Archive for: ‘April 2012’

Die hedersoft GmbH schließt strategische Partnerschaft mit österreichischem Softwarespezialisten Intranet Software & Consulting GmbH

23. April 2012 Posted by Super User

Twitter, Facebook, Amazon und Wikipedia innerhalb der Unternehmensgrenzen einsetzen und damit den eigenen Mitarbeitern die Werkzeuge des Consumer Web an die Hand geben, das ist die Idee von safebook.

Mit dem Produkt safebook (Social Apps for Enterprises) besitzt die Intranet Software & Consulting GmbH das wohl innovativste Produkt im Bereich Social Business und Social CRM. Als Bankspezialist mit einer mehr als 15-jährigen Erfahrung im Banken- und Finanzsektor ist die Intranet Software & Consulting GmbH mit den Produkten i-Bank®, i-Insurance® und X-Sell® am Markt etabliert und hat mit safebook® einen weiteren Meilenstein geschaffen.

Schon das Userfrontend auf Basis IBM XPages ist phänomenal, mal ganz abgesehen von den umfangreichen Funktionalitäten im Bereich i-Banking, Finanzberatung und CRM!“, so Henning Schmidt Geschäftsführer der hedersoft GmbH.

Durch die Partnerschaft will die hedersoft GmbH als Partner für safebook in Deutschland ein außergewöhnliches Produkt auch hier bekannt und durch die Entwicklung weiterer Apps safebook noch außergewöhnlicher machen!

Die tollen Ideen, die hedersoft für die weitere Entwicklung von safebook bereits aufgezeigt hat, geben mir ein gutes Gefühl, dass diese Partnerschaft ein voller Erfolg für beide Seiten wird!“, so Herbert Wagger, Geschäftsführer der Intranet Sofware & Consulting GmbH.

Ansprechpartner:
Lars Buntrock
- Geschäftsführer -
Tudorfer Str. 34
33154 Salzkotten
lbuntrock@hedersoft.de
05258 / 207 88 29

Die hedersoft GmbH schließt strategische Partnerschaft mit österreichischem Softwarespezialisten Intranet Software & Consulting GmbH

23. April 2012 Posted by Super User

Twitter, Facebook, Amazon und Wikipedia innerhalb der Unternehmensgrenzen einsetzen und damit den eigenen Mitarbeitern die Werkzeuge des Consumer Web an die Hand geben, das ist die Idee von safebook.

Mit dem Produkt safebook (Social Apps for Enterprises) besitzt die Intranet Software & Consulting GmbH das wohl innovativste Produkt im Bereich Social Business und Social CRM. Als Bankspezialist mit einer mehr als 15-jährigen Erfahrung im Banken- und Finanzsektor ist die Intranet Software & Consulting GmbH mit den Produkten i-Bank®, i-Insurance® und X-Sell® am Markt etabliert und hat mit safebook® einen weiteren Meilenstein geschaffen.

Schon das Userfrontend auf Basis IBM XPages ist phänomenal, mal ganz abgesehen von den umfangreichen Funktionalitäten im Bereich i-Banking, Finanzberatung und CRM!“, so Henning Schmidt Geschäftsführer der hedersoft GmbH.

Durch die Partnerschaft will die hedersoft GmbH als Partner für safebook in Deutschland ein außergewöhnliches Produkt auch hier bekannt und durch die Entwicklung weiterer Apps safebook noch außergewöhnlicher machen!

Die tollen Ideen, die hedersoft für die weitere Entwicklung von safebook bereits aufgezeigt hat, geben mir ein gutes Gefühl, dass diese Partnerschaft ein voller Erfolg für beide Seiten wird!“, so Herbert Wagger, Geschäftsführer der Intranet Sofware & Consulting GmbH.

Ansprechpartner:
Lars Buntrock
- Geschäftsführer -
Tudorfer Str. 34
33154 Salzkotten
lbuntrock@hedersoft.de
05258 / 207 88 29

foresee’s InteracTable Collaboration Room provides an innovative form factor for emeeting participation with Sametime

23. April 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

"At CeBIT 2012 we were invited by IBM to exhibit at their booth. We showed our most recent and game changing project for a large german group.
The collaboration room supports the management when coordinating their worldwide divisions as well as distributed teams cooperating on projects around the globe.

Back in 1999, when we started, or today: the main focus is on USABILITY.
We created a very intuitive and easy to use interface and use the most advanced multitouch hardware as well as our own development kit for multitouch gestures. Last but not least our products InteracTable and ScreenMate provide the suitable work environment to get people involved and actively participating.

But this time there is an even bigger story to tell. And this is IT SECURITY.
The complete backend of our collaboration software works inside the intranet and is fully integrated into the collaboration software of IBM (Sametime)."

XPages: runWithDocumentContext – wie man Lotus Script Funktionen in XPages nutzen kann

23. April 2012 Posted by Jörg Fengler

Wenn eine Lotus Notes Datenbank webfähig gemacht werden soll, stellt sich die Frage, ob sich nicht zumindest ein Teil der Lotus Script-Codes weiter verwenden lässt. Bzw. ob wirklich alles noch einmal in Java Script programmiert werden muss. Ab 8.5.2 gibt es die Möglichkeit einem Agenten das aktu ...

Die Zukunft von E-Mail: Wunderbarer Spam

23. April 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

Schon wieder Dutzende ungelesener Nachrichten. Wieder einmal bin ich maximal genervt über die Flut von E-Mails und Spam, der trotz Spamfilter in meinem Posteingang ankommt. Aber es halt oft eine andere Art von Spam-Dosenfleisch. Nicht die gängigen Verkaufspromos, die die modernen Spamfilter doch herausfiltern, dafür aber andere nervende Nachrichten.

Leider ist meine E-Mail-Adresse durch diverse Publikationen bekannt. Also erhalte ich natürlich Post aus Afrika und Asien, wo ich mit der Anrede "Bester Freund" eine Millionenerbschaft in Aussicht gestellt bekomme. Ein Klick und weg in den Mülleimer. Vielelicht sollte ich mir eine Regel bauen, die solche Mails automatisch löscht oder vielleicht doch zu riskant. Könnte ja mal wirklich die Millionenerbschaft drunter sein.

Eine weitere Spam-Kategorie sind die Veranstaltungspromotionen und Newsletter, die ich bekomme. Die entsprechenden Absender haben meine E-Mail über das Web eingesammelt oder aber wir hatten Kontakt auf einer Veranstaltung bzw. bei einem Termin, wo Visitenkarten getauscht wurden. Und schwupp ist meine E-Mail-Adresse dann natürlich auch im Marketingverteiler gelandet. Randbemerkung: Kennen sollte man als Empfänger - aber auch als Absender von E-Mail Newslettern - die unterdessen verschärften gesetzlichen Richtlinien, die ein explizites OptIn, ein Impressum und die Möglichkeit zum Unsubscribe beinhalten.

Aber ich bekenne mich auch schuldig: Als Informationsjunkie habe ich auch den ein oder anderen Newsletter selbst abonniert, ein White Paper heruntergeladen, meine E-Mail hinterlassen und vielleicht das falsche Häkchen bei "Wollen Sie regelmässig informiert werden" gesetzt. Und schon kommen regelmässige E-Mails in meinem eh schon überfüllten Posteingang an. Und nahezu immer ist der Informationswert dieser Nachrichten vernachlässigenswert. Ich empfinde sie bis auf wenige Nachrichten als lästig und als Werbung und habe unterdessen meine Konsequenz gezogen, bestelle diese E-Mails und Newsletter rigoros ab. Dies wird meist in den Fusszeilen der Nachrichten - oft etwas versteckt - angeboten.

Hier hat sich mein Informationsverhalten deutlich geändert. Vor Jahren habe ich mich in hohem Maße auf E-Mail Newsletter verlassen. Unterdessen befriedige ich meine Informationssucht jedoch auf andere Weise: über Google Alerts, die mich täglich zu bestimmten Themen informieren, über Relevants, den lernenden Newsservice von IDG, über meinen RSS-Reader und last but not least über meine sozialen Kanäle. Zwei der Services basieren weiter auf E-Mail, jedoch konsolidieren sie Informationen, so dass ich einige Newsletter einsparen kann.

Geht mir nun etwas dadurch durch die Lappen, dass ich mich auf diese Kanäle konzentriere und die Newsletter und Werbemails abbestelle? Ich habe nicht den Eindruck. Sicher liefern mir Google Alerts und der RSS Reader nur die Informationen, die ich als Suchbegriffe oder Fed abonniert habe, und lassen andere Stochworte außen vor. Relevants ist da vermeindlich intelligenter, denn der Service lernt aufgrund meiner Lesegewohnheiten und bietet mir auch mal durchaus überraschende, aber interessante Inhalte an. Hier greifen Analytics-Funktionen, die meine Interessen lernen und entsprechend reagieren. Solchen intelligente Mechanismen, ob man sie nun Social Analytics oder anders nennt, gehören meiner Ansicht nach auch die Zukunft auch in der Informationsbereitstellung.

Radikaler gestaltet noch mein Freund Lars Basche seinen Informationskonsum Er vertritt die These, dass im Zeitalter der sozialen Medien Informationen auch ohne E-Mail Newsletter quasi automatisch zu ihm kommen, in seiner Timeline in den entsprechenden Medien auftauchen. Zu diesem radikaleren Ansatz habe ich mich noch nicht durchgerungen. Dies kennzeichnet jedoch auch den Paradigmen-Wechsel von Push (Die Information kommt zu mir) und Pull (Ich muss die Information abholen), von E-Mail zum Social Web. Allerdings finde ich die Definition etwas schwarz-weiss, denn natürlich kommen Informationen auch im RSS Reader und in der Timeline zu mir. Lediglich der Akt, statt in den E-Mail Posteingang in den Reader oder die Timeline zu schauen, ist ein anderer. Ein wirkliches Pull findet dann statt, wenn ich aktiv Informationen abhole.

Die Situation wird dann aus meiner Sicht komplexer, wenn ich den unternehmensinternen Informationsfluss betrachte. Auch hier - und nicht zuletzt hier - gibt es die E-Mail Newsletter und die Spam-Mails, die zum Beispiel Events promoten. Gerade in einer grossen Organisation wie der IBM kann man ein Lied davon singen und es ist oft ungleich schwerer, von E-Mail-Verteilern zu unsubscriben. Die unzähligen Newsletter nerven ebenso wie die in kurzen Intervallen eintreffenden Nachrichten, die die Mitarbeiter zu motivieren suchen, noch mehr Teilnehmer für ein bestimmtes Event zu gewinnen. Und oft erzielt dieses E-Mail-Bombardement genau den gegenteiligen Effekt. Ich zitiere einen Kollegen: "Ich kann doch nicht alles lesen, was von Marketing kommt." Würde ich Empfangsbestätigungen verwenden, würde ich sicher  feststellen, wie viele Kollegen eine Nachricht gar nicht oder ganz, ganz spät lesen.

Andererseits gibt es noch unzählige Kollegen, die fast ausschlißelich E-Mail als Kommunikations- und Informationskanal nutzen. Diese Kollegen haben eben keine RSS Feeds angelegt, lesen keine Timeline, müssen also per Mail informiert werden (Zumindest muss man versuchen, sie zu informieren). Sie sind noch nicht im Social Web mit seinen anderen Arten der Informationsbeschaffung und -verteilung angekommen. Ich verweise hier auf die Initiative21/DNS Infratest-Studie zur Digitalen Gesellschaft, die sicher auch für den Informationskonsum in Unternehmen valide ist.

Ich persönlich versuche, meine Arbeitsweise zu ändern. "Teilenswerte" oder "wertbeständige" Informationen stelle ich möglichst konsequent in unser internes auf IBM Connections basierende soziale Netzwerk ein. Das sind Dateien, interessante Lesezeichen (Bookmarks). Ich verfasse dort Blog- und Wikibeiträge, steuere Projekte über das Aktivitätenmodul von Connections, um eine bessere Transparenz zu erzielen, und ermuntere Kollegen, im sozialen Netz zu kommentieren und zu diskutieren. Jedoch nutze ich auch sehr stark die E-Mail-Benachrichtigungsfunktion von IBM Connections, um Kolleginnen und Kollegen auf diese Information aufmerksam zu machen und die Weiterbearbeitung transparent zu steuern. Und - Asche über meine Haupt - ich verschicke noch - wenn auch bewusst selten - E-Mail Newseltter, die aber direkt auf Beiträge im sozialen Unternehmensnetz verlinken.

Sicher ist das nicht der komplett Social Way of Life, aber ich empfinde es derzeit als einen gesunden Mittelweg, neue soziale Verhaltens- und Kommunikationsweisen zu leben und Kollegen anzutrainieren, dabei aber nicht die E-Mail Generation zu verlieren. Vielleicht ist ein Verhaltenskodex, wie man in einer solchen Mischzeit arbeiten und teilen sollte, noch einen separaten Beitrag im Rahmen dieser Artikelserie wert. Und generell gilt natürlich frei nach Lou Reed: Hey babe take a walk on the social side, and the boss goes "doo doodoo..."

Natürlich darf bei einem Beitrag über Spam der berühmte Sketch von Monty Python nicht fehlen:

Die Zukunft von E-Mail (2): Wunderbarer Spam

23. April 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

Schon wieder Dutzende ungelesener Nachrichten. Wieder einmal bin ich maximal genervt über die Flut von E-Mails und Spam, der trotz Spamfilter in meinem Posteingang ankommt. Aber es halt oft eine andere Art von Spam-Dosenfleisch. Nicht die gängigen Verkaufspromos, die die modernen Spamfilter doch herausfiltern, dafür aber andere nervende Nachrichten.

Leider ist meine E-Mail-Adresse durch diverse Publikationen bekannt. Also erhalte ich natürlich Post aus Afrika und Asien, wo ich mit der Anrede "Bester Freund" eine Millionenerbschaft in Aussicht gestellt bekomme. Ein Klick und weg in den Mülleimer. Vielelicht sollte ich mir eine Regel bauen, die solche Mails automatisch löscht oder vielleicht doch zu riskant. Könnte ja mal wirklich die Millionenerbschaft drunter sein.

Eine weitere Spam-Kategorie sind die Veranstaltungspromotionen und Newsletter, die ich bekomme. Die entsprechenden Absender haben meine E-Mail über das Web eingesammelt oder aber wir hatten Kontakt auf einer Veranstaltung bzw. bei einem Termin, wo Visitenkarten getauscht wurden. Und schwupp ist meine E-Mail-Adresse dann natürlich auch im Marketingverteiler gelandet. Randbemerkung: Kennen sollte man als Empfänger - aber auch als Absender von E-Mail Newslettern - die unterdessen verschärften gesetzlichen Richtlinien, die ein explizites OptIn, ein Impressum und die Möglichkeit zum Unsubscribe beinhalten.

Aber ich bekenne mich auch schuldig: Als Informationsjunkie habe ich auch den ein oder anderen Newsletter selbst abonniert, ein White Paper heruntergeladen, meine E-Mail hinterlassen und vielleicht das falsche Häkchen bei "Wollen Sie regelmässig informiert werden" gesetzt. Und schon kommen regelmässige E-Mails in meinem eh schon überfüllten Posteingang an. Und nahezu immer ist der Informationswert dieser Nachrichten vernachlässigenswert. Ich empfinde sie bis auf wenige Nachrichten als lästig und als Werbung und habe unterdessen meine Konsequenz gezogen, bestelle diese E-Mails und Newsletter rigoros ab. Dies wird meist in den Fusszeilen der Nachrichten - oft etwas versteckt - angeboten.

Hier hat sich mein Informationsverhalten deutlich geändert. Vor Jahren habe ich mich in hohem Maße auf E-Mail Newsletter verlassen. Unterdessen befriedige ich meine Informationssucht jedoch auf andere Weise: über Google Alerts, die mich täglich zu bestimmten Themen informieren, über Relevants, den lernenden Newsservice von IDG, über meinen RSS-Reader und last but not least über meine sozialen Kanäle. Zwei der Services basieren weiter auf E-Mail, jedoch konsolidieren sie Informationen, so dass ich einige Newsletter einsparen kann.

Geht mir nun etwas dadurch durch die Lappen, dass ich mich auf diese Kanäle konzentriere und die Newsletter und Werbemails abbestelle? Ich habe nicht den Eindruck. Sicher liefern mir Google Alerts und der RSS Reader nur die Informationen, die ich als Suchbegriffe oder Fed abonniert habe, und lassen andere Stochworte außen vor. Relevants ist da vermeindlich intelligenter, denn der Service lernt aufgrund meiner Lesegewohnheiten und bietet mir auch mal durchaus überraschende, aber interessante Inhalte an. Hier greifen Analytics-Funktionen, die meine Interessen lernen und entsprechend reagieren. Solchen intelligente Mechanismen, ob man sie nun Social Analytics oder anders nennt, gehören meiner Ansicht nach auch die Zukunft auch in der Informationsbereitstellung.

Radikaler gestaltet noch mein Freund Lars Basche seinen Informationskonsum Er vertritt die These, dass im Zeitalter der sozialen Medien Informationen auch ohne E-Mail Newsletter quasi automatisch zu ihm kommen, in seiner Timeline in den entsprechenden Medien auftauchen. Zu diesem radikaleren Ansatz habe ich mich noch nicht durchgerungen. Dies kennzeichnet jedoch auch den Paradigmen-Wechsel von Push (Die Information kommt zu mir) und Pull (Ich muss die Information abholen), von E-Mail zum Social Web. Allerdings finde ich die Definition etwas schwarz-weiss, denn natürlich kommen Informationen auch im RSS Reader und in der Timeline zu mir. Lediglich der Akt, statt in den E-Mail Posteingang in den Reader oder die Timeline zu schauen, ist ein anderer. Ein wirkliches Pull findet dann statt, wenn ich aktiv Informationen abhole.

Die Situation wird dann aus meiner Sicht komplexer, wenn ich den unternehmensinternen Informationsfluss betrachte. Auch hier - und nicht zuletzt hier - gibt es die E-Mail Newsletter und die Spam-Mails, die zum Beispiel Events promoten. Gerade in einer grossen Organisation wie der IBM kann man ein Lied davon singen und es ist oft ungleich schwerer, von E-Mail-Verteilern zu unsubscriben. Die unzähligen Newsletter nerven ebenso wie die in kurzen Intervallen eintreffenden Nachrichten, die die Mitarbeiter zu motivieren suchen, noch mehr Teilnehmer für ein bestimmtes Event zu gewinnen. Und oft erzielt dieses E-Mail-Bombardement genau den gegenteiligen Effekt. Ich zitiere einen Kollegen: "Ich kann doch nicht alles lesen, was von Marketing kommt." Würde ich Empfangsbestätigungen verwenden, würde ich sicher  feststellen, wie viele Kollegen eine Nachricht gar nicht oder ganz, ganz spät lesen.

Andererseits gibt es noch unzählige Kollegen, die fast ausschlißelich E-Mail als Kommunikations- und Informationskanal nutzen. Diese Kollegen haben eben keine RSS Feeds angelegt, lesen keine Timeline, müssen also per Mail informiert werden (Zumindest muss man versuchen, sie zu informieren). Sie sind noch nicht im Social Web mit seinen anderen Arten der Informationsbeschaffung und -verteilung angekommen. Ich verweise hier auf die Initiative21/DNS Infratest-Studie zur Digitalen Gesellschaft, die sicher auch für den Informationskonsum in Unternehmen valide ist.

Ich persönlich versuche, meine Arbeitsweise zu ändern. "Teilenswerte" oder "wertbeständige" Informationen stelle ich möglichst konsequent in unser internes auf IBM Connections basierende soziale Netzwerk ein. Das sind Dateien, interessante Lesezeichen (Bookmarks). Ich verfasse dort Blog- und Wikibeiträge, steuere Projekte über das Aktivitätenmodul von Connections, um eine bessere Transparenz zu erzielen, und ermuntere Kollegen, im sozialen Netz zu kommentieren und zu diskutieren. Jedoch nutze ich auch sehr stark die E-Mail-Benachrichtigungsfunktion von IBM Connections, um Kolleginnen und Kollegen auf diese Information aufmerksam zu machen und die Weiterbearbeitung transparent zu steuern. Und - Asche über meine Haupt - ich verschicke noch - wenn auch bewusst selten - E-Mail Newseltter, die aber direkt auf Beiträge im sozialen Unternehmensnetz verlinken.

Sicher ist das nicht der komplett Social Way of Life, aber ich empfinde es derzeit als einen gesunden Mittelweg, neue soziale Verhaltens- und Kommunikationsweisen zu leben und Kollegen anzutrainieren, dabei aber nicht die E-Mail Generation zu verlieren. Vielleicht ist ein Verhaltenskodex, wie man in einer solchen Mischzeit arbeiten und teilen sollte, noch einen separaten Beitrag im Rahmen dieser Artikelserie wert. Und generell gilt natürlich frei nach Lou Reed: Hey babe take a walk on the social side, and the boss goes "doo doodoo…"

Natürlich darf bei einem Beitrag über Spam der berühmte Sketch von Monty Python nicht fehlen:

Dies ist mein zweites Posting zum Thema Zukunft von E-Mail. Ich werde mich mit weiteren Aspekten und Perspektiven rund um E-Mail auseinandersetzen.

Interim Fix 1 für Domino 8.5.3 Fix Pack 1 erschienen

23. April 2012 Posted by Henning von Roon

IBM hat einen Interim Fix für Domino 8.5.3 Fix Pack 1 veröffentlicht. Dieser Fix ist nur für Windows 64 Bit Systeme, die einen Domino inclusive Traveler betreiben. In dieser Konstellation kann es zu einem Server-Ausfall kommen, wenn eine tief verschachtelte E-Mail via Traveler versendet wird. IBM e ...

Endspurt: DNUG Collaboration Award 2012 – bis 30.04.2012 noch bewerben!

23. April 2012 Posted by Sybille Demmler

Bild 

 

Noch bis zum 30. April 2012 können beispielgebende, anwendungserprobte Lösungen auf der Basis von IBM Collaboration Solutions für den Collaboration Award eingereicht werden.

Die Prämierung der Preisträger findet im Rahmen der Abendveranstaltung auf der DNUG Frühjahrskonferenz am 12. Juni 2012 in Dortmund statt.

Bewerbung und Teilnahmebedingungen

[DE] In vinum … Gavi de Gavi Minaia & Chardonnay Kleinstein 2011

22. April 2012 Posted by Digital naiv - Stefan63's Blog

Am gestrigen Abend hatten wir Freunde zu Besuch. Es gab eine selbstgemachte Spargelsuppe und danach Dorade vom Grill, dazu wiederum Spargel in unterschiedlichen Variationen. Für das Essen ist meine Frau zuständig, die Weine habe ich ausgesucht. Auf besonderen Wunsch haben wir den Abend mit einem Champion Grande Rosé von unserem Lieferanten Denis Champion eröffnet. Dazu aber mehr in einem späteren Posting.

Zur Spargelsuppe habe ich dann einen 2010er Gavi de Gavi Minaia geöffnet, den ich über eine Besprechung von Michael Liebert gefunden habe. Ein exzellenter fruchtiger und frischer, sicher nicht flach schmeckender Weisswein. Er hat das Potential, festes Bestandteil unserer Weissweinauswahl zu werden. Den Preis von € 8,75 bei ronaldi.de finde ich angemessen.

Danach haben wir einen Südtiroler Chardonnay Kleinstein 2011aufgezogen, den ich zur Dorade ausgewählt hatte. Mir hatte der vanillig-fruchtige Geschmack sehr gut gefallen. Im Vergleich zu den metallenen australischen oder südafrikanischen Chardonnay sicher ein deutich wenig wuchtiger Chardonnay, aber sehr lecker. Meine bessere Hälfte ist nicht zu 100 & überzeugt, aber wir haben nocheine zweite Flasche im Keller liegen, um uns unsere gemeinsame Meinung zu bilden. Diesen Chardonnay habe ich für € 9,75 gekauft.

Ich werde hier im Blog hier und da, kleine Postings zu meinen Weinen und Weinbezugsquellen veröffentlichen. Sicherlich bin ich kein Weinkenner, sondern gehe hier zuallererst einmal von meinem Geschmack, von einem gesunden Preis-/Leistungsverhältnis (ich habe meine Preislimits für Weiss- und Rotwein) und von Sympathie und persönlicher Beziehung zu meinen Bezugsquellen aus.

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Lotus Domino Entwickler ab 07/2012 verfügbar

22. April 2012 Posted by Sven Hasselbach

Als erfahrener freiberuflicher Lotus Domino Entwickler suche ich ab Juli 2012 neue Herausforderungen in Form von spannenden Projekten, bevorzugt im XPages-Umfeld.

Ich bin deutschlandweit verfügbar, bin aber anderen Länder gegenüber nicht abgeneigt. Auf Wunsch stelle ich natürlich gern mein Profil zur Verfügung.

Bei Interesse bitte einfach eine eMail an contact<at>hasselba.ch oder mich auf XING aufsuchen:

Sven Hasselbach

XSnippets: Fire querySave / postSave – Events

22. April 2012 Posted by Sven Hasselbach

The second XSnippet I have added to the XSnippet Contest is a help to fire the querySave- and postSave-events from SSJS: Save Datasource & Fire querySave/postSave events

If you only do a simple document1.save() , the events of a datasource won’t be executed. To fix this, you have to use the save() method of com.ibm.xsp.model.domino.DominoDocumentData instead:

var dsName = "document1.DATASOURCE"; // change this to the name of
                                     // the datasource you want
                                     // to save
var app = facesContext.getApplication();
var ds = app.getVariableResolver()
           .resolveVariable(facesContext, dsName);
ds.save( facesContext, true);

The variable dsName contains the name of the datasource to save, followed by “.DATASOURCE“. To use it f.e. with the current document, you have to change the variable to “currentDocument.DATASOURCE“.

The difference here is the type of object that is used: If you save a document datasource, the save method of an object of type NotesXspDocument is called. The com.ibm.xsp.model.domino.DominoDocumentData object has another method for saving. The first object type is like a backend NotesDocument, the second object is like the NotesUIDocument class.

XSnippets: XPages Localization Setter

22. April 2012 Posted by Sven Hasselbach

I have submitted some XSnippets for the XSnippets-Contest. This is the first one, the XPages Localization Setter: The Snippet allows to change the language settings of a XPage “On-The-Fly”, including the browser language used, the dojo settings, the ressource files etc.

package ch.hasselba.xpages.jsf.core;

import javax.faces.context.FacesContext;
import javax.faces.application.Application;
import javax.faces.event.PhaseEvent;
import javax.faces.event.PhaseId;
import javax.faces.event.PhaseListener;
import javax.faces.component.UIViewRoot;
import java.util.Locale;
import java.util.Map;

public class LocalizationSetter implements PhaseListener {

    private static final long serialVersionUID = -1L;
    private static final String scopeVarName = "Language";
    private static final String scopeName = "sessionScope";

    public void afterPhase(PhaseEvent event) {}

    public void beforePhase(PhaseEvent event) {
        FacesContext facesContext = event.getFacesContext();
        UIViewRoot view = facesContext.getViewRoot();
        view.setLocale( getLanguage(facesContext) ) ;
    }

    public PhaseId getPhaseId() {
        return PhaseId.RENDER_RESPONSE;
    }

    private Locale getLanguage( FacesContext facesContext ){       
        try{
            Application app = facesContext.getApplication();
            Object obj = app.getVariableResolver()
                  .resolveVariable(facesContext, scopeName );
            Object lang = ((Map) obj).get( scopeVarName );
            if( lang != null ){
                return new Locale((String) lang);
            }
        }catch(Exception e){}

        return Locale.getDefault();
    }
}

This phase listener updates the language settings of the UIViewRoot-Element during the rendering of the response. The language the XPage will be set to is stored in a session scope variable named “Language”. If you want to change this you just have to change the variable scopeVarName to fit your requirements.

To activate the phase listener in your XPages-Application you have to alter the faces-config.xml:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<faces-config>
    <lifecycle>
        <phase-listener>
           ch.hasselba.xpages.jsf.core.LocalizationSetter
        </phase-listener>
    </lifecycle>
</faces-config>

Here is a simple example to demonstrate the XSnippet:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xp:view xmlns:xp="http://www.ibm.com/xsp/core">
<xp:comboBox id="comboBox1" value="#{sessionScope.Language}">
   <xp:selectItem itemLabel="Chinese" itemValue="zh" />
   <xp:selectItem itemLabel="German" itemValue="de" />
   <xp:selectItem itemLabel="Turkish" itemValue="tr" />
   <xp:eventHandler event="onchange" submit="true"
      refreshMode="complete" />
</xp:comboBox>
</xp:view>

If you are choosing “turkish” from the combobox, the html source looks like this after the refresh:

If you are add a simple date picker to your XPage and change the language to chinese, the dojo dialog will be in chinese from now on:

To add more languages you have to use the two letter ISO 639 code. To get a list of all available locales you can use this small repeat control:

<xp:repeat id="repeat1" rows="999" var="locale">
   <xp:this.value>
      <![CDATA[#{javascript:
         java.text.SimpleDateFormat.getAvailableLocales();
      }]]>
   </xp:this.value>
   <xp:label id="label1">
      <xp:this.value>
         <![CDATA[#{javascript:
            locale.getDisplayName() + " -> " + locale.toString()
         }]]>
      </xp:this.value>
   </xp:label>
   <xp:br/>
</xp:repeat>

Note:

After changing the language a full refresh is required!

Neues Video zum Informix Warehouse Accelerator

20. April 2012 Posted by Martin Fuerderer


Icon: IWA Logo TruckEin neues Video über den Informix Warehouse Accelerator wurde auf youtube veröffentlicht:

 

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=C-dvl_EptLY

 

Dieser professionell produzierte Videoclip betont die Anwendungsmöglichkeiten und den Gewinn für Kunden, die den Informix Warehouse Accelerator einsetzen:

Sehen Sie in diesem Video, wie der Informix Warehouse Accelerator komplexe Datawarehouse-Abfragen dramatisch beschleunigt, ohne Tuning der Datenbank oder Änderung der Datenbankanwendung!

Mehr technisch orientierte Tipps und Hintergrundinformationen zum Informix Warehouse Accelerator finden Sie im (englischsprachigen) "IWA-Blog" auf developerWorks.


[DE] Die Zukunft von E-Mail: Wunderbarer Spam

20. April 2012 Posted by Digital naiv - Stefan63's Blog

Schon wieder Dutzende ungelesener Nachrichten. Wieder einmal bin ich maximal genervt über die Flut von E-Mails und Spam, der trotz Spamfilter in meinem Posteingang ankommt. Aber es halt oft eine andere Art von Spam-Dosenfleisch. Nicht die gängigen Verkaufspromos, die die modernen Spamfilter doch herausfiltern, dafür aber andere nervende Nachrichten.

Leider ist meine E-Mail-Adresse durch diverse Publikationen bekannt. Also erhalte ich natürlich Post aus Afrika und Asien, wo ich mit der Anrede "Bester Freund" eine Millionenerbschaft in Aussicht gestellt bekomme. Ein Klick und weg in den Mülleimer. Vielelicht sollte ich mir eine Regel bauen, die solche Mails automatisch löscht oder vielleicht doch zu riskant. Könnte ja mal wirklich die Millionenerbschaft drunter sein.

Eine weitere Spam-Kategorie sind die Veranstaltungspromotionen und Newsletter, die ich bekomme. Die entsprechenden Absender haben meine E-Mail über das Web eingesammelt oder aber wir hatten Kontakt auf einer Veranstaltung bzw. bei einem Termin, wo Visitenkarten getauscht wurden. Und schwupp ist meine E-Mail-Adresse dann natürlich auch im Marketingverteiler gelandet. Randbemerkung: Kennen sollte man als Empfänger - aber auch als Absender von E-Mail Newslettern - die unterdessen verschärften gesetzlichen Richtlinien, die ein explizites OptIn, ein Impressum und die Möglichkeit zum Unsubscribe beinhalten.

Aber ich bekenne mich auch schuldig: Als Informationsjunkie habe ich auch den ein oder anderen Newsletter selbst abonniert, ein White Paper heruntergeladen, meine E-Mail hinterlassen und vielleicht das falsche Häkchen bei "Wollen Sie regelmässig informiert werden" gesetzt. Und schon kommen regelmässige E-Mails in meinem eh schon überfüllten Posteingang an. Und nahezu immer ist der Informationswert dieser Nachrichten vernachlässigenswert. Ich empfinde sie bis auf wenige Nachrichten als lästig und als Werbung und habe unterdessen meine Konsequenz gezogen, bestelle diese E-Mails und Newsletter rigoros ab. Dies wird meist in den Fusszeilen der Nachrichten - oft etwas versteckt - angeboten.

Hier hat sich mein Informationsverhalten deutlich geändert. Vor Jahren habe ich mich in hohem Maße auf E-Mail Newsletter verlassen. Unterdessen befriedige ich meine Informationssucht jedoch auf andere Weise: über Google Alerts, die mich täglich zu bestimmten Themen informieren, über Relevants, den lernenden Newsservice von IDG, über meinen RSS-Reader und last but not least über meine sozialen Kanäle. Zwei der Services basieren weiter auf E-Mail, jedoch konsolidieren sie Informationen, so dass ich einige Newsletter einsparen kann.

Geht mir nun etwas dadurch durch die Lappen, dass ich mich auf diese Kanäle konzentriere und die Newsletter und Werbemails abbestelle? Ich habe nicht den Eindruck. Sicher liefern mir Google Alerts und der RSS Reader nur die Informationen, die ich als Suchbegriffe oder Fed abonniert habe, und lassen andere Stochworte außen vor. Relevants ist da vermeindlich intelligenter, denn der Service lernt aufgrund meiner Lesegewohnheiten und bietet mir auch mal durchaus überraschende, aber interessante Inhalte an. Hier greifen Analytics-Funktionen, die meine Interessen lernen und entsprechend reagieren. Solchen intelligente Mechanismen, ob man sie nun Social Analytics oder anders nennt, gehören meiner Ansicht nach auch die Zukunft auch in der Informationsbereitstellung.

Radikaler gestaltet noch mein Freund Lars Basche seinen Informationskonsum Er vertritt die These, dass im Zeitalter der sozialen Medien Informationen auch ohne E-Mail Newsletter quasi automatisch zu ihm kommen, in seiner Timeline in den entsprechenden Medien auftauchen. Zu diesem radikaleren Ansatz habe ich mich noch nicht durchgerungen. Dies kennzeichnet jedoch auch den Paradigmen-Wechsel von Push (Die Information kommt zu mir) und Pull (Ich muss die Information abholen), von E-Mail zum Social Web. Allerdings finde ich die Definition etwas schwarz-weiss, denn natürlich kommen Informationen auch im RSS Reader und in der Timeline zu mir. Lediglich der Akt, statt in den E-Mail Posteingang in den Reader oder die Timeline zu schauen, ist ein anderer. Ein wirkliches Pull findet dann statt, wenn ich aktiv Informationen abhole.

Die Situation wird dann aus meiner Sicht komplexer, wenn ich den unternehmensinternen Informationsfluss betrachte. Auch hier - und nicht zuletzt hier - gibt es die E-Mail Newsletter und die Spam-Mails, die zum Beispiel Events promoten. Gerade in einer grossen Organisation wie der IBM kann man ein Lied davon singen und es ist oft ungleich schwerer, von E-Mail-Verteilern zu unsubscriben. Die unzähligen Newsletter nerven ebenso wie die in kurzen Intervallen eintreffenden Nachrichten, die die Mitarbeiter zu motivieren suchen, noch mehr Teilnehmer für ein bestimmtes Event zu gewinnen. Und oft erzielt dieses E-Mail-Bombardement genau den gegenteiligen Effekt. Ich zitiere einen Kollegen: "Ich kann doch nicht alles lesen, was von Marketing kommt." Würde ich Empfangsbestätigungen verwenden, würde ich sicher  feststellen, wie viele Kollegen eine Nachricht gar nicht oder ganz, ganz spät lesen.

Andererseits gibt es noch unzählige Kollegen, die fast ausschlißelich E-Mail als Kommunikations- und Informationskanal nutzen. Diese Kollegen haben eben keine RSS Feeds angelegt, lesen keine Timeline, müssen also per Mail informiert werden (Zumindest muss man versuchen, sie zu informieren). Sie sind noch nicht im Social Web mit seinen anderen Arten der Informationsbeschaffung und -verteilung angekommen. Ich verweise hier auf die Initiative21/DNS Infratest-Studie zur Digitalen Gesellschaft, die sicher auch für den Informationskonsum in Unternehmen valide ist.

Ich persönlich versuche, meine Arbeitsweise zu ändern. "Teilenswerte" oder "wertbeständige" Informationen stelle ich möglichst konsequent in unser internes auf IBM Connections basierende soziale Netzwerk ein. Das sind Dateien, interessante Lesezeichen (Bookmarks). Ich verfasse dort Blog- und Wikibeiträge, steuere Projekte über das Aktivitätenmodul von Connections, um eine bessere Transparenz zu erzielen, und ermuntere Kollegen, im sozialen Netz zu kommentieren und zu diskutieren. Jedoch nutze ich auch sehr stark die E-Mail-Benachrichtigungsfunktion von IBM Connections, um Kolleginnen und Kollegen auf diese Information aufmerksam zu machen und die Weiterbearbeitung transparent zu steuern. Und - Asche über meine Haupt - ich verschicke noch - wenn auch bewusst selten - E-Mail Newseltter, die aber direkt auf Beiträge im sozialen Unternehmensnetz verlinken.

Sicher ist das nicht der komplett Social Way of Life, aber ich empfinde es derzeit als einen gesunden Mittelweg, neue soziale Verhaltens- und Kommunikationsweisen zu leben und Kollegen anzutrainieren, dabei aber nicht die E-Mail Generation zu verlieren. Vielleicht ist ein Verhaltenskodex, wie man in einer solchen Mischzeit arbeiten und teilen sollte, noch einen separaten Beitrag im Rahmen dieser Artikelserie wert. Und generell gilt natürlich frei nach Lou Reed: Hey babe take a walk on the social side, and the boss goes "doo doodoo…"

Natürlich darf bei einem Beitrag über Spam der berühmte Sketch von Monty Python nicht fehlen:

Dies ist mein zweites Posting zum Thema Zukunft von E-Mail. Ich werde mich mit weiteren Aspekten und Perspektiven rund um E-Mail auseinandersetzen.

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Stacküberlauf beim Debuggen von Notesplugins

19. April 2012 Posted by Ralf Petter

Wenn man Lotus Notes aus Eclipse zum Debuggen von selbsterstellten Plugins aufruft, wird das UI von Lotus Notes nicht richtig angezeigt und man bekommt einen sehr langen Stacktrace der mit

at java.util.regex.Pattern$Curly.match1(Pattern.java:3808) 
at java.util.regex.Pattern$Curly.match(Pattern.java:3757)
at java.util.regex.Pattern$GroupHead.match(Pattern.java:4179)
at java.util.regex.Pattern$GroupHead.match(Pattern.java:4179)
at java.util.regex.Pattern$Curly.match0(Pattern.java:3800)
at java.util.regex.Pattern$Curly.match(Pattern.java:3755)
at java.util.regex.Pattern$Begin.match(Pattern.java:3131)
at java.util.regex.Matcher.search(Matcher.java:1116)
at java.util.regex.Matcher.find(Matcher.java:546)
at com.ibm.css.parser.CSSParserImpl.parse(CSSParserImpl.java:106)
at com.ibm.css.parser.CSSParserImpl.parse(CSSParserImpl.java:59)
at com.ibm.rcp.ui.css.StyleManager.handleRules(StyleManager.java:269)
at com.ibm.rcp.ui.css.StyleManager.handleRules(StyleManager.java:275)
at com.ibm.rcp.ui.css.StyleManager.parse(StyleManager.java:218)
at com.ibm.rcp.ui.internal.themes.ThemeManager.setCurrentTheme(ThemeManager.java:303)
at com.ibm.rcp.ui.internal.themes.ThemeManager.<init>(ThemeManager.java:187)
at com.ibm.rcp.ui.internal.themes.ThemeManager.getInstance(ThemeManager.java:216)
at com.ibm.rcp.ui.internal.themes.ThemeServiceFactory.getService(ThemeServiceFactory.java:30)
at org.eclipse.osgi.framework.internal.core.ServiceUse$1.run(ServiceUse.java:117)
at java.security.AccessController.doPrivileged(AccessController.java:202)
at org.eclipse.osgi.framework.internal.core.ServiceUse.getService(ServiceUse.java:115)

 .. 51 more

endet.


Der Grund dafür ist, dass im DebugMode der Speicher auf dem Stack ausgeht. Dieses Problem kann man einfach umgehen in dem man in der Launch Configuration von Lotus Notes in Eclipse den JVM Parameter Xss1m setzt.

Folgende Schritte sind für die Änderung durchzuführen:

Den Debug Configurations Dialog über das Menü aufrufen


In der Launchconfiguration von Lotus Notes auf dem zweiten Tab "Arguments" den zusätzlichen Paramter Xss1m setzen.

Dann auf Apply drücken und die Debug Configuration starten. Dann sollte Notes ohne UI Probleme auch im Debug Mode laufen.