Posts Tagged: ‘socialbusiness’

Kurz zitiert: „Digital Transformation: easy to say, hard to do“ @PeterKim

1. Februar 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Peter Kim war zusammen mit Dion Hinchcliffe, Brian Solis und einigen anderen vor rund 10 Jahren einer der „Propheten“ von Social Business. Mein Arbeitgeber IBM hat ja das Thema ebenfalls gepusht und dadurch habe ich an vielen Stellen – auch hier im Blog, der damals noch als DigitalNaiv.com firmierte – darüber geredet, geschrieben und präsentiert. In seinem Beitrag blickt er zurück und auf die heutige Situation. Besonders treffend ich seine Analyse zum Thema Digitale Transformation. Digitale Transformation geht nur sehr selten einfach, sondern ist harte Arbeit und nicht von einem Quartal zum nächsten realisiert. Da kann man so viel von Augmented Reality, selbstfahrenden Fahrzeugen oder Quantum Computing reden, wie man will.

All executives know their companies could get better at digital, but individual compensation schemes and corporate shareholder expectations aren’t structured to allow for proper time and investment into the hard work and deep cost of a true transformation. It’s easy to say “transformation” but the hard work and political commitment to make investments can take years to become reality.

über Digital Transformation: easy to say, hard to do – Being: Peter Kim

Ich kann es mir nicht verkneifen und muss auch einen weiteren Absatz kurz zitieren. Darin bezieht Peter zum Thema Open Office Stellung, in einer Weise, wie auch ich es hier schon getane habe:

The open office plan has been exposed for its true purpose: cost-savings. New studies show that productivity and employee dissatisfaction drop in open floor plan offices. Startups didn’t have or want to spend money on the non-essentials, so they went with open space. Enterprises spin the open plan as collaborative and agile, but walk around an open office in New York or London and you’ll see the majority of workers wearing headphones – it’s because open offices kill productivity. Save money on hard costs, lose more on soft costs.

über Digital Transformation: easy to say, hard to do – Being: Peter Kim

(Stefan Pfeiffer)

 

IBM unterstützt neu gegründeten Social Business Club

18. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

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Auf der 3. Mercedes-Benz Digital Night Open Air am 17.8.2015 in Stuttgart haben das Social Media Institute und die Stuttgarter Social Media Nights einen professionellen Social Business Club gegründet. Der Club soll Mitarbeitern von Unternehmen die Möglichkeit geben, sich unabhängig von Anbietern und eingesetzter Software zum Thema Social Business und digitale Transformation auszutauschen. 

Unter Social Business werden dabei alle Aktivitäten in einem Unternehmen verstanden, die auf Social Media, Social Software und Social Networks setzen, um effizientere, effektivere und nützlichere Verbindungen zwischen Menschen, Informationen und Ressourcen herzustellen – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens.

Der Social Business Club will unter anderem Pro-Circle Workshop-Events mit Webkonferenz organisieren, ein exklusives und moderiertes Social Network und Community bieten, im Social Business Buchclub Zugang zu Rezensionsexemplaren und zu exklusiven Studien zu Social Business Themen bieten. Es soll bietet Jahres-Mitgliedschaften für Einzelpersonen und Unternehmen geben.

IBM begrüßt und unterstützt die Initiative als Sponsor, wird sich inhaltlich beteiligen und stellt dem Club eine Online Community in der IBM Connections Cloud zur Verfügung.

„Wir wissen nur zu gut, dass es auf dem Weg zum Social Business nicht nur um Software geht. Deshalb ist ein solcher Club als Plattform zum Erfahrungsaustausch sehr wichtig“, so Babs Koch, Commerce- und Social Business-Leaderin bei der IBM in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH).

„Gerne stellen wir dem Social Business Club eine Plattform in der IBM Cloud zur Verfügung, über die sich die Mitglieder auch jenseits von Veranstaltungen aktiv austauschen können“, fügt Dr. Thomas Zeizel, verantwortlich für Enterprise Social Solutions bei der IBM in DACH, hinzu.

„Wir freuen uns natürlich sehr über die aktive Unterstützung der IBM bei der Gründung unseres Clubs. Wir haben bei unseren vielen Social Media Nights in Stuttgart und auf vielen Events gemerkt, dass das Bedürfnis da ist, sich über den professionellen Einsatz sozialer Technologien in Unternehmen auszutauschen“, stellt Markus Besch, Vorstand der IT Advantage AG und Begründer des SocialMedia Institutes, fest.

Wer sich für den Social Business Club interessiert, kann sich unter http://socialbusinessclub.de/ registriere oder sich direkt mit Markus Besch (mbesch@it-advantage.de) in Verbindung setzen. Der Social Business Club soll am 1. Oktober live gehen und wird erstmals im Rahmen der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln tagen.

IBM unterstützt neu gegründeten Social Business Club

18. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

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Auf der 3. Mercedes-Benz Digital Night Open Air am 17.8.2015 in Stuttgart haben das Social Media Institute und die Stuttgarter Social Media Nights einen professionellen Social Business Club gegründet. Der Club soll Mitarbeitern von Unternehmen die Möglichkeit geben, sich unabhängig von Anbietern und eingesetzter Software zum Thema Social Business und digitale Transformation auszutauschen. 

Unter Social Business werden dabei alle Aktivitäten in einem Unternehmen verstanden, die auf Social Media, Social Software und Social Networks setzen, um effizientere, effektivere und nützlichere Verbindungen zwischen Menschen, Informationen und Ressourcen herzustellen – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens.

Der Social Business Club will unter anderem Pro-Circle Workshop-Events mit Webkonferenz organisieren, ein exklusives und moderiertes Social Network und Community bieten, im Social Business Buchclub Zugang zu Rezensionsexemplaren und zu exklusiven Studien zu Social Business Themen bieten. Es soll bietet Jahres-Mitgliedschaften für Einzelpersonen und Unternehmen geben.

IBM begrüßt und unterstützt die Initiative als Sponsor, wird sich inhaltlich beteiligen und stellt dem Club eine Online Community in der IBM Connections Cloud zur Verfügung.

„Wir wissen nur zu gut, dass es auf dem Weg zum Social Business nicht nur um Software geht. Deshalb ist ein solcher Club als Plattform zum Erfahrungsaustausch sehr wichtig“, so Babs Koch, Commerce- und Social Business-Leaderin bei der IBM in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH).

„Gerne stellen wir dem Social Business Club eine Plattform in der IBM Cloud zur Verfügung, über die sich die Mitglieder auch jenseits von Veranstaltungen aktiv austauschen können“, fügt Dr. Thomas Zeizel, verantwortlich für Enterprise Social Solutions bei der IBM in DACH, hinzu.

„Wir freuen uns natürlich sehr über die aktive Unterstützung der IBM bei der Gründung unseres Clubs. Wir haben bei unseren vielen Social Media Nights in Stuttgart und auf vielen Events gemerkt, dass das Bedürfnis da ist, sich über den professionellen Einsatz sozialer Technologien in Unternehmen auszutauschen“, stellt Markus Besch, Vorstand der IT Advantage AG und Begründer des SocialMedia Institutes, fest.

Wer sich für den Social Business Club interessiert, kann sich unter http://socialbusinessclub.de/ registriere oder sich direkt mit Markus Besch (mbesch@it-advantage.de) in Verbindung setzen. Der Social Business Club soll am 1. Oktober live gehen und wird erstmals im Rahmen der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln tagen.

IBM unterstützt neu gegründeten Social Business Club

18. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

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Auf der 3. Mercedes-Benz Digital Night Open Air am 17.8.2015 in Stuttgart haben das Social Media Institute und die Stuttgarter Social Media Nights einen professionellen Social Business Club gegründet. Der Club soll Mitarbeitern von Unternehmen die Möglichkeit geben, sich unabhängig von Anbietern und eingesetzter Software zum Thema Social Business und digitale Transformation auszutauschen. 

Unter Social Business werden dabei alle Aktivitäten in einem Unternehmen verstanden, die auf Social Media, Social Software und Social Networks setzen, um effizientere, effektivere und nützlichere Verbindungen zwischen Menschen, Informationen und Ressourcen herzustellen – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens.

Der Social Business Club will unter anderem Pro-Circle Workshop-Events mit Webkonferenz organisieren, ein exklusives und moderiertes Social Network und Community bieten, im Social Business Buchclub Zugang zu Rezensionsexemplaren und zu exklusiven Studien zu Social Business Themen bieten. Es soll bietet Jahres-Mitgliedschaften für Einzelpersonen und Unternehmen geben.

IBM begrüßt und unterstützt die Initiative als Sponsor, wird sich inhaltlich beteiligen und stellt dem Club eine Online Community in der IBM Connections Cloud zur Verfügung.

„Wir wissen nur zu gut, dass es auf dem Weg zum Social Business nicht nur um Software geht. Deshalb ist ein solcher Club als Plattform zum Erfahrungsaustausch sehr wichtig“, so Babs Koch, Commerce- und Social Business-Leaderin bei der IBM in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH).

„Gerne stellen wir dem Social Business Club eine Plattform in der IBM Cloud zur Verfügung, über die sich die Mitglieder auch jenseits von Veranstaltungen aktiv austauschen können“, fügt Dr. Thomas Zeizel, verantwortlich für Enterprise Social Solutions bei der IBM in DACH, hinzu.

„Wir freuen uns natürlich sehr über die aktive Unterstützung der IBM bei der Gründung unseres Clubs. Wir haben bei unseren vielen Social Media Nights in Stuttgart und auf vielen Events gemerkt, dass das Bedürfnis da ist, sich über den professionellen Einsatz sozialer Technologien in Unternehmen auszutauschen“, stellt Markus Besch, Vorstand der IT Advantage AG und Begründer des SocialMedia Institutes, fest.

Wer sich für den Social Business Club interessiert, kann sich unter http://socialbusinessclub.de/ registriere oder sich direkt mit Markus Besch (mbesch@it-advantage.de) in Verbindung setzen. Der Social Business Club soll am 1. Oktober live gehen und wird erstmals im Rahmen der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln tagen.

Social Business als Begriff nicht in der Breite angekommen – Lasst uns Geschäftsnutzen reden!

4. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Dieser Tage habe ich mal wieder an einer Diskussion teilgenommen, in der es (theoretisch) um den Nutzen von Technologien und Verhaltensweisen des Web 2.0 intern im Unternehmen ging, also das, was wir als IBM seit einigen Jahren Social Business nennen. Und wieder einmal driftete die Diskussion in Richtung Social Media. Einer der Diskussionsteilnehmer beschwerte sich – um es vorsichtig auszudrücken – über das nicht adäquate Verhalten vieler gerade junger Kollegen in den sozialen Medien. Die entsprechenden Tweets oder Facebook-Postings entsprachen wohl gar nicht dem Geschmack dieses Verantwortlichen.

Nun ging eine mehr oder minder heftige Diskussion los, warum dies denn so sei. Einige der Diskussionsteilnehmer warfen ein, dass es wohl an mangelhafter Ausbildung genannter junger Kollegen liege. Andere konterten ein, dass sie nur gute Erfahrungen mit Jungen gemacht haben. Besagter Diskussionsteilnehmer insistierte eher mehr denn weniger darauf, wie unmöglich das Verhalten dieser Youngster sei.

Losgelöst meiner persönlichen Meinung zu dem Sachverhalt – ich glaube weiterhin in Erklären und Ausbilden, daran Markenbotschafter in externen Medien aufzubauen – zeigte mir diese Diskussion einmal wieder, dass es auch nach Jahren nicht gelungen ist, den Begriff Social Business wirklich in der Breite zu etablieren. Mit Social Business wollten wir immer das Nutzen sozialer Technologien und Verhaltensweisen im Business, im Geschäft und für den erfolgreichen geschäftlichen Erfolg verstanden wissen. Der „Inner Circle“ kennt den Begriff. Darüber hinaus sieht es weiterhin düster aus.

Noch immer verstehen viele das Wirken von Unternehmen und Mitarbeitern in sozialen Medien darunter. Das kann ein Aspekt von Social Business sein. Meist meinen wir jedoch damit, wie Unternehmen besagte Kulturtechnologien wie „Liken“, „Sharen“ oder „netzwerken“ und Techniken wie Blogs, Wikis, Communities oder Bookmarking im Unternehmen (oder zwischen Unternehmen) nutzen, um besser zu arbeiten, Prozesse zu optimieren, Zusammenarbeit zu fördern und Wissen abrufbar zu machen, sprich, es geht um den geschäftlichen Nutzen.

Bessere Zusammenarbeit, Echtzeitkommunikation zwischen verschiedenen Standorten und Zeitzonen, höhere Innovationskraft, Bindung gerade auch der jüngeren Mitarbeiter, mobil arbeiten, besseren Service bieten, Kunden binden, notwendiges Change Management, Finden und Fördern gerade junger Talente und vieles mehr sind typische Gründe, den Weg zum Social Business zu gehen.

Doch worüber diskutieren wir sehr oft noch immer? Darüber, wie sich Mitarbeiter auf Facebook verhalten … Es ist also was schief gelaufen bei der Diskussion um Social Business. Wir haben viele nicht mit der – neudeutsch gesprochen – „Value Proposition“ erreicht. Nicht umsonst habe ich schon vor Monaten das Ende von Social Business verkündet und den Weg Richtung digitaler Transformation verkündet. Digitale Transformation umfasst aber wesentlich mehr als Social Business. Was ist denn nun der richtige Begriff? Derzeit sprechen wir in Deutschland von Arbeiten 4.0. Als IBM verwenden wir den #NewWayToWork – nicht nur als Hashtag.

Der wird unterdessen mit Zusätzen von Marktbegleitern leicht modifiziert abgekupfert. Im Kopieren waren und sind jene Marktbegleiter seit jeher … sagen wir … gut. Ich mag ja keine Grundsatzdiskussionen um Slogans wie Enterprise 2.0 oder Social Business. Aber irgendwie müssen wir den Mehrwert – und an den glaube ich – transportieren. Was wäre denn nur ein eingängiger Begriff, den mehr Leute verstehen? Digital arbeiten? Digitales Unternehmen? Social Enterprise? Enterprise Social?  Oh Gott, das übersetzt sich ja wieder super ins Deutsche. Vielleicht sollten wir einfach nur den Fokus auf den Geschäftsnutzen und Mehrwert legen!

Original auf DigitalNaiv erschienen.

42. DNUG Konferenz: Das Thema IBM Connections in den Konferenztracks

29. April 2015 Posted by Roswitha Boldt

Tracks 2.2 und 5.2: IT Solutions

11. Juni 2015

 

IBM Connections ist keine Insel! Michael Fritz / Dominic Kersting, CONET Solutions GmbH

Projektmanagement mit externen Activities in IBM Connections - Hans-Peter Kuessner / Julian Meinhardt, SP Integration GmbH

connecting.Sales - Stefan Dötsch, CENIT AG

EditLife oder Connections Bordmittel: Was ist der "wahre" Editor? Oliver Kürsten, IBM

 

 

Und - nicht verpassen:

IBM Connections: Meet the Experts
10. Juni 2015, 14 - 18 Uhr

 

Sie setzen IBM Connections ein und haben Fragen zur Architektur, zur Installation, zu integrativen Aspekten, oder zum Entwickeln für IBM Connections?
Treffen Sie im Panoramaforum des Kongresszentrums Westfalenhallen Patrick Spielmann und Benjamin Kröger, IBM, um diese Fragen im Einzelgespräch zu adressieren.
"The doctor is in": Ein exklusives Angebot an DNUG Mitglieder.

 

Hier erfahren Sie mehr über die 42. DNUG Konferenz in Dortmund:

Überblick

Preview der Tracks

Anmeldung als Teilnehmer

Übersicht über Sponsoren und Aussteller mit Kontaktmöglichkeit

 

42. DNUG Konferenz: Track Arbeitsplatz der Zukunft – gestaltet als interaktiver Workshop

23. April 2015 Posted by Roswitha Boldt

Track 1.1: IT Strategie - Arbeitsplatz der Zukunft

10. Juni 2015, 14 bis 19 Uhr

 

Als Teilnehmer werden Sie auf dem Weg begleitet, wie Ihr jetziger Arbeitsplatz in einigen Jahren aussehen kann. Impulsvorträge zu Anforderungen und Führung, möglichen Hemmnissen im Wandelprozess sowie zum konkreten Vorgehen wechseln mit Gruppenarbeit ab.

Begrüßung - Joachim Haydecker
 
Heute! Gruppenarbeit: Wie sieht Ihr Arbeitsplatz heute aus?
Joachim Haydecker / Anna Margarete Schwarz
 
Zukunft! Impulsvortrag und Gruppenarbeit - Wie wird der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen?
Anja Wittenberger, Communardo Software GmbH
 
Widerstände! Impulsvortrag und Gruppenarbeit - Wie sehen Widerstände aus? Wie geht man damit um?
Alexander Kluge, Kluge Consulting GmbH
 
Gestaltung! Impulsvortrag und Gruppenarbeit - Wie geht man den Weg erfolgreich?
Prof. Dr. Joachim Niemeier, centrestage GmbH / Universität Stuttgart
 
Track Manager sind Joachim Haydecker, Selbstständiger IT Consultant, und Anna Margarete Schwarz, TU Ilmenau

 

Hier erfahren Sie mehr über die 42. DNUG Konferenz in Dortmund:

Überblick

Preview der Tracks

Anmeldung als Teilnehmer

Übersicht über Sponsoren und Aussteller mit Kontaktmöglichkeit

 

 

42. DNUG Konferenz: Schneller ans Ziel mit Sponsor agentbase AG – Workflows in 10 Minuten

24. März 2015 Posted by Solveig Schwennicke

Der mittelständisch geprägte IT-Dienstleister mit Wurzeln in der Informatikstadt Paderborn fokussiert sich primär auf Dienstleistungen und Lösungen aus den Bereichen: Social Workplace (Social Business), Portale, Business Process Management (BPM) sowie Dokumentenmanagement & Archivierung. Zur nächsten DNUG Konferenz trägt die agentbase AG im Track Business Partner Solutions vor – zum Thema „Schneller zum Ziel – Workflows in 10 Minuten – mit Simplex Click and Flow“.

www.agentbase.de

 

Informationen zur Konferenz:

42. DNUG Konferenz mit Sponsor Know How! AG – Die Learning-Spezialisten: E-Learning, Social Learning, Qualifizierung

20. März 2015 Posted by Solveig Schwennicke

Die Know How! AG bietet ganzheitliche Weiterbildungslösungen für Unternehmen aus allen Branchen an. Unter dem Motto „we enable people“ befähigt die Know How! AG dazu, Wissen neu zu erlernen, effizient anzuwenden, zu erweitern und zu teilen. Für die Teilnahme an der DNUG Frühjahrskonferenz 2015 sieht das Stuttgarter Unternehmen die Schwerpunkte Enabling Enterprise 2.0, Social Business und Digital Workplace.

www.knowhow.de

 

Informationen zur Konferenz:

GROUP Business Software unterstützt auch die 42. DNUG Konferenz als Sponsor & Aussteller

2. März 2015 Posted by Solveig Schwennicke

Mit den Competence Centern Security, Modernization, Mobility und Portal & BPM befähigt GROUP Business Software seine Kunden, die Herausforderungen von heute und morgen schneller, einfacher und effizienter zu bewältigen.

Im Juni in Dortmund können Sie die Experten der GBS sowohl beim Vortrag im Track Business Partner Solutions als auch am Demopunkt im Ausstellungsbereich treffen. Dabei fokussiert die GBS die Themen Social Business, E-Mail-Verschlüsselung und Data Leakage Prevention.

www.gbs.com

 

Informationen zur Konferenz:

Re: 41. DNUG Konferenz: Track Social Business & User Experience am 12.11.2014

3. November 2014 Posted by Roswitha Boldt

Als Antwort auf: 41. DNUG Konferenz: Track Social Business & User Experience am 12.11.2014

Erfahren Sie mehr darüber, was Sie in diesem Workshop erwartet und welchen Mehrwert Ihnen die Teilnahme bringt!
http://www.humannetworkcompetence.de/home/2014/11/02/design-thinking-ansaetze-schaffen-akzeptanz-beteiligung-und-nutzen/

Adressat Anwenderunternehmen: Einladung zur Social Business Readiness Studie in Kooperation mit der Universität Koblenz

24. Oktober 2014 Posted by Roswitha Boldt

Die Studie untersucht die Einführung und Nutzung von Enterprise Collaboration Systemen (ECS), einer neuen Generation an Kooperationssoftware, die Social-Media-Funktionalitäten enthält (z.B. IBM Connections). Damit wird das Phänomen „Social Business“ adressiert.

Der Fragebogen sollte von einem Verantwortlichen für die Einführung bzw. für das Management von Kooperationssoftware in einem Anwenderunternehmen ausgefüllt werden. Pro Anwenderunternehmen ist nur ein Fragebogen auszufüllen. Das Ausfüllen nimmt ca. 10 Minuten in Anspruch.

Studienteilnehmer erhalten den Studienbericht auf Wunsch per E-Mail. Die Ergebnisse werden zudem an der Herbstkonferenz der DNUG am 12. November 2014 in Leipzig vorgestellt.

 

Deutsche Version des Fragebogens: Link
Englische Version des Fragebogens: Link


Weitere Hintergründe zur Studie finden sich hier.
 

Im Namen des Forschungsteams bedanken wir uns für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. Für Fragen und Anregungen stehen Ihnen die Mitglieder des Forschungsteams am UCT der Uni Koblenz zur Verfügung.
 

41. DNUG Konferenz: Track Social Business & User Experience am 12.11.2014

24. Oktober 2014 Posted by Roswitha Boldt

In den vergangenen Jahren haben sich die Teilnehmer in dem Track "Social Business" vor allem mit der Einführung von IBM Connections in Unternehmen beschäftigt. Nun geht es einen großen Schritt weiter. Es gibt viele Faktoren, um die Anwender dazu zu bewegen, mit der für sie meist neuen Technologie zu arbeiten. Eine davon ist die User Experience - die Sicht des Anwenders auf die eingesetzte Lösung.

·    Wie integriert sich die Plattform in den Arbeitsablauf?
·    Wie sind die Funktionen, sprich die "Schalter", zu bedienen?
·    Ist die Anwendung leichtgängig und verständlich
·    Gibt es immer Stolperfallen beim täglichen Umgang?

Der Track wird eine Mischung aus interessanten, knackigen Vorträgen sowie einigen interaktiven Arbeitsphasen beinhalten.

Aus verschiedenen Blickwinkeln wird das Thema Design Thinking, User Experience sowie Social Business aktiv von den ReferentInnen und den TeilnehmerInnnen behandelt.

Moderation
Anja Wittenberger und Joachim Haydecker.

 

 

Weitere Informationen zur Konferenz:

 

IBM Social Business Applications

1. Oktober 2014 Posted by Stefan Krueger

IBM Software Services for Collaboration (ISSC)

+++ Nutzern Vernetzung, Kommunikation und Austausch ermöglichen +++

ISSC bietet in Zusammenarbeit mit IBM Research & Development neue Social Business Applikationen an, die Ihnen helfen, die Rentabilität Ihrer Investition in Social Business zu steigern. Diese Applikationen machen es Anwendern leicht, sich zu vernetzen – mit der Möglichkeit Informationen, Wissen und Ideen in Konversationen und Webinhalten rasch auszutauschen – und analysieren soziale Inhalte aus verschiedenen Kanälen und Quellen, für einen besseren Überblick. Dadurch werden mehr Innovations- und Geschäftsabschlüsse getätigt, bessere  Entscheidungen getroffen sowie die Kunden und Mitarbeiter Bindung erhöht. Social Businesses weisen niedrigere Betriebskosten auf und sind in der Lage, Kundenerfahrungen wesentlich zu verbessern.

+++ Warum IBM? +++

Durch ISSC eigene Erfahrungen bei der Entwicklung zum Social Business und von Projekten, die Kunden bei der Umsetzung von sozialen Technologien unterstützen sollen, haben wir diese Apps entwickelt, um Ihnen die Transformation zum Social Business zu erleichtern.

+++ Kontakt +++

Um mehr über diese Applikationen und andere Service Offerings zu erfahren kontaktieren Sie uns gerne per Mail oder besuchen Sie uns online.

Mail an Gabriele Hantschel (DE): Gabriele.Hantschele@de.ibm.com

Mail an David Strachan (UK):David.Stachan@uk.ibm.com

ISSC Community:         https://ibm.biz/ISSCCommunity
IBM Produktinfo (nur Mitglieder):    https://ibm.biz/IBMProduktinfo
DNUG (nur Mitglieder):        https://ibm.biz/DNUGSeite
Connections-Apps:         www.connections-apps.com

 

Bild

Agenda der 41. DNUG Konferenz ist online – jetzt informieren & anmelden!

22. September 2014 Posted by Solveig Schwennicke

Die DNUG Herbstkonferenz 2014 vom 11. - 12. November in Leipzig bietet Anwendern von IBM Collaboration Solutions nicht nur eine Plattform zum Networking & Erfahrungsaustausch sondern auch jede Menge Vortragshighlights - u.a.

 

  • Keynotes von Chris Crummey, Dr. Thomas Zeizel & Prof. Dr. Welsch (IBM),
  • Technik-Tracks für Admins & Entwickler an beiden Konferenztagen,
  • weitere Vortragsreihen zu IT-Strategie, IBM Solutions, Software Adoption, Social Business & User Experience, Agilem Projektmanagement & Business Partner Solutions,
  • u.v.m.

 

Jetzt informieren & anmelden!