Archive for: ‘Februar 2016’

February 24, 2016 6:32 AM

24. Februar 2016 Posted by Hans Rehm

Neuer IBM X-Force-Report: Profis am Werk bei Cybercrime


IBM schaut im aktuellen X-Force-Report auf das Jahr 2015 und die auffälligsten Entwicklungen bei Cybergefahren zurück: Nicht Kreditkartendaten, sondern Patientenakten sind mittlerweile die heißeste Ware auf dem Internetschwarzmarkt, weil sie deutlich mehr Wert sind. Zudem werden Hackerbanden ständig professioneller, organisieren sich besser und bieten ihr kriminelles Handwerk als Dienstleistung an. Zu guter Letzt zeigt der X-Force-Report auch, welche Malware 2015 am häufigsten für Attacken auf die Finanzbranche eingesetzt wurde. Auch hier sind Profis am Werk.

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Patientendaten hoch im Kurs
Laut dem aktuellen IBM X-Force-Report sind nicht Kreditkartendaten, sondern Patientenakten mittlerweile die heißeste Ware auf dem Internetschwarzmarkt. Der Grund dafür ist die Haltbarkeit dieser Beute: Lässt sich eine Kreditkartennummer leicht ändern, sind zum Beispiel in Patientendaten einzigartige persönliche Informationen gespeichert, wie Geburtsdatum, Sozialversicherungsnummern oder ärztliche Diagnosen. Auf Basis dieser Beute verüben Cyberkriminelle gerne auch weitere Straftaten, zum Beispiel Identitätsdiebstahl oder Erpressung.

Profis am Werk
Größere Banden, höhere Reichweite, bessere Infrastruktur: Cyberkriminelle sind im Laufe des Jahres 2015 deutlich professioneller geworden und bieten ihr illegales Handwerk zunehmend als Dienstleistung an: Crimeware-as-a-Service (CaaS) erlaubt Hackern – wie in einem Baumarkt – das beste Werkzeug für ihre Angriffe einzukaufen, um damit immer größere Kampagnen zu fahren. Damit dringen sie auch in neue Regionen vor, die zuvor weniger bedroht waren – etwa Japan, wo die Rentenversicherung im Jahr 2015 Opfer einer Phishing-Attacke wurde, bei der mehr als eine Million Datensätze mit privaten Informationen von Bürgern gestohlen wurden.

Malware: Zeus-Trojaner steigt ab, Dyre im Aufwind
Eine Professionalisierung der Cyberkriminellen lässt sich auch anhand der im Jahr 2015 am häufigsten eingesetzten Malware für Angriffe auf die Finanzbranche nachweisen. So haben etwa Angriffe mit dem Zeus-v2-Trojaner seit 2015 um fast ein Viertel (23%) abgenommen. Dessen öffentlich verfügbarer Code wurde hauptsächlich von Amateuren eingesetzt und verliert jetzt, da er von diesen nicht mehr weiterentwickelt werden kann, seine Wirksamkeit. Ganz anders beim Dyre-Trojaner, wo Profis am Werk sind und dessen Angriffsvolumen seit 2014 um fast ein Fünftel (19%) zunahm. So gehen gut ein Viertel (24%) aller Angriffe auf die Finanzbranche im Jahr 2015 auf das Konto von Dyre, der damit die Rangliste vor Neverquest (19%) und Bugat (18%) anführt.

Link zum IBM Security-Intelligence-Blog: https://securityintelligence.com/2015-ibm-x-force-report-breaches-without-borders-and-tales-from-the-cybercrime-underground/

IBM kündigt neue Watson APIs aus der Cloud an

24. Februar 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM hat heute neue sowie erweiterte kognitive APIs vorgestellt, die die emotionalen und visuellen Sinne von Watson erweitern. APIs sind Programmierschnittstellen, über die Watson mit neuen Fähigkeiten versorgt wird.

Registration is opened: Anwendertreffen IBM Notes Domino der Finanzdienstleister 2016 in Potsdam

24. Februar 2016 Posted by Noteshexe

Termin: 25.04.2015 bis 26.04.6 Ort: Ostdeutsche Sparkassenakademie Potsdam hier anmelden ———————————————————— Agenda: —————————————————— Termin: 25.04.2015 14:00 – 14:45 Uhr Workshop 3: Calendaring – Koexistenzen, Interoperabilitäten und Troubleshooting Referenten: Manfred Lenz (IBM) und Anett Hammerschmidt (IBM Champion) Es gibt bei der Abbildung wiederholenden Termine und weiterer Notes-Kalenderfunktionen in andere Systemen starke Limitierungen. Wir gehen ein auf:

February 23, 2016 11:45 AM

23. Februar 2016 Posted by Hans Rehm

IBM bringt objektbasierte Speicherservices in die Cloud

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Storage wird jetzt noch flexibler: IBM hat neue objektbasierte Cloud-Speicherdienste vorgestellt, die Kunden dabei helfen können, ihre wachsende Mengen an polystrukturierten Daten leichter zu verwalten. Der neue IBM Cloud Object Storage kombiniert Technologie von der kürzlich erworbenen Object-Storage-Firma Cleversafe mit der IBM Cloud. Unternehmen erhalten damit schnelle, flexible, hybride Cloud-Storage-as-a-Service-Lösungen. IDC schätzt, dass 80 Prozent aller neuen Cloud-Anwendungen datenintensiv sein werden. Cleversafe Objektspeicher-Technologie ermöglicht es Kunden mit datenintensiven Anwendungen, bis in den Exabyte-Bereich bei ihrem Speicherbedarf zu skalieren.

Mit den neuen IBM Cloud-Object-Storage-Services kann IBM Unternehmen die Auswahl aus multiplen APIs bieten und die Möglichkeit, riesige Datenmengen effizient on-premise, in der IBM Cloud, oder in einer hybriden Umgebung zu speichern, und zwar mit dem gleichen Niveau an Zuverlässigkeit und Konsistenz der Technologie in allen Bereitstellungsmodellen.

Object Storage as-a-Service oder as-a-System

IBM plant, die neuen IBM Cloud-Object-Storage-Services im zweiten Quartal in drei Konfigurationen bereitzustellen: "Nearline, Standard und Dedicated".

· Nearline wird eine Cloud-Infrastruktur für seltener genutzte Daten zu geringeren Kosten als die meisten Off-Premise-Optionen zur Verfügung stellen können. Nearline ist ideal für Archivierung, Backup und andere Workloads, die über ausgewählte IBM Cloud-Rechenzentren bereitgestellt werden.

· Standard wird ein Public-Cloud-Angebot höherer Leistung auf der bewährten Cleversafe-Technologie mit neuen S3 API-Schnittstellen zur Verfügung stellen. Dieser Service ist ideal für eine breite Palette von Hochleistungsanwendungen, die die S3-Objekt-Storage-APIs verwenden.

· Dedicated liefert ein Single-Tenant IBM Object-Storage-System, das auf dedizierten Servern in IBM Cloud-Rechenzentren läuft. Erhältlich als IBM Managed-Service oder als selbstverwaltete Cloud-Lösung, wird dieser Ansatz Kunden Zugang zu Objektspeicher ohne Bedarf für zusätzliche Hardware oder Rechenzentrumsfläche ermöglichen.

Bereits jetzt ist die Cleversafe-Variante On-Premise verfügbar als dedizierte Speicherlösung für Kunden, die ihr eigenes Rechenzentrum betreiben. Das IBM Object-Storage-System für On-Premise-Deployments kann als Standalone-Speicherlösung oder in Kombination mit IBM Cloud-Object-Storage-Services für hybride Cloud-Anforderungen dienen. Darüber hinaus kassen sich Cleversafe und die IBM Lösungen Spectrum Protect/Spectrum Scale für Analytics on-premise kombinieren. Damit entsteht eine schlagkräftige Kombination für besonders hohe Analytik-Leistungen oder für Cloud-Speicher als Backup. Diese Lösungen ermöglichen es traditionellen Anwendungen, sich mit IBM Cloud-Object-Storage-Technologie zu verbinden und bieten damit einen noch größeren Wert durch ihre Integrations- und Economies-of-Scale-Vorteile.

Weitere Informationen: www.cleversafe.com

Chefetage wiegt sich zu häufig in IT-Sicherheit

23. Februar 2016 Posted by Dietmar Müller

Manager fühlen sich sicher, insbesondere in Bezug auf die IT. So sind sich rund zwei Drittel (65 Prozent) sehr sicher, ihr Unternehmen sei gut gegen IT-Sicherheitsrisiken aufgestellt. Bei näherem Hinsehen stellt sich heraus, dass weniger als ein Fünftel (17 Prozent) nachweisen können, gegen Cyberangriffe gewappnet zu sein.

[EN] 30 % of the Work Week preparing for and attending Status Meetings [Infographic]

23. Februar 2016 Posted by StefanP.

Don’t think it is very different in Germany, Austria and Switzerland:

In a survey of more than 2,200 workers in the US, UK and Australia conducted online by Harris Poll last month, Clarizen found US workers waste as much as 30 percent of the work week (assuming a 40-hour week) preparing for and attending status meetings.
That’s 11.8 hours per week, or nearly a day and a half of meetings and meeting preparation.
What’s left: 3.5 days of actual work.

Source: ‘I Can’t Take Another Status Meeting’ [Infographic]

2016-9-February-State-of-Status-Meetings-Survey2016-US


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InterConnect 2016: IBM gibt Cloud neuen Schub

23. Februar 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

In Las Vegas kündigt IBM auf der InterConnect neue Partnerschaften sowie Cloud-Services an und treibt die Cloud als zentrale IT-Ressource voran.

Notes 9.0.1 FP5 IF2 und 8.5.3 FP6 IF9

22. Februar 2016 Posted by Oliver Regelmann

Neue Interim Fixes für Notes: 9.0.1 FP5 IF2 Windows und IF1 Linux sowie 8.5.3 FP6 IF9 Windows und Mac.

Der Beitrag Notes 9.0.1 FP5 IF2 und 8.5.3 FP6 IF9 erschien zuerst auf n-komm GmbH.

JVM Patch SR16FP20 für Notes und Domino

22. Februar 2016 Posted by Oliver Regelmann

Der aktuelle JVM Patch SR16FP20 für Notes und Domino 9.0.1 FP5 sowie 8.5.3 FP6 fixt einige Java Security Probleme:

Security Bulletin: Multiple Vulnerabilities in IBM Java SDK affect IBM Domino

Der Beitrag JVM Patch SR16FP20 für Notes und Domino erschien zuerst auf n-komm GmbH.

Analysten: Uberisierung ist nicht aufzuhalten

22. Februar 2016 Posted by Meet the IBM Experts

Wo entwickelt sich unsere Wirtschaft hin? Wird das Silicon Valley mit seinen "uberisierten" Geschäftsmodellen die Weltherrschaft übernehmen? Die Analysten von Frost & Sullivan glauben schon.

[DE] Produktiver werden: Meetings sausen lassen und E-Mails ignorieren | via karrierebibel.de

22. Februar 2016 Posted by StefanP.

Ein interessanter Beitrag mit 11 Regeln, wie man produktiver werden kann auf karrierebibel.de. Und auch die Infografik macht Spass. Ich zitiere nur mal die Regel 5 (weil ich dazu ja oft genug geschrieben habe), aber auch die Regel Meetings sausen lassen gefällt mir ausnehmend gut:

5. E-Mails ignorieren
Mails im Posteingang sind Produktivitätsbremsen, reißen jeden aus der Routine. Produktiver: Fix definierte Zeitfenster, in denen man den Posteingang säubert und abarbeitet. Drei Fenster pro Tag reichen aus, vielleicht morgens, mittags und abends. Noch radikaler: Nur einmal täglich. Hauptsache, nicht ständig zwischendurch.

Source: So werden Sie ultra-produktiv | karrierebibel.de

Und hier die Infografik:

Produktivitaet-Schreibtisch-Tipps-Infografik

 


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Berlinale Invasion

21. Februar 2016 Posted by Alexander Kluge

Michael Moore ist auch in Berlin einmarschiert. In seinem Film. Leider aber nicht zur Premiere. Eine Lungenentzündung hat ihn davon abgehalten.

In “Where to invade next” erobert er Länder mit Errungenschaften, die Amerika wirklich helfen könnten. Bei dieser Invasion holt er für die Vereinigten Staaten nicht Erdöl heim, sondern Bildung (Finnland, Slowenien), Mutter-Kind-Kuren (Deutschland), straffreien Drogenkonsum (Portugal), Frauen in Führungspositionen (Island), Mitbestimmung von Arbeitnehmern (Deutschland), Mut zur Vergangenheitsbewältigung (Deutschland), würdigen Strafvollzug (Schweden), und einige Eroberungen mehr. Gewohnt überzeichnet, schwarz-weiß ohne Grautöne, oft witzig, selbstironisch, manchmal auch rührend. Moore zeigt aber auch uns in good old Europe, wie viel Errungenschaften hier auf dem Spiel stehen, die wir noch als selbstverständlich hinnehmen. Sehenswert.

Weitere Kinoerlebnisse, die wir genossen haben: “Colonia Dignidad” (erschreckend beklemmend. Furchtbar, wie tief die Bundesrepublik verstrickt ist, und das bis heute nicht aufgeklärt ist).

Persönlichestes Erlebnis: Einen Abend mit Filmemacherin Susan Gluth und lieben Freunden über “Urmila” diskutiert und Pläne geschmiedet, wie wir möglichst viele Menschen ins Kino locken. Also Leute: Hingehen!

Kinoerlebnisse, die einen ratlos zurücklassen: “Fantastic”. Ich zitiere diese treffende Kritik: Es war bei diesen “prätentiös-debilen Kunstquark im Neo-Noir-Gewand für viele bereits nach wenigen Minuten die mentale Schmerzgrenze deutlich überschritten”.

How To Crash a Domino Server in 500ms

21. Februar 2016 Posted by Sven Hasselbach

How To Crash a Domino Server in 500ms

1. Create a Java agent and do something in your finally routine (or in a ThreadDeath exception handling) which runs longer than 500ms

import lotus.domino.AgentBase;

public class JavaAgent extends AgentBase {

    public void NotesMain() {
        try {
            int i = 0;
            while (i < 1000) {
                i++;
                System.out.println("Round " + i);
                try {
                    Thread.sleep(1000);
                } catch (InterruptedException e) {}
            }
        } finally {
            try {
                Thread.sleep(1000);
            } catch (Exception e) {}
        }
    }
}

2. Run the agent on the server

2016-02-20 11_31_17-SH Domain - Dev01_Hasselba_CH - IBM Domino Administrator1

3. Quit the Agent Manager

2016-02-20 11_31_17-SH Domain - Dev01_Hasselba_CH - IBM Domino Administrator2

4. And then restart it

2016-02-20 11_31_17-SH Domain - Dev01_Hasselba_CH - IBM Domino Administrator3

5. Enjoy the silence

2016-02-20 11_31_17-SH Domain - Dev01_Hasselba_CH - IBM Domino Administrator4

Fun fact: This works well in a IBM Notes Client too! Just start the agent and cancel it a few times (<CTRL> + <BREAK>).

Film über die Augsburger Puppenkiste

20. Februar 2016 Posted by motzet-online.de

Leider hat String of Hope bei Kickstartet nicht die nötige Unterstützung bekommen. Daher geht es nun mit eigener Homepage weiter: http://strings-of-hope.com/ Wir haben heute gleich mal überwie ...

Auszeichnung für n-komm GmbH „Lenovo Enterprise Expert Partner“

19. Februar 2016 Posted by Alexander Kühn

Die n-komm GmbH mit Sitz in Karlsruhe wurde zum Lenovo Enterprise Expert Partner 2016. Diese Auszeichnung ist zusätzlich zum Lenovo Partner Status Premium zusehen. Es zielt darauf ab, der n-komm GmbH Anerkennung für ihre Errungenschaften auf dem Data Center Markt und ihr Engagement bei dem Verkauf von Lenovo Produkten zu zollen. Des weiteren wird die n-komm ihre technischen Qualifikationen weiter ausbauen um sich weiter von der Konkurrenz abheben zu können.

Wir freuen uns über diese Auszeichnung, die besonders unsere Qualifikationen im Bereich Data Center (Server, Storage, Netzwerk) hervorheben.

Lenovo Enterprise Expert Partner  aus Karlsruhe - n-komm GmbH

Weitere interessante Links:

Data Center

Storage

 

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