Archive for: ‘Juli 2013’
In den Traveler Einstellungen für Domino 9 fehlen die Tabs für BlackBerry und Windows Phone
Jedoch musste man sich fragen, warum man in den Richtlinien/Einstellungen im öffentlichen Adressbuch für Traveler keine Optionen für beide Smartphone OSs setzen kann. Es gibt in den Traveler-Einstellungen zwar Tabs für Windows Mobile, Apple, Android und Nokia, aber keine für die anderen Beiden.
Die Erklärung ist einfach: Sie wurden einfach nicht eingebaut und werden erst mit Domino 9.0.1 nachgeliefert.
Da dessen Erscheinen erst für Quartal 4 erwartet werden kann, bietet IBM als Workaround aktualisierte Schablonen zum Download an, in denen die entsprechenden Tabs nachgereicht werden. Leider sind diese Schablonen nur für wenige Sprachen verfügbar. Aktuell sind das Französisch und Englisch.
Wer in einer deutschsprachigen Umgebung arbeitet, aber die Einstellungen benötigt, kann entweder die Schablone einspielen und die Replikation des (nicht-deutschen-)Designs verhindern oder öffnet einen PMR bei IBM, die eventuell eine Schablone anpassen.
Die Downloads und weitere Infos finden sich hier.
Der neuen Einstellungen sind allerdings auch nicht viele. Es sind genaugenommen jeweils zwei:
- "Require Device Password"
- "Prohibit download of attachments"
IBM Corporate Responsibility Report 2012: Smarte Kids auf smartem Planeten
Demo der Online-Editierfunktion von IBM Docs
Luis Benitez zeigt die Offline- und Editierfunktion von IBM Docs in der iOS-App. Parallel editiert ein anderer Benutzer das selbe Dokument:
Montreux
Nach Montreux zum Jazzfest. Das klang wie die Reise nach Mekka. Einmal im Leben muss man das tun. Und vielleicht tut man das immer wieder. So dachte ich seit den Studienjahren. In meiner Plattensammlung gab es von jedem namhaften Künstler irgendein Werk das untertitelt war mit “live in Montreux”. Da musste also irgendwas besonderes passieren.
Jetzt sind wir hier. Eingebettet zwischen den Alpen, am Ufer des Genfer Sees, die Weinberge rechts und links, liegt – ein großer Rummelplatz. Die See-Promenade zugestellt mit hunderten von Kirmesbuden, die üblichen Nippesverkäufer neben Wahrsagern, Karrikaturisten, die mit Luis de Funes Bildchen für ihre Künste werben, Fress- und Saufstände sowie die üblichen fahrenden Geschäfte verstellen vollständig den Blick auf den See. Musikalisch wird man am Ufer von panflötenden Peruanern begleitet, die ihr Repertoire geschäftstüchtig auf italienische Lieder umgestellt haben und nun gewinnbringend in Kleingruppen aufgeteilt die ganze Promenade entlang darbieten.
Ganz ungerecht soll jetzt aber doch nicht über Montreux hergezogen werden. Da wir spät gebucht hatten, mussten wir in Lausanne schlafen. Das war offenbar ein großes Glück. Lausanne ist eine wunderschöne Stadt, in der sich Jugendstil und Bauhaus zu einem wunderbaren Ganzen fügen. Von hier aus fährt man abends 19 Minuten mit der Bahn, die hier immer pünktlich ist – wir sind schließlich in der Schweiz – nach Montreux, erträgt dort den Trubel und genießt im gut organisierten und gekühlten Konzertsaal Musiker, die allesamt stolz sind, in Montreux vor diesem Publikum spielen zu dürfen. Schon schön. Mit Jazz hat das nur am Rande zu tun, denn Joe Cocker trifft hier im Programm auf Prince oder Deep Purple. Überraschungen erlebt auch, wenn völlig geschmacklos gekleidete Schnauzbartträger wie Deluxe den Saal rocken. Der Jazz spielt sich allerdings irgendwo in den Jam Sessions dazwischen ab oder in kleinen Kneipen, die wir noch nicht gefunden haben. Hier müssen wir noch lernen.
Aber immerhin: Diesmal sind wir für ein paar Tage dabei. Und dürfen heute noch Quincy Jones 80. Geburtstag feiern.
First steps with the Java UCI API to access a starface PBX
The first step to access data on the starface PBX is to create an UciProxy Object. The proxy object manages the connection to the PBX in the background. The proxy object is really handy, because it reestablish the connection automatically in the background if the connection to the PBX has been lost. The proxy object can use different transport methods to access the PBX. Here is an example for a connection without callback over HTTP.
//Create a Ucpransportfactory to access the starface PBX over the HTTP protocol.
UcpTransportFactory ucpTransportFactory = new HttpUcpTransportFactory("YOURSTARFACE", 80, false);
//Create a UciProxyFactory with the above created Transportfactory.
UciProxyFactory uciProxyFactory = UciProxyFactory.createWithTransportFactory(ucpTransportFactory);
//Create a proxy with the given credentials
uciProxy = uciProxyFactory.createUciProxy("0001", "PASSWORD");
//Establish the connection to the starface PBX
uciProxy.connect();
Please replace "YOURSTARFACE", "0001" and "PASSWORD" with the host name, your user id and your password.
The next step is to create a so called "Request Object". Every access able function in the starface PBX is handled by this objects. Here is a list of all Request Objects and their use:
Request Object | Use |
UciCallListRequests | Get and manipulate the call list |
UciCallRequests | start and end telephone calls or get the state of your telephone |
UciFaxListRequests | Get and manipulate the list of your faxes or get the transmission report of a fax. |
UciFaxRequests | Send new Faxes |
UciFunctionKeyRequests | Get manipulate and press the function keys of your telephone |
UciGroupRequests | Get and set Group settings |
UciPhoneRequests | Manage your phones or set your primary phone |
UciRedirectRequests | Change the redirect settings of your telephones |
UciUserStateRequests | Get and set your avatar and manipulate your presence awareness status. |
UciVoicemailListRequests | Get and manipulate the list of your voice mails |
And here is the code to access your call list and write all inbound calls to the console.
// Get a CallListRequest Object to access the calllist
UciCallListRequests requests = uciProxy.getRequests(UciCallListRequests.class);
// Get the inbound calllist for the lastday with no group calls,
// ordered by startTime Ascending. If there are more then 1000
// entries only the the first 1000 will be retrieved.
CallList callList = requests.getCallList(new Date(), new Date(new Date().getTime() - 86400000),
CallListEntryDirection.INBOUND, null, GroupRestriction.NON_GROUP,
CallListEntryProperties.startTime, OrderDirection.ASCENDING, 0, 1000);
// Create date and timeformater
DateFormat df = SimpleDateFormat.getDateInstance();
DateFormat tf = SimpleDateFormat.getTimeInstance();
// Iterate through the callist entries and print every entry to
// standard out.
for (CallListEntry entry : callList.getEntries()) {
System.out.println(entry.getId() + "/" + entry.getCalledNumber() + "/" + entry.getCallerNumber() + "/"
+ df.format(entry.getStartTime()) + " " + tf.format(entry.getStartTime()) + "/"
+ entry.getDuration());
}
So you can see that the UCI API is very easy to use and with only a few lines of code you can access many information's in your PBX which are normally only available in the web interface. In the next post in the starface series i will show you how to get notifications about events occurring in the PBX. So stay tuned.
LotusScript: db.search in Abhängigkeit vom SUMMARY Flag
Die LotusScript Funktion db.search hat nicht alle Dokumente gefunden, die der Kunde erwartet hatte. Ein Blick auf die Eigenschaften eines der fehlenden Dokumente zeigte uns die Ursache
Bei einem der Felder, die wir in der Suchabfrage verwendet hatten, fehlte das "SUMMARY" Flag. Dieses Flag regelt normaller weise, ob der Feldinhalt in einer Ansicht angezeigt werden kann.
Offensichtlich verwendet db.search die gleichen Mechanismen für die Suche wie der Indexer für die Ansicht.
Nachdem wir die Ursache gefunden hatten, war es eine Leichtigkeit mit einem kleinen Agent die Summary-Flags wieder zu setzen.
IBM Notes Traveler 8.5.3 UP2 Interim Fix 4 available
UniCredit und IBM werden Innovationspartner
Im Gespräch mit Bachelor Christopher Kloes
Die Faszination webbasierter Software: Gateway to SaaS
Vor wenigen Tagen beendete Christopher Kloes in Den Haag sein Bachelor-Studium “International Business and Management Studies” erfolgreich. Seine Abschlussarbeit “Gateway to Saas” entstand in Zusammenarbeit mit GBS – wie sich herausstellte eine sehr vielversprechende Kooperation.
Weshalb er sich für seine Bachelor Thesis das Thema Software-as-a-Service aussuchte, welche Erfahrungen er mit GBS sammelte und welche Karriereperspektiven er für sich sieht – das verriet uns Christopher in einem gemeinsamen Gespräch.
Erzähl uns etwas über Dich.
Ich heiße Christopher Kloes, bin 25 Jahre alt und hauptsächlich im beschaulichen Würzburg in Bayern aufgewachsen. Ich war jedoch schon von kleinauf viel unterwegs, da mein Vater aus New York stammt und wir viel reisten. Meine brennende Leidenschaft für entfernte Länder und Reisen ist daher begründet. So bin ich dann über viele andere Stationen in Den Haag gelandet.
Du studierst in Den Haag? Wie kam es dazu?
Es mag sich seltsam anhören, aber was mich hauptsächlich bewogen hat in die Niederlande zu gehen, waren positive Kindheitserinnerungen an sommerliche Segeltörns auf dem Ijsselmeer. Das Land ist mir seitdem ans Herz gewachsen und kam somit in die engere Auswahl von Studienorten. Was die Niederlande außerdem auszeichnet, sind die vielen englischsprachigen BWL-Studienangebote, was mich damals sehr gereizt hat.
Was sind Deine Studienschwerpunkte? Welche Inhalte liegen Dir besonders am Herzen?
Die Internationalität wird bei meinem Studiengang „International Business and Management Studies“ sehr groß geschrieben. Der Fokus liegt auf Geschäftspraktiken im globalen Kontext. Das heißt, es werden auch sozio-kulturelle Inhalte behandelt, z.B. wie man Meetings mit chinesischen Geschäftspartnern strukturiert. Meine Mitstudenten kommen praktisch aus der ganzen Welt, was die Theorie in einen realen Kontext bettet und enorm hilft, ein globales Netzwerk aufzubauen – und natürlich interessante Freunde zu finden! Innerhalb meines Studiengangs habe ich mich auf die Themen Branding und Marketing spezialisiert.
Wie bist Du auf GBS aufmerksam geworden?
Bei der Suche nach einem Thema für meine Abschlussarbeit war mir von Anfang an wichtig, dass ich mich im Bereich IT bewegen werde – am liebsten mit einem Thema zu Cloud Computing bzw. Software-as-a-Service. Nach langer Suche fand ich endlich eine Ausschreibung für eine Abschlussarbeit zu genau diesem Thema auf der GBS Website. Ich war überaus glücklich als ich die Möglichkeit bekam, das GBS-Team auf der CeBIT zu treffen, um sich bekannt zu machen. Nach diesem Kennenlern-Termin war für mich sofort klar: Bei GBS will ich meine Arbeit schreiben.
Im Rahmen Deiner Bachelor-Arbeit widmest Du Dich dem Thema Software-as-a-Service. Was reizt Dich daran?
Das Thema SaaS bzw. Cloud Computing beobachte ich seit 2008, als das Konzept noch gnadenlos gehypt wurde. Die Möglichkeit, webbasierte Software zu nutzen, hat mich schon immer fasziniert. In den Anfangsjahren der Technologie habe ich damit begonnen ein Anbieterverzeichnis aufzubauen, um deutschen Kunden mehr Transparenz auf diesem bis dato sehr unübersichtlichen Markt zu bieten. Im Bereich SaaS tut sich momentan richtig viel und die nächsten Jahre werden bestimmt spannend.
Wie hast Du die Zusammenarbeit mit den GBS Kollegen erlebt?
Äußerst positiv. Meine beiden Hauptansprechpartner Andreas Richter, VP Marketing, und Björn Reinhold, Director Product Management, haben sich viel Zeit für Gespräche mit mir genommen und waren meist kurzfristig erreichbar. Viele meiner Kommilitonen hatten solches Glück nicht – deren Auftraggeber haben sie gerade im Abgabezeitraum oft hängen lassen. Bei GBS sah ich echtes Interesse an meiner Arbeit, was mich sehr motiviert hat. Kurz gesagt: Es war eine sehr angenehme Erfahrung.
Was versprichst Du Dir durch das Studium für Deine Karriere?
Das Studium ist für mich ein Grundstein, auf dem ich weiter aufbauen möchte. Es hat mir gezeigt, wo meine Interessen liegen und auch, wo sie definitiv nicht liegen. Das im Curriculum integrierte Praktikum hat mich ebenfalls sehr motiviert und wird meine Berufswahl maßgeblich beeinflussen. Nach den vier Jahren Studium ziehe ich eine durchweg positive Bilanz.
Wann endet Dein Studium und wie geht’s weiter?
Ich habe meine in Zusammenarbeit mit GBS entstandene Bachelorthesis erfolgreich verteidigt und sehr gut bestanden. Nun fehlt eigentlich nur noch das offizielle Schriftstück und ich habe meinen Abschluss zum Bachelor of Business Administration. Im Sommer geht es erstmal für einen Monat nach Nord- und Südamerika. Dort will ich ein wenig zur Ruhe kommen, um dann zu entscheiden ob ich einen Master aufsetze oder ins Berufsleben einsteige. Ich fürchte, das wird keine leichte Entscheidung.
Was würdest Du Studenten empfehlen, die auf der Suche nach einer Bachelorarbeit sind?
Unterschätzt nicht das Arbeitspensum, das auf euch zu kommt. Ich denke, ich habe, wie viele andere auch, frühzeitig angefangen und kam am Ende doch nicht um 20-Stunden Tage herum. Auch würde ich raten, sich vorher genau anzuschauen bei welchem Unternehmen man sich bewirbt und wie hoch deren Bereitschaft zur Kooperation wirklich ist – wenn das Interesse bei dem Sponsorunternehmen gegeben ist, bedeutet dies zusätzliche Motivation für den Studenten.
Erzähl uns doch mal, was Du in Deiner Freizeit machst.
Hier an der niederländischen Küste zu wohnen hat seine Vorteile. Für Surfen, Segeln oder Beachvolleyball sind eigentlich immer Leute zu finden. Im Sommer kann man dann ganz lässig zu Chillout Music in den vielen Strandbars relaxen und den Sonnenuntergang geniessen. Wenn es doch nur immer so schön wäre. Im Winter schlägt sich das trübe Wetter oft auf das Gemüt nieder. Dann heißt es reisen, reisen, reisen – wenn es Portemonnaie und Zeit zulassen.
Wir gratulieren Christopher zum erfolgreichen Abschluss seines Studiums und wünschen ihm das Beste für die weitere Zukunft.
Blackberry sammelt Emailzugangsdaten ein
MarvelClient 4.0 ab Spätsommer/Herbst verfügbar
Verbessertes Client-Management mit mehr als 70 Optimierungen und neuen Funktionen: Unser Partner panagenda hat den Release des MarvelClient 4.0 für Spätsommer/Herbst angekündigt. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören Mail-Blocking, Roaming von Spaltensortierungen, erweitertes Eclipse-Management und Performance-Optimierungen. Die neue Benutzeroberfläche, eine verbesserte Aktion für das Management von Profil-Dokumenten und neue Ansichten in der Analyse-Datenbank runden den Funktionsumfang der Version 4.0 ab. Um Kunden das Warten auf den neuen MarvelClient zu verkürzen, ist die Version 3.1.18 fortan via Online Update verfügbar.
Weitere Informationen zum neuen Release unter http://blog.panagenda.com/blog/?p=573
Quick-n-Dirty: Upgrading XPiNC / XULRunner
I have tested a small upgrade of XULRunner (the internal browser used for XPiNC applications) and successfully changed the version from 1.9.2.10 to 1.9.2.28 in DDE 8.5.3 and 9.0.
Version 1.9.2.10 was released on 15.10.2010 Release Notes for Firefox 3.6.10
Version 1.9.2.28 was released on 13.03.2012 Release Notes for Firefox 3.6.28
To do this by your own you have process the following steps:
- Close Notes and Designer completly
- Download the package for your platform from mozilla.org
- Extract the ZIP file
- Open the folder <NOTES>\framework\rcp\eclipse\plugins
- Open the folder com.ibm.rcp.xulrunner.runtime.win32.x86_6.2.3.20110915-1350 [The name of the folder depends on your DDE]
- Rename the folder xulrunner to xulrunner_bak (if you have problems with DDE you can switch back later by renaming the folder)
- Copy the xulrunner folder from the downloaded ZIP into this folder
- Restart Notes
P.S. Keep in mind that this article has been posted in the “Quick-n-Dirty” category.
The Haunted Field
I am currently working on a huge application which exists for many years now, and has a long history with different developers and just a few manuals and/or documentations. But as often it is a critical business application which is in use across different countries 24/7. The more danger, the more less honor: Every fault is just a further nail in the coffin of the developer…
Today I had to develop an extension for this application, and this has driven me crazy, because it was a pain to identify to problem: After creating a document from a XPage the workflow stopped. When filling out the form in in the NotesClient the problem did not occur. But using the same form in a XPage (with computeWithForm) did not work.
After investigating I found out that the problem was caused by a required field which was not created. It was just not there, nothing, nada.
In the form it was defined as a computed field…
… but even with a simple XPage …
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<xp:view xmlns:xp="http://www.ibm.com/xsp/core">
<xp:this.data>
<xp:dominoDocument var="document1" formName="Doc"
computeWithForm="onsave">
</xp:dominoDocument>
</xp:this.data>
<xp:button value="Save" id="buttonSubmit">
<xp:eventHandler event="onclick" submit="true"
refreshMode="complete" immediate="false" save="true" />
</xp:button>
<xp:br />
<xp:messages id="errMessages" />
</xp:view>
… the field was not created:
[I have tried the computeWithForm parameter with every available option.]
Searching for a quick workaround I tried to use an oldschool LS agent, but even then the mystery was not solved. Instead, it grew:
%REM
Agent ComputeWithForm
Created Jul 17, 2013 by Sven Hasselbach/Hasselba/CH
%END REM
Option Public
Option Declare
Sub Initialize
Dim session As New NotesSession
Dim db As NotesDatabase
Dim doc As NotesDocument
Set db = session.Currentdatabase
Set doc = New NotesDocument( db )
doc.Form = "Doc"
doc.Computewithform True, true
doc.Save true, false
End Sub
This was the resulting error message:
When opening the form in the NotesClient and saving the document, everything works as expected:
What’s going on here? It was really interesting to find the reason. In the last years I always thought that computed fields have always values defined in the form. But this is not a requirement for author fields:
Adding a simple @UserName to the field, and the issue was solved.