Archive for: ‘April 2015’

Erneute Registrierung eines gelöschten Benutzers schlägt fehl

24. April 2015 Posted by Manfred Meise

Gelegentlich kommt es vor, dass Benutzer registiert werden (z.B. Schreibfehler im Namen). Bis der Account noch nicht Betrieb ist (Notes Client konfiguriert ist), stelle ich mir als Administrator stets die Farge, wei ich den Fehler am einfachsten (schnellsten) beseitigen kann und somit kurzfristig der richtigen Account zur Verfügung stellen kann. Hier bieten sich aus meiner Sicht grundsätzlich zwei Vorgehensweisen an:

1. Arbeitsplatz in Betrieb nehmen und dann kurzfristig die Umbenennung durchführen
2. Account löschen und neu anlegen

Meistens verwende ich Vorgehenswiese 1 (oder entdecke den Fehler erst zu spät und kann nur noch diesen Weg wählen). Doch heute habe ich den Fehler früh erkannt und gemeint, dass ich mich einer Löschung und Neuanlage am schnellsten zum Ziel komme. Weit gefehlt! Gerade die Löschung des Benutzers benötigt in einer Mehrserver-Umgebung geraume Zeit (meistens erkennt man ich nicht spontan, ob die Löschung vollständig zum Ende gekommen ist). So kann (und wird es) passieren, dass bei erneuter Anlage eines Benutzers einzelne Komponenten (Personendokument, Mailfile, RoamingFiles, ID File im Vault) noch nicht vollständig gelöscht wurden. Somit sind im Domino Adminstrator entsprechende Optionen für die Neuregistrierung zu setzen:


Trotzdem erhielt ich dann den Hinweis, dass der Upload der neu registrieren ID in den Vault fehlgeschlagen ist. Eine Kontrolle des ID-Vaut ergab:

- weder die bisherige ID
noch
- die neue ID

ist im Vault zu finden. Ein blick in das lokale Log-File des Administrator Clients gibt ein wenig mehr Aufschluss:

  

24.04.2015 12:31:39   ID 'E:LocalTempnotes5D3EFE16693602.id' konnte nicht in die Vault '' auf Server 'CN=DOMINO1/O=TEST' hochgeladen werden. 'John Doe/ADMIN/TEST' hat die Anforderung gestellt. Fehler: Dokument wurde gelöscht auf dem Remote-Server



Klar, ich hatte einmal einen ID-Vault Eintrag für den zu registrierenden Benutzer, den ich zuvor gelöscht hatte. Doch warum erlaubt man mir nicht, ein neues Dokument im Vault anzulegen? Die Antwort kann ich nur erahnen, doch hat mir der Konsolenbefehl
 
>Dbcache flush

gute Dienste geleistet. Danach konnte ich den Benutzer erneut registrieren (auch wenn ich es ohne zu probieren nicht geglaubt hätte). Gut zu wissen!

Erneute Registrierung eines gelöschten Benutzers schlägt fehl

24. April 2015 Posted by Manfred Meise

Gelegentlich kommt es vor, dass Benutzer registiert werden (z.B. Schreibfehler im Namen). Bis der Account noch nicht Betrieb ist (Notes Client konfiguriert ist), stelle ich mir als Administrator stets die Farge, wei ich den Fehler am einfachsten (schnellsten) beseitigen kann und somit kurzfristig der richtigen Account zur Verfügung stellen kann. Hier bieten sich aus meiner Sicht grundsätzlich zwei Vorgehensweisen an:

1. Arbeitsplatz in Betrieb nehmen und dann kurzfristig die Umbenennung durchführen
2. Account löschen und neu anlegen

Meistens verwende ich Vorgehenswiese 1 (oder entdecke den Fehler erst zu spät und kann nur noch diesen Weg wählen). Doch heute habe ich den Fehler früh erkannt und gemeint, dass ich mich einer Löschung und Neuanlage am schnellsten zum Ziel komme. Weit gefehlt! Gerade die Löschung des Benutzers benötigt in einer Mehrserver-Umgebung geraume Zeit (meistens erkennt man ich nicht spontan, ob die Löschung vollständig zum Ende gekommen ist). So kann (und wird es) passieren, dass bei erneuter Anlage eines Benutzers einzelne Komponenten (Personendokument, Mailfile, RoamingFiles, ID File im Vault) noch nicht vollständig gelöscht wurden. Somit sind im Domino Adminstrator entsprechende Optionen für die Neuregistrierung zu setzen:


Trotzdem erhielt ich dann den Hinweis, dass der Upload der neu registrieren ID in den Vault fehlgeschlagen ist. Eine Kontrolle des ID-Vaut ergab:

- weder die bisherige ID
noch
- die neue ID

ist im Vault zu finden. Ein blick in das lokale Log-File des Administrator Clients gibt ein wenig mehr Aufschluss:

  

24.04.2015 12:31:39   ID 'E:\Local\Temp\notes5D3EFE\16693602.id' konnte nicht in die Vault '' auf Server 'CN=DOMINO1/O=TEST' hochgeladen werden. 'John Doe/ADMIN/TEST' hat die Anforderung gestellt. Fehler: Dokument wurde gelöscht auf dem Remote-Server



Klar, ich hatte einmal einen ID-Vault Eintrag für den zu registrierenden Benutzer, den ich zuvor gelöscht hatte. Doch warum erlaubt man mir nicht, ein neues Dokument im Vault anzulegen? Die Antwort kann ich nur erahnen, doch hat mir der Konsolenbefehl
 
>Dbcache flush

gute Dienste geleistet. Danach konnte ich den Benutzer erneut registrieren (auch wenn ich es ohne zu probieren nicht geglaubt hätte). Gut zu wissen!

Erneute Registrierung eines gelöschten Benutzers schlägt fehl

24. April 2015 Posted by Manfred Meise

Gelegentlich kommt es vor, dass Benutzer registiert werden (z.B. Schreibfehler im Namen). Bis der Account noch nicht Betrieb ist (Notes Client konfiguriert ist), stelle ich mir als Administrator stets die Farge, wei ich den Fehler am einfachsten (schnellsten) beseitigen kann und somit kurzfristig der richtigen Account zur Verfügung stellen kann. Hier bieten sich aus meiner Sicht grundsätzlich zwei Vorgehensweisen an:

1. Arbeitsplatz in Betrieb nehmen und dann kurzfristig die Umbenennung durchfĂĽhren
2. Account löschen und neu anlegen

Meistens verwende ich Vorgehenswiese 1 (oder entdecke den Fehler erst zu spät und kann nur noch diesen Weg wählen). Doch heute habe ich den Fehler früh erkannt und gemeint, dass ich mich einer Löschung und Neuanlage am schnellsten zum Ziel komme. Weit gefehlt! Gerade die Löschung des Benutzers benötigt in einer Mehrserver-Umgebung geraume Zeit (meistens erkennt man ich nicht spontan, ob die Löschung vollständig zum Ende gekommen ist). So kann (und wird es) passieren, dass bei erneuter Anlage eines Benutzers einzelne Komponenten (Personendokument, Mailfile, RoamingFiles, ID File im Vault) noch nicht vollständig gelöscht wurden. Somit sind im Domino Adminstrator entsprechende Optionen für die Neuregistrierung zu setzen:


Trotzdem erhielt ich dann den Hinweis, dass der Upload der neu registrieren ID in den Vault fehlgeschlagen ist. Eine Kontrolle des ID-Vaut ergab:

- weder die bisherige ID
noch
- die neue ID

ist im Vault zu finden. Ein blick in das lokale Log-File des Administrator Clients gibt ein wenig mehr Aufschluss:

  

24.04.2015 12:31:39   ID 'E:\Local\Temp\notes5D3EFE\16693602.id' konnte nicht in die Vault '' auf Server 'CN=DOMINO1/O=TEST' hochgeladen werden. 'John Doe/ADMIN/TEST' hat die Anforderung gestellt. Fehler: Dokument wurde gelöscht auf dem Remote-Server



Klar, ich hatte einmal einen ID-Vault Eintrag für den zu registrierenden Benutzer, den ich zuvor gelöscht hatte. Doch warum erlaubt man mir nicht, ein neues Dokument im Vault anzulegen? Die Antwort kann ich nur erahnen, doch hat mir der Konsolenbefehl
 
>Dbcache flush

gute Dienste geleistet. Danach konnte ich den Benutzer erneut registrieren (auch wenn ich es ohne zu probieren nicht geglaubt hätte). Gut zu wissen!

Erneute Registrierung eines gelöschten Benutzers schlägt fehl

24. April 2015 Posted by Manfred Meise

Gelegentlich kommt es vor, dass Benutzer registiert werden (z.B. Schreibfehler im Namen). Bis der Account noch nicht Betrieb ist (Notes Client konfiguriert ist), stelle ich mir als Administrator stets die Farge, wei ich den Fehler am einfachsten (schnellsten) beseitigen kann und somit kurzfristig der richtigen Account zur Verfügung stellen kann. Hier bieten sich aus meiner Sicht grundsätzlich zwei Vorgehensweisen an:

1. Arbeitsplatz in Betrieb nehmen und dann kurzfristig die Umbenennung durchführen
2. Account löschen und neu anlegen

Meistens verwende ich Vorgehenswiese 1 (oder entdecke den Fehler erst zu spät und kann nur noch diesen Weg wählen). Doch heute habe ich den Fehler früh erkannt und gemeint, dass ich mich einer Löschung und Neuanlage am schnellsten zum Ziel komme. Weit gefehlt! Gerade die Löschung des Benutzers benötigt in einer Mehrserver-Umgebung geraume Zeit (meistens erkennt man ich nicht spontan, ob die Löschung vollständig zum Ende gekommen ist). So kann (und wird es) passieren, dass bei erneuter Anlage eines Benutzers einzelne Komponenten (Personendokument, Mailfile, RoamingFiles, ID File im Vault) noch nicht vollständig gelöscht wurden. Somit sind im Domino Adminstrator entsprechende Optionen für die Neuregistrierung zu setzen:


Trotzdem erhielt ich dann den Hinweis, dass der Upload der neu registrieren ID in den Vault fehlgeschlagen ist. Eine Kontrolle des ID-Vaut ergab:

- weder die bisherige ID
noch
- die neue ID

ist im Vault zu finden. Ein blick in das lokale Log-File des Administrator Clients gibt ein wenig mehr Aufschluss:

  

24.04.2015 12:31:39   ID 'E:\Local\Temp\notes5D3EFE\16693602.id' konnte nicht in die Vault '' auf Server 'CN=DOMINO1/O=TEST' hochgeladen werden. 'John Doe/ADMIN/TEST' hat die Anforderung gestellt. Fehler: Dokument wurde gelöscht auf dem Remote-Server



Klar, ich hatte einmal einen ID-Vault Eintrag für den zu registrierenden Benutzer, den ich zuvor gelöscht hatte. Doch warum erlaubt man mir nicht, ein neues Dokument im Vault anzulegen? Die Antwort kann ich nur erahnen, doch hat mir der Konsolenbefehl
 
>Dbcache flush

gute Dienste geleistet. Danach konnte ich den Benutzer erneut registrieren (auch wenn ich es ohne zu probieren nicht geglaubt hätte). Gut zu wissen!

Internet befeuert Mobbing

24. April 2015 Posted by IBM Experts

Wenn Sie Kinder haben, dann kennen Sie das: Cybermobbing ist eine genauso beliebte wie grausame Freizeitbeschäftigung von Schülern. "Hänseleien" auf deutschen Schulhöfen und Spielplätzen sind...

IT-Abteilung in der Beraterrolle

24. April 2015 Posted by IBM Experts

Durch die digitale Transformation kommt der IT-Abteilung eine immer größere Bedeutung in strategischen Fragen zu. Gefragt sind daher weniger Techniker als vielmehr Berater. Dies zeigt die "Digital...

Swiss Re Corporate Solutions arbeitet mit IBM zusammen, um Schutz vor Cyber-Risiken anzubieten

23. April 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Swiss Re Corporate Solutions arbeitet mit IBM Security zusammen, um für Unternehmen weltweit fortschrittliche Cyber Risk Protection-Produkte und -Services bereitzustellen. Unter der Vereinbarung werden IBM und Swiss Re Corporate Solutions Unternehmen dabei helfen, sich gegen immer raffiniertere Cyber-Attacken zu verteidigen.

Bankers Campus 2015

23. April 2015 Posted by Daniela Bade

logo_campus.png Am 28. Und 29. April sind wir als Referenten auf der diesjährigen Bankers Campus" - Konferenz in Potsdam geladen. Bankers Campus bietet Sparkassen die optimale Möglichkeit, sich gezielt über Prozessoptimierung, effiziente Zusammenarbeit und Potenziale von IBM Notes & Domino zu informieren.

"Weniger säen, mehr Ernten: 7 Wege, mit weniger Arbeit mehr zu erreichen“
- mit diesem Vortragsthema möchten wir sie begeistern.

Worum geht es genau?

Viele Experten sehen nicht in der Cloud die nächste revolutionäre Änderung unserer Arbeitswelt, sondern darin, wie uns Software zukünftig noch mehr Aufgaben abnehmen kann und wir damit wieder mehr Zeit für uns und Spielräume für neue Ideen gewinnen. Daneben gibt es ein zweites, äußerst wichtiges Thema mit enorm großem Potential, das unsere Art zu arbeiten nachhaltig verändern wird: Mobility, also die universelle Verfügbarkeit von IT-Lösungen überall dort, wo wir uns aufhalten.

In diesem Vortrag bekommen Sie wertvolle Anregungen und schnell umsetzbare, wirksame Lösungen, um Ihnen und Ihren Kollegen Zeit zu sparen. Im zweiten Teil erfahren Sie mehr über Möglichkeiten, Daten und Anwendungen unterwegs mobil zu nutzen, z. B. um Prozesse zu beschleunigen oder wichtige Informationen jederzeit verfügbar zu haben.
Anhand von Beispielen aus dem Bereich Mitarbeiter-Stammdaten-Management, E-Mail-Signaturen und Berechtigungsmanagement bekommen Sie demonstriert, wie Sie durch cleveren Einsatz moderner Anwendungen (rechtliche) Risiken minimieren und bei weniger Aufwand die Resultate weiter verbessern können.
Anschließend erfahren Sie, wie Sie schon kurzfristig von mobil verfügbaren Daten, wie Kontaktdaten aus verschiedensten Quellen, und von entsprechenden Anwendungen profitieren können.

Wir freuen uns auf Sie!

42. DNUG Konferenz: Track Arbeitsplatz der Zukunft – gestaltet als interaktiver Workshop

23. April 2015 Posted by Roswitha Boldt

Track 1.1: IT Strategie - Arbeitsplatz der Zukunft

10. Juni 2015, 14 bis 19 Uhr

 

Als Teilnehmer werden Sie auf dem Weg begleitet, wie Ihr jetziger Arbeitsplatz in einigen Jahren aussehen kann. Impulsvorträge zu Anforderungen und Führung, möglichen Hemmnissen im Wandelprozess sowie zum konkreten Vorgehen wechseln mit Gruppenarbeit ab.

Begrüßung - Joachim Haydecker
 
Heute! Gruppenarbeit: Wie sieht Ihr Arbeitsplatz heute aus?
Joachim Haydecker / Anna Margarete Schwarz
 
Zukunft! Impulsvortrag und Gruppenarbeit - Wie wird der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen?
Anja Wittenberger, Communardo Software GmbH
 
Widerstände! Impulsvortrag und Gruppenarbeit - Wie sehen Widerstände aus? Wie geht man damit um?
Alexander Kluge, Kluge Consulting GmbH
 
Gestaltung! Impulsvortrag und Gruppenarbeit - Wie geht man den Weg erfolgreich?
Prof. Dr. Joachim Niemeier, centrestage GmbH / Universität Stuttgart
 
Track Manager sind Joachim Haydecker, Selbstständiger IT Consultant, und Anna Margarete Schwarz, TU Ilmenau

 

Hier erfahren Sie mehr über die 42. DNUG Konferenz in Dortmund:

Überblick

Preview der Tracks

Anmeldung als Teilnehmer

Übersicht über Sponsoren und Aussteller mit Kontaktmöglichkeit

 

 

Keine Ruhe für das “Arbeitspferd des digitalen Dialogmarketings”

23. April 2015 Posted by IBM Experts

Wenn Sie sich für unser viel besprochenes Thema „Zukunft der E-Mail“ interessieren, dann sollten Sie in der kommenden Woche das Dialog Summit 2015, ein Forum für E-Mail und Data-Driven Marketing, auf...

[DE] IBM auf der re:publica 2015: Ignite Talks an der Schnittstelle Unternehmens-IT und digitale Transformation

23. April 2015 Posted by StefanP.

149H

IBM ist in diesem Jahr wieder mit verschiedenen Themen auf der re:publica präsent. Neben Hackathon (#IBMHack), Design Thinking Workshop (#IBMDesign) und Talk über die Neue Art zu arbeiten (#NewwayToWork) haben wir auch einen Stand als Anlaufpunkt. Dort werden wir natürlich live die etwas andere von E-Mail, das neue IBM Verse, zeigen und dort stehen auch Harald Gebelle und Helmut Kuehbauch zum Coaching für den Hackathon rund um IBM Bluemix und den Social Media Buzz zur re:publica zur Verfügung.

Dieser Stand soll aber auch als Anlaufstelle dienen, um Themen an den Schnittstellen digitale Gesellschaft, Unternehmens-IT, soziale Medien und Zukunft der Arbeit zu diskutieren. Einige Themen werden wir in sogenannten Ignite Talks in 5 Minuten anreißen, um sie dann mit Euch zu diskutieren. Wir haben uns folgende Schwerpunkte gesetzt, sind aber offen für weitere Themen, die Ihr uns gerne vorschlagen könnt. Ob wir immer Experten vor Ort haben werden, können wir nicht garantieren, aber zumindest können wir einen Dialog beginnen und Fragen zu Sachen wie Security, Bring your own Device u.v.a. besprechen.

Hier nun eine Übersicht der Themen, die wir zu den genannten Zeitpunkten besprechen wollen:

Tag Zeit Titel Abstract IBM Sprecher
5.5 11:00 Arbeitest Du schon oder mailst Du noch? Seitdem E-Mail populär wurde, hat sich die Art und Weise mit Nachrichten umzugehen, nicht maßgeblich geändert. Nur die Flut der E-Mails steigt rasant an. Im Geschäftsumfeld erhält man durchschnittlich heutzutage 122 E-Mails am Tag. Nur ein Bruchteil davon ist wirklicharbeitsrelevant.Parallel dazu werden immer neue Kommunikationskanäle – soziale Netzwerke, Kurznachrichten, Instant Messaging – eröffnet. Die Zahl der Nachrichten, aber auch die Anzahl der Kanäle, die ständigen Unterbrechungen und unterschiedliche Kommunikationspräferenzen verschiedener Generationen und Typen sind eine große Herausforderung. Zeit zum Um- und Nachdenken. Zusammen auf der re:publica. Thomas Bryner
5.5 15:00 Wenn wir von Cloud reden, sprechen wir von Security Cloud als Technologie ist das Fundament für die meisten zukünftigen Geschäftsmodelle. Viele Mobile oder Internet-of-Things Lösungen, die Daten von Sensoren zusammenbringen, Auswerten und wieder zur Verfügung stellen, sind ohne Cloud Mechanismen nicht realisierbar.Sobald wir von Cloud sprechen (eigentlich schon früher ;-), müssen wir uns um Sicherheit, Datenschutz, Vertraulichkeit, gesetzliche Vorgaben und die Aufteilung der Pflichten zwischen Cloud Provider, Lösungsanbieter und Kunde Gedanken machen.
Es stellen sich Fragen dieser Art

– Kann mein Cloud-Dienstleister meine Daten schützen

– Kann mein Cloud-Dienstleister die Daten meiner Kunden schützen

– Schützt mich mein Cloud-Dienstleister bestmöglichst vor Ausfällen und sollte es doch dazu kommen, wie läuft mein Geschäft wieder an

– Was stellt mein Cloud Dienstleister sicher, was sind meine Pflichten, wo kann er mir helfen
Zeit zur Diskussion um das heisse Thema.

Kurt Rindle
6.5 15:00 Technologien als Motor für eine neue Innovationskultur Technologien als Motor für eine neueInnovationskulturDie deutsche Wirtschaft braucht eine neue Innovationskultur. Eine Kultur die Kreativität und Innovation fördert und die das Scheitern als wichtigen Bestandteil zulässt.

Technologien unterstützen die Entwicklung einer solchen Innovationskultur. Sie stellen Werkzeuge zur Verfügung die es Entwicklern ermöglichen sich auf ihre Kreativität zu konzentrieren, Ideen in Geschäftsmodelle zu wandeln und am Markt zu probieren.

Martin Runde
7.5 11:00 Social im Unternehmen – Wie überzeuge ich Chefs und Kollegen Social Tools bringen die Vorteile desTeamworks in denArbeitsalltag.Wie erkenne ich woran Kollegen aus anderen Abteilungen gerade arbeiten? Über welches, für mich relevante oder hilfreiche, Wissen verfügen andere Teams?

Es gibt Situationen in denen Erfolg essentiell von anderen Ideen und Wissen abhängt. Das beste Beispiel dafür ist Martin Luther, der ohne den Buchdruck Gutenbergs vermutlich niemals so erfolgreich geworden wäre. Social Tools helfen Ihnen genau hierbei: Menschen, Ideen und Wissen aus ihrem Unternehmen zusammenzubringen, um so gemeinsam erfolgreicher zu werden

Sener Demirkaya

Weitere Themenvorschläge einfach als Kommentar ans Posting hängen.


Filed under: Deutsch Tagged: Cloud, featured, NewWayToWork, rp15, SocBiz

PSA Peugeot Citroën und IBM beschleunigen Entwicklung von Connected Car Services

23. April 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

PSA Peugeot Citroën und IBM (NYSE: IBM) erweitern ihre im vergangenen Jahr angekündigte Partnerschaft. Gemeinsam werden die Unternehmen verschiedene Branchen dabei unterstützen, Daten im Bereich des Internet of Things (IoT) zu analysieren, um darauf basierend neue Dienste im Bereich Connected Cars anbieten zu können.

Konzentrationskiller E-Mail: Es geht auch anders

23. April 2015 Posted by Robert Becker

Verschwenden Sie keine Arbeitsproduktivität

Always under fire?15 Minuten, so lange dauert es im Durchschnitt, bis Angestellte sich nach einer E-Mail, einem Anruf oder einer Chat-Nachricht wieder voll und ganz auf ihre ursprüngliche Aufgabe konzentrieren können. Das zumindest ergab eine Untersuchung von Eric Horvitz, Managing Director bei Microsoft Research, im eigenen Konzern.

Sie haben Post: 21 Arbeitsunterbrechungen

Im Durchschnitt erhält jeder Mitarbeiter 21 geschäftsrelevante E-Mails täglich – von Kollegen, Kunden und Geschäftspartnern. Newsletter, Werbung und „echter Spam“ nicht eingerechnet. 21 Mails – das klingt erst einmal wenig. Wer aber jedes Mal sofort seine Arbeit unterbricht, um eine neue Nachricht zu lesen und eventuell sogar gleich zu beantworten, lässt seine Arbeit damit 21 Mal am Tag liegen. Produktivität sieht anders aus.

E-Mails lenken ab und verursachen Stress

Weniger E-Mails und höhere Konzentration Übrigens: Die ständigen Mails lenken nicht nur ab, sie verursachen auch Stress. Wissenschaftler der University of California und der US-Armee haben im Rahmen eines Experiments Angestellte einfach einmal von ihrem Mail-Account abgeschnitten. Das Ergebnis: Sie arbeiteten fokussierter und produktiver. Und sogar die Herzfrequenz war natürlicher, was auf weniger Stress hinweist.

Unsere 5 Top-Tipps für E-Mail-Produktivität

Okay, E-Mails gehören zum Arbeitsalltag, den Mail-Account mal eben abschalten funktioniert in der Praxis so einfach sicherlich nicht. Aber mit ein paar simplen Tricks und Maßnahmen bekommen Sie Ihre E-Mail-Flut ganz sicher in den Griff. Hier sind unsere Tipps für mehr E-Mail-Produktivität:

  • Kurze E-Mails mit klarem Betreff
  • Sagen Sie, was Sache ist. Aber fassen Sie sich kurz dabei: Eine klare Betreffzeile sollte gleich den Inhalt der Nachricht bzw. das Thema kurz umreißen. Wenn eine Deadline mit der E-Mail bzw. einer Aufgabe verbunden ist, schreiben Sie auch diese gleich in den Betreff. So kann der Empfänger schnell entscheiden, in welchem Kontext die Mail steht und kann sie leichter abarbeiten. Nebenbei hilft der Betreff übrigens auch beim schnelleren Wiederfinden der E-Mail.
    Übrigens: Nichts nervt den Empfänger einer E-Mail mehr, als einen Haufen Informationen zu bekommen, ohne aber zu wissen, was er damit eigentlich machen soll. Denken Sie auch daran, dass sich der Umgang mit E-Mails verändert hat, seit es Smartphone & Co. gibt. Die Zeiten, in denen Nachrichten ausschließlich am Desktop-Arbeitsplatz geschrieben und gelesen wurden, sind vorbei. Auf mobilen Geräten muss man ewig scrollen, will man lange Mails lesen – das strengt an. Ohnehin schrecken lange E-Mails ab und vermutlich wird es länger dauern, bis eine Antwort kommt.

    • Weniger CC- und BCC-Empfänger
    • Weniger ist auch beim mailen mehr: Gehen Sie sparsam um mit cc/bcc-Empfängern und versenden Sie die Kopien nur, wenn es notwendig ist. Die Kopie dient lediglich dazu, den Empfänger über einen Sachverhalt zu informieren, ohne dass eine konkrete Handlung erwartet wird. Überlegen Sie also, ob der Empfänger die Information wirklich braucht. Ansonsten führt es nur zu Abstimmungsproblemen und ist unnötiger virtueller Papierkram.

      • Work-Life-Balance
      • Effizientes Abwesenheitsmanagement ist die Lösung Sie müssen nicht auf jede E-Mail sofort reagieren. Weder tagsüber – dazu mehr im nächsten Punkt – und schon gar nicht nach Feierabend oder im Urlaub. Trennen Sie Arbeit und Privatleben und gönnen Sie sich Ihre Erholungsphase. In der Praxis gibt es verschiedene Ansätze Work-Life-Balance, den Einklang von Beruf und Privatem, zu realisieren: Von der E-Mail-Löschung im Urlaub über das Abstellen der Mail-Server über Nacht bis hin zu technischen Lösungen, wie wir sie mit einem ausgeklügelten Abwesenheitsmanagement unserer iQ.Suite verfolgen.

        • In festen Abständen den Posteingang prüfen
        • Checken Sie Ihre E-Mails nicht alle 5 Minuten und deaktivieren Sie akustische sowie optische Signale über den Eingang einer neuen Mail. Rufen Sie Ihre E-Mails stattdessen bewusst ab, beispielsweise morgens, mittags und noch einmal eine Stunde vor Feierabend. Nehmen Sie sich dann gleich die Zeit, sich ausschließlich um die Bearbeitung der E-Mails zu kümmern und widmen sich dann wieder Ihrer regulären Arbeit. Wer es wirklich eilig hat oder nur eine Info vom Kollegen braucht um mit seiner Arbeit weiterzukommen, der ruft ohnehin an!

          • Weniger E-Mail Ping-Pong
          • Vielleicht doch lieber einen Telefonanruf 'riskieren'? E-Mails sind nicht geeignet, um Konversation zu führen. Oftmals lassen sich Sachverhalte über Social Business Systeme, interne Communities oder Chat-Lösungen viel schneller klären. Spätestens wenn eine Antwortmail auf die nächste folgt und ein nicht enden wollender E-Mail-Fluss entsteht, sollten Sie sich fragen, ob der Griff zum Telefonhörer nicht der bessere Weg ist.

              Fazit

              Die E-Mail ist ein etabliertes Kommunikationstool in vielen Geschäftsprozessen. Damit die E-Mail nicht zum Produktivitätskiller wird, legen Sie klare Regeln im Umgang mit der elektronischen Post fest – und halten Sie sich auch daran!

              Verlieren wir den Überblick?

              LesetippDie steigende E-Mail-Flut treibt uns immer mehr in die Enge. Gefragt sind neue Wege im Umgang mit E-Mails. Müssen wir unseren Umgang mit E-Mails verändern?

    42. DNUG Konferenz: Preview auf den Track Business Process Management

    23. April 2015 Posted by Roswitha Boldt

    Track 2.1: IT Strategie - Business Process Management

    10. Juni 2015, 14 bis 19 Uhr

     

    BPM 101 – Grundlagen des Prozessmanagements - Christoph Lücke, Mettenmeier GmbH
    Brücken schlagen zwischen Regeln und Prozessen - Artur Habel, agentbase AG
    Prozesse im eGovernment - Wolfgang Schmidt, X-Integrate Software & Consulting GmbH
    Prozessautomatisierung im Domino-Kosmos - Jens Ribbeck, ULC Business Solutions GmbH
    BPM - vom fachlichen Prozessmodell zur lauffähigen Software - Simon Weiss, LBBW
    Einsatz von Workflow Managementsystemen - Christian Zalto, Evonik Industries AG

     

    Der Track endet mit einem Markteinblick in BPM Tools für Human Centric Prozesse. Beteiligt sind

    Mettenmeier GmbH: Lotus Workflow
    GEDYS IntraWare GmbH: GEDYS IntraWare 8 Workflow
    GROUP Business Software AG: GBS AppDesigner
    ULC Business Solutions GmbH: Camunda
    X-Integrate Software & Consulting GmbH: IBM BPM
    agentbase AG: jBOSS BRMS /
    Simplex Click & Flow
     

    Track Manager ist Jürgen Zirke, agentbase AG.

     

    Hier erfahren Sie mehr über die 42. DNUG Konferenz in Dortmund:

    Überblick

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    IBM bringt Analyse von Cyber-Bedrohungen in die Cloud

    22. April 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

    IBM kündigt die Security-Intelligence-Technologie IBM QRadar als Software-as-a-Service (SaaS)-Angebot aus der Cloud an. Damit verbunden sind optionale IBM Security Managed Services, die Sicherheitsspezialisten in Unternehmen zusätzliches Expertenwissen zur Verfügung stellen und ihnen mehr Flexibilität im Kampf gegen Cyberattacken geben.