Archive for: ‘März 2014’

Letzte Chance – Collaboration Award 2014 – Bewerbungsfrist endet am 31. März 2014

24. März 2014 Posted by Sybille Demmler

Bild

 

Ihre richtungsweisende Collaboration-Lösung ist noch gefragt!

Bewerbungen werden bis zum 31. März 2014 angenommen.

Die Prämierung der Preisträger findet im Rahmen der Abendveranstaltung der 40. DNUG Konferenz am 20. Mai 2014 im Messe Konferenz Center Karlsruhe.

Bewerbung und Teilnahmebedingungen

Neue Technologien gehören behutsam eingeführt

24. März 2014 Posted by IBM Experts

Eine neue Studie zeigt, dass Investitionen in neue Anwendungen und Technologien in den letzten zwei Jahren stark angestiegen sind. Die Transormation eines Unternehmens will aber gut vorbereitet sein...

40. DNUG Konferenz: Sponsor midpoints GmbH mit Vortrag zum Thema Mobile Device Management

24. März 2014 Posted by Roswitha Boldt

Die Schwerpunkte der midpoints GmbH  aus Meschede zur nächsten DNUG Frühjahrskonferenz in Karlsruhe liegen auf Lotus Notes/Domino Consulting, E-Mail Management sowie Mobile Device Management. Erfahren Sie im Vortrag zu letztgenanntem Thema wie Sie Die mobile Herausforderung meistern“.

 

Informationen zur Konferenz:

Kunden haben besseren Service verdient

24. März 2014 Posted by IBM Experts

Vergangene Woche haben wir festgestellt, dass die Nutzung vieler verschiedener Kanäle für die Kundenkommunikation mittlerweile alltäglich geworden ist. Allerdings weisen viele Unternehmen noch...

IBM Connections bei Bosch – Einsatzerfahrungen als Keynote der 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe

24. März 2014 Posted by Roswitha Boldt

 

Ende 2011 hat sich Bosch für IBM Connections entschieden.

Erfahren Sie aus erster Hand, wie sich seitdem das Thema Social Business bei Bosch entwickelt hat. Im Vortrag geht Dr. Erik Wuestner unter anderem auf die Themen Nutzerakzeptanz und -verhalten sowie Usability und IT-Integration ein.

 

Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

 

Dancing in Movies

23. März 2014 Posted by Alexander Kluge

246 films mashed up into one giant “Dancing in Movies”. How many do you recognize?

Become an expert in TCP/IP networking

23. März 2014 Posted by Ralf Petter

In our connected world nothing works without the TCP/IP protocol family. Whether you use a web browser or mail or your favorite social network, a reliable network connection is the base of all this applications. So every network administrator should have a in depth knowledge of this technology. To get this knowledge you can read all RFC (Request for Comments) of the protocols you use which will be not an easy task, or you can read the redbook TCP/IP Tutorial and Technical Overview from IBM.

This redbook is not new, but it is a very valuable resource to learn how the internet works. In this redbook there is not only a in depth description of IP, TCP and UDP, but there are also explanations how the most important Internet application protocols like DHCP, DNS, BOOTP, SMTP, HTTP and so on work. Although the book is from 2006 newer technologies like IPv6 or VoIP have their own chapters too. And the best is, that this book is absolute vendor neutral. You do not have to use IBM products to benefit from this redbook.

So if you are a network administrator or a developer who develop network applications you should read this book.

IBM rolls out a new design for the lotus developerworks website

21. März 2014 Posted by Ralf Petter

The developerworks site for IBM Collaboration Solutions software (aka notes.net) got a new design. In my opinion the design does not look bad, but it is very difficult to find things on the new site. For example i cannot find the fixlist database anymore.So IBM thank you very much for the new design, but please add easy to find links to such important resources like the FixList database, the forums or the red wikis. Thanks in advance.


Das New York Genome Center und IBM Watson Group kündigen Zusammenarbeit im Bereich der medizinischen Genomforschung an

21. März 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Das New York Genome Center (NYGC), ein Konsortium führender US-amerikanischer Kliniken und Krebszentren und die IBM Watson Group werden die onkologischen Genomforschung mit Hilfe eines eigens dafür entwickelten IBM Watson Prototypen weiter voran treiben.

Multichannel ist Realität

21. März 2014 Posted by IBM Experts

Für viele Händler ist es mittlerweile eine Selbstverständlichkeit, auf unterschiedlichen Vertriebskanälen aktiv zu sein. Fast jedes zweite Handelsunternehmen aus Einzel- und Großhandel ab 200...

E-Commerce-Umsatz steigt auf über 40 Milliarden Euro

21. März 2014 Posted by IBM Experts

Der Online-Handel in Deutschland boomt als ob es kein Morgen gäbe: 2013 verzeichnete er rund 34,3 Milliarden Euro, das sind 8,1 Prozent des deutschen Gesamthandelsvolumens. Auch für 2014 sieht es...

Watson-Technologie für DNA-basierte personalisierte Krebstherapie

20. März 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Watson-Technologie für DNA-basierte personalisierte Krebstherapie

Etwas Werbung für den Community Manager

20. März 2014 Posted by Joachim Haydecker

Habe meinen Vortrag über Community Manager veröffentlicht.

 

Bild

 

 

 

 

IBM öffnet die Türen für IT-Girls

20. März 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Im Rahmen des Girls’ Day, dem größten Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen in weiterführenden Schulen, gewährt IBM Deutschland einen Einblick hinter die Kulissen und lädt Mädchen und junge Frauen am 27. März 2014 zum Aktionstag in ihre Niederlassungen ein.

IBM Mail Next: Quo vadis E-Mail?

20. März 2014 Posted by Corinna Barth

IBM hebt die E-Mail auf eine neue Evolutionsstufe

Produktivität steigernDie Überschrift unseres heutigen Blogbeitrags klingt zunächst ziemlich dick aufgetragen, aber was IBM mit Mail Next angekündigt hat, kann sich sehen lassen. Mit einer visionären Oberfläche auf Basis von IBM Domino und der Einbindung von Connections, soll der Umgang mit E-Mails im Arbeitsalltag revolutioniert werden. Das Ziel: Ein besserer Überblick und mehr Ordnung, um Zeit zu sparen und dadurch die Produktivität des Anwenders zu steigern.

E-Mail-Flut vs. Produktivität

Bei der heutigen Flut an elektronischer Korrespondenz sieht IBM den Schlüssel in einem intuitiveren Umgang mit dem Kommunikationsmedium E-Mail. Wie sehr dieser notwendig ist, zeigt sich angesichts der Zeit, welche die Mitarbeiter durchschnittlich mit der Bearbeitung ihrer E-Mails verschwenden. Ryan Anderson schreibt in Collaboration Best Practices – 3 Reasons Why Email Hurts Your Productivity, dass allein ein Mitarbeiter seine Inbox 36 Mal pro Stunde checkt. Wöchentlich erreichen ihn rund 304 Mails, die es zu sichten und gegebenenfalls zu beantworten gilt. Bei der Vielzahl an Informationen geht auch der Überblick schnell verloren. 9 Stunden pro Woche verbringen Anwender im Job mit der Suche nach Informationen in ihren Postfächern und Mail-Ordnern.

E-Mail-Chaos verursacht hohe Kosten

IBM Mail Next Benutzeroberfläche Nicht jede E-Mail ist relevant: 1.250 US-Dollar pro Mitarbeiter verlieren Unternehmen an jährlicher Produktivität, weil sich ihre Angestellten etwa um Spam-Mails kümmern müssen. Unnötige E-Mails von Kollegen, denen sie sich widmen müssen, schlagen sogar mit 1.800 US-Dollar pro Mitarbeiter zu Buche. Das summiert sich. Zumal die bekanntesten E-Mail-Clients bislang kaum Abhilfe schaffen. Ganz im Gegenteil: Sie überfordern Anwender häufig mit einer Flut an Informationen, da sie nur wenig bei der Priorisierung von Inhalten helfen und nur eingeschränkte Möglichkeiten zur gezielten Suche nach bestimmten Informationen bieten. Die Integration in andere Werkzeuge zur Zusammenarbeit im Unternehmen – getreu dem Gedanken des Social Business – sind meist auch nicht gegeben. Uneinheitliche Oberflächen und abweichende Funktionen für Desktops und mobile Endgeräte machen das Chaos perfekt.

Die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt

IBM Mail Next Benutzeroberfläche IBM Mail Next hingegen setzt den Fokus auf die Produktivität statt auf den Mail-Eingang. Mit der Suchfunktion erleichtert es das schnelle Finden von Informationen in der Inbox und in den Archiven. Die übersichtliche, an soziale Netzwerke orientierte Oberfläche, ermöglicht zugleich die Konzentration auf das Wichtige. Indem sie eingehende E-Mails priorisiert, wird das Grundrauschen in der E-Mail-Kommunikation abgeschaltet. Verfügbar aus der Cloud heraus, wird IBM Mail Next über den Webbrowser genutzt und präsentiert damit eine einheitliche Oberfläche sowohl für Desktop-Umgebungen als auch für die verschiedenen Plattformen mobiler Endgeräte. Als “A place that works for me” behält der Anwender seine wichtigsten Kontaktpartner über ein Kontextmenü im Blick, steuerbar per Klick als auch per Geste. Ebenfalls nahtlos integriert sind Funktionen für das Termin- und Aufgabenmanagement, Team-Analysen sowie zum Teilen von Inhalten mit Netzwerken und Communities.

Beta-Version ab Mai 2014 verfügbar

Anwender, die ihre E-Mail-Prozesse schlanker und produktiver gestalten möchten, dürfen demnach gespannt sein auf IBM Mail Next. Auch GBS verfolgt Mail Next mit großem Interesse und plant zukünftige Entwicklungen in die iQ.Suite mit einzubeziehen. Sie müssen sich aber noch ein wenig gedulden. Denn die nächste Evolutionsstufe der E-Mail ist erst ab Ende des Jahres verfügbar. Eine limitierte Beta-Version wird IBM aber bereits im Mai veröffentlichen.

Welche Chancen räumen Sie Mail Next ein beziehungsweise wie sehen Sie die Zukunft einer neuen E-Mail-Generation? Ich freue mich auf Ihre Kommentare.