Archive for: ‘Januar 2015’

App des Monats: Tägliches Morning Briefing mit Sunrise Calendar

23. Januar 2015 Posted by Corinna Barth

Überblick zum Frühstück

Digitaler AssistentIrgendwann zwischen einem Schluck Kaffee und dem Blick in die Zeitung geht der Griff morgens ganz routinemäßig zum Smartphone: Termine und Aufgaben checken, bei Facebook vorbeischauen, ein Blick auf´s Wetter, die Wegbeschreibung zum Termin am Nachmittag schon mal raussuchen. Zehn, fünfzehn Minuten gehen dafür ins Land. Wie zeitsparend wäre es, würden die Funktionen aus verschiedenen Apps in nur ein Dashboard gebündelt.

Dashboard-App Zeit für uns, Ihnen Sunrise Calendar vorzustellen. Die kostenlose Dashboard-App liefert diverse Informationen für den Start in den Arbeitstag. So vereint Sunrise beispielsweise Kalender, Karten für eine Wegbeschreibung und Wettervorhersage in einer Funktion. Erhältlich ist Sunrise Calendar als iOS-, Android- und als Mac-App sowie in einer Browser-Version.

Kalender für Google, Exchange und iCloud

Werfen wir doch gleich einmal einen Blick hinein: Auf den ersten Blick sieht Sunrise mit seiner schicken, minimalistischen Oberfläche dem Kalender von iOS ähnlich.

Kalenderansichten Gleich nach Anmeldung und einfacher Konfiguration Ihrer Dienste, erhalten Sie eine übersichtliche Ansicht ihrer Termine. Die aktuellen Events, so wie die der kommenden Woche, sind im typischen Kalenderstil aufbereitet. Zusätzlich dazu wird die Agenda chronologisch und optisch aufbereitet angezeigt. Ein Agenda-Widget für den Homescreen ermöglicht, alle Termine auf einen Blick zu sehen. Sie können zwischen Wochen- und Monatsansicht wechseln: Die Wochenansicht ist praktisch, wenn es um die eigentliche Terminverteilung geht. Die Monatsansicht zeigt die Daten des ganzen Monats in einer Liste. Das Erstellen eines neuen Termins ist genauso einfach, wie bei jedem anderen Kalenderdienst auch. Neben dem Zeitraum, können Ort, Gäste, Beschreibungen, Erinnerungen und Wiederholungen hinzugefügt werden.

Smarte Verbindungen

Der Clou: Sunrise holt sich viele zusätzliche Informationen von Drittanbietern. Nutzer können die App einfach mit diesen Diensten verbinden und deren Funktionen in ihr Dashboard herüberziehen. Das funktioniert beispielsweise mit Evernote oder Trello. Durch die Synchronisation mit den Kalenderdiensten von iCloud Calendar, Microsoft Exchange oder Google, werden auch die dort hinterlegten Termine in Sunrise angezeigt.

Google Maps Integration Sehr praktisch ist die Integration von Google Maps. Enthält ein Termin eine Adresse, wird in Sunrise ein Ausschnitt der Karte angezeigt. Neben der Vorschau für Anfahrtsskizzen bietet Sunrise außerdem die Wettervorhersage und integriert selbst Facebook-Events, sofern man sein Facebook-Konto mit der App verbunden hat. Zum anstehenden Termin können Sie übrigens auch gleich die teilnehmenden Personen aus dem Adressbuch hinzufügen. Foto-Avatare von Kontakten, die Integration von LinkedIn sowie eine Event-Historie mit Foursquare-Integration machen die ganze App schön “rund”.

Einige Anbindungen von Drittdiensten laufen über sichere API-Schnittstellen. Nach Angaben der New Yorker Entwicklerfirma Sunrise Atelier Inc. speichert die Anwendung keinerlei Daten. Sämtliche Einträge bzw. Nutzerdaten verbleiben damit bei den jeweiligen Anbietern.

Fazit

Sunrise ist etwas für all diejenigen, die von ihrem Kalender mehr erwarten, als das schnöde Verwalten von Terminen. Die Vernetzung mit diversen Drittdiensten, ob Apps oder soziale Netzwerke, liefert nützliche Zusatzfunktionen, ohne sich dabei in spielerischen Details oder überflüssigen Informationen zu verlieren.

Welche Tools nutzen Sie, um den Überblick zu behalten? Ich freue mich über Ihre Kommentare und weitere Anregungen.

Mehr Umsatz mit Predictive Analytics im Mittelstand

23. Januar 2015 Posted by IBM Experts

Noch vor einigen Jahren hat man sich beim Online-Shopping mit großem Staunen gefragt "Wie machen die das?", wenn der Anbieter wusste, wofür man sich interessiert, noch bevor man danach gesucht hat....

Who can stop Ginni Rometty from killing IBM

23. Januar 2015 Posted by Ralf Petter

I have never understood the plan Rometty has for IBM, but when the rumor that she will lay off 25% of the employees of IBM is true, maybe Gini Rometty has the same plan for IBM as Steven Elop had for Nokia. Read the details about the rumors on Project Chrome on the blog of Robert X. Cringely

Fix Pack 3 für IBM Notes und Domino 9.0.1 erschienen

22. Januar 2015 Posted by Thomas Bahn

IBM NotesIBM Domino
IBM hat heute das 3. Fix Pack für IBM Notes und Domino 9.0.1 heraus gebracht.


"Important Notes
  • 9.0.1 Fix Pack 3 updates the embedded Notes/Domino JVM to 1.6 SR16 FP2 to address security vulnerabilities. This release has all of the content from the recently released POODLE and POODLE on TLS vulnerabilities in one easy to install package that includes the content from Domino 9.0.1 Fix Pack 2 Interim Fix 3 and Notes 9.0.1 Fix Pack 2 Interim Fix 4.
  • 9.0.1 Fix Pack 3 is the first Fix Pack to sign using the IBM Apple Developer ID. 9.0.1 Fix Pack 3 also introduces Apple v2 Developer ID signing, which is the signing required under OS X 10.10, 10.9.5 and above.
  • 9.0.1 Fix Pack 3 adds support for the following:
    • Chrome 37 for iNotes
    • Citrix XenApp 7.6 for Notes
    • VMware 5.5"

Interessant ist noch die neue notes.ini-Einstellung, um SSL v3 zu deaktivieren:
SPR# KLYH9QXMQE - Adds the ability to disable SSLv3 by setting DISABLE_SSLV3=1.

Weitere Informationen:
IBM Notes/Domino 9.0.1 Fix Pack 3 Release Notice
Download Options for Notes & Domino 9.0.1 Fix Packs

EntwicklerCamp 2015: Wir sind dabei

22. Januar 2015 Posted by Thomas Bahn

EntwicklerCamp
Wir sind beim diesjährigen EntwicklerCamp wieder dabei, diesmal mit zwei Vorträgen:


Track 3 - Session 3: Wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich schon lange objekt-orientiert programmiert (OOP)!
Dienstag, 03.03.2013, 09:00-11:30

Ich habe früher Pascal prozedural programmiert, dann kam Delphi, dann Java. Ich habe weiter "in Prozeduren" gedacht und so entwickelt - bis es Klick gemacht hat und ich das mit der objekt-orientierten Programmierung WIRKLICH verstanden hatte. Seit dem LIEBE ich OOP, schaffe viel mehr in der gleichen Zeit und bin Stolz auf die Klarheit und Einfachheit meines Codes!

Wenn es auch für dich wichtig ist, produktiver zu entwickeln, weniger Zeit mit Fehlersuche zu verschwenden und Code zu schreiben, den du auch in drei Jahren sofort verstehst, dann komme in diese Session.

Du kannst leicht verständlich erleben, welche Vorteile du bekommst, erfährst, wie du ganz einfach einsteigen kannst, und lernst auch, was du besser vermeiden solltest.

Im Vortrag werde ich OOP am Beispiel von LotusScript zeigen, also solltest du diese Programmiersprache schon gut kennen.

Track 3 - Session 7: Probier's mal mit Gemütlichkeit - Developer Edition
Mittwoch, 04.03.2013, 09:00-11:30


Es gibt viele wichtige Eigenschaften und Qualitäten, die Anwender an eine moderne Software stellen. Und wir Entwickler dürfen versuchen, möglichst vielen davon gerecht zu werden.

Eigentlich reicht der IBM Domino Designer ja aus, um Notes-Client-, Domino-Web- und XPages-Anwendungen zu erstellen. Aber wer nicht nur allein und für sich entwickelt, wird bald merken, dass ein (persönlicher) Entwicklungs-Server und ein (gemeinsamer) Test-Server viele Dinge vereinfacht oder erst ermöglicht.

Wir Entwickler müssen "unsere" Server auch pflegen und überwachen, haben aber teilweise ganz andere Interessen und Ansprüche als die Administratoren, die die produktiven Server am Laufen halten sollen.

Welche Werkzeuge können uns Entwickler unser Leben vereinfachen helfen?

Komm in diese Session und du wirst morgen schon davon profitieren können!

Benötigte Kenntnisse der Teilnehmer:
Wenn du schon für/mit/in IBM Notes und Domino entwickelst, bist du hier richtig.

Angestrebter Tiefgang:
Flach wie dat Watt.

[EN] 2015: You should be Blogging

22. Januar 2015 Posted by StefanP.

Totally agree!

If you use your website to market your company, you should be blogging. If you’re not blogging, make it a point in 2015 to at least give it a try. You might be surprised at the number of quality leads it brings to your site. Additionally, blogging is great for increasing your brand trust, it provides a valuable extra layer of service for your customers, and it gives you a chance to influence your industry in both subtle and sometimes not-so-subtle ways.

via 16 Blog Content Ideas for Your Company Website | Social Media Today.


Filed under: English Tagged: Blogging, Content Marketing, Marketing

Mail Routing Troubleshooting: Usefull Router Commands

22. Januar 2015 Posted by Torben Busch


"tell router pause"
"tell router resume"

These little commands for the IBM Domino Server console can be very usefull when troubleshooting mail routing, name resolving or mail group expanding issues.

„tell router pause“ pauses the mail router so it won't deliver any mails. While the router is paused, you can send testmails, analyze them in the mail.box and delete them before you resume the router. Take note that the router splits mails at a certain amount of recipients, so make sure you delete all parts of the mail in the (perhaps multiple) mail.box's before starting the router again with "tell router resume".

 

Die HoloLens von Micosoft sieht extrem cool aus.

22. Januar 2015 Posted by Ralf Petter




Microsoft hat gestern nicht nur Windows 10 sondern mit der HoloLens auch ein ganz neues mir bis jetzt unbekanntes Stück Hardware vorgestellt. Die HoloLens blendet dem Träger virtuelle Objekte in sein Sichtfeld ein mit denen der Benutzer auch interagieren kann. Dabei besitzt die HoloLens eine eigene CPU und Wlan, wodurch sie nicht unbedingt auf einen Computer angewiesen ist. Um zu sehen, wie Microsoft sich das vorstellt, einfach mal die beiden Videos anschauen.




Auch wenn ich skeptisch bin, ob die HoloLens alle in den Videos gemachten Versprechungen einlösen kann, halte ich es für interessanter als eine Occulus Rift, da man während des Einsatzes der Brille nicht komplett blind ist und man damit nicht in Wände läuft. Auf jeden Fall ein cooles Lebenszeichen, dass man bei Microsoft noch in der Lage ist, coole Gadgets zu erfinden.

Das müssen Apps in Zukunft können

22. Januar 2015 Posted by IBM Experts

Unternehmen müssen heutzutage schnell spezifische Applikationen auf den verschiedensten Plattformen zur Verfügung stellen können. Für eine schnelle Umsetzung von neuen Geschäftsideen müssen...

Services – wie aus einer Hand! – Alles zum richtigen Vorgehen rund um Service-Integration in Multi-Sourcing/ Hybrid-IT (11/12)

22. Januar 2015 Posted by Bernd Kueppers

Sourcing - Analyse als aktuelles Management Werkzeug für IT Entscheider
(geschrieben von Bernd Küppers & Frank Deleiter).

 

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In den bisherigen Beiträgen dieser Reihe zu „Service Integration in Multi-Sourcing/ Hybrid IT“ haben wir besprochen, wie man Services aus verschiedenen Quellen so integrieren kann, dass Sie für den Nutzer so wirken, als kämen sie aus einer Hand. Wir haben das Vorgehen dazu anhand des IBM Service Integration Capability Models erläutert.

Der Anteil von extern eingekauften IT-Services hat in den Unternehmen in den vergangenen Jahren stark zugenommen und damit ist Service Integration immer wichtiger geworden. Nach einer Analyse von Gartner haben Kunden die durchschnittliche Anzahl ihrer externen Service Provider zwischen den Jahren 2005 und 2012 von 3.75 auf 12 Service Provider gesteigert (Gartner, 2014 Strategic Road Map for Business Process Innovation in Hybrid IT, January 15, 2014).

Aber warum wächst Sourcing eigentlich so stark? Hierfür gibt es mehrere Gründe.

1.)    Wir erleben eine stärkere Belastung der IT-Abteilungen in den Unternehmen. Die Anforderungen an die IT-Abteilungen wachsen wiederum aus mehreren Gründen:

•    Zum einen haben sich die Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung durch die Nutzung von IT mittlerweile in jedem Fachbereich herumgesprochen. Viele dieser Bereiche fordern noch mehr IT-Unterstützung bei den Geschäftsprozessen.
•    Zum anderen gibt es Technologietrends, mit denen man sich mindestens evaluierend beschäftigen muss, z.B. mit Themen wie Cloud Computing, Analytics, Mobility und Social Media. Die Fachbereiche lesen darüber und fordern eine Positionierung zu diesen Themen und ggf. auch die Einführung solcher neuer Technologien. Die IT Sicherheit muss sich bei Einführung der neuen Technologien entsprechend ausrichten und ist wie schon immer ein kritischer Erfolgsfaktor für eine erfolgreiche IT.
•    Weiterhin haben wir Wachstum bzgl. der zu betreibenden Mengengerüste. Das Wachstum wird auch zunehmend getrieben durch diese eben erwähnten neuen Technologien und der höheren Durchdringung. Die Anzahl der Nutzer und der Endgeräte steigt und die zu betreibende Anzahl der Server und das Datenvolumen wachsen rasant.

2.)    Gleichzeitig haben wir in vielen Unternehmen eine ungünstige Konstellation in der Alterspyramide. Erfahrene Mitarbeiter scheiden aus und sind schwer zu ersetzen. Des Weiteren besteht - insbesondere in infrastruktur-schwächeren Regionen - Fachkräfte-Mangel. Gute IT-Mitarbeiter zu gewinnen, ist oft nicht einfach. Zudem ist die Mobilitätsbereitschaft gerade bei jungen Mitarbeitern hoch und es wird für eine IT Organisation immer schwieriger, mittel- und langfristig gute Mitarbeiter an sich zu binden, bevor diese wieder auf dem Weg zu einer neuen attraktiveren Arbeitsstelle sind.

3.)    Ein weiter Aspekt ist, dass viele IT-Dienstleistungen von Anbietern in der IT-Branche mittlerweile sehr ausgereift sind. Der Grad der Standardisierung, Virtualisierung und Automatisierung ist bei den Providern zum Teil sehr hoch, wodurch nicht nur qualitativ hochwertig sondern auch kostengünstig angeboten und geleistet werden kann. Das bekommen die Geschäftsleitung und die Geschäftsbereiche der Unternehmen natürlich auch mit und es entsteht dadurch ein gewisser Druck auf die IT-Abteilungen. In einigen Unternehmen ist es mittlerweile so, dass die Geschäftsbereiche für bestimmte Aufgaben Cloud-Angebote nutzen, ohne sich diesbezüglich mit der IT Abteilung abzustimmen.
 

imageIn dieser Konstellation positionieren sich viele IT-Abteilungen neu, nach dem Motto: „Der Wettbewerbsvorteil unserer IT-Abteilung ist, dass wir die internen Nutzer der IT am besten kennen und natürlich auch deren Geschäftsprozesse.“ Und das ist natürlich richtig. Man darf den eigenen Kunden nicht verlieren und muss kundenorientiert agieren. Wenn die IT-Abteilung aber zu stark betrieblich gebunden ist, kann die Kundenorientierung langfristig nicht sicherstellt werden.

Deswegen muss die IT-Abteilung sich soweit möglich auf die Steuerung und die Kundenorientierung konzentrieren und sich folglich überlegen, wie die dafür notwendige betriebliche Entlastung gelingen kann. Wie also das Thema angehen?

Entlastung kann durch Standardisierung, Automatisierung und durch die „Anpassung der Fertigungstiefe“ erreicht werden. „Fertigungstiefe anpassen“ heißt, sich mit Zulieferern und Geschäftspartnern zu vernetzen, sich also mit Sourcing zu beschäftigen: Aber was bedeutet denn Sourcing überhaupt?

Als Sourcing wird der Prozess zur Beschaffung bzw. Bereitstellung von Ressourcen bezeichnet. Dies kann sowohl intern als auch extern geschehen. Zum internen Sourcing gehört sowohl der klassische Eigenbetrieb als auch die Bereitstellung von Shared Services durch die Geschäftsbereiche eines Unternehmens.

Sourcing als IT Beschaffungsprozess ist nichts Neues, selbst externes Sourcing ist bereits seit mehr als 20 Jahren verbreitet. Neu ist lediglich, dass aktuelle externe Sourcing Angebote das selektive Auslagern immer komplexerer Aufgaben ermöglichen.

Es gibt verschiedene Formen des externen Sourcing, die in Erwägung gezogen werden können. Die Auswahl hängt dabei davon ab, wie viel Verantwortung für die Service-Erbringung ein Kunde noch selber tragen möchte und wieviel er an einen externen Service Provider übertragen möchte.

Die Möglichkeiten des Sourcing decken einen breiten Bereich ab.

Eine Variante, bei der ein Kunde im Kern selber für seine IT Services verantwortlich bleibt ist die „Staff Augmentation“, bei der die IT-Abteilung eines Kunden temporär oder dauerhaft durch Personal eines Service Providers unterstützt wird.

Dann gibt es zahlreiche Möglichkeiten, vollständige Services zu beziehen, z.B. im Bereich der Infrastruktur, im Bereich der Software-Plattformen oder der Anwendungen. Oder durch vollständige Übernahme ganzer Service-Bereiche wie z.B. IT-Infrastruktur oder IT- Anwendungsmanagement.

Diese Services können jeweils im Rahmen eines Outsourcings erbracht werden, d.h. mit der Übernahme von Personal, Anlagevermögen und Verträgen durch einen Service Provider oder als Outtasking, d.h. ohne Übernahme von Personal, Anlagevermögen und Verträgen.  
Eine Sonderform des Outtasking sind dabei Cloud-Services, die als Standard-Services angeboten werden. Diese bieten durch ihr hohes Maß an Standardisierung Kostenvorteile, sind aber weniger flexibel im Hinblick auf die Erfüllung spezifischer Anforderungen.

Die unternehmensindividuelle Sourcing Strategie setzt den Rahmen für die Nutzung der Sourcing-Möglichkeiten und diese Strategie sollte einer regelmäßigen Überprüfung unterzogen werden, da die zunehmende Angebotsvielfalt und der steigende Reifegrad von externem Sourcing immer wieder neue Chancen für eine Optimierung und Flexibilisierung der Serviceerbringung bieten.

Auf die Sourcing-Strategie werden wir im letzten Beitrag dieser Serie eingehen, der in der nächsten Woche erscheinen wird.
 

Nur gute Kassen klingeln

22. Januar 2015 Posted by IBM Experts

Sie können über den schönsten Online-Shop weit und breit verfügen – wenn Ihre Kasse Mist ist, klingelt gar nichts. So salopp lässt sich das Ergebnis des E-Commerce Benchmark Report 2015 von Sage Pay...

IBM Domino 9.0.1 FP3 released

21. Januar 2015 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

Today IBM released IBM Notes/Domino 9.0.1 Fixpack 3. The fix list is long and contains beside other important ones the two Poodle Interims fixes and the JVM patch. The (at the moment in-official) Fix ...

E-Mail wird kollaborativ

21. Januar 2015 Posted by IBM Experts

Im vergangenen Jahr haben wir uns sehr ausführlich mit der Zukunft der E-Mail beschäftigt, IBM-Experte Stefan Pfeiffer hat dazu auch zu einer sehr erfolgreichen Blogparade aufgerufen. Nun meldet sich...

Social Business Masterclass: Wissen teilen und voneinander lernen

21. Januar 2015 Posted by Alexander Kluge

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Das wird wohl ein spannendes Experiment: Am 25. März habe ich die Ehre, im Vorfeld der ICS Usergroup Tagung in Bremen gemeinsam mit Luis Suarez einen Tag zum Thema “Social Business Adoption & Adaptation” zu gestalten. Luis ist einer DER “Social Business” Evangelisten, auch wenn er selbst diesen Begriff ebenso wie ich nur noch spärlich verwendet. Vielmehr geht es um die digitale Transformation, neue Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit im Unternehmen, neue Führung und Organisationsformen um Unternehmen fit für die Zukunft zu machen.

Wir werden an diesem Workshop-Tag nicht aus 10.000 Meter Flughöhe auf die Szenarien rund um die Implementierung von internen sozialen Netzwerken schauen, sondern sehr konkret und interaktiv auf Anwendungsfälle in Unternehmen eingehen, den Umgang mit Ängsten und Widerständen diskutieren und Möglichkeiten vorstellen, diese neuen Technologien für das Management des digitalen Wandels einzusetzen.

Ein deutsch-englisch-spanisches Experiment. Es sollte für alle Teilnehmer eine Bereicherung sein.

Anmeldung zum Workshop -> hier.

5 Faktoren für den Erfolg eines Webshops

21. Januar 2015 Posted by IBM Experts

Der Payment Service Provider Sage Pay hat gerade seinen neuen E-Commerce Benchmark Report 2015 veröffentlicht. Nach Auswertung der Untersuchungsergebnisse identifizierte er darin insgesamt fünf...