Archive for: ‘September 2014’
Media Markt eröffnet Elektronik-Drive-in
[EN] Does Content Marketing Replace the Seller?
What a question. I hear my colleagues from Sales screaming. My 2 cents: In Complex B2B sales with a complex customer journey we will need the seller for sure. But even there – and I am marketing B2B Software solutions – the Cloud paradigm is going to change the sales process. The decision process and the sales journey has already changed dramatically, although some people might deny this. Customers are coming to the table already well-informed with in-depth information, with insights and comments they got from the web on your company and product.
And they might already have made a decision – based on the information and quality content you have out there on the web not only on your own web site. You need to know what the questions of your customers are or might be, where they look for information beyond your web site, where people talk about your solutions or solutions like yours, who the influencers are and much more. The sales process has changed and much moved to marketing. Marketing needs to make sure to provide high quality content, put it on the right places, easy to find and build and maintain influence in the market. The seller becomes more a “closer” and somebody building at a very late stage in the sales and decision process a trustful relationship with the customer. For sure Sales and Marketing need to walk hand in hand even closer to analyze and understand the Customer Journey.
Modern buyers are stubbornly independent, going into the purchasing process armed with the notion that they’ll be the ones to lead the charge.
B2B buyers don’t want your brand’s help making their decisions.
- 57% of the buyer’s journey is completed before speaking with sales. (source)
- 67% of the buyer’s journey is done digitally. (source)
- And, by 2020, analysts predict 85% of the customer experience won’t include human interaction. (source)
B2B buyers want to research a product, come to a conclusion, and throw down money with full anonymity from a sales representative. …
A well-written whitepaper, case study, or website can accurately convey all the information a buyer might need to make his or her decision. Does it replace a human? Of course not. … But it allows those people who want to make the purchase on their own, to do just that.
This is why content continues to be the major force behind all marketing and business efforts. For business transactions to happen, whether on a B2C or B2B level, you have to give the modern buyer the option to make his or her decision independently. …
The new, independent buyer is more likely to do business with your company if they can “get to know” your company online and at their leisure before meeting you face to face. Building that foundation of content now means you’ll be ready for those buyers who never want to interact with a salesperson.
via Content Marketing Minds: Could Content Marketing Replace the Human Sales Team? | Social Media Today.
Filed under: English Tagged: Content Marketing, Digital Marketing, Sales
Rechenzentren werden immer komplexer
IBM eröffnet Design Studio in Deutschland
Issues regarding Attachment Handling for IBM Notes Traveler 9.0.1 IF6
Neue Projekte – nichts ist mehr “sicher” – Teil2
IBM bestellt neue Geschäftsführerin für Finanzen
Männer verlieren mehr Handys als Frauen
iOS 8 brings out-of-office configuration without companion app
With iOS 8 and IBM Notes Traveler 9.0.1 you can easily configure your out-of-office without any additional app.
<update>
Using iOS, the out of office notification will be enabled by default only for internal recipients. The option to exclude external addresses will be enabled automatically.
</update>
Filed under: iOS, Lotus Traveler
E-Mail-Verschlüsselung: Fehlanzeige?
E-Mail-Sicherheit im Fokus
Stiefkind E-Mail-VerschlüsselungFür eine Vielzahl von Unternehmen ist die Verbesserung des Datenschutzes und die Vermeidung von Know-how Abfluss in der elektronischen Kommunikation ein aktuelles Brennpunkt-Thema. Trotz Sensibilisierung für das Thema Datenschutz im E-Mail-Verkehr vernachlässigen offenbar zahlreiche Unternehmen und Behörden immer noch ihre E-Mail-Sicherheit: In einem automatisierten Check des Bayerischen Landesamtes für die Datenschutzaufsicht fehlte bei rund einem Drittel von 2000 Probanden die Transportverschlüsselung TLS sowie die Unterstützung von Perfect Forward Secrecy für den E-Mail-Versand. In diesem Zusammenhang erachten die Datenschützer den Einsatz von StartTLS zur Verschlüsselung der Kommunikation zwischen Mailservern als erforderlich.
§ 9 BDSG: Verpflichtung zum Datenschutz
Grundsätzlich gilt: Jede Form der Verschlüsselung ist besser als gar keine, da andernfalls die E-Mail im Klartext durch das World Wide Web unterwegs ist. Das Mitlesen und Verändern von E-Mails ist damit ohne Weiteres möglich. Unternehmen sind nach Paragraph 9 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) im Rahmen der Zugangs-, Zugriffs- und Weitergabekontrolle sogar zur Verwendung von „dem Stand der Technik entsprechenden Verschlüsselungsverfahren“ verpflichtet, um den Anforderungen des Datenschutzes gerecht zu werden.
Transportverschlüsselung vs. E-Mail-Verschlüsselung
Die eingangs erwähnte Mailserver- oder auch Transportverschlüsselung ist jedoch kein Ersatz für eine E-Mail-Verschlüsselung. Der Einsatz des Verschlüsselungsprotokolls StartTLS entspricht zwar dem Stand der Technik, ersetzt aber nicht eine sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der E-Mail Inhalte mit PGP oder S/MIME.
TLS ist die serverseitige Verschlüsselung des Datenaustausches auf Transportebene. Konkret bedeutet dies, dass die E-Mail-Übertragung vom sendenden zum empfangenden Mailserver verschlüsselt erfolgt. Diese kann jedoch von technisch gut ausgerüsteten Hackern angegriffen werden. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung dagegen verschlüsselt zusätzlich die Inhalte einer E-Mail gegen unbefugte Zugriffe.
Verschlüsselung von E-Mail-Inhalten: (K)ein wunder Punkt
Verschlüsselung mithilfe der Verfahren PGP oder S/MIME – das klingt erst einmal gut und richtig, da beide Verfahren ein hohes Maß an Sicherheit garantieren. Wer allerdings mit der Thematik wenig vertraut ist, für den kann es rasch kompliziert werden: Denn der Einsatz dieser Verschlüsselungsverfahren gestaltet sich aufgrund ihrer Komplexität für viele Unternehmen schwierig und verhindert oftmals einen unternehmensweiten Einsatz. Glücklicherweise gibt es inzwischen Lösungen, die im Gegensatz zu PGP und S/MIME einfach zu handhaben sind und eine sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bieten.
Über 50% der E-Mails sind ungesichertWie aus der aktuellen Studie der Initiative „Deutschland sicher im Netz“ hervorgeht, bereiten vor allem mittelständischen und kleinen Unternehmen die Themen Internetsicherheit, Datensicherung und -entsorgung dank Virenscanner und ähnlichen Schutzmechanismen kaum noch Schwierigkeiten. Die sichere Kommunikation per E-Mail dagegen bejahten nur 43 Prozent der befragten Unternehmen – sieben Prozent weniger als im Vorjahr! Demnach versenden und empfangen über die Hälfte der deutschen Unternehmen ihre E-Mails ohne Sicherheitsmaßnahmen. Dabei werden sogar immer mehr sensible und unternehmenskritische Daten versendet: Der E-Mail Verkehr nimmt stetig zu. Laut Studie um 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Warum schwierig, wenn’s auch einfach geht
Wir haben uns als Unternehmen auf die Absicherung der E-Mail-Kommunikation spezialisiert und dabei schon früh die Hemmnisse für Anwender erkannt: Die oben beschriebene Komplexität ist meist das größte No-Go. Denn je komplexer eine IT-Landschaft wird, umso mehr Schlüssel und Zertifikate sind zur Absicherung notwendig. Klassische Lösungen, die am PC-Arbeitsplatz ansetzen, versagen hier.
Webbasiert und sicher
In diesem Artikel stellen wir webbasierte Methoden für die E-Mail-Verschlüsselung vor.
Fazit
E-Mail ist als Kommunikationsmittel nicht wegzudenken. Es bestehen jedoch eine ganze Reihe Gefährdungen, welche die Integrität und Vertraulichkeit der Nachricht sowie die Echtheit des Absenders betreffen. Cyberkriminelle, die sich Zugriff auf den E-Mail-Verkehr verschaffen, können unverschlüsselte E-Mails mitlesen und verfälschen. Schutz kann nur eine Verschlüsselung der gesamten E-Mail-Kommunikation – inklusive der Inhalte einer E-Mail – bieten.
Supercomputer-Analysen nun für jedermann
CIOs lassen Daten unter den Tisch fallen
Software statt Sneaker – smarte Produktion bei Spelsberg
Still in love with Flickr
Ich bin Flickr Nutzer der ersten Stunde. Ich habe viele Bilder-Dienste durch. Gelegentlich teile ich mal in der Apple Welt ein angezogenes Album in der iCloud. Picasa nutze ich nur auf dem Desktop zur schnellen Bearbeitung. Instagram ist nur für meine mobilen Spontan-Bilder. Und viele Bilder-Dienste sind leider auch schnell wieder verschwunden.
Der Output aus der guten alten Spiegelreflexkamera landet immer noch bei Flickr.