Archive for: ‘November 2012’

CaptainDash und Poikos gewinnen IBM SmartCamp Finale für Startups

19. November 2012 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Zehn Startups aus neun europäischen Ländern stellten sich am 14. November 2012 dem Titelkampf beim IBM SmartCamp EMEA in Berlin.

Notes 9 und Connections 4 im Programm des IBM ConnectDay am 27. November 2012, pentahotel Leipzig

19. November 2012 Posted by Roswitha Boldt

"Business goes social" ist das Motto des IBM ConnectDay, der am 27. November 2012 in Leipzig stattfindet.

Er ist eine gute Gelegenheit, sich sowohl über IBM Lotus Notes/Domino und ergänzende Lösungen, aber auch über die neuen Themenfelder rund um Social Business zu informieren. Das Vortragsprogramm wird von IBM Business Partnern - mit der Bücker GmbH, QKom, TIMETOACT und ULC auch von Mitgliedern der DNUG - sowie von IBM gestaltet:

- IBM Connections 4
- IBM Lotus Notes Social Edition
- Vernetzung im Unternehmen
- Mobile Lösungen und Webanwendungen mit XPages
- IBM WebSphere für bessere Kunden- und Bürgerservices
- Protector, E-Mail & Co. für rechtsverbindliches Kommunizieren
- Zusammenarbeit in verteilten Teams
- Formulare und Genehmigungsprozesse
- Integration und Erweiterung von IBM Connections
- Management mobiler Endgeräte
- Einführung von Social Software
- IBM Lotus Notes Traveler in der Praxis
...

Eine Postersession bietet zusätzliche Informations- und Gesprächsmöglichkeiten.

In diesem Rahmen stellt sich auch die DNUG als Anwendernetzwerk vor. Was gibt es bei uns Neues? Wo geht die Reise hin? Wie sieht es mit Arbeitskreisen, der CeBIT, dem Expertenprogramm, der Hochschulinitiative und den Konferenzen 2013 aus? Wie können Sie DNUG - The Enterprise Collaboration Professionals e. V. mitgestalten?

Tragen Sie Ihre Teilnahme an dem für Besucher gebührenfreien Tagesprogramm gleich ein - Ihre Zeitinvestition lohnt sich!
Anmeldung und ausführliche Informationen

 

 

assono XPages-Framework – Trennung von Business Logik und Darstellung

16. November 2012 Posted by Bernd Hort

assono XPages-Framework

Als wir anfingen uns mit XPages zu beschäftigen, waren wir sehr schnell begeistert von den neuen Möglichkeiten, moderne Web-Anwendungen auf Basis von IBM Lotus Notes und Domino zu entwickeln. Insbesondere hat uns gut gefallen, dass die Stärken von Lotus Notes und Domino, wie Sicherheit, Volltextsuche, Mail-Integration und viele mehr, kombiniert wurden mit einer auf JavaServer Faces basierenden Entwicklungsumgebung.

Relativ schnell wurde uns klar, was uns bei XPages fehlte: die Trennung zwischen der Business-Logik und der Oberfläche der Anwendung. Dieses Prinzip der Anwendungsentwicklung gewährleistet ein höhere Codequalität und eine bessere Wartbarkeit.

Unsere bisherigen auf LotusScript basierenden Notes-Client-Anwendungen waren schon nach diesem Paradigma entwickelt worden. Bei XPages die Business-Logik in einzelnen Feldern und Aktionen zu hinterlegen, kam uns wie ein Rückschritt vor.

Aus diesem Grund hatten wir uns entschieden, ein XPages-Framework nach dem Model View Controller-Pattern mit einer sauberen Trennung zwischen der Business-Logik und der Oberfläche zu entwickeln.


Das Model View Controller-Pattern ist so aufgebaut, dass die Business-Logik sich komplett im so genannten Model befindet. Die Oberfläche wird in der View realisiert. Die gesamte Interaktion zwischen dem Model und der View wird über den Controller gesteuert.

Model View Controller-Pattern

Der große Vorteil bei dieser Aufteilung besteht darin, dass das Model selber nichts von seiner Darstellung weiß. Wenn nun Änderungen an der Oberfläche vorgenommen werden, so muss an dem Code für die Business-Logik keine Anpassung vorgenommen werden. Somit wird die Gefahr verringert, dass unbeabsichtigt bereits funktionierender Code fehlerhaft wird. Weil die View mittels des Controllers nur über wohl definierte Schnittstellen auf das Model zugreifen kann, wird im Umkehrschluss das Risiko von Seiteneffekten minimiert, wenn es Anpassungen an der Business-Logik gibt.

Dieses Prinzip des Anwendungsaufbaus setzen wir bereits seit 2006 erfolgreich bei unseren klassischen Notes-Anwendungen ein. Wer einmal einen genaueren Blick darauf werfen möchte, kann bei OpenNTF fündig werden, Unser Framework steht dort unter der Apache-Lizenz als assono Framework 2 als Open Source zur Verfügung.

Das Model View Controller-Pattern auf XPages angewendet hat folgenden Aufbau.

Model View Controller-Pattern in XPage-Anwendungen

Bei der Implementierung unseres XPages-Frameworks haben wir uns entschieden, Java den Verzug gegenüber Server Side JavaScript zu geben. Die Model- und die Controller-Klassen sind somit komplett objektorientiert in Java geschrieben.

Welche Vorteile ergeben sich aus diesem Aufbau? Aus unserer Sicht sind es eine ganze Menge!

Die Business-Logik in den Model-Klassen kann unabhängig von der eigentlichen XPage entwickelt und getestet werden. Somit können für die Model-Klassen automatisierte Tests, z.B. für JUnit, geschrieben werden. Außerdem kann parallel von mehreren Entwicklern sowohl an der Business-Logik als auch an der Oberfläche geschrieben werden. Neben dem Zeitvorteil ist dabei auch entscheidend, dass Entwickler mit unterschiedlichen Erfahrungen und Wissensständen in HTML, CSS, JavaScript und Java eingesetzt werden können. So kann ein Entwickler mit mehr Erfahrungen in der Web-Programmierung die eigentliche XPage entwickeln, während ein anderer Entwickler mit LotusScript-Hintergrund sich leichter in der Java-Welt zurechtfindet.

Auch das ist ein Vorteil des Framework-Ansatzes: Das Framework kümmert sich um die Interaktion zwischen Model-Klasse und der XPage. Der Entwickler definiert lediglich, welche Felder Pflichtfelder sind und der Controller sucht automatisch die zugehörigen Eingabeelemente heraus. Zusätzlich dazu werden auch automatisch alle korrespondierenden Label mit einer definierten CSS-Klasse versehen, so dass der Anwender alle Pflichtfelder als solche erkennen kann.

Ein weiterer Vorteil kommt mit der Zeit immer stärker zum Tragen, wenn an schon länger produktiven XPages-Anwendungen Anpassungen vorgenommen werden sollen: In unserem Framework befindet sich jeder Code, der Business-relevant ist, zentral in den Model-Klassen. Unabhängig davon wer ursprünglich die XPages-Anwendung entwickelt hat, der jetzt mit der Maintenance beauftragte Entwickler findet den entscheidenden Code an einer zentralen Stelle.

In folgenden Blog-Artikeln werden wir auf weitere Aspekte unseres XPages-Frameworks eingehen.

Neue Speicher-und Management-Funktionen für IBM PureSystems

16. November 2012 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Um Kunden zu helfen, ihre IT-Auslastung zu verbessern und ihre Betriebskosten für Rechenzentren zu senken, hat IBM (NYSE: IBM) neue Lösungsbausteine zu den Themen Mobility, Systems Management und Storage für das PureFlex- und Flex-System-Portfolio vorgestellt.

Über die Wikisierung des Unternehmenswissens

16. November 2012 Posted by Alexander Kluge

Michael Frenzel (TUI), Rupert Stadler (AUDI) und Herbert Hainer (ADIDAS) sind Mitautoren von “Erfolg im digitalen Zeitalter, Strategien von 17 Spitzenmanagern“. In der aktuellen Wirtschaftswoche findet sich ein lesenswertes Interview mit den drei Vorständen über ihre Erfahrungen im digitalen Zeitalter, Social Media und die Veränderungen, die auch die interne Organisation kräftig durchschütteln. Das Interview ist nicht nur deshalb interessant, weil alle drei Vorstände gleich am Anfang eingestehen, dass sie sich nur von ihren Kindern bzw. ihrem Mitarbeiterstab erzählen lassen, was auf Facebook passiert, sondern weil es zum Ende hin auch auf die Auswirkungen digitaler Technologie auf die interne Organisationsstruktur und die Verteilung von Macht und Hierarchie eingeht:

Wie verändert eine solche Wikisierung des Wissens ein Unternehmen?
Stadler: Früher hieß es “Wissen ist Macht”. Das Internet hat Wissen demokratisiert. So gesehen ist die Macht heute sehr weit verbreitet. Auch Führungsaufgaben werden anspruchsvoller, wenn Wissen nicht mehr hierarchisch verbreitet, sondern frei zugänglich ist. Der Chef ist da immer seltener der beste Experte im Team. Er schafft den Rahmen zum Arbeiten, fördert Kreativität, moderiert Teamprozesse und trifft mit seinem Team eine Entscheidung.
Frenzel: Wir werden eine stärker projektbezogene Organisation kriegen, in der alte Hierarchieformen stören. Teams aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen und Nationen werden sich zeitweise zusammentun, um Projekte zu stemmen – und anschließend wieder auflösen.
Stadler: Die Mitarbeiter wollen dann auch andere Freiheitsgrade haben als heute. Drei Monate lang werden die richtig Dampf im Kessel machen, um ein Projekt zu stemmen – und anschließend drei oder vier Wochen Sabbatical einfordern.
Hainer: Wir haben ja fast keine Produktionsbetriebe und keine Arbeiter mehr. In unserer Zentrale arbeiten Finanzexperten, Marketingleute, Designer und Produktentwickler. Feste Arbeitszeiten gibt es deshalb bei uns schon lange nicht mehr. Unsere Leute können heute mit ihren mobilen Geräten und dank des Internets von jedem Fleck der Welt aus arbeiten.

Diesen Herausforderungen stellen sich gerade viele Unternehmen – verbunden mit vielen Ängsten vor allem im mittleren Management.


Seiwert-Tipp der Woche: Dem Leben auf der Spur

16. November 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Wir erledigen nur noch statt zu erleben: Alles muss schnell gehen, im Job und in der so genannten "Freizeit", die schon längst keine mehr ist. Wir führen ein Leben auf der Überholspur, doch leider rast unser Leben dabei an uns vorbei. Wir fühlen uns wie ferngesteuert, irgendwie leer und ständig ausgelaugt.

Holen Sie sich Ihr Leben zurück, indem Sie eine Woche lange in einem Tagebuch notieren, wann Sie sich so richtig lebendig und ausgelassen fühlen und den Augenblick mit allen Sinnen genießen. Augenblicke, in denen Sie die Zeit vergessen und wieder in den Kinderschuhen stecken. Gönnen Sie sich in Zukunft ganz gezielt mehr von diesen Momenten.

 

Mit freundlicher Genehmigung der SEIWERT KEYNOTE-SPEAKER GMBH


Weitere Anregungen, Lese- und Seminarempfehlungen

XPiNC and Attachments: A better PDF handling

15. November 2012 Posted by Sven Hasselbach

Special Broadcast: IBM Notes and Domino Social Edition Preview and Announcements

15. November 2012 Posted by Stefan Krueger

[EN] New IBM study on Social Business: Fundamental Changes in Internal and External Communication

15. November 2012 Posted by StefanP.

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In the past few years, social media and changes in cultural behavior have had an enormous influence – not just on the American presidential elections but on our private lives, politics and the whole of society.

It has become clear that these changes are also highly significant for businesses and for the economy in general. We therefore speak not only of “social media” but of “social business”, too. A new international study published by the IBM Institute for Business Value gives insight into the opportunities and challenges presented by social business.

The institute surveyed over 1,100 people and conducted around 25 detailed interviews with leading organizations, with the aim of ascertaining how social business approaches can be utilized to generate added value for businesses.

The surveys clearly demonstrated that social business is about much more than simply having a presence on the major social networks. Social business is about embedding the appropriate technologies and behaviors in internal business processes, in communication with customers, and in collaborations with external organizations. This can increase employee productivity, improve customer service and accelerate innovation.

According to the study, 46 percent of organizations have increased their investment in social business, and 62 percent plan to invest more over the next three years. These investments are effected by many different corporate divisions. Obviously, social media marketing (67 percent) and public relations (54 percent) play a major part in this. However, other corporate functions are also gaining in significance. In the next two years, the greatest growth in adoption will be in customer service (from 38 to 54 percent) and in sales (from 46 to 60 percent). This shows that direct communication with customers via social channels is becoming far more important.

It is thus becoming clear that we have to get away from the mistaken assumption that social media are merely a further communication channel for advertising, promotional campaigns and special offers. Social channels are becoming an increasingly integral part of customer service and of dialogue with potential and existing customers. As a result, more and more companies have set themselves the goal of integrating communities both within their own organizations and in their service strategy in order to reduce the burden on conventional call centers. Within these communities, customers can share information and knowledge with other customers and with the company, too. This transparent dialogue can significantly reduce costs, as has been shown at IBM itself and at other companies such as Cisco. Of course, this advantage does not come from nothing. The study showed that companies have to create the right conditions if their hopes of generating a lively community are to be fulfilled.

In the meantime, many companies have also recognized the potential of social business for innovation, product development, and communication with customers. Social channels provide excellent opportunities for gaining ideas for new products and services, learning customers’ wishes regarding product development, and hearing feedback. Social channels thus allow companies to keep abreast of their customers’ requirements to a far greater extent than before.

Brave new world? Is everything “social” now? There is no doubt that companies will continue to use social channels for advertising and marketing spam – 71 percent of them currently do so and the figure is set to increase to 83 percent. However, there is a growing understanding that social business must cover the entire life cycle of a customer relationship from lead generation and sales to after-sales service. Sixty-nine percent of the companies surveyed want to have both a “social service” and communities two years from now. Realizing this objective will necessarily involve integrating social channels and forms of communication directly into existing environments and processes in marketing, sales and customer service – they cannot function apart from these.

But social business is not only important for external communication; it is also changing corporate culture and the way companies work. There is huge potential for social business in companies, particularly when a firm is decentralized and employs knowledge workers in various time zones around the world. This aspect is not sufficiently addressed in the study. Companies can make use of social networks to find experts, set up social suggestion boxes, store and retrieve knowledge, and improve staff training. Other benefits include getting staff interested, involved, and motivated. In my opinion, unless you have internal social business, getting external social business with customers and partners up and running will be difficult or impossible.

The study confirmed that the whole topic of social business is still regarded with some suspicion and confusion. The survey respondents are aware that it poses cultural challenges and necessitates change management processes. Almost three quarters of the respondents do not feel sufficiently prepared for social business, while two thirds are not certain whether they fully understand the extent of the changes that social business will bring about in their companies during the next three years. Senior managers have doubts, as social business represents a different way of thinking about staff, customers, and working methods. And, of course, they also see the potential risks of the organizational openness and transparency that social business brings.

On the other hand, the study showed that those organizations that have fundamentally changed their employees’ working methods have achieved the greatest success. Companies have to address three fundamental issues. First, social business has to be integrated into traditional processes and the relevant performance metrics. Second, the company has to recognize and understand the risks. And third, change management is crucial for any organization opting to go down the social business route.

The authors recommend three main types of action that must be taken at all levels throughout a company, regardless of whether it is just starting the transformation to social business or has already taken some steps in this direction. First, companies should provide a good customer experience. The right social technologies and methods will enable them to do this. Second, companies need to identify the areas where social methods can improve cooperation. And third, companies should make wide use of social business approaches internally, but in particular with customers and business partners, in order to speed up innovation.

The authors’ conclusions are correct. It is not merely a matter of using social media, Twitter or Facebook every now and then. We are living in an era of fundamental change in how work is done, on all corporate levels and across organizational boundaries.

This article is based on a pre-publication version of the executive report The business of social business. What works and how it’s done by the IBM Institute for Business Value. The study provides many real-life examples. The report can be downloaded here.


IBM verleiht Smarter Cities Challenge Grants 2013

15. November 2012 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Im vergangenen Jahr gestartet, ist die IBM Smarter Cities Challenge ein auf drei Jahre angelegtes Programm bei dem 100 Städte mit insgesamt 50 Millionen Dollar unterstützt werden.

Tote Hose

15. November 2012 Posted by Alexander Kluge

Bei IBM auf Facebook wird “nur noch diese Woche” über Social Business diskutiert. Da denkt man ja fast: Nix wie hin. Nur noch diese Woche!

Also ich so hin. Und keiner ist da. Der eine oder andere Like. Aber diskutieren ist anders. Schaue daher mal rüber zur IBM Deutschland Seite. Da kommentiert wenigstens die CeBIT, die sich auf die IBM freut. Ansonsten gleiches Bild. Und die üblichen Verdächtigen.

Mensch, IBM, ihr investiert gerade soviel in das Thema Connections und Social Business. Da werden sich doch wohl Wege finden, die Leute mit Hilfe vieler schlauer Social Media Berater zum Dialog zu ermuntern. Aber so “nur noch diese Woche wird diskutiert” in die leere Halle zu rufen, das ist ungeschickt.


IBM Notes und Domino 9.0 Social Edition

15. November 2012 Posted by Oliver Regelmann

In einem Webcast hat IBM am 13. November die nächste Version 9.0 “Social Edition” von Notes und Domino angekündigt. Sie wird voraussichtlich im ersten Quartal 2013 verfügbar sein. Auf den Zusatz “Lotus” wird im Produktnamen ab sofort verzichtet.

Bisher noch als Version 8.5.4 bezeichnet, enthält das neue Release neben einer überarbeiteten Oberfläche vor allem Tools zur Integration sogenannter “Social Business” Applikationen, allen voran IBMs eigenes Connections.

Den Webcast kann man sich nochmal anschauen: http://bit.ly/PwCZTu. Die Präsentation gibt’s in der ICS Community.

Außerdem wird es ab 14. Dezember eine öffentliche Beta von ND 9 geben, zu der man sich hier anmelden kann: http://bit.ly/ND9BETA.

Schwachstellen in der IBM JVM

15. November 2012 Posted by Oliver Regelmann

Die IBM JVM, die auch in Notes und Domino Verwendung findet, hat offenbar verschiedene Schwachstellen. Diese lassen sich beim Ausführen lokaler Notes-Agents, Applets oder XPages ausnutzen, wenn etwa ein Benutzer eine entsprechende Anwendung öffnet.

IBM Security Bulletin: IBM Lotus Notes & Domino affected by vulnerabilities in IBM JRE (CVE-2012-4820, CVE-2012-4821, CVE-2012-4822, CVE-2012-4823) – United States

Gefixt werden kann das durch Installation des Security Patches 11132012 von IBM Fix Central.

Ergebnis der DNUG Vorstandswahl vom 7. November 2012 und Berufung von Beiräten

15. November 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Auf der DNUG Mitgliederversammlung am 7. November 2012 in Fulda wurde der DNUG Vorstand und der Erweiterte Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. In der darauf folgenden konstituierenden Vorstandssitzung wurde Reiner Gratzfeld erneut zum Vorstandsvorsitzenden bestimmt. Alle Personen haben die Wahl angenommen.

 

Vorstand

Reiner Gratzfeld
Selbstständiger IT-Berater, Düsseldorf
Schwerpunkte: Collaboration und Social Media

Birgit Krüger (Stellvertreterin)
Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, Schwäbisch Hall
Bereich Kommunikation mit Zuständigkeit für die Themen Intranet und Social Media

Jürgen Zirke (Stellvertreter)
agentbase ag, Paderborn
Vorstandsvorsitzender


Erweiterter Vorstand

 

Jörg Allmann
holistic-net GmbH, Hannover, Geschäftsführer


Thomas Pfeufer
DB Systel GmbH, Erfurt, Architekt IT Kommunikation


Ortwin Riske
Fiducia IT AG, Karlsruhe, IT-Betrieb / Abteilungsleiter Middleware Plattformen


--> Mehr über die Vorstandsmitglieder erfahren Sie hier.



In den Beirat wurden für ein Jahr (bis November 2013) berufen


Felix Binsack
TIMETOACT Software und Consulting GmbH, Köln
, Geschäftsführer
 

Joachim Haydecker
Selbstständiger IT-Consultant und Projektleiter für Social Networks, Social Business und Social Learning

 

Christian Holsing
IBM Deutschland GmbH,  IBM, ICS Business and Technical Strategy Team

 

Prof. Dr. Petra Schubert
Universität Koblenz-Landau / IBM Hochschul Competence Center (UCC-HC)
Professur für Betriebliche Anwendungssysteme

 

Henry Walther
SOFTWERK Innovative Technologien GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter

 

Wir freuen uns auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit.

 

 

Nächster Webcast am 3.12. um 9:00 Uhr Thema: PMR – Problem Management Record – Probleme und deren Lösung

15. November 2012 Posted by Axel Sass

Mit Stimmenmehrheit wurde für den Dezember Webcast das Thema:

PMR - Problem Management Record - Probleme und deren Lösung

gewählt.

 

Am 3.12..2012 findet er unter den folgenden Daten statt:

 

Zugang zur Telefonkonferenz:

Gebührenfreie Einwahlnummer:       0800 000 1018

Anrufer bezahlte Einwahlnummer:    069 2443 2290

Zugangscode:     40055800

 

Die Webkonferenz findet man unter dem folgenden Link:

https://apps.lotuslive.com/meetings/join?id=403-055

 

Wenn Sie Fragen und Anmerkungen haben, posten Sie die Fragen ins Forum oder sprechen mich direkt an:

Axel Saß

Email: axel.sass@de.ibm.com

Telefon: 07034 643 1276