Archive for: ‘April 2014’

Werbung in sozialen Kanälen boomt

24. April 2014 Posted by IBM Experts

Facebook, Twitter und Co sind für Werbetreibende und Marketer äußerst interessante Plattformen. Der Social Media Intelligence Report von Adobe leuchtet sie aus. Aufgrund des umfangreichen Datensets...

IBM Mail Next – Was steckt unter der Haube?

23. April 2014 Posted by Stephan Kopp

Nachdem auf der IBM Connect im Januar schon einige Informationen bekannt gegeben wurden, gab es heute einen weiteren Webcast mit mehr Detail Infos, was genau sich hinter der Bezeichnung “IBM Mail Next” verbirgt.

Ich habe leider nicht den kompletten Webcast mitbekommen, wenn ich also irgendwo komplett daneben liege, korrigiert mich  :-)

Die Aufzeichnung soll in ein bis zwei Tagen zur Verfügung stehen, dann reiche ich den entsprechenden Link noch nach.

Für mich sind folgende Fakten interessant:

  • IBM Mail Next ist komplett Browser basiert
  • Basis ist der Domino Server (auch als HTTP Server, nicht nur Mails, dann aber vermutlich der IBM HTTP Server vorgeschaltet)
  • andere Systeme wie Connections und Sametime werden angebunden, sind aber vermutlich keine zwingende Voraussetzung
  • Verfügbarkeit ist für Ende 2014 in der Cloud und 2015 dann für die restlichen Kunden geplant

Das Bedienkonzept

Der zentrale Punkt ist zwar die Inbox, die Arbeitsweise und das UI konzentrieren sich aber sehr stark auf das Suchen, Finden und Darstellen von Informationen und Tasks. Egal ob sie sich nun auf meine Mails, Kalender, Connections Inhalte oder Chats beziehen. Bleibt abzuwarten wie sinnvoll und intuitiv das Ganze zu bedienen sein wird…ich bin gespannt.

Die Infrastruktur

Ein Schaubild zeigte die Cloud Infrastruktur, wo IBM Mail Next als erstes verfügbar sein wird. Dort war klar zu sehen, dass der Domino/IBM HTTP als Host für die Browser Clients dient, nicht wie eigentlich zu vermuten war der Connections Server. Connections und Sametime werden über Konnektoren verbunden und Apache Solr dient als Suchmaschine um die Systeme untereinander durchsuchbar zu machen. Wie das Ganze dann in der eigenen Infrastruktur aussehen wird, ist natürlich noch unklar, aber vermutlich relativ ähnlich.

Fazit

Für mich bedeutet das im Grunde, dass IBM Mail Next eher der Nachfolger von iNotes wird, als von Connections Mail. Als Basis benötigt man keine Connections Umgebung, wenn man den vollen Funktionsumfang nutzen möchte natürlich schon.

Für alle Kunden heißt das jetzt sich frühzeitig mit iNotes und Browser Plugin zu beschäftigen und auf 9.0.1 zu migrieren, dann wird der Umstieg nächstes Jahr wohl sehr einfach und schnell über die Bühne gehen. Der Notes Client wird aber weiterhin ganz normal verwendet werden können, aber in die Weiterentwicklung wird vermutlich nichtmehr viel Aufwand und Geld investiert.

IBM möchte natürlich die Tatsache dass Mail Next als erstes in der Cloud zur Verfügung steht nutzen um den Kunden einen Wechsel in die eigene SmartCloud Umgebung schmackhaft zu machen, aber meiner Meinung nach ist hierzu die Bereitschaft noch nicht wirklich sehr groß.


Filed under: IBM Mail Next, IBM Notes/Domino

IBM nimmt Big-Data-Herausforderungen mit Open-Server-Innovationsmodell in Angriff

23. April 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM kündigt neue Power Systems-Server an. Sie ermöglichen es Rechenzentren, extrem hohe Datenanforderungen mit bisher nicht gekannter Geschwindigkeit zu verarbeiten.

OpenPOWER-Foundation stellt erste Innovationen und Roadmap vor

23. April 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Auf dem Open Innovation Summit mit über einhundert Entscheidern und Technologie-Experten hat die OpenPOWER Foundation die ersten Schritte vorgestellt, um künftige System-Designs auf Basis des neuen POWER8-Prozessors bereitzustellen.

Knigge für das digitale Arbeiten

23. April 2014 Posted by IBM Experts

Die Telekom hat sich in einer Studie angesehen, wie die Zusammenarbeit in der digitalen Arbeitswelt am besten funktionieren kann. Die Studie "eEtiquette@work - Empfehlungen für die Zusammenarbeit in...

Ultramarathon als Motivationsmethode – Sportliche und kognitive Aspekte in der Keynote von Dr. Said Kahla am 20.5.2014 in Karlsruhe

23. April 2014 Posted by Roswitha Boldt

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Einen Ultramarathon erfolgreich und gesund zu absolvieren ist ein komplexes Unterfangen. Es muss alles stimmen: Training, Ernährung, Ausrüstung, Verletzungsprophylaxe, um auf den Punkt optimal vorbereitet zu sein. Dazu kommen noch das Management des Ereignisses und die mentale Vorbereitung.

Der Wettkampf als „Prüfung“ findet oft im Ausland statt; man muss sich noch mit Jetlag, fremden Kulturen und Essgewohnheiten beschäftigen. Über 50 % des Prozesses findet „im Kopf statt“.

Ziel des Vortrags ist, einem Publikum von Nicht-UltraläuferInnen die zum Erfolg führenden kognitiven Abläufe näherzubringen.
Dabei ist diese Erfahrung durchaus im täglichen „Berufs-Ultramarathon“ einsetzbar um z.B. ein Projekt durch Planung und Ausdauer erfolgreich durchzuführen.

 

Dr. Saïd Kahla ist leitender Oberarzt am Westpfalz Klinikum und leitender Notarzt im Donnersbergkreis. Seit über 20 Jahren ist er aktiver Läufer. Angefangen hat er mit einem Training über 5 km. Im Jahr 2013 ist er 4250 km gelaufen auf 3 Kontinenten. Die Klassiker der Ultramarathon-Szene hat er fast alle absolviert: Spartathlon (Griechenland), Sakura-Michi  (Japan), Badwater Ultramarathon (Death Valley Californien) und UTMB (160 km um den Mont-Blanc).

 

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Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

 

 

 

[EN] Social and Digital Engagement & the CEO: My NO to Ghost Writing

23. April 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

The good old question of leaders engaging internally or externally in social and digital channels:

Once leaders have decided that social and digital engagement is a strategic imperative, they must identify what their own role will be and should make the necessary commitment to be successful in that role. At a minimum they have to assume personal responsibility for being connected to the organization’s social and digital engagement efforts, both externally and internally. If the organization has Twitter accounts, for example, the leaders should follow them. If there are internal blogs, they should subscribe to and read as many of the most relevant ones as possible.

In many cases, it may be appropriate for leaders to assume a more active role, most notably through blogging and tweeting themselves, as well as posting and responding to items on internal social networks. This can’t be nominal engagement, however. Whenever possible, leaders should assume this responsibility directly rather than allowing someone to “ghost-post” for them. The need to express the leadership perspective using a genuine voice is more critical in the Digital Era than ever before.

via Social and Digital Engagement | Social Media Today.

I am not at all a friend of ghost writing, neither in external, nor in internal social channels. Understanding all the time constraints and other ‘pressures’, there needs to be some personal commitment, I believe …


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Jeder Zweite ist „Online-Händler“

23. April 2014 Posted by IBM Experts

Das Internet macht immer mehr Menschen zu gelegentlichen Verkäufern. Drei von vier Internetnutzern ab 14 Jahren (76 Prozent) haben in Deutschland bereits etwas online verkauft oder versteigert. Das...

40. DNUG Konferenz „Zusammenarbeit 2.0: Fit für die Zukunft“ am 20./21.5.2014 in Karlsruhe – Jetzt anmelden!

23. April 2014 Posted by Solveig Schwennicke

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Zur Veranstaltung in vier Wochen im Messe Konferenz Center Karlsruhe erwarten Sie Konferenztracks zu folgenden Themen:

  • Schwerpunkt:
    • 20.5. - Marketing wird technologisch & kollaborativ - innen wie außen!
    • 21.5. - Anwenderberichte
  • Strategie: Unterstützung von Entscheidungsprozessen & Unternehmensentwicklung
  • Solutions: Neuigkeiten von IBM
  • Technik: Entwicklung & Administration / Infrastruktur
  • Business Partner Solutions

 

Weitere Informationen:

Blogparade zur E-Mail der Zukunft: Erste Beiträge im Netz

23. April 2014 Posted by IBM Experts

Anfang des Monats hatte unser Social Business-Experte Stefan Pfeiffer zur Blogparade zum Thema "E-Mail der Zukunft" aufgerufen. Viele haben sich beteiligt und schreiben noch, einige Ergebnisse sind...

Mehr Personalisierung: IBM übernimmt Silverpop

22. April 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Mit der Übernahme von Silverpop baut IBM das Lösungsportfolio für Enterprise Marketing Management weiter aus. IBM hat einen Vertrag zur Übernahme des US-amerikanischen Anbieters von Cloud-basierten Lösungen für die personalisierte Kundeninteraktion unterzeichnet.

As Seen in the Masters: Social Business

22. April 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

As Seen in the Masters: Social Business is about Productivity, Innovation and Influence – via @lbenitez http://ow.ly/vVX8d #MadeWithIBM


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[EN] New Research: Social Business Alone Isn’t Enough – The Three Elements of Digital Transformation

22. April 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Good analysis on the pillars of  a Digital Transformation:

Social Business Alone Isn’t Enough

Social business helps executives flatten traditional hierarchies by empowering employees to connect, communicate, and collaborate across traditional boundaries. But, without a vision for how to compete in connected markets and how to create value for a digital customer, social alone doesn’t cut it. When leadership recognizes that existing business models, systems and processes are ill-equipped to respond without big changes, digital transformation is inevitable.

© Altimeter Group

© Altimeter Group

The Three Elements of Digital Transformation

Element #1: Vision and Leadership. Digital transformation is an emergent movement and not yet recognized as a formal priority or effort by most businesses. This requires those leading or attempting to get a digital transformation program in motion to make the business case. But, the business case needs more than evidence or anecdotes; it needs a story and a vision for what it looks like and what it delivers.

Element #2: Digital Customer Experience. Digital customer experience begins with research, not guesswork, to study personas, behaviors, and expectations throughout every stage of the customer lifecycle. Once armed with information, digital transformation takes shape by specifically aligning people, processes, and technologies against goals and milestones to map a new and effective journey for digital customers.

Element #3: The Digital Transformation Team. In many cases, we learned that organizations form special teams to bring people together to start talking and put change into motion. These teams go by many names: digital circles, Centers of Excellence (CoE), rapid innovation teams, digital acceleration teams, and more.

via New Research: Understanding the Digital Customer Experience Drives Investment in Digital Transformation.


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Platzsparen am Domino Server

22. April 2014 Posted by Ralf Petter

Ulrich Krause hat eine fantastische Präsentation auf Slideshare gestellt die einen Überblick über alle Techniken enthält die der Domino Server in den letzten Versionen bekommen hat um Speicherplatz zu sparen und die IO Performance zu steigern. Die Präsentation enthält auch viele Tips und Tricks und kann mit Sicherheit das nächste Hardwareupgrade sparen.



IBM stellt neue Grafikprozessor-Erweiterungen für die NeXtScale-Serverfamilie vor

22. April 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM kündigt für die IBM NeXtScale-Serverfamilie neue Graphic Processing Unit-(GPU-)Erweiterungen an.