötigt werden. Das Gespräch kann über das Symbol links neben dem Namen des Gesprächspartners beendet werden.

Sametime Status

IBM Sametime App Wie bereits bei der Anmeldung der IBM Sametime App erwähnt, kann der Status an zwei Stellen verändert werden. Innerhalb der App können Sie jederzeit über das entsprechende Symbol (Grünes Quadrat – Ich bin verfügbar) Anpassungen vornehmen. Selbstverständlich können Sie den Anwesenheitsstatus individuell auf Ihre Bedürfnisse abstimmen. Zusätzlich steht Ihnen frei, ob Sie über den “Ortungsdienst” (Share Location) Ihren Standort mit einschließen. So würden Ihre Kommunikationspartner sehen, wo Sie sich zu diesem Zeitpunkt befinden. Um sich von Ihrer Sametime App abzumelden, drücken Sie auf den darunter stehenden “Abmelde”-Button. Ihre Kollegen werden relativ schnell feststellen, dass Ihr Status nun auf “Offline” gewechselt hat. Übrigens: Sobald Sie sich in der mobilen App anmelden, werden Sie automatisch von Sametime am PC Arbeitsplatz abgemeldet.

Erweiterte Einstellungen

IBM Sametime App Die zur Verfügung stehenden Einstellungen der IBM Sametime App sind sehr schlicht und einfach gehalten. So können Sie konfigurieren, ob Sie in Ihrer Kontaktliste auch Offline-Kontakte (Abgemeldete Kontakte), deren Anwesenheitsstatus und Profilbild sehen können. Wie lange die App letztendlich bei Inaktivität online bleiben soll, können Sie unter dem Punkt “Online bleiben” (Remain Online) einstellen. Hier stehen Ihnen fest vorgegebene Zeiteinheiten zur Verfügung – von einem, bis hin zu mehreren Tagen oder auch jederzeit. Nicht jedem ist es recht, dass der komplette Chatverlauf auf seinem Smartphone oder Tablet gespeichert wird. Dies können Sie mit nur einem Klick deaktivieren. Selbstverständlich steht auch hier eine Hilfe und Support über die IBM Website zur Verfügung.

Fazit

Mit der IBM Sametime App können Sie auch von unterwegs über Ihr Smartphone oder Tablet mit Kollegen kommunizieren. Von einem einfachen 1:1 Chat bis hin zu einer Besprechung mit mehreren Personen ist alles möglich. So haben Sie jederzeit und überall die Gelegenheit, Wissen und Informationen mit Kollegen auf kurzem Weg auszutauschen. Wir bei GBS nutzen schon seit vielen Jahren IBM Sametime zum schnellen Austausch untereinander. Das reduziert nicht nur die E-Mail Last, sondern vereinfacht auch die tagtäglichen Abstimmungsprozesse. Da immer mehr Kollegen auch die Vorteile der mobilen Sametime Komponente für sich entdeckt haben, ist dies unsere App des Monats. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Chatten! Übrigens: Wie Sie die IBM Sametime Kommunikation sicher steuern und aufbewahren können, erfahren Sie hier.

 

Welche Erfahrungen haben Sie mit Instant Messaging gemacht? Nutzen Sie bereits IBM Sametime auf Ihrem Smartphone oder Tablet? Ich freue mich auf Kommentare und weitere Anregungen.

39. DNUG Konferenz: Auch Bollin Consulting GmbH in Frankfurt als Sponsor dabei

9. August 2013 Posted by Solveig Schwennicke

Die Bollin Consulting GmbH bietet Beratung mit persönlicher Note – Krisenmanagement, Technologieberatung, individuelle Softwareentwicklung, aber auch Seminare und Workshops. Für ihre aktive Beteiligung zur DNUG Konferenz vom 12.-13. November 2013 liegen die Schwerpunkte auf Social Business, Mobile Solutions und HR-Steuerung.

 

Mehr Informationen:

App des Monats: Sicher kommunizieren mit Threema

8. August 2013 Posted by Sebastian Buchholz

PRISM & Co. ausgesperrt

Vertraulichkeit geht vorTäglich werden über sogenannte Instant Messaging Dienste wie iMessage, WhatsApp oder die alt bewährte SMS Millionen von Kurznachrichten übermittelt. Dass hierbei private oder sensible Daten verschickt und gegebenenfalls auf Servern der Anbieter gespeichert oder abgefangen werden, ist vielen nicht klar. Das Thema der sicheren Kommunikation rückt jedoch durch den jüngsten Skandal rum um PRISM & Co. immer mehr in das Bewusstsein der Menschen.

Doch es gibt Wege, wie Sie Informationen, Bilder oder sogar Videos einfach und sicher mit Ihren Kommunikationspartnern austauschen können. Und selbst der Dienstanbieter hat keine Möglichkeit, die Nachrichten mitzulesen. Wie genau das funktioniert, möchte ich Ihnen heute mit unserer “App des Monats” vorstellen.

Threema: Echte End-zu-End-Verschlüsselung garantiert

Der Austausch von Informationen mit einem Smartphone über das mobile Internet ist bereits fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Doch bekannte Messaging Dienste waren schon des öfteren wegen zahlreichen Sicherheitslücken in den Schlagzeilen. Ganz davon abgesehen wird das Thema Sicherheit und Verschlüsselung noch immer vom Großteil der Nutzer als mühsam und komplex angesehen.

Dass es auch anders geht, beweist der 29 Jahre alte Schweizer Entwickler Manuel Kasper mit seiner App Threema. Den Spagat zwischen Sicherheit und echter Benutzerfreundlichkeit zu schaffen, ist dabei die große Herausforderung. Dazu setzt die App auf eine intuitive Bedienung und Kopplung mit einer End-to-End-Verschlüsselung. Dadurch können Informationen weder vom Anbieter, noch von NSA & Co, sondern ausschließlich vom Absender und Empfänger gelesen werden. Somit steht einer sicheren Kommunikation, derzeit auf allen Smartphones mit Apple iOS und Android, nichts im Wege.

Benutzerfreundliche Installation

Threema App Bereits nach Installation und Starten der Smartphone App wird der Benutzer aufgefordert ein Schlüsselpaar, bestehend aus einem privaten und einem öffentlichen Schlüssel, zu erstellen. Das geht mühelos mit der typischen Wischbewegung auf dem Display und ist auch für den Einsteiger verständlich. Der mittels Statusanzeige veranschaulichte Prozess dauert nur wenige Sekunden und kann ohne mobilen Zugriff durchgeführt werden. Mit dem Schlüsselpaar eines Benutzers wird ebenfalls eine sogenannte Threema ID (besteht aus 8 Zeichen – Großbuchstaben und Zahlen) erstellt und permanent verknüft.

Mit Hilfe des öffentlichen Schlüssels des Empfängers und dem privaten Schlüssel des Senders wird beim Verschicken einer Information ein dritter Schlüssel errechnet. Dieser wird schließlich verwendet, um die jeweilige Nachricht zu entschlüsseln. Lediglich der Empfänger kann diese dann mit seinem privaten Schlüssel ermitteln. Zu keinem Zeitpunkt wird die versendete Nachricht unverschlüsselt auf den Servern von Threema abgelegt und kann somit von keinem Dritten gelesen werden.

Threema App Nach der erfolgreichen Erstellung des Schlüsselpaares kann automatisch nach weiteren Threema Nutzern innerhalb des eigenen Adressbuchs gesucht werden. Sowohl die übertragene E-Mail-Adresse als auch die Telefonnummer werden jedoch nicht auf dem Server gespeichert. Das ist ein großer Pluspunkt und gibt dem Anwender das Gefühl, dass seine Daten wirklich sicher sind.

Threema App Um der generierten ID ein persönliches Gesicht zu geben, können Anwender diese mit ihrer E-Mail-Adresse und Telefonnummer verknüpfen. Dies ermöglicht jedem Threema-Benutzer, der Sie als Kontakt in seinem Adressbuch abgespeichert hat, Sie als Kontaktperson zu identifizieren und verschlüsselte Informationen auszutauschen. Innerhalb den Einstellungen können Sie zu einem späteren Zeitpunkt das Empfangen von Nachrichten von anonymen Absendern verhindern.

Threema App Der Benutzername wird auf dem Smartphone Ihres Kommunikationspartners als Push-Benachrichtigung angezeigt. Ursprünglich eingetragen wird die bereits generierte ID. Ob Sie hier nun Ihren richtigen Namen, einen Spitznamen oder gar ein Pseudonym verwenden, ist ganz allein Ihnen überlassen. Wichtig ist nur, dass der Empfänger weiss, mit wem er kommuniziert.

Threema im Einsatz

Wie bei den bekannten Messaging Diensten iMessage oder WhatsApp können Sie auch über Threema die gängigen Standardfunktionen wie Informationen, Fotos oder Videos über das mobile Internet versenden, Bild 1. Bereits bei den Details der Kommunikationspartner wird schnell deutlich, dass sich Manuel Kasper intensiver mit dem Thema Sicherheit beschäftigt hat.

Unter Sicherheitsstufe wird jeder Absender in eine der drei vorgesehenen Stufen eingeteilt, Bild 2. Diese werden nicht an einer Verschlüsselungsstufe gemessen. Diese Maßnahme stellt ein Vertrauensmaß dar und verdeutlicht zugleich, dass die gespeicherten öffentlichen Schlüssel der Kontakte tatsächlich zu diesen gehören. Unter dem Reiter “Meine ID” ist die mit Abstand sicherste Lösung zur Übertragung des öffentlichen Schlüssels gegeben: Das Einscannen über einen QR-Code, Bild 3. Hierbei erhält der Kontakt die absolute Sicherheitsstufe grün.

Fazit

Mit der Threema App wird die einfache und sichere Kommunikation im mobilen Internet möglich. Es spielt dabei keinerlei Rolle, ob Sie Nachrichten, Bilder oder Videos austauschen. Denn jede Übertragung wird sicher verschlüsselt und nur der Empfänger bekommt diese entschlüsselt angezeigt. Da Threema ein Lichtblick in die Komplexität der Verschlüsselung bringt und in Zeiten von PRISM & Co. ein weiterer Schritt zur sicheren Kommunikation darstellt, habe ich diese als “App des Monats” ausgewählt.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim sicheren Kommunizieren!

Welche Erfahrungen haben Sie mit der mobilen Kommunikation? Nutzen Sie bereits Verschlüsselung? Ich freue mich auf Kommentare und weitere Anregungen.

BlackBerry Deutschland GmbH ist Logo-Partner der 39. DNUG Konferenz in Frankfurt

2. August 2013 Posted by Solveig Schwennicke

Das Neueste rund um BlackBerry Smartphones und Enterprise Mobility Management können Sie zur DNUG Herbstkonferenz 2013 direkt von der Blackberry Deutschland GmbH erfahren.  

 

Mehr Informationen:

Social Collaboration 2013 in Berlin beginnt – m.dnug.de, iCal und App unterstützen die individuelle Tagesorganisation der Besucher

6. Juni 2013 Posted by Roswitha Boldt

Die Social Collaboration 2013 in Berlin ist gestartet.

 

iCal Subscription: http://dnug.de/ical

Web-App: http://m.dnug.de

unterstützen die Organisation der Teilnehmer für den Besuch der spannenden Vorträge und der Ausstellung.

Zusätzlich finden Sie eine mobile App im Google-Play-Store oder Apple App-Store über die Anwendung docLinkr+ (Demoversion). Die DNUG Agenda ist im Anwendungskatalog gelistet.

Social Business bedingt offene Unternehmenskulturen

23. November 2012 Posted by Rita Lewandowski

Unternehmen im Wandel zu neuer Unternehmenskultur und offenen Unternehmensstrukturen - ist das alles eine Folge von Social Media und zunehmender Mobility? 3 Fragen dazu an Alexander Broj, Partner und Leiter der Social Business Consulting Initiative bei IBM Global Business Services.

RL: Unternehmen haben erkannt, daß Social Business jede Menge Chancen für sie birgt. Herr Broj, wo sehen Sie die Hauptvorteile?

Die Chancen liegen in der Vernetzung von Individuen, sowohl nach innen als auch nach außen mit Kunden und Partnern. Schauen wir zunächst auf die Kundenseite. Das Kundenverhalten hat sich massiv geändert. Ein mündiger Kunde erwartet heute mehr von einem Unternehmen als jemals zuvor: eine individuelle Ansprache, umfangreiche Informationen, Austausch mit Experten und anderen Kunden. Damit ein Unternehmen solche Kunden binden und begeistern kann, ist eine umfassende Einbindung in den Informations- und Kaufprozess erforderlich. Im Gegenzug erhalten Unternehmen wertvolle Information und Verhaltensdaten ihrer Kunden, um maßgeschneiderte Angebote zu erstellen oder Marktentwicklungen frühzeitig zu erkennen.

Auch Produkt- oder Serviceinnovationen werden stark von Kunden beeinflußt und können über soziale Medien viel stärker und einfacher in den Entwicklungsprozess eingebunden werden. Das gilt aber auch für Geschäftspartner, die beispielsweise in gemischten Teams über Innovationsplattformen einfacher miteinander kooperieren können.

Der dritte wesentliche Vorteil liegt in der Produktivtätschance, die sich Unternehmen durch Social Business eröffnet. Experten- und Wissenssuche sind zwei typische Anwendungsfälle im Unternehmen, die durch Unternehmensnetzwerke und Kollaborationsplattformen erheblich verbessert werden. Aber auch generell lassen sich Kommunikationsaufgaben neu gestalten, da die Verbreitung von Informationen in einem Netzwerk schneller und effizienter ablaufen kann.


RL: Gleichzeitig sehen wir sehr viel Nachholbedarf und Unsicherheit bei der Integration von Social Media und Mobility in den Unternehmen. Woran liegt das?

Es gibt eine Reihe von Ursachen, die Unternehmensentscheidern heute Sorge bereiten, wenn es um Social Business geht. Zunächst mal ist das Themenfeld noch vergleichsweise neu und damit der Erfahrungsschatz noch eingeschränkt. Häufig sind auch die Fragestellungen rund um das Thema Datensicherheit und -schutz noch nicht ausreichend verstanden und beispielsweise auch mit den mitbestimmenden Gremien diskutiert.

Aus Sicht einer Geschäftsverantwortung wird auch der "Business Value" noch nicht in ausreichendem Maße gesehen und verstanden. Es fehlt dabei häufig der Blick für künftige Entwicklungen - Netzwerke sind das neue Betriebssystem von Unternehmen und das Ökosystem, in dem sich ihre Kunden und Partner bewegen. Einen wesentlichen Unsicherheitsfaktor stellt aber der kulturelle Wandel dar, den der Einzug von sozialen Techniken in Unternehmen bewirkt. Informationstransparenz, andere Formen der Führung und der damit einhergehende Kontrollverlust bereitet vielen Unternehmen Sorge.


RL: Heißt das, daß Unternehmen nur dann das Potenzial von Social Business ausschöpfen, wenn sie eine Transformation einleiten, die alle Ebenen von den Leitwerten bis hin zu Prozessabläufen einschließt?

Die Antwort darauf lautet Ja und Nein. In der Tat ist es so, daß Unternehmen nur dann das Potenzial dieser revolutionären Entwicklung heben können, wenn es einen geordneten, gewollten Veränderungsprozess gibt. Unsere Erfahrung zeigt: das ist eine Transformation mit allen Aspekten rund um Kultur, Prozess und Technologie. Andererseits gibt es auch die Chance gewisse Ausprägungen des Social Business auszuprobieren. Aber auch dies sollte gewollt und gesteuert sein, beispielsweise wenn es darum geht eine Innovationsplattform für Kunden einzuführen oder eine Partnercommunity aufzusetzen. So können Organisationen lernen mit den Effekten des Social Business umzugehen und dann die Erkenntnisse skalieren.

In jedem Fall ist diese Entwicklung kein Thema, das in der IT verbleiben sollte und auf die Ebene eines File-Sharingsystems gehoben werden darf. Eine Beteiligung einer oder mehrerer Geschäftsfelder, der Kommunikationsabteilung und HR zusammen mit dem CIO-Bereich ist für die Erarbeitung des unternehmenspezifischen Social Business Potenzials und der daraus resultierenden Strategie zu empfehlen. Wieviel Transformation dann notwendig ist, hängt vom Reifegrad und Ausgangspunkt der betroffenen Organisation ab.

Mehr zum Thema in der Analyse: The business of social business


[EN] Mobile work is the new normal … but not social yet | The Future of Work… unlimited

1. November 2012 Posted by StefanP.

The Future of work just announced the Executive Summary of their 2012 Mobile Workforce Survey. Some interesting findings:

Mobile work is the new normal.

Work is collaborative.

Email is the most commonly used communication method, followed by smart phone.

Social networking tools and online collaboration applications are seldom used.

Fax, large-scale video conferencing, and overnight delivery services are rarely used.

Commonly used communication methods differ by company size.

More importantly, we also found that mobile employees remain as engaged with their work and their companies as office-bound workers, and that they are significantly more productive. Finally, a majority of respondents reported that their job satisfaction would improve significantly if they had could create and manage their own work schedules.

via Mobile Workforce Survey 2012 | The Future of Work… unlimited.

Not sure, how representative the survey is but for sure there seems to be huge potential to better leverage social technologies and realtime communication.

The Executive Summary is available for free at this link.


[EN] Is BYOD a Threat to Your Privacy? 82% of Employees Think So

29. Oktober 2012 Posted by StefanP.

Is BYOD a Threat to Your Privacy?

What’s the enterprise to do? Transparency and trust are key to developing BYOD policies. Creating a culture of fear is never good and if it can be avoided by defining very clear guidelines — or by shutting down BYOD altogether …

via Is BYOD a Threat to Your Privacy? 82% of Employees Think So.

Interesting survey? But can BYOD still be stopped?


Vorprogramm zur 37. DNUG Konferenz: Workshops, Arbeitskreise und Unternehmenspräsentationen am 7. November 2012

15. Oktober 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Für den Vortag der 37. DNUG Konferenz haben die DNUG Arbeitskreisleiter interessante Themen vorbereitet. Das Spektrum reicht von XPages, über Lotus Notes & SAP, Integration von De-Mail in Lotus Notes/Domino, BlackBerry Portfolio Update & Ausblick, IBM Sametime + Telefonie, neue Single SignOn-Funktionen in Lotus Notes/Domino bis hin zum Workshop betreffend die Einführung von Social Software im Unternehmen unter aktiver Einbeziehung der Teilnehmer.

In einem weiteren Social Media Workshop erhalten die Teilnehmer Handwerkszeug und Tipps, wie man einen Podcast erstellt.

Die Unternehmen harmon.ie und panagenda GmbH bieten Vorträge zu ihren Produkten und Services an.

Nach den Tagesveranstaltungen findet die diesjährige DNUG Mitgliederversammlung statt.

Alle Teilnehmer des Tages und die Gäste der 37. DNUG Konferenz sind anschließend sehr herzlich zu abendlichen Welcome Reception eingeladen.

 

What’s your mobility strategy? – By @OscarBerg

10. September 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

Oscar Berg just recently published a great article on Mobile Strategy. A must read.

Mobility increases the flexibility for employees to decide when and where to perform a task. It is a mistake to see the employees’ demand on increased mobility as a convenience factor when they only see it as ways to work smarter and get their work done faster and better. More and more people discover the benefits of seamless working from any device. There are no reasons why we shouldn’t expect that our employers make it possible to work in the same way using equivalent services and devices provided by our employers. The payback time for most knowledge workers is probably just a few days.

Mobilizing business processes and tasks is a natural step in improving efficiency and productivity, cutting costs and increasing organizational agility and responsiveness. The reasoning is simple - if a task can be performed anywhere at any time instead of requiring the user to sit in front of a laptop at a desk, the user can perform the task whenever it needs to be done. From a business perspective, the mobilization of processes and tasks can reduce human latency and increase the pace of business processes.

There is only, where I would (as an IBMer) obviously fo a search & replace due to using a secure Enterprise system instead of a public Cloud service:

A project manager might begin to write a status report using Evernote on her tablet at home, then leave for work and continue working on the status report using the Evernote app on her smartphone while on the subway, and when arriving at the office she finalizes the status report using the Evernote desktop app or Chrome app from her their laptop.

Replace Evernote with IBM Connections, which enters the market in a new version right now, but already has for a long time outstanding mobile support. Watch this video from the IBM Business Partner Belsoft AG:

m.dnug.de: Unser Beitrag zum modernen Arbeiten – die Agenda der nächsten Konferenz mit allen Details auf den mobile Devices unserer Besucher

7. Juni 2012 Posted by Roswitha Boldt

Mobiles Arbeiten und Kommunizieren:

Es gibt nicht nur viele interessante Vorträge dazu oder unseren gestandenen Arbeitskreis. Dank unseres Webmasters Michael Gollmick passt jetzt auch die Agenda der nächsten DNUG Konferenz auf Ihr mobile Device:

http://m.dnug.de

 

Zum Informieren als Teilnehmer, Referent oder Aussteller - oder auch als letzten Anstoß, sich noch kurzfristig anzumelden.

IBM Mobile Strategy – Heutiges Thema der IBM Partner Academy und ergänzende Informationen auf der 36. DNUG Konferenz

4. Mai 2012 Posted by Roswitha Boldt

Mobile Strategy - wo geht die Reise hin? Informationen von IBM und Partnern dazu gibt es reichlich im Programm / der Ausstellung der DNUG Konferenz in Dortmund und ihrer Vorveranstaltungen.

 

Arbeitskreis Sametime & Mobile Kommunikation

midpoints mobility hours

Vorträge im BlackBerry-Umfeld vom Logo-Partner RIM, Anwendungen für mobiles Arbeiten in Anwenderberichten und dem LOTUS ALLIANCE Day

 

Termin: 11.-13. Juni 2012