Archive for: ‘März 2015’

CeBIT 2015: IBM Verse in Handelsblatt & Zeit Online

22. März 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Pressegespräche haben sich gelohnt. U.a. wird IBM Verse im Handelsblatt und auf Zeit Online behandelt.

 

In Java 0 is not always equal to 0

22. März 2015 Posted by Ralf Petter

I am a big fan, of the Java BigDecimal class for arithmetic operations. It provides fast and easy to use methods to do calculations in arbitrary precision. But last week i have got a bug report that in one of my programs a check whether a BigDecimal variable is 0 returns a wrong result. Here is the code:


if(value.equals(BigDecimal.ZERO))
System.out.println("Value is zero");
else
System.out.println("Value is not zero");


The check for a zero value has always worked, but suddenly last week it stopped working and after some investigation i have found out, that it stops working, because the scale of the value has changed from zero, to two. When you have a look in the java doc of the equals method you see, that this works as designed.

This method considers two BigDecimal objects equal only if they are equal in value and scale (thus 2.0 is not equal to 2.00 when compared by this method.

As a workaround for this problem you can replace all your equals method to compareTo which only compares the value and not the scale of the BigDecimal object. 

if(value.compareTo(BigDecimal.ZERO)==0)
System.out.println("Value is zero");
else
System.out.println("Value is not zero");

Nachtrag zum VHS-Kurs Einführung in den 3-D-Druck

21. März 2015 Posted by motzet-online.de

Die Teilnehmer am VHS-Kurs haben ja auch selber mit FreeCAD konstruiert und wir haben auch gleich gedruckt. Für Teilnehmer, die am Kurs noch nicht ganz fertig waren, erfolgt der Druck nun nach und na ...

neuer Beitrag auf blog.repme.it – Workshop zu Projektmanagement

21. März 2015 Posted by motzet-online.de

auf unserem Blog zu RequirementsEngineering und Projektmanagement Blog.REPME.IT gibt es heute einen Beitrag zum Workshop "Projektleiter - Auffrischungskurs" beim ...

Die meisten deutschen Unternehmen nutzen hybride IT

20. März 2015 Posted by IBM Experts

Hybrid-IT-Strategien werden immer mehr zum Normalfall, so das Ergebnis einer aktuellen Studie von IDG Connect. Die Untersuchung zeigt, dass hybride Infrastrukturen sowohl heute als auch in der mittel...

Quick Tipp: Schnelladressierung zuerst auf dem Server suchen lassen

20. März 2015 Posted by Manuel Nientit

Quick-TippIBM Notes
Kürzlich kam bei einem Kunden die Frage auf, warum denn die "privaten" E-Mail-Adressen eines Kontaktes in der Vorschlagsliste bei der Schnelladressierung höher angezeigt werden, als die beruflichen.
Das liegt natürlich zunächst einmal mit daran, dass Notes natürlich nicht von sich aus zwischen beruflich und privat unterscheiden könnte - wie sollte auch das gehen? Aber hängt auch damit zusammen, dass Vorschläge nach Häufigkeit der Korrespondenz gewichtet angezeigt werden.

In diesem Fall war es jedoch so, dass das Workspace-Verzeichnis, in dem die Datenbank für die Gewichtung (DIP) abgelegt ist, zurückgesetzt worden war. Somit waren private und die berufliche Adressen erst einmal theoretisch gleichwertig. Allerdings fließt hier außerdem die Standardsuchreihenfolge ein, die bei der Schnelladressierung immer erst lokale Adressbücher und dann erst Serveradressbücher berücksichtigt.

Aber genau das ist einer der Punkte, an denen man einhaken kann, indem man die Schnelladressierung die Adressen vom Server stärker gewichten lässt als die lokalen. Zu diesem Zweck muss, beginnend mit Notes 8.5.3, die Variable:
TypeAheadShowServerFirstDefault=1
in die notes.ini eingetragen werden.
Details dazu können auch hier nachgelesen werden: "New Type-ahead Feature in Notes v9"

Das Ergebnis sieht aus, wie in folgendem Screenshot:
Schnelladressierung_mit_ServerFirst.png
Die Treffer von Server-Adressbüchern inklusive Verzeichnisunterstützung werden oben gelistet und erst dann unter "Local Directory" die Treffer aus allen lokalen Adressbüchern.

Dieses Ergebnis mag auch nicht für alle Nutzer und alle Situationen nützlich sein. Das ist sehr stark abhängig von der Gesamtkonfiguration der Adressbücher und der persönlichen Nutzung. Daher gibt es hier keinen goldenen Weg.

Die Schnelladressierung in Notes ist ein sehr hilfreiches und wertvolles Feature. Aber auch das Feature das vermutlich alleine mit am meisten Supportfälle verursacht. Nicht zuletzt, weil es nahezu untrennbar mit dem nicht minder wertvollen Feature "Letzte Kontakte", das seinerseits für einige Fragen gut ist, verheiratet ist. An dieser Stelle sind Administratoren herausgefordert, ihre Nutzer zu kennen und sinnvolle Vorgaben zu machen und gleichzeitig den First-Level-Support zu schulen, bestimmte Fragen diesbezüglich beantworten bzw. die Konfiguration wie oben kurzfristig ändern zu können.

Öffentliche Verwaltung sollte mehr Cloud nutzen

20. März 2015 Posted by IBM Experts

Behörden und Kommunen können von Cloud Computing genauso profitieren wie Unternehmen aus der Privatwirtschaft. Sie senken damit die Investitions- und Betriebskosten ihrer IT , passen den...

HTML aus RichText extrahieren

20. März 2015 Posted by Henning Schmidt

Da ich gerade vor dem Problem saß, aus einem nicht als MIME gespeicherten RichText Feld HTML Content zu extrahieren und ein wenig gebraucht hatte, bis ich alles beisammen hatte, möchte ich meine Lösung teilen, damit Ihr ggf. weniger lange suchen müsst. Die Anforderung war, aus einem als Notes RT gespeichertem Feld den Inhalt als anständig […]

[DE] Der Shortcut des IBM Verse Beatbox von der CeBIT 2015

20. März 2015 Posted by StefanP.

Hier schon mal die Kurzfassung unseres IBM Verse Beatbox. Die volle Version kommt die kommende Woche. Wir schneiden wie die Wilden.


Filed under: Deutsch Tagged: CeBIT, IBMVerse, NewWayToWork

42. DNUG Konferenz mit Sponsor Know How! AG – Die Learning-Spezialisten: E-Learning, Social Learning, Qualifizierung

20. März 2015 Posted by Solveig Schwennicke

Die Know How! AG bietet ganzheitliche Weiterbildungslösungen für Unternehmen aus allen Branchen an. Unter dem Motto „we enable people“ befähigt die Know How! AG dazu, Wissen neu zu erlernen, effizient anzuwenden, zu erweitern und zu teilen. Für die Teilnahme an der DNUG Frühjahrskonferenz 2015 sieht das Stuttgarter Unternehmen die Schwerpunkte Enabling Enterprise 2.0, Social Business und Digital Workplace.

www.knowhow.de

 

Informationen zur Konferenz:

IBM Verse, die Zukunft von Notes und der unmündige User

19. März 2015 Posted by Katrin Benteler

 

In IBM Verse haben wir euch schon in diesem früheren Artikel einen kurzen Einblick gegeben. Nun hat IBM die General Availability für Verse zum 31.3.2015 angekündigt. Die On-Premise Version soll in der zweiten Jahreshälfte erscheinen. Da wurde es höchste Zeit, dass IBM uns mal mehr über seinen größten Product-Launch der IBM Geschichte erzählt. Mit dieser Hoffnung fuhren Carl und ich also nach Ehningen ins IBM Deutschland Headquarter zum Social Business Partner Treff. Ich durfte mir dort am nächsten Morgen auch noch den Deep Dive Workshop zu IBM Verse anschauen, der aber leider nicht so tief eintauchte, wie ich mir das gedacht hatte. Trotzdem möchten wir die dort erlangten neuen Erkenntnisse gerne mit euch teilen, damit ihr euch schonmal darauf vorbereiten könnt, was euch am 31.3. erwartet.

 

Abb. 1: Live-Demo von IBM Verse

 

Auf dem IBM Social Business Partner Treff gab es dann die erste Verse Live-Demo innerhalb von 2 Tagen.
Hans Petter Dalen, Sales Leader Europe für IBM Notes / Domino und IBM Verse zeigte uns die aufgeräumte Mailoberfläche und den im früheren Artikel hochgelobten Kalender, der am unteren Rand von Verse mitläuft.

 

Abb. 2: E-Mail an Watson

 

Allerdings kamen auch einige Sachen zum Vorschein, die noch nicht fertig sind bzw. noch nicht in der ersten Version verfügbar sein werden, wie z.B. die Watson-Funktion. Das Analytics-Tool, welches auf E-Mail-Anfrage Termine planen und E-Mails mit Hilfe von Standardantworten bearbeiten soll, werden wir wohl erst in einer späteren Version von IBM Verse zu Gesicht bekommen. Außerdem wird gerade noch an dem Dashboard designt, welches mir bei der Ankündigung schon sehr gut gefiel. Allerdings bleibt von der ursprünglichen Planung wohl nicht mehr so viel übrig, weil es sich jetzt mehr und mehr in Richtung Connections Dashboard orientiert.

 

Abb. 3: Die Zukunft von Notes und Domino

 

Generell passt IBM Verse sehr gut in das Connections-Portfolio hinein, obwohl es im Hintergrund auf einem Domino Server läuft. IBM Domino bleibt also weiterhin unzerstörbar (nicht nur im Zusammenhang mit IBM Verse, sondern auch als Grundlage der XPages, die ja nun auch in IBM Bluemix integriert worden sind). IBM Notes wird ebenfalls in naher Zukunft einige Neuerungen erfahren (siehe Abb. 3). Diese Zukunftsvisionen ändern aber nichts daran, dass IBM XPages gemeinsam mit IBM Verse langfristig eine durchaus starke Alternative zum Notes Client darstellen werden. Schließlich wurde IBM Verse schon dazu auserkoren, das Messaging-Comeback für IBM einzuläuten.

 

Abb. 4: Game-Changers now and then

 

Dieser Ansicht war im Anschluss daran auch Louis Richardson, IBM Enthusiast und Storyteller für Smarter Workforce und Social Business. 1989 war Lotus Notes der GameChanger - 2015 wird es hoffentlich IBM Verse.
 

Der Deep Dive Workshop

Im Deep Dive Workshop zu IBM Verse waren die Teilnehmer sehr erfreut über die Tatsache, dass Verse weiterhin auf dem Domino Server basieren wird und nicht eine weitaus komplexere Connections-Umgebung benötigt. Allerdings lautete die durchaus subjektive Aussage unseres Workshop-Leiters zu dem Thema: "Ohne Connections ist IBM Verse weniger als der halbe Spaß." Um die zahlreichen sozialen Funktionen nutzen zu können, muss also wohl doch eine komplexere Infrastruktur her.
Überzeugt hat mich allerdings die Suchfunktion von IBM Verse. Aus Kriterien wie "Absender", "Zeitraum", "Ordner" und Stichworten kann man sogenannte "Sets" erstellen, die man sich in seiner Favoritenleiste abspeichern kann.
Weitere neue Erkenntnisse umfassen die Tatsache, dass es sich bei der mobile Verse App um eine einzige Applikation für alle Bereiche von Verse handelt. Das mobile IBM Verse nutzt also z.B. nicht die nativen iOS Apps, wodurch der Wechsel zwischen diesen Apps in Zukunft wegfällt.
Außerdem bietet IBM Verse mit Hilfe der HTML5-Funktionalitäten auch einen Offline-Modus, der zwar nicht riesige Datenbanken lokal speichern können wird wie beispielsweise die Domino Replikation, aber dennoch das (eingeschränkte) Arbeiten ohne Netzwerk-Konnektivität ermöglicht.

 

Der unmündige User

Bereits zu Beginn des Workshops, als es um die strategischen Hintergründe für IBM Verse ging, hatte ich aber schon meine Bedenken, ob wir dieses Produkt wirklich so dringend benötigen, wie IBM uns erzählen möchte. Bis jetzt wurden Mail Clients danach organisiert, wann die E-Mails eingegangen sind, was aber in vielen Fällen gar nicht relevant ist. Daher sollte IBM Verse nun nach Personenen organisiert werden, die wichtig für uns sind, damit wir nicht alle fünf Minunten eine Mail öffnen müssen, um erst dann festzustellen, dass sie eigentlich nicht wichtig für unsere aktuellen Projekte ist.

Mir drängt sich hier ein bisschen das Bild des unmündigen Users auf... sollten wir nicht mittlerweile selbst beurteilen können, was wichtig für uns ist (und das möglichst auch schon durch den Mail-Betreff) und sollten wir nicht die Willenskraft besitzen, auch mal für eine Stunde nicht in unseren Posteingang zu schauen, wenn wir gerade an einem wichtigen Projekt arbeiten? Brauchen wir dazu wirklich IBM Verse? Aber, hey, das ist nur meine Meinung und vielleicht wird mich die Beta-Version, für die ich gerade in diesem Moment freigeschaltet werde, ja eines besseren belehren. Ich halte euch da auf dem Laufenden.

 

Wir sind also weiterhin sehr gespannt wie uns und vor allem euch IBM Verse gefallen wird. Daher planen wir in Verbindung mit 3 anderen IBM Business Partner aus Paderborn auch gerade einen Paderborner Anwendertag, an dem IBM u.a. IBM Verse vorstellen und eure konkreten Fragen zum Thema beantworten soll. Stattfinden wird es voraussichtlich am 12. Mai, also blockt euch diesen Termin schon einmal im Kalender. Weitere Informationen folgen bestimmt!

 

Entwicklung des DNUG Zukunftskonzeptes: Wo stehen wir heute?

19. März 2015 Posted by Birgit Krüger

Liebes DNUG Mitglied,
 
seit November 2014 haben 16 Aktive in den folgenden Arbeitsgruppen intensiv am Zukunftkonzept der DNUG gearbeitet:

  • Zielgruppen / Womit beschäftigt sich die DNUG
  • Veranstaltungen / Angebote
  • Organisation / Struktur / Satzung
  • Zusammenarbeit mit IBM

Hiermit möchten wir Ihnen einen Einblick in den Stand der Konzeptentwicklung geben:

IBM hat sich in dieser Zeit konstruktiv eingebracht und war Gastgeber von drei Präsenzmeetings. Die Zusage von IBM zur Unterstützung der DNUG als einziger Collaboration User Group in Deutschland bekräftigt das auf der Mitgliederversammlung in Leipzig gegebene Commitment.

Im Konzeptteam besteht Konsens darüber, dass sich die Arbeit der DNUG an Anwender richtet, die aktuell eine IBM Collaboration-Lösung einsetzen oder sich dafür interessieren. Die jeweiligen Stakeholder wie Anwender, IBM, Partner, Hochschulen und Sprecher sollen ihre Interessen in der DNUG vertreten sehen.

In gleicher Weise vertritt die DNUG die Interessen aller Mitglieder gegenüber IBM. DNUG und IBM leben ein partnerschaftliches Verhältnis, das durch Transparenz und gegenseitiges Vertrauen bestimmt wird. Die Formen der Zusammenarbeit werden momentan noch erarbeitet inkl. eines Warenkorbs mit Anliegen an IBM. Zur Konkretisierung dessen werden Komponenten für einen Warenkorb (einschließlich finanzieller Unterstützung?) vereinbart.

Im Zentrum der zukünftigen Angebote an die Mitglieder steht Wissen zu Collaboration. Die Konferenzen werden sich zunehmend auf eine große Veranstaltung fokussieren. Kleinere und zielgruppenspezifische Veranstaltungen sowie online-Angebote bilden weitere Themen ab. Wir sind mit aktiven Mitgliedern dazu im Gespräch, wie wir dies gemeinsam umsetzen können und sie - bisher Enthusiasten, Arbeitskreisleiter oder Track Manager - zukünftig in Teams agieren können. Wer an der ersten TelKo am 24.3. um 18 Uhr daran teilnehmen möchte, soll sich bitte melden.

Die Organisationsform eines Vereins erweist sich für die DNUG weiterhin als am besten geeignet. Durch die Verschlankung der Gremien sollen Handlungsfähigkeit, Kreativität und Außenwirkung verbessert werden.


Die Gruppen sind aktuell dabei, ihre detaillierten Ergebnisse für das Konzept zusammenzufassen und übergreifende Themen abzustimmen. Endtermin ist der 27. März 2015. Die Ergebnisdokumente werden auf EULUC bereit gestellt. Sie sind herzlich eingeladen, sich dort über das Konzept zu informieren und mit den Arbeitsteams auszutauschen.

Ihr DNUG Vorstand
Reiner Gratzfeld     Birgit Krüger     Jürgen Zirke

 

Impression vom Präsenzmeeting am 2.3.3015 bei der IBM in Frankfurt:

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Tweets werden zu Information

19. März 2015 Posted by IBM Experts

IBM und Twitter haben sich zusammengetan und bieten nun Cloud-Daten-Services, mit denen Unternehmen Informationen aus Twitter-Daten destillieren können. Dabei kommt das auf der CeBIT in Halle 2 groß...

Digitalisierung nicht zu stoppen

19. März 2015 Posted by IBM Experts

Die Digitalisierung führt in der deutschen Wirtschaft zu grundlegenden Veränderungen der Marktbedingungen. In mehr als jedem zweiten (55 Prozent) Unternehmen ändert sich als Folge der Digitalisierung...

OpenPOWER Foundation präsentiert neue offene Hardware-Lösungen

19. März 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Anlässlich des OpenPOWER Summits kündigt die OpenPOWER Foundation mehr als zehn neue Hardware-Lösungen an, dazu gehören Server, Boards, Karten und ein Mikroprozessor speziell für den chinesischen Markt.