Archive for: ‘April 2012’

Führung durch die „Gute Stube" des Meisters am Vorabend der DNUG Fruehjahrskonferenz in Dortmund

25. April 2012 Posted by Sybille Demmler

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Anmeldung

 

 

 

Treffpunkt: Tagungscounter - Best Western Parkhotel & Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund

 

 

Führung durch die „Gute Stube" des Meisters am Vorabend der DNUG Fruehjahrskonferenz in Dortmund

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Eines meiner Lieblingsthemen: Social Learning

25. April 2012 Posted by Joachim Haydecker

Bitte schön: ein sehr informativer Foliensatz über das Thema "Social Learning - the Future of Learning is .... social."

Seit über 15 Jahren gibt es das Thema E-Learning in Schulen, Hochschulen und Unternehmen. Dabei geht es meist darum, dass Lehrende Inhalte jeglicher Art den Lernenden bereit stellen. Meist sind es Powerpoints in Form einer PDF-Datei, animierte Flashfilmchen sowie CBT- als WBT-Kurse verpackt (Computer-based und Web-based-Trainings). Aufgelockert wird das Ganze durch Tests, und Diskussionsforen (die teilweise gut gefüllt sind, aber meist im Sande verlaufen). Alles sicherlich richtig und notwendig, je nach Einsatz und Anforderung. Aber aus meiner Sicht meist zu kurz gedacht.

Zwei Dinge haben mich beim Thema E-Learning und dem realen Einsatz von Anfang an gestört: Erstens wird nur selten auf die Vorkenntnisse und Fähigkeiten des einzelnen Lerners Rücksicht genommen. Egal wie groß die Teilnehmerzahl eines Kurses ist, alle haben die gleichen Inhalte und Aufgaben. Zwar wird versucht, diesem Umstand über Eingangs- und Ausgangstests und einer daraus resultierenden Auswahl der Inhalte entgegen zu wirken. Aber ich habe es nie wirklich im vollen Einsatz gesehen. Ansätze dazu sind da, jedoch merken die Lehrenden bzw. die Anbieter sehr schnell, wie aufwendig eine differenzierte Bereitstellung von Inhalten ist. Die Konseguenz daraus ist, dass entweder alle alles machen oder die Lernenden eigenverantwortlich sich alle ihre Inhalte auswählen dürfen (Nach dem Motto: "Alle freiwilligen zum Frühsport, ALLE!!!").

Außerdem stört mich seit vielen Jahren, dass alle Teilnehmer über ein umfangreiches Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen verfügen und dieses nicht in Online-Kursen genutzt wird. Ja, auch wenn sich jemand neu in ein Thema einarbeitet bringt dieser jemand Vorwissen mit. Keiner, der erfolgreich die 4. Klasse verlassen hat, ist ohne ein gewisses Basiswissen. Der finale Schulabschluss, die Ausbildung, das Studium und die vorhandene Berufserfahrung machen Menschen meist schlauer, erfahrener, wissender. In Präsenz-Workshops ist man da mittlerweile ein ganzen Stück weiter.

In Schulen und Hochschulen wird bereits seit ein paar Jahren über Ansätze eines Personal Learning Environment (PLE) und über Portfolios diskutiert. Einiges davon wird bereits erfolgreich in der Lehre und der Ausbildung eingesetzt. Diese Ansätze basieren darauf, dass die Lernenden Vorkenntnisse und Erfahrungen haben und dies mit in den Kurs o.ä. mit einbringen sollen. Und es basiert auf der Feststellung, dass Kursteilnehmer lernen wollen - auch wenn dies oftmals von den Lernenden(!) und den Lehrenden(!) vergessen und/oder verkannt wird.

Connections als Social Business Learning-Plattform für die Kommunikation im Unternehmen ist hervorragend geeignet als Lernplattform. Sie ermöglicht die Bereitstellung von Inhalten (die gehören meist mit dazu), sie fordert geradezu den Austausch zwischen den Teilnehmern und sie ermöglicht die Bildung eines persönlichen PLE sowie eines eigenen Portfolios. Außerdem ist bzw. wird diese Plattform bei vielen im Unternehmen ein integraler Bestandteil des täglichen Arbeitens. Die Hürde sich zu beteiligen ist daher niedrig (hier spielen dafür andere Aspekte ein wichtige Rolle: Was und wie soll ich beitragen?). Und zu guter Letzt: Connections ist "mobil" ereichbar und damit ist die Teilnahme jederzeit und überall möglich. Für das Thema Lernen ein nicht unwichtiger Punkt.

Wer mehr darüber erfahren will, soll sich einfach bei mir melden.

Eines meiner Lieblingsthemen: Social Learning

25. April 2012 Posted by Joachim Haydecker

Bitte schön: ein sehr informativer Foliensatz über das Thema "Social Learning - the Future of Learning is .... social."

Seit über 15 Jahren gibt es das Thema E-Learning in Schulen, Hochschulen und Unternehmen. Dabei geht es meist darum, dass Lehrende Inhalte jeglicher Art den Lernenden bereit stellen. Meist sind es Powerpoints in Form einer PDF-Datei, animierte Flashfilmchen sowie CBT- als WBT-Kurse verpackt (Computer-based und Web-based-Trainings). Aufgelockert wird das Ganze durch Tests, und Diskussionsforen (die teilweise gut gefüllt sind, aber meist im Sande verlaufen). Alles sicherlich richtig und notwendig, je nach Einsatz und Anforderung. Aber aus meiner Sicht meist zu kurz gedacht.

Zwei Dinge haben mich beim Thema E-Learning und dem realen Einsatz von Anfang an gestört: Erstens wird nur selten auf die Vorkenntnisse und Fähigkeiten des einzelnen Lerners Rücksicht genommen. Egal wie groß die Teilnehmerzahl eines Kurses ist, alle haben die gleichen Inhalte und Aufgaben. Zwar wird versucht, diesem Umstand über Eingangs- und Ausgangstests und einer daraus resultierenden Auswahl der Inhalte entgegen zu wirken. Aber ich habe es nie wirklich im vollen Einsatz gesehen. Ansätze dazu sind da, jedoch merken die Lehrenden bzw. die Anbieter sehr schnell, wie aufwendig eine differenzierte Bereitstellung von Inhalten ist. Die Konseguenz daraus ist, dass entweder alle alles machen oder die Lernenden eigenverantwortlich sich alle ihre Inhalte auswählen dürfen (Nach dem Motto: "Alle freiwilligen zum Frühsport, ALLE!!!").

Außerdem stört mich seit vielen Jahren, dass alle Teilnehmer über ein umfangreiches Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen verfügen und dieses nicht in Online-Kursen genutzt wird. Ja, auch wenn sich jemand neu in ein Thema einarbeitet bringt dieser jemand Vorwissen mit. Keiner, der erfolgreich die 4. Klasse verlassen hat, ist ohne ein gewisses Basiswissen. Der finale Schulabschluss, die Ausbildung, das Studium und die vorhandene Berufserfahrung machen Menschen meist schlauer, erfahrener, wissender. In Präsenz-Workshops ist man da mittlerweile ein ganzen Stück weiter.

In Schulen und Hochschulen wird bereits seit ein paar Jahren über Ansätze eines Personal Learning Environment (PLE) und über Portfolios diskutiert. Einiges davon wird bereits erfolgreich in der Lehre und der Ausbildung eingesetzt. Diese Ansätze basieren darauf, dass die Lernenden Vorkenntnisse und Erfahrungen haben und dies mit in den Kurs o.ä. mit einbringen sollen. Und es basiert auf der Feststellung, dass Kursteilnehmer lernen wollen - auch wenn dies oftmals von den Lernenden(!) und den Lehrenden(!) vergessen und/oder verkannt wird.

Connections als Social Business Learning-Plattform für die Kommunikation im Unternehmen ist hervorragend geeignet als Lernplattform. Sie ermöglicht die Bereitstellung von Inhalten (die gehören meist mit dazu), sie fordert geradezu den Austausch zwischen den Teilnehmern und sie ermöglicht die Bildung eines persönlichen PLE sowie eines eigenen Portfolios. Außerdem ist bzw. wird diese Plattform bei vielen im Unternehmen ein integraler Bestandteil des täglichen Arbeitens. Die Hürde sich zu beteiligen ist daher niedrig (hier spielen dafür andere Aspekte ein wichtige Rolle: Was und wie soll ich beitragen?). Und zu guter Letzt: Connections ist "mobil" ereichbar und damit ist die Teilnahme jederzeit und überall möglich. Für das Thema Lernen ein nicht unwichtiger Punkt.

Wer mehr darüber erfahren will, soll sich einfach bei mir melden.

Eines meiner Lieblingsthemen: Social Learning

25. April 2012 Posted by Joachim Haydecker

Bitte schön: ein sehr informativer Foliensatz über das Thema "Social Learning - the Future of Learning is .... social."

Seit über 15 Jahren gibt es das Thema E-Learning in Schulen, Hochschulen und Unternehmen. Dabei geht es meist darum, dass Lehrende Inhalte jeglicher Art den Lernenden bereit stellen. Meist sind es Powerpoints in Form einer PDF-Datei, animierte Flashfilmchen sowie CBT- als WBT-Kurse verpackt (Computer-based und Web-based-Trainings). Aufgelockert wird das Ganze durch Tests, und Diskussionsforen (die teilweise gut gefüllt sind, aber meist im Sande verlaufen). Alles sicherlich richtig und notwendig, je nach Einsatz und Anforderung. Aber aus meiner Sicht meist zu kurz gedacht.

Zwei Dinge haben mich beim Thema E-Learning und dem realen Einsatz von Anfang an gestört: Erstens wird nur selten auf die Vorkenntnisse und Fähigkeiten des einzelnen Lerners Rücksicht genommen. Egal wie groß die Teilnehmerzahl eines Kurses ist, alle haben die gleichen Inhalte und Aufgaben. Zwar wird versucht, diesem Umstand über Eingangs- und Ausgangstests und einer daraus resultierenden Auswahl der Inhalte entgegen zu wirken. Aber ich habe es nie wirklich im vollen Einsatz gesehen. Ansätze dazu sind da, jedoch merken die Lehrenden bzw. die Anbieter sehr schnell, wie aufwendig eine differenzierte Bereitstellung von Inhalten ist. Die Konseguenz daraus ist, dass entweder alle alles machen oder die Lernenden eigenverantwortlich sich alle ihre Inhalte auswählen dürfen (Nach dem Motto: "Alle freiwilligen zum Frühsport, ALLE!!!").

Außerdem stört mich seit vielen Jahren, dass alle Teilnehmer über ein umfangreiches Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen verfügen und dieses nicht in Online-Kursen genutzt wird. Ja, auch wenn sich jemand neu in ein Thema einarbeitet bringt dieser jemand Vorwissen mit. Keiner, der erfolgreich die 4. Klasse verlassen hat, ist ohne ein gewisses Basiswissen. Der finale Schulabschluss, die Ausbildung, das Studium und die vorhandene Berufserfahrung machen Menschen meist schlauer, erfahrener, wissender. In Präsenz-Workshops ist man da mittlerweile ein ganzen Stück weiter.

In Schulen und Hochschulen wird bereits seit ein paar Jahren über Ansätze eines Personal Learning Environment (PLE) und über Portfolios diskutiert. Einiges davon wird bereits erfolgreich in der Lehre und der Ausbildung eingesetzt. Diese Ansätze basieren darauf, dass die Lernenden Vorkenntnisse und Erfahrungen haben und dies mit in den Kurs o.ä. mit einbringen sollen. Und es basiert auf der Feststellung, dass Kursteilnehmer lernen wollen - auch wenn dies oftmals von den Lernenden(!) und den Lehrenden(!) vergessen und/oder verkannt wird.

Connections als Social Business Learning-Plattform für die Kommunikation im Unternehmen ist hervorragend geeignet als Lernplattform. Sie ermöglicht die Bereitstellung von Inhalten (die gehören meist mit dazu), sie fordert geradezu den Austausch zwischen den Teilnehmern und sie ermöglicht die Bildung eines persönlichen PLE sowie eines eigenen Portfolios. Außerdem ist bzw. wird diese Plattform bei vielen im Unternehmen ein integraler Bestandteil des täglichen Arbeitens. Die Hürde sich zu beteiligen ist daher niedrig (hier spielen dafür andere Aspekte ein wichtige Rolle: Was und wie soll ich beitragen?). Und zu guter Letzt: Connections ist "mobil" ereichbar und damit ist die Teilnahme jederzeit und überall möglich. Für das Thema Lernen ein nicht unwichtiger Punkt.

Wer mehr darüber erfahren will, soll sich einfach bei mir melden.

Eines meiner Lieblingsthemen: Social Learning

25. April 2012 Posted by Joachim Haydecker

Bitte schön: ein sehr informativer Foliensatz über das Thema "Social Learning - the Future of Learning is .... social."

Seit über 15 Jahren gibt es das Thema E-Learning in Schulen, Hochschulen und Unternehmen. Dabei geht es meist darum, dass Lehrende Inhalte jeglicher Art den Lernenden bereit stellen. Meist sind es Powerpoints in Form einer PDF-Datei, animierte Flashfilmchen sowie CBT- als WBT-Kurse verpackt (Computer-based und Web-based-Trainings). Aufgelockert wird das Ganze durch Tests, und Diskussionsforen (die teilweise gut gefüllt sind, aber meist im Sande verlaufen). Alles sicherlich richtig und notwendig, je nach Einsatz und Anforderung. Aber aus meiner Sicht meist zu kurz gedacht.

Zwei Dinge haben mich beim Thema E-Learning und dem realen Einsatz von Anfang an gestört: Erstens wird nur selten auf die Vorkenntnisse und Fähigkeiten des einzelnen Lerners Rücksicht genommen. Egal wie groß die Teilnehmerzahl eines Kurses ist, alle haben die gleichen Inhalte und Aufgaben. Zwar wird versucht, diesem Umstand über Eingangs- und Ausgangstests und einer daraus resultierenden Auswahl der Inhalte entgegen zu wirken. Aber ich habe es nie wirklich im vollen Einsatz gesehen. Ansätze dazu sind da, jedoch merken die Lehrenden bzw. die Anbieter sehr schnell, wie aufwendig eine differenzierte Bereitstellung von Inhalten ist. Die Konseguenz daraus ist, dass entweder alle alles machen oder die Lernenden eigenverantwortlich sich alle ihre Inhalte auswählen dürfen (Nach dem Motto: "Alle freiwilligen zum Frühsport, ALLE!!!").

Außerdem stört mich seit vielen Jahren, dass alle Teilnehmer über ein umfangreiches Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen verfügen und dieses nicht in Online-Kursen genutzt wird. Ja, auch wenn sich jemand neu in ein Thema einarbeitet bringt dieser jemand Vorwissen mit. Keiner, der erfolgreich die 4. Klasse verlassen hat, ist ohne ein gewisses Basiswissen. Der finale Schulabschluss, die Ausbildung, das Studium und die vorhandene Berufserfahrung machen Menschen meist schlauer, erfahrener, wissender. In Präsenz-Workshops ist man da mittlerweile ein ganzen Stück weiter.

In Schulen und Hochschulen wird bereits seit ein paar Jahren über Ansätze eines Personal Learning Environment (PLE) und über Portfolios diskutiert. Einiges davon wird bereits erfolgreich in der Lehre und der Ausbildung eingesetzt. Diese Ansätze basieren darauf, dass die Lernenden Vorkenntnisse und Erfahrungen haben und dies mit in den Kurs o.ä. mit einbringen sollen. Und es basiert auf der Feststellung, dass Kursteilnehmer lernen wollen - auch wenn dies oftmals von den Lernenden(!) und den Lehrenden(!) vergessen und/oder verkannt wird.

Connections als Social Business Learning-Plattform für die Kommunikation im Unternehmen ist hervorragend geeignet als Lernplattform. Sie ermöglicht die Bereitstellung von Inhalten (die gehören meist mit dazu), sie fordert geradezu den Austausch zwischen den Teilnehmern und sie ermöglicht die Bildung eines persönlichen PLE sowie eines eigenen Portfolios. Außerdem ist bzw. wird diese Plattform bei vielen im Unternehmen ein integraler Bestandteil des täglichen Arbeitens. Die Hürde sich zu beteiligen ist daher niedrig (hier spielen dafür andere Aspekte ein wichtige Rolle: Was und wie soll ich beitragen?). Und zu guter Letzt: Connections ist "mobil" ereichbar und damit ist die Teilnahme jederzeit und überall möglich. Für das Thema Lernen ein nicht unwichtiger Punkt.

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Social Business in der Robinson Club GmbH (mit IBM Connections)

25. April 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

 
 Direktor of Informationstechnologie Bernd Schindler erzählt, warum Robinson auf Social Business setzt, wieso Mobiltät für sein Unternehmen so wichtig ist und was die Mitarbeiter davon halten.

Social Business in der Robinson Club GmbH (mit IBM Connections)

25. April 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

Direktor of Informationstechnologie Bernd Schindler erzählt, warum Robinson auf Social Business setzt, wieso Mobiltät für sein Unternehmen so wichtig ist und was die Mitarbeiter davon halten.

Löschen von Lotus Quickr (Domino) Teamplaces

25. April 2012 Posted by Martin Surrey

Das Competence Center betreibt unterschiedliche IBM Lotus Quickr Instanzen zur Abwicklung von Forschung und Lehre. In Zukunft ist eine kombinierte Lösung aus IBM Connections und IBM lotus Quickr angestrebt. Durch den langjährigen Betrieb der Quickr-Server sind ein paar Altlasten entstanden. Auf einem unserer Quickr-Server waren Teamplaces, die noch auf der Website vorhanden waren, jedoch nicht mehr im File-System des Quickrs vorhanden. Die Verwendung des QPTools führte zu Fehlern (Befehle QPTool). Eine Methode ist das Löschen der unerwünschten Teamplaces aus dem Place Catalog:

  1. Öffnen des Domino Administrators als Benutzer der Administratorrechte in der Quickr Domaine hat
  2. Öffnen der NSF Place Catalog (catalog.nsf, befindet sich im notesdata) mit dem Administrator
  3. In der Maske die unerwünschten Places löschen

Beim Neuladen der Quickr Website sind die unerwünschten Places verschwunden.

Was ist das UCC-CT

25. April 2012 Posted by Martin Surrey

UCC-CT steht für “University Competence Center for Collaborative Technology powered by IBM”. Das UCC-CT ist eine Initiative zur Förderung der Lehre und Forschung im Bereich kollaborativer Arbeit (Collaborative Work). Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt, das im Jahre 2010 von der Universität Koblenz-Landau und IBM ins Leben gerufen wurde. Das Zentrum fokussiert auf die klassischen akademischen Disziplinen Lehre und Forschung.

Lehre

Das UCC-CT entwickelt innovative Lehrmodule für die Ausbildung in kollaborativen Technologien, speziell für Social Business Software, und stellt diese für Lehrende in Bildungseinrichtungen zur Verfügung. Darüber hinaus betreibt das Zentrum eine Hostingumgebung für zielgruppenspezifische Lernumgebungen.

Forschung

In internationalen Forschungskooperationen untersucht das Team des UCC-CT die Auswirkungen des Einsatzes von kollaborativen Technologien und Social Business Software in Unternehmen. Die Erkenntnisse aus den Forschungsprojekten fließen laufend in die Lehrinhalte des UCC ein.

Ziel des UCC-CT

Langfristiges Ziel des Projektes ist die Errichtung und der Betrieb eines Kompetenz- und Leistungszentrums für Bildungseinrichtungen.

Weitere Informationen und die Leistungen entnehmen Sie bitte unserer Website www.ucc-ct.de

DNUG Konferenz in Dortmund: IBM Docs – Productivity Tools in the Cloud

25. April 2012 Posted by Roswitha Boldt

2. Konferenztag, 13. Juni 2012, 10:45 - 11:30 Uhr

IBM Docs - Productivity Tools in the Cloud

 

The time is now for online Social Editing.  

Attend this session for the latest update on IBM's social document editing in the cloud.  This session will cover IBM's cloud strategy for both public cloud and private cloud implementations of the new offering formerly called LotusLive Symphony.  

Join us to learn about IBM's multi-year strategy to drive choice and innovation along with models to better support team-based document creation.

 

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Scott Souder has held numerous leadership positions across Product Management, Field Sales, Services, Marketing, and the Worldwide Support organization within the IBM Collaboration Solutions division of IBM's Software Group. Scott presently serves as a Senior Product/Offering Manager focusing on IBM's products in the SaaS discipline, which includes responsibility for the product and market strategy for "IBM SmartCloud Notes" and other related social business software solutions.  In his spare time, Scott enjoys being with family, flying airplanes, and the great outdoors.

 

 

 

 

 

 

Als zweiter Referent im Vortrag geht Jens-Uwe Fimmen, Client Technical Manager - Portal and Social Software, IBM Social Business and Collaboration Solutions, auf die Bedeutung für den deutschen Markt und die deutschen Kunden ein.

 

Weitere Informationen zur Konferenz und das Anmeldeformular

 

Bilder von iPhone als Anhang im Lotus Notes Client

24. April 2012 Posted by Ralf Petter

Seit einem Notes Update (8.5.3) hatten wir das Problem, dass Bilder die per mail von iPhones gesendet wurden nicht mehr als Dateianhang angezeigt wurden, sondern inline angezeigt wurden. Dies ist auch vom Notesclient soweit korrekt, da das iPhone die Bilder wirklich als inline schickt. Im Notes sind aber inline Bilder eher unpraktisch, da man diese nicht öffnen oder speichern kann, ausser über den Umweg der Zwischenablage.

Man kann das Anzeigen von Bildern als Inline Image in Notes aber einfach über die Einstellung


verhindern. Das bewirkt auch soweit ich bis jetzt gesehen habe keine anderen Seiteneffekte, da Bilder in HTML e-mails nach wie vor inline angezeigt werden. Der Haken im UI setzt die Notes.ini Variable ShowMIMEImagesAsAttachments=1. Man kann diese Variable natürlich auch über eine Desktop Policy auf allen Clients ausrollen.

Diese kleine Änderung kann die Userakzeptanz des Notes Client stark verbessern.

"Recycle" ein Versuch einer Erklärung 2. Teil

24. April 2012 Posted by Ralf Petter

Im Teil 1 haben wir geklärt, warum man Notes Objekte überhaupt recyceln muß und wie man die Session am Ende eines Programms ordentlich beendet. Bei ganz kleinen Programmen würde das auch toll funktionieren, aber sobald Programme mehr Daten verarbeiten und seien Sie sich sicher, auch wenn die Datenmenge derzeit noch überschaubar ist, irgendwann wird sie so groß, dass die verfügbaren handles oder der Speicherplatz ausgehen.

Deshalb gilt folgender Merksatz: Jedes Notesobjekt soll so rasch als möglich wieder recycelt werden. Spätestens jedoch bevor es derefenziert wird.

Ein Beispiel:
if(flag) 
Document doc=view.getFirstDocument();
System.out.println(doc.getItemValueString("Test");
}

Die Variable doc ist nur innerhalb des ifs gültig und muss deshalb noch innerhalb des if's recycelt werden.

if(flag){
Document doc=view.getFirstDocument();
System.out.println(doc.getItemValueString("Test");
doc.recycle();
}

Es gibt beim Recycle jedoch eine Erleichterung, die einem einige Arbeit spart. Das recyceln von übergeordneten Objekten recycelt alle abgeleiteten Objekte mit.

Auf unser Beispiel übertragen:

View view=cdb.getView("Test");
if(flag){
Document doc=view.getFirstDocument();
System.out.println(doc.getItemValueString("Test");
// doc.recycle(); kann man sich sparen, da das Dokument beim Recyclen der View mitrecycelt wird

}
else{
Document doc=view.getLastDocument();
System.out.println(doc.getItemValueString("Test");
// doc.recycle(); kann man sich sparen, da das Dokument beim Recyclen der View mitrecycelt wird
}
view.recycle();

Man sollte dieses implizite Recycle aber nur dann verwenden, wenn man wie in unseren Beispiel gewährleisten kann, dass nur sehr wenige Objekte erzeugt werden und diese auch nicht mit der Datenmenge mehr werden.

Fatal wäre folgender Code:
View view=cdb.getView("Test");
Document doc=view.getFirstDocument();
while(doc!=null){
//Mach was mit doc
doc=view.getNextDocument();
}
view.recycle();

Dieser Code wird spätestens, bei ein paar Hundert Dokumenten in der View crashen.

Man muß also doc bei jedem Schleifendurchlauf recyceln. Das ist jedoch nicht ganz einfach, da doc ja nach getNextDocument nicht mehr da ist und vorher darf ich es nicht recyclen, da sonst getNextDocument() nicht mehr funktioniert, wenn das aktuelle Dokument recycelt wird. Folgendes Pattern hat sich bewährt:

View view=cdb.getView("Test");
Document doc=view.getFirstDocument();
while(doc!=null){
//Mach was mit doc
Document tempdoc=doc;
doc=view.getNextDocument();
tempdoc.recycle();
}
view.recycle();

 Aufpassen muß man natürlich auch darauf, dass man nicht Objekte implizit bereinigt die man noch gerne verwenden möchte:

View view=cdb.getView("Test");
Document doc=view.getFirstDocument();
view.recycle(); //Hier wird doc implizit mitrecycelt. Man darf doc nicht mehr verwenden.
System.out.println(doc.getItemValueString("form")); //Hier wird das Programm crashen.

Ich hoffe etwas Licht in die Sache gebracht zu haben. Würde mich auch über Kommentare zu spezifischen Problemen freuen, die ich dann im 3. Teil behandeln werde.

DNUG Konferenz in Dortmund: Notes Social Edition – Präsentation von Scott Souder

24. April 2012 Posted by Roswitha Boldt

2. Konferenztag, 13. Juni 2012, 14:15 - 15 Uhr

Integrate your Lotus Stack – Notes Social Edition

 

Attend this session for an overview of IBM's current and future offerings in the Messaging and Collaboration market.  

We'll do a quick recap of 2011 and where we are thus far in 2012, and then top it off by reviewing plans for the remainder of 2012 while providing a glimpse into what's ahead for 2013.

Specific discussion topics will include Notes/Domino, XPages, SmartCloud Notes, and of course, Social Edition.

 

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Scott Souder has held numerous leadership positions across Product Management, Field Sales, Services, Marketing, and the Worldwide Support organization within the IBM Collaboration Solutions division of IBM's Software Group. Scott presently serves as a Senior Product/Offering Manager focusing on IBM's products in the SaaS discipline, which includes responsibility for the product and market strategy for "IBM SmartCloud Notes" and other related social business software solutions.  In his spare time, Scott enjoys being with family, flying airplanes, and the great outdoors.

 

 

 

 

 

 

Weitere Informationen zur Konferenz und das Anmeldeformular

 

Notes und Domino 8.5.3 FP1 (und IF1)

24. April 2012 Posted by Oliver Regelmann

Hoppla, ich habe ein Fix Pack verpasst. FP1 für Version 8.5.3 steht seit ein paar Wochen zur Verfügung.

Und darauf gibt es jetzt ein IF 1 für 64-Bit-Domino-Server für Windows, auf denen Traveler läuft.