Archive for: ‘Februar 2012’

Neues aus Orlando & vom kollaborativen Arbeitsplatz der Zukunft …

24. Februar 2012 Posted by Solveig Schwennicke

... an den beiden Demopunkten der IBM und im Vortragsprogramm auf dem DNUG Pavillon zur CeBIT 2012 – 6.-10. März, Halle 2, Stand B30.

Haus Weilgut stellt auf der CeBIT Produktneuheit für mobiles Kontaktdaten- & Dokumentenmanagement vor

24. Februar 2012 Posted by Solveig Schwennicke

Haus Weilgut GmbH aus Ettlingen stellt mit "Weilgut Mobile" eine Produktneuheit für Zugriff, Pflege und Replikation von Kontaktdaten und Dokumenten auf mobilen Endgeräten vor - auf dem DNUG Pavillon B30 in Halle 2 . Die Anwendung basiert auf dem Produkt "Flowgate" des Partners GFI Informationsdesign GmbH, mit dem Daten aus jedem Quellsystem auf mobile Endgeräte gebracht werden können.

FOCONIS-ZAK® führendes Datenkontrollsystem für Kreditinstitute am DNUG CeBIT-Pavillon

24. Februar 2012 Posted by Solveig Schwennicke

Die FOCONIS AG ist Hersteller des Marktführers FOCONIS-ZAK®, dem Kontrollsystem für die Gesamtkontrolle kontrollrelevanter Daten von Kreditinstituten (gem. §25a KWG) . Den Fokus legen über 300 ZAK-Kunden auf die vollautomatische Kontrolle von Listen (WP2/LBBW uvm.), die zyklisch erfolgende Datenbestandskontrolle des Host-Systems sowie auf eine verlässliche Kontrolle interner Protokolle (u.a. Serverlogs).

Informieren Sie sich genauer am Demopunkt der FOCONIS AG auf dem DNUG Stand B30 in Halle 2 vom 6. bis 10. März 2012 in Hannover.

 

ITIL V3 zertifiziertes IT Service Management System HelpMatics™ auf der CeBIT 2012

23. Februar 2012 Posted by Solveig Schwennicke

Die COC AG zeigt auf dem DNUG Pavillon B30 in Halle 2 das ITIL V3 zertifizierte IT Service Management System HelpMatics™, die jetzt auch als Cloud-Lösung – HelpMatics™ Online – verfügbar ist. Weiteres Highlight: HelpMatics™ CMS Enterprise mit einer relationalen Datenbank, die voll in die Notes Umgebung integriert ist und für das Configuration Management von großen Umgebungen entwickelt wurde.

Tech Data GmbH & Co. OHG, GB Azlan – Premium Partner auf dem DNUG CeBIT-Pavillon

23. Februar 2012 Posted by Solveig Schwennicke

Besuchen Sie Azlan auf der CeBIT am DNUG Pavillon in Halle 2, und informieren Sie sich über alle Neuigkeiten aus der Welt der IBM Soft- und Hardware.

 

Tools: Austauschen von schlechten Website-Designs im eigenen Browser

23. Februar 2012 Posted by airwolf89

Ab und an kommt es ja mal vor, dass man auf eine Website gerät, auf der man augenblicklich Augenkrebs bekommt. Wenn das nun eine Seite ist die man recht häufig nutzen möchte, wie z.B. ein Forum, dann ist das natürlich sehr ärgerlich.

Mit ein paar Kenntnissen in Webdesign, bzw. dem Schreiben von CSS-Stylesheets, muss das aber nicht sein.
Firefox bietet die Möglichkeit an eigene Styles für bestimmte Seiten zu definieren. Dazu muss einfach nur eine Datei im Firefox ProfilVerzeichnis angelegt werden.

Die Datei heißt userContent.css und muss sich in einem Verzeichnis namens “Chrome” befinden.

Bei Windows 7 sähe das in etwa so aus:

C:\Users\Benutzername\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\Profiles\profilnummer.default\Chrome\userContent.css

Dort kann man mit Firefox-spezifischen CSS Befehlen eine Domain ansteuern und CSS Definitionen kapseln:

@-moz-document domain(“Domain-mit-schlechtem-Design.com”) {
.screwedStyleClass{…}
}

Nun kann man seine eigenen Styles für jede beliebige Seite definieren. Das ganze funktioniert übrigens auch im Aurora, wobei es da Diskrepanzen bei der Interpretierung des Stylesheets geben kann. Bei einem Anwendungsfall bei mir sah das Ergebnis im Aurora anders aus als im Firefox. Da Aurora und Firefox bei paralleler Installation auf das gleiche profil zugreifen muss man die Styles dementsprechend auch nur einmal ablegen.

Wer genauere Informationen zu diesem Thema und rund um das Thema Firefox haben möchte, dem kann ich diese Seite hier empfehlen:

Holger Metzger – Mozilla Tipps & Tricks

Diese Geschichte mit der userContent.css befindet sich in der Mozilla FAQ unter Kapitel 9


Einsortiert unter:Tools Tagged: Aurora, CSS, Design, Firefox, Mozilla, Stylesheets, Tools

[EN] Customer Experience Management: The Key to Web Strategy in 2012

23. Februar 2012 Posted by Digital naiv - Stefan63's Blog

Customer experience is channel agnostic. In other words customers engage with a business in a variety of ways such as face-to-face, by phone and online — be it on a business website, social media or a mobile device.
...
Using the latest web analytics tools to monitor web activity, including social media, mobile web, e-Marketing, e-Commerce, online customer service, etc. will enable an organization to build a better picture of what is happening. If you cannot measure it, how do you improve it? With an understanding of what is happening, businesses will be in a position to deliver excellent customer experience which will lead to long term profitability and ROI.
...
Customer loyalty is diluted by channel proliferation. A unifying channel strategy (websites, mobile, social media, etc.) can address this, ensure consistency and earn individual’s trust by delivering personalized content.

Great statements on Customer Experience Management!

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DNUG Pavillon zur CeBIT 2012: Partner, Themen, Vorträge, Guided Tours

23. Februar 2012 Posted by Solveig Schwennicke

Die  DNUG wird gemeinsam mit den Unternehmen COC AG, FOCONIS AG, Haus Weilgut GmbH, thetakom. gmbh und dem Premium Partner Tech Data GmbH & Co. OHG, GB Azlan auf der der CeBIT 2012 vertreten sein. Neues aus Orlando erfährt der Besucher außerdem an den beiden Demopunkten der IBM und im intensiven Networking mit den Arbeitsplätzen auf dem IBM Hauptstand gegenüber.

Sie treffen uns wie auch in den Vorjahren in Halle 2, allerdings an einem neuen, noch zentraleren Standort - B30. Informationen zum Anwendernetzwerk gibt es außerdem im Community Bereich, Platz 122, auf dem Stand der IBM gegenüber.

Wir zeigen Software, Know-how, Innovation und Erfahrungen auf Basis von IBM Lotus Notes/Domino, IBM Connections, Portal, XPages und weiteren Komponenten der IBM Collaboration Solutions. Datentransfer auf mobile Geräte, CRM, Service Management, Kontrollsysteme für Kreditinstitute, Unified Communication, Komplett- und Backup-Lösungen vom Distributor sowie Social Software sind dabei wesentliche Themen.

Den kollaborativen Arbeitplatz der Zukunft mit dem Activity Stream stellt IBM im Vortragsprogramm von Mittwoch bis Freitag um 11 Uhr vor. In den weiteren Vorträgen geht es um UC-Kommunikationsmittel, Social Business und Daten-Backup als Partnermodell.

Eine gute Vorbereitung ist für einen effizienten Messebesuch unverzichtbar. Informieren Sie sich auf http://dnug.de/cebit. Vereinbaren Sie mit uns und den Partnern am Stand konkrete Gesprächstermine oder buchen Sie eine der Guided Tours. Fordern Sie Ihr kostenfreies e-Ticket an!

 

Sign Out. Forever.

22. Februar 2012 Posted by Alexander Kluge

Wanna meet your real neighbours again? You want your actual life back? Sign out forever! Make the switch to web2.0 free life.

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Computerwoche zum Thema Enterprise 2.0 | Mehr soziale Vernetzung wagen

22. Februar 2012 Posted by Andreas Schulze-Kopp

Enterprise 2.0 in aller Munde

Ein weiterer Beweis dafür, daß es sich beim Thema Enterprise 2.0 um ein sehr aktuelles Thema handelt ist heute auf Computerwoche.de zu lesen. In meinem gestrigen Beitrag Social Business at Bayer MaterialScience | CIO Kurt De Ruwe im Interview habe ich über die interne Kommunikation bei Bayer berichtet und heute wie gesagt der Artikel zum Thema Mehr soziale Vernetzung wagen.

Interessante Aspekte spricht Stefan Ried, Principal Analyst bei Forrester Research, an. "Erwähnen Sie in Europa nicht Facebook, wenn sie mit Unternehmen sprechen. Die Plattform hat in den Firmen einen ganz negativen Ruf", empfiehlt Stefan Ried. "Meiden Sie auch den Begriff Social Media, denn er trifft nicht das, was in den Firmen gerade vor sich geht. Social Enterprise oder Social Business sind bessere Ausdrücke." Grundlegend kommt der Experte zum Schluß:"Die Art und Weise wie man kommuniziert, wird leichter, direkter und schneller, aber auch granularer".

Der Artikel führt 4 Beispiele auf, wie Unternehmen mit Hilfe von diversen Tools und Anwendungen die interne Kommunikation an die neuen Begebenheiten angepasst haben. Bayer ist zwar keines der aufgeführten Beispiele, aber auch die hier erwähnten wie zum Beispiel die Deutsche TelekomVerivoxAVL und Rheinmetall berichten von ähnlichen Erfahrungen und Erfolgen.

  • Deutsche Telekom | Christof Hafkemeyer, Leiter Technik und Medienentwicklung in der Unternehmenskommunikation der Deutschen Telekom umschreibt den Zweck der Anpassungen wie folgt:"Die Nutzung soll Spaß machen. Das Enterprise 2.0 muss so gestaltet sein, dass Mitarbeiter Freude daran haben, sich damit zu beschäftigen". Durch die Abbildung der internen Arbeitsprozesse in den Tools, können Arbeiten schneller und effizienter erledigt werden. So hat Hafkemeyer die Planung von regelmäßigen Meetings ins Social Business verlagert. "Seitdem haben wir eine enorme Transparenz in unserer Planung und uns sehr viel doppelte Arbeit erspart", schwärmt Hafkemeyer. Der Erfolg solcher Änderungen bedarf aber zweier wichtiger Faktoren. Einerseits der aktiven Unterstützung des Managements und zum anderen dem Willen der Mitarbeiter eine solche Infrastruktur aufbauen zu wollen. "Die Kollegen haben sehr unterschiedlich reagiert. Einige hatten keine Berührungsängste und haben gleich losgelegt, andere haben mir weiterhin Themenvorschläge gemailt. Ihnen habe ich geraten, die Hinweise im Wiki mit den Kollegen zu diskutieren". Sind all das die Gründe eines Unternehmens wie der Telekom die interne Kommunikation zu überdenken? Nein! Ein weiteres wichtiges Ziel war und ist es, Silos innerhalb des Unternehmens aufzubrechen und abzubauen. Auch die Nutzung von eMails wird zusehens weniger und verlagert sich hin zu Activity Streams. Vom eingeschlagenen Weg ist der Telekom Manager überzeugt. "Ich habe auf diesem Weg ganz anderes und sehr hilfreiches Feedback von meinen Mitarbeitern bekommen".
  • Verivox | Beim Betreiber eines Verbraucherportals für Kunden von Energie- und Telekommunikationsanbietern, hat man sich für die Entwicklung eines auf Jive basierendes Portal namens "Veriworld" entschieden. Thomas Haida, CIO von Verizon, kann nur positives vermelden. "Wir wurden vom Zuspruch förmlich überrollt". Laut Haida waren die Kollegen aus der Entwicklung die ersten, welche mit enormen Willen auf der neuen Plattform gearbeitet haben. Dies überrascht besonders. Ist es doch sonst eher so, daß die Entwicklungsabteilungen zurückhaltend bei solchen Themen sind. Auch bei Verizon war ein wichtiger Aspekt, das Wissensmanagement zu verbessern und den Mitarbeitern die Möglichkeit zu bieten ihr Wissen zu präsentieren und es mit anderen zu teilen. All das natürlich für den Erfolg und die Effizienz des Unternehmens. Zum Erfolg tragen abe rauch die gesunkenen IT- und Archivierungskosten bei, welche bei der "alten" eMail-Lösung enorm hoch gewesen sind.
  • AVL | Der österreichische Automobilzulieferer AVL macht sich die Transparenz des Social Business im Verkaufsprozess zunutze und erweiterte seine Kooperation mit Saleforce.com im Bereich Social CRM um eine Erweiterung namens "Chatter". Basierend auf einem Pilotprojekt "kommunizieren die 20- bis 40-jährigen Kollegen im Vertrieb fast ausschließlich über Chatter", sagt Michael Blickle, Geschäftsführer bei AVL. Chatter kommt nun die zentrale Rolle im Opportunity- und Salesprozess zu. Werden eingetragene Parameter eines Kunden im Tool geändert, fließen diese in den Activity Stream ein und alle relevanten Mitarbeiter werden automatisch informiert. Gerade bei weltweit tätigen Unternehmen ein sehr wichtiger Aspekt. Insgesamt 1000 Mitarbeiter haben derzeit einen Salesforce- und Chatter-Zugang, pro Monat entstehen in dieser Community rund 4500 Postings. Die rege Nutzung wird durch die Nutzung von mobilen Endgeräte wie iPhone oder iPad enorm gesteigert. Hier nimmt sich AVL aber selbst in die Pflicht "Wir sind ein Hightech-Unternehmen und müssen unseren Mitarbeitern Arbeitsmittel an die Hand geben, die State-of-the-Art sind", sagt Blickle. Aber anders als bei Verizon ist der Einsatz im gesamten Unternehmen derzeit nicht geplant so Blickle. "Es gibt viele sensible Bereiche, etwa in der Entwicklung, in denen eine transparente Kommunikation über das gesamte Unternehmen hinweg nicht angebracht ist".
  • Rheinmetall | Der Konzern, der Kunden aus der Verteidigungs- und Automobilbranche mit Hightech beliefert, ist in der Pflicht, Daten vor unberechtigten Zugriffen zu schützen. Dem Recruiting-Markt und potentiellen Mitarbeitern muß man sich aber auch als attraktiver Arbeitgeber präsentieren. Daher ist die Balance aus Transparenz, Offenheit und Vertraulichkeit eine besondere Herausforderung für ein Unternehmen wie Rheinmetall. Markus Bentele, Corporate CIO bei Rheinmetall weiß "Wissen ist Macht, aber Wissen teilen ist mächtiger". Ein Satz der so logisch erscheint, der aber bei vielen noch nicht angekommen zu sein scheint. Rheinmetall hat all das im internen Konzernportal "Gate²" mit einigen entsprechenden Social- Business-Funktionen abgebildet. Basierend auf IBMs Enterprise-2.0-Lösungen "Connections", "Quicker" und "Sametime", haben derzeit mehr als 11.000 Rheinmetall-Mitarbeiter Zugriff auf "Gate²". Nutzer können sich mittels Activity- und News-Stream informieren, über ein integriertes Instant Messaging miteinander kommunizieren, Diskussionsrunden eröffnen oder ihnen beitreten sowie einen eigenen Blog und ein Wiki betreiben. Darüber hinaus öffnen Funktionen wie Yellow Pages, Tagging und Microblogging die Möglichkeit zur synchronen Kommunikation und Zusammenarbeit. "Wir haben die Innovationen und Erfahrungen von Social Media genommen und ins Unternehmen übertragen",lobt Bentele die Plattform.

Was schießen wir aus diesen Beispielen? 

Enterprise 2.0 kommt immer mehr in den Unternehmen an und spielt strategisch eine immer wichtigere Rolle.

Das Wissen der Mitarbeiter wird in den Mittelpunkt gerückt und trägt in dieser Form mehr und mehr zum Erfolg der Unternehmen bei. Dies ist nicht etwas nur auf Globalplayer beschränkt, sondern trifft auch auf kleine- und mittelständische Unternehmen zu. Die Tools und Anwendungen mögen verschieden sein, verfolgen aber alle das gleiche Ziel welches im Bericht oben bereits erwähnt wurde:"Wissen ist Macht, aber Wissen teilen ist mächtiger".

Wissen Sie von weiteren Beispielen einer erfolgreichen Einführung von Social Business oder Enterprise 2.0 Projekten?

(Dieser Beitrag ist ebenfalls auf http://www.schulzekopp.de erschienen) 

Problem with Webservice Consumer

22. Februar 2012 Posted by gasteiger

Hallo Lotus-Community,

my problem is as follows:
I have a Webservice-Provider (Java) on a windows-based computer and a Webservice-Consumer (LotusScript) on our domino server.
When i use the webservice-consumer locally and the proxy-settings (with username and password) in my location document are there, then the consumer can be used without problems.
So over the proxy the webservice is working.
But if i want tho use the webservice-consumer without the proxy or in a agent that runs on the server, it doesn`t work.

The machine with the webservice-provider is reachable in the network without a proxy and i also get the WSDL without a proxy in the browser.

I have installed a webservice test program (soapUI) and that also works with the webservice.
We have also testet the webservice with another server in our network. No problems.
Only if i want to consume the webservice on the domino server it doesn`t work. I always get a timeout-failure.

So my question:
Is there any setting on the domino server that i have to enable.
Iam thankful for all tips.

Martin


PlayBook OS 2.0 – frist impressions

22. Februar 2012 Posted by Heiko Voigt

Hi everyone,it's here - PlayBook OS 2.0 has finally arrived. I installed the build last night on my Pb 64Gb that was already running the developers beta - updated without any problems.The most importa ...

panagenda MarvelClient – Tips&Tricks: Zugriffsdefinition

21. Februar 2012 Posted by Noteshexe

Zugriffsdefinition: Die “Zugriffsdefinitionen” in der MC-Config Datenbank  können zur Einschränkung und Steuerung von MC-Aktionen verwendet werden. (Personen, Gruppen , Certifier) Der Vorteil gegenüber der Nutzung von NAB Gruppen zur Steuerung der Aktionen: Redundanz und Performance es müssen keine zusätzlichen Gruppen im NAB angelegt und gepflegt werden Transparenz die gesamte Steuerung liegt übersichtlich in der Config [...]

XPages-Optimierung mit der Option "Use runtime optimized Javascript and CSS resources"

21. Februar 2012 Posted by Jörg Fengler

Seid der Version 8.5.3 gibt es eine neue Option für XPages: "Use runtime optimized Javascript and CSS resources" Über diese Option sagt man dem Domino Server, dass er möglichst viele CSS und Javascript Dateien zusammenfassen soll. Mit dem Ergebnis dass sich die Ladezeiten einzelner Seiten teilweis ...

Domino R8.x Router Restrictions and Controls Explained

21. Februar 2012 Posted by Manfred Dillmann

"The Restrictions and Controls section of the Server Configuration document is an important part of the Domino SMTP/mail server. This is where mail restrictions are configured to help prevent spam. Spam mail is also referred to as Unsolicited Commercial Email (UCE) or Unsolicited Bulk Email (UBE) and can cause many problems for Domino Administrators. This section of the Configuration document can also be used to control users, servers, domains, and Notes organizations from sending or receiving mail." Read more...