Archive for: ‘November 2012’

November Webcast: Web Content Management mit IBM Connections, geht das?

15. November 2012 Posted by Axel Sass

Hi,

der November Webcast hatte zum Thema:

Web Content Management mit IBM Connections, geht das?

Anbei finden Sie den Link zu der Präsentation und der Screencam des Webcasts:

PDF der Präsentation

Screencam

Sollten Sie nicht dabei gewesen sein können, wünsche ich Ihnen viel Spass bei dem nachträglichen Anschauen. Sollte Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Felix Binsack ( Felix.Binsack@timetoact.de ) oder mich ( axel.sass@de.ibm.com ).

Mit freundlichen Grüßen

Axel Saß

Vier Milliarden Dollar für IBM Business Partner

15. November 2012 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM Global Financing (IGF) stellt über seine Business Partner in den nächsten zwölf Monaten weltweit zusätzliche Finanzierungshilfen in Höhe von vier Milliarden US-Dollar zur Verfügung.

Neues Usability Video zu IBM Notes Social Edition und Connections verfügbar

15. November 2012 Posted by Chris Stefani

IBM veröffentlich ein neues Video zu der neuen Zusammenarbeit zwischen Notes Social Edition, Sametime und Connections. Dabei werden einige neue Intregationsfeatures von Connections, zum Beispiel die komplette Kommunikation durch die Integrations von Samtetime und Notes. Das zeigt dabei eine Videok ...

IBM Notes und Domino Social Edition Public Beta für 14.12.2012 geplant

15. November 2012 Posted by Stefan Gebhardt

IBM hat für die Version 8.5.4 und die "Social Edition" eine öffentliche Beta-Version für den 14.12.2012 angekündigt. Wer daran teilnehmen möchte, kann sich über diesen Link registrieren. Eine gültige IBM-ID wird benötigt. Nach der durchgeführten Registration wird man per E-Mail auf das Erscheinen d ...

Achtung: Sicherheitslücke in IBM Notes&Domino in IBM JRE (Java)/Security Bulletin: IBM Notes&Domino IBM JRE

14. November 2012 Posted by Noteshexe

Abstract: IBM Lotus Notes and IBM Lotus Domino are vulnerable to four Java exploits where malicious agents, applets, or XPages applications can escalate privileges. These vulnerabilities are in the IBM Java SDK. Content: ​For information about the impact of this vulnerability on other affected IBM products, ​refer to this post​ on the Product Security Incident [...]

Buchempfehlung: Netzgemüse

14. November 2012 Posted by Alexander Kluge

Ab Montag wird das Häuslersche “Netzgemüse” ausgeliefert. Auch bei mir. Vorab ein schönes Interview mit den beiden Autoren in der Süddeutschen:

Aber viele Eltern haben weniger Ahnung von Facebook, Youtube & Co als ihre Kinder …

Johnny Haeusler: Viel schlimmer ist, wenn sie sich nicht dafür interessieren oder es gar komplett ablehnen. Sie müssen ja nicht mit technischem Knowhow glänzen, sollten aber zumindest das Medium an sich kennenlernen wollen. Vielleicht entdecken sie sogar etwas, was ihnen Spaß macht.

Tanja Haeusler: Viele Eltern sind unsicher, weil sie sich nicht in diese Welt einfühlen können. Sie selbst haben das Internet nie als Spielplatz erlebt und nutzen es höchstens professionell. Doch heute gehört diese virtuelle Welt zum Lebensraum der Kinder dazu, während sie in Großstädten und unter Aufsicht von Helikopter-Eltern weniger Möglichkeiten als früher haben, sich auszuprobieren. Eltern sollten also versuchen, auch das Positive an der Internetnutzung zu erkennen – und ruhig die Kinder fragen. Sie freuen sich meistens, den Eltern zu zeigen, was man da alles erleben kann.

Johnny Haeusler: Es ist auch aus Gründen der Sicherheit wichtig, dass Eltern das Internet nicht verteufeln. Schließlich wollen sie, dass das Kind zu ihnen kommt, wenn ihnen im Netz etwas Seltsames widerfährt. Im Leben gibt es böse Menschen, auch online müssen Kinder lernen, sich vor ihnen zu schützen, vorsichtig zu sein. Das können sie nur, wenn sie ihre Eltern zum Beispiel über eine verdächtige Kontaktanfrage informieren. Wenn sie aber erst einmal zu hören bekommen, dass die Eltern doch gleich gesagt haben, was für ein gefährlicher Unsinn dieses Kommunikationsmittel ist, werden sie lieber schweigen.

Freue mich auf das Buch. Überlege, es auf dem nächsten Elternabend als Pflichtlektüre zu empfehlen, wenn wieder die Bedenkenträger das Wort ergreifen.


Notes&Domino Lizenzen

14. November 2012 Posted by Stefan Krueger

 

  Client/Server   Per User   Per PVU    
  Clients Server CEO Communication Express Domino Utility Server Domino Utility Express IBM xWork Server
Lizenzierung Per authorized User (CAL). Jede physikalische Person, die authentifiziert (Name&Passwort) auf Domino Dienste zugreift, benötigt eine CAL per PVU Jeder Mitarbeiter des Unternehmens (incl. Töchter > 50%) benötigt eine Lizenz, wenn Ihnen ein Gerät zugeweisen ist, welches in der Lage ist das Programm zu starten. Domino Server unbegrenzt enthalten Jede physikalische Person, die authentifiziert (Name&Passwort) auf Domino Dienste zugreift, benötigt eine Express Lizenz. Domino Server unbegrenzt enthalten. Keine Installation auf IBM z/Series Per PVU, Zugriff via Browser ist frei, Zugriff via Notes ist möglich, muss aber gesondert lizenziert werden (Domino CAL). Keine persönlichen Mailboxen zugelassen Per PVU, Zugriff via Browser ist frei, Zugriff via Notes ist möglich, muss aber gesondert lizenziert werden (Domino CAL). Erhältlich für Unternehmen bis 1000 Mitarbeiter. Keine persönlichen Mailboxen zugelassen. Keine Installation auf IBM z/Series Per physikalischen Server, Zugriff via Browser. Pro Server max. 4 Domino Anwendungen mit jeweils 4 Datenbanken. Fix Term License (FTL), d.h jährlich gleichbleibende Gebühren. Max. 2 Server können erworben werden von Unternehmen bis max 1000 Mitarbeiter
Produkte Domino Messaging CAL (nur Mail&Kalender), Domino Enterprise CAL Domino Messaging Server (nur Mail&Kalender), Domino Enterprise Server Domino Messaging/ Enterprise CAL, Domino Messaging/ Enterprise Server Domino Messaging Express (nur Mail&Kalender), Domino Collaboration Express Domino Utility Server Domino Utility Express IBM xWork Server
Min./Max. User/PVUs Keine Keine 100 User / unbegrenzt - / 1000 User (pro Domino Domäne) Keine - / 1600 PVUs Max. 2 physikalische Server
Clustering / Partitioning ----------- Ja / Ja Ja / Ja Ja (2 Server) / Nein Ja / Ja Ja / Ja (bis 4 Instanzen pro Server)  
Virtualisierung ----------- Zugelassen, über 1000 Mitarbeiter und/oder 1000 PVUs ist das ILMT Tool notwendig. Darunter ist ILMT empfohlen, ansonsten ist eine schriftliche Aufzeichung dessen, was auf dem Server installiert ist, notwendig. Server PVUs unbegrenzt Server PVUs unbegrenzt Zugelassen, über 1000 Mitarbeiter und/oder 1000 PVUs ist das ILMT Tool notwendig. Darunter ist ILMT empfohlen, ansonsten ist eine schriftliche Aufzeichung dessen, was auf dem Server installiert ist, notwendig. Zugelassen, über 1000 Mitarbeiter und/oder 1000 PVUs ist das ILMT Tool notwendig. Darunter ist ILMT empfohlen, ansonsten ist eine schriftliche Aufzeichung dessen, was auf dem Server installiert ist, notwendig. ---------
Trade-Ups Von Domino Messaging CAL auf Domino Enterprise CAL, von Domino CAL auf CEO Communication, von Connections Files&Profiles auf Connections Von Domino Messaging Server auf Domino Enterprise Server Von Domino CAL/Domino Express/OEM SW auf CEO Communication Von Messaging Express auf Collaboration Express, von Domino Express auf CEO Communication, von Notes OEM SW auf Domino Express, von Connections Files&Profiles auf Connections --------- --------- ---------
Zusätzliche Berechtigungen Domino Messaging CAL: Symphony 3.0, Sametime Entry 8.5.2, Sametime Proxy Server 8.5.2, Traveler 8.5.3, Connections 3.0.1 Files&Profiles. Domino Enterprise CAL zusätzlich: Domino Designer 8.5.3, Lotus Mobile Connect 6.1.4, Domino Global Workbench. Domino Messaging Server: Tivoli Directory Integrator 7.0, DB2 Enterprise 9.1. Domino Enterprise Server zusätzlich: WebSphere Application Server Network Deployment 6.1 (alles eingeschränkt) Wie bei Client/Server Domino Messaging Express: Tivoli Directory Integrator 7.0, DB2 Enterprise 9.1 software (beides eingeschränkt), Sametime 8.5.2, Traveler 8.5.3, Symphony 3.0, Connections 3.0.1 Files&Profiles,Sametime Proxy Server 8.5.2 Domino Collaboraton Express zusätzlich: WebSphere Application Server Network Deployment 6.1 (eingeschränkt) Tivoli Directory Integrator 7.0, DB2 Enterprise 9.1, WebSphere Application Server Network Deployment 6.1 (alles eingeschränkt), Lotus Workflow 7 Tivoli Directory Integrator 7.0, DB2 Enterprise 9.1, WebSphere Application Server Network Deployment 6.1 software (alles eingeschränkt) ---------

 

 

 

Neue IBM Software hilft, intelligentere Produkte zu schaffen

14. November 2012 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM (NYSE: IBM) hat anlässlich der Rational Innovate-Konferenz neue Software vorgestellt, die Unternehmen dabei helfen kann, Produkte, Systeme und Anwendungen, die jeden Tag genutzt werden, intelligenter zu machen.

IBM Connections 4 Profile und Dateien jetzt auch für Notes und Domino-Kunden inklusive

14. November 2012 Posted by Thomas Bahn

IBM ConnectionsLotus Notes
Ab sofort dürfen Kunden, die einen aktiven Wartungsvertrag für IBM Lotus Notes und Domino haben (und also berechtigt sind, die Version 8.5.3 zu nutzen), auch IBM Connections 4 Profile (Profiles) und Dateien (Files) installieren und nutzen (IBM Connections 3.01 war ja schon seit letztem Jahr inklusive).

In zwei Wochen, am 27. November kommt dann auch die Berechtigung für den Tivoli Directory Integrator in der Version 7.1.

Quelle: Ed Brills Blog,
http://www.edbrill.com/ebrill/edbrill.nsf/dx/updating-entitlements-in-notesdomino-8.5.3

Interview Maria Gomez mit Ivo Körner zu Führung 2.0

14. November 2012 Posted by Maria Gomez

 

Führung im Social Business: „Der Abstand in der Vertikale wird geringer"


Immer mehr Unternehmen in Deutschland haben mit der Transformation in ein Social Business begonnen. Soziale Netzwerke und Tools wie Team-Rooms, Blogs, Wikis oder Profile verändern die Art und Weise der Zusammenarbeit drastisch. Was diese Veränderung für Führungskräfte bedeutet, habe ich meinen Kollegen Ivo Körner, VP Software Group bei der IBM Deutschland, gefragt.


Maria Gomez: Deutsche Unternehmen wie Bosch, Continental oder Bayer drücken auf ihrem Weg ins Social Business mächtig aufs Gas. Was verändert sich hier für die Mitarbeiter ganz konkret in ihrer täglichen Arbeit?

Ivo Körner: Vor allem können sie sehr viel produktiver arbeiten. Klassische Zeitdiebe wie E-Mails, Telefonkonferenzen oder das Handling von Dokument-Versionen werden sie sehr viel weniger belästigen. Das ist aber nur ein Aspekt der Transformation. Ein anderer betrifft die gesamte Arbeitskultur. Bislang war Arbeiten ein lineares Abarbeiten einzelner, von den Vorgesetzten geschnürter Arbeitspakete. Jeder Mitarbeiter hatte eine ganz bestimmte Vorgabe zu erfüllen. Dieser starre Prozess wird in einem Social Business aufgeweicht, genauso wie die alten hierarchischen Strukturen in Abteilungen. Denn mit der Facebookisierung ziehen auch die Regeln des Mitmach-Netzes in die Unternehmen ein. Aufgaben werden nicht mehr stillschweigend erledigt, sondern gemeinschaftlich und im stetigen Dialog mit der Community. Zugleich werden die Aufgaben sehr viel stärker in Form von Projekten organisiert, für die sich spezielle Teams zusammenfinden und nach erfolgreicher Erledigung wieder auseinander gehen. Für die Mitarbeiter bedeutet das sicherlich eine enorme Umstellung, aber zugleich wird der Job dadurch abwechslungsreicher und eigenverantwortlicher und damit auch attraktiver für diejenigen, die es nicht mehr anders kennen, sprich: die Digital Natives.


Maria Gomez:Welche Rolle spielt die Führungsperson angesichts dieser Veränderung? Was ändert sich im Verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeiter?

Ivo Körner: Der Abstand in der Vertikale wird geringer, die Zusammenarbeit zwischen Führungskraft und Mitarbeiter geschieht mehr und mehr auf Augenhöhe. Führungskräfte müssen in viel stärkerem Maße als zuvor Team-Player sein -- das ist ein entscheidender Unterschied zu den alten Verhältnissen. Führungsqualitäten werden sehr viel weniger an äußeren Symbolen festgemacht, sondern an der Sachkompetenz und an sozialen Kriterien wie Teamfähigkeit und Kommunikationsstil. Von beiden Seiten wird ein Stück weit erwartet, Teile des jeweils anderen Rollenmusters zu übernehmen: Die Führungskraft muss kritikfähig und offen sein. Der Mitarbeiter arbeitet hingegen viel eigenständiger, muss aber zugleich seine Arbeitsergebnisse transparenter und messbarer machen und dafür einstehen.


Maria Gomez: Besteht damit nicht die Gefahr, dass Führungskräfte ihre Verantwortung ans Team delegieren? Wie gestaltet sich die Rolle einer Führungskraft 2.0 genau?

Ivo Körner: Führungskräfte sollten vor allem das machen, was eigentlich ihre natürliche Rolle ist: mit gutem Beispiel vorangehen, also: Leading by example. Viele Nicht-Digital-Natives unter den Managern müssen daher lernen, sich geschickt in dieser neuen Welt zu bewegen. Auch ich habe mir viele Fertigkeiten aneignen müssen. Die Kommunikation über unseren Instant Messaging Dienst IBM Sametime zum Beispiel ist oftmals viel effizienter als Mailen. Die Anzahl meiner Emails hat sich um etwa 60 Prozent reduziert, ich nutze sie fast nur noch für Formales wie offizielle Anweisungen. Aber wichtiger als der Umgang mit den Tools ist die Akzeptanz neuer Rolleneigenschaften: Die Führungskraft ist heute eher Moderator als Boss, also einer, der Entwicklungen einschätzen kann, auch wenn andere im Detail, gerade in Sachen digitaler Zusammenarbeit, vielleicht mehr wissen. Die inhaltliche Führung wird sich von formaler Führung abkoppeln. Das bedeutet aber nicht, dass die Führungskraft am Ende ihre Verantwortung weg-delegieren kann. Und deswegen hat sie natürlich auch nach wie vor das Recht auf souveränes Entscheiden.

Stadt Nürnberg plant mit IBM Software SPSS

14. November 2012 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Das Amt für Stadtforschung und Statistik in Nürnberg und Fürth nutzt IBM SPSS Software, um aus vorhandenen Daten Entscheidungsgrundlagen für die Kommunalverwaltung abzuleiten.

Markgröningen – Start frei für Serverlauf

14. November 2012 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Neue virtualisierte Server- und Storagesysteme laufen ab sofort im Rechenzentrum der Stadt, um die gestiegenen IT-Anforderungen an die kommunale Verwaltung zu bewerkstelligen.

Heldengeschichten

13. November 2012 Posted by Joachim Haydecker

image[zum Original]

Letzte Woche haben Anja Wittenberger und ich zusammen mit Fabian Seewald den Workshop des Arbeitskreises Social Network und Wissensmanagement durchgeführt. Vorneweg: Mir hat es wieder sehr gut gefallen. Wir hatten wieder eine tolle Gruppe von Teilnehmern, die alle Mitmach-Aktionen während unserem Workshop brav über sich haben ergehen lassen und aktiv mitgearbeitet haben. Jede der insgesamt 5 Phasen des Tages waren so gestaltet, dass es immer etwas zum Diskutieren, zum Gestalten oder zum Mitspielen gab. Eine besondere Gruppendynamik ergab sich durch die Teilnahme der Studenten der TU Illmenau. Ingo Karge (IBM) hat seine “neuen” Studenten mitgebracht, die in den kommenden zwei Semestern viel über Social Business & Co. erfahren werden. Die Mischung aus erfahrenen Kollegen aus den Unternehmen und den jungen Studenten, die auch noch gerade erst angefangen haben, ist auf jeden Fall eine Bereicherung.

Welche Helden gibt es eigentlich im Unternehmen? Bei den meisten Vorträgen mit dem Thema “Einführung Social Business” wird über die große Meta-Ebene gesprochen: Führungswandel, Change Management, ein wenig Technik, Organisationsentwicklung und die schöne herausfordernde Welt der nächsten Jahre. Wir haben den Spieß in der ersten Phase einfach mal umgedreht. Wir haben uns die einzelnen Akteure angesehen, die von so einem Wandel, einer Einführung und der auf sie zukommenden Zukunft betroffen sind. Jede Gruppe hat sich ihre eigenen Helden gesucht. Bevor wir in das Thema eingestiegen sind, habe ich noch einen kleinen Ausflug in die Heldengeschichten unserer Zeit gemacht und welche Höhen und Tiefen diese erleiden müssen oder erfahren dürfen.

IMG_0943In der dritten Phase wurde an den unterschiedlichen Einführungsoptionen gearbeitet. Warum macht sich ein Unternehmen überhaupt auf den Weg? Es soll Unternehmen geben, die dies nur machen, da sie die Lizenzen zu einem sehr kreativen ähh attraktiven Preis erhalten haben. Ich war beruhigt zu erfahren, dass es auch andere Gründe dafür gibt. Der letzte Teil bestand darin einen knackigen Elevator Pitch zu entwickeln. Mit drei kurzen Argumenten das anwesende Publikum vom Hocker reißen. Der Höhepunkt hierbei war, dass an das Flipchart als Argumente ein Informationsflyer, ein iPhone und ein 50 € Schein geklebt wurde. Zack, Zack, Zack. IMG_0460

Viel Spaß haben die beiden Phasen mit Fabian Seewald und seinen Dundu-Puppen gemacht. Die Gruppen mussten nach Anweisung von Fabian die Puppe durch einen Parcours führen. Das sieht einfacher aus wie es ist, aber jede Gruppe hat es gemeinsam geschafft. Das ist letztendlich auch das Ziel dieser Übung. Wie kann ein Team gemeinsam am Erfolg arbeiten? Welche Anweisungen braucht es dafür? Reicht es, wenn einer die Anweisungen gibt oder muss jeder seinen Beitrag leisten? Und wie verhindert man, dass daraus ein Hühnerhaufen wird, der die Puppe in alle Richtungen auseinanderzieht.

Der eigentlich kurze Abschluss zog sich dann doch in die länge. Welche Themen wollen wir im kommenden Jahr im Rahmen dieses Arbeitskreises angehen? Anja hat in der Euluc Community eine Auflistung eingestellt. Die aus meiner Sicht wichtigen Punkte sind:

  • Mindset verändern
  • Medienkompetenz
  • Activity Stream (aus Anwendungssicht, unserer Vorschläge geben wir dann rüber in den AK Anwendungsentwicklung, die sollen das dann für uns umsetzen)
  • Project Scope – Was gehört alles dazu bei einer Einführung und was nicht

Ich hatte noch auf einen Zettel geschrieben, wie man damit umgeht, wenn das Thema Social Business/Network/Media im Unternehmen bereits einmal verbrannt wurde.

Einen besonderen Abschluss bildete die Performance von Fabian. Er jonglierte mit Bällen, Kugeln, Reifen und Diabolo und erzählte die Geschichte über “Social Business” im Unternehmen. Absolut sehenswert und eine tolle Belohnung für alle Teilnehmer für diesen vollen und anstrengenden Tag.

Burnout in der IT Branche

13. November 2012 Posted by Ralf Petter

Heise hat über eine Studie zum Thema "Burnout in der IT" die ich wirklich sehr interessant finde berichtet. Vor allem, dass die IT Branche eine höhere Gefährung als die Gesundheitsberufe haben soll, hätte ich so nicht erwartet.


Errinnerung: Heute weltweiter Webcast zur neuen Version von Notes&Domino

13. November 2012 Posted by Stefan Krueger

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