Archive for: ‘Oktober 2015’
Aktuelle Präsentation: Maßgeschneiderte Integrationen zwischen Adobe Digital Marketing Solutions und IBM Software
Aktuelle Präsentation: Maßgeschneiderte Integrationen zwischen Adobe Digital Marketing Solutions und IBM Software
IBM Connect 2016 – Early Bird Registration has been extended until November 30th. 2015
Cloud Expo Europe: Die Cloud von morgen ist hybrid
Alle Vorträge der IBM BusinessConnect 2015 einsehbar
Cloud, Mobility, IT-Sicherheit und Big Data beschleunigen Wachstum massiv
Mit SoftLayer, an IBM company hoch hinaus im Gaming
Was IBMs Cloud-Lösungen wirklich drauf haben
von Salina Gilbert und Christina Pongratz
Performance, das A&O beim Gamen
Performance, Performance, Performance – darauf kommt’s beim Gamen an. Mehr als 140 Millionen Gamer nutzen unbewusst die SoftLayer-Infrastruktur und genau das macht SoftLayer bei Gaming-Unternehmen so beliebt.
Für Spieleentwickler und Publisher kommt es darauf an, dass sie weltweit Gamer erobern, zufrieden stellen und von ihnen profitieren. Wohingegen Gamer erwarten, dass sich die Entwicklungszyklen verkürzen, kein Lagging auftritt und das Spiel auch bei einer hohen Anzahl von Mitspielern reibungslos läuft. Um genau diesen Ansprüchen gerecht zu werden, brauchen Gaming Anbieter eine Infrastruktur mit Performance, Skalier- und Hochverfügbarkeit. IBM macht es möglich!
Mit der SoftLayer Cloud zur perfekten Gaming Lösung
SoftLayer ist die Cloud-Plattform für highperformance Zocker. Games sind einzigartig – so sollten die Server auch sein. Virtualisierte Server sind nicht nur dynamisch skalierbar, sieie bieten auch die Möglichkeit die Anzahl der Kerne, des Speichers, die Speichertypen und die Kapazität je nach Bedarf anzupassen. Im Gegenzug kommen die Bare Metal Server dann ins Spiel, wenn es um Gaming Performance geht. Diese steht beim Gamen ganz weit vorne auf der Liste. Vor allem besteht ein Performance-Vorteil, da kein Virtualisierungsoverhead entsteht. Die Performance kann durch den Einsatz von Bare Metal Servern verbessert werden, welche zudem noch individuell mit Prozessoren, RAM, SSD Festplatten und Netwerkdurchsatz erweitert werden können. Bare Metal ist ein physisch-vorhanderner Server, der dem Nutzer ganz allein zur Verfügung steht. Dadurch entfällt das „Noisy Neighbours“-Phänomen, wo eine unfaire Ressourcenverteilung bei höheren Auslastungen entstehen kann. Was ist noch besser als hervorragende Performance? Wenn sie darüberhinaus noch berechenbar und konsistent ist!
Alle SoftLayer Server und Dienste stehen im Onlineportal per Selbstbedienung oder durch die Programmierschnittstelle (API) zur Verfügung. Dadurch ist es kinderleicht zwischen den virtuellen und Bare Metal Servern zu switchen. Auch zusätzliche Server können hochgefahren werden, um beispielsweise bei hohem Traffic der Nachfrage in Echtzeit gerecht zu werden. Wie sieht’s mit Firewall und Load Balancer aus? Bei SoftLayer sind diese mit nur wenigen Klicks und ohne Downtime installiert.
Wie sehen mögliche Herausforderungen aus und was bietet die IBM Cloud?
Ihr braucht mehr Ressourcen, um den Download-Ansturm beim Launch standzuhalten? Mit SoftLayer ist das kein Problem: Zusätzliche Server stehen auf Abruf bei hohem Datenverkehr bereit und erhöhen somit die Gesamtleistung.
Erstellung von einer Spielumgebung zum Testen, die mit der Produktivversion übereinstimmt? SoftLayer macht’s möglich: In derselben Umgebung kann das Game mit passender Hardware und Konfigurationen auf dem Testsystem getestet und ohne großen Aufwand und Downtime in der Produktivumgebung live geschaltt werden.
Und warum gerade SoftLayer? High Performance und tolle Hardware. Zudem sind die Serverzentren auch global repliziert, was kürzere Antwortzeiten (Latency) für Gamer bedeutet. Außerdem werden die Server und Dienste pro Stunde oder Monat ohne Vetragslaufzeit abgerechnet – man zahlt nur für das, was man wirklich nutzt. Klingt interessant?
Dann los und ausprobieren – die ersten 30 Tage sind kostenlos: https://ibm.biz/SLTrialATCT
Noch nicht überzeugt? Um euch einen besseren Eindruck zu verschaffen, besucht doch einen von den IBM Gamingdays 2015 in Hamburg, München oder Berlin, unter anderem berichten Koch Media und Big Point live von ihren erfolgreichen Projekten.
Chance nicht verpassen und jetzt anmelden!
Hamburg am 11. November 2015 – 17 Uhr im Betahaus, Coworking Hamburg – Eifflerstraße 43, 22769 Hamburg. Anmeldung unter http://www.eventbrite.de/e/ibm-gamingday-hamburg-tickets-18843660897
München am 18. November 2015 – 17 Uhr im Wer 1 – Grafinger Straße 6, 81671 München. Anmeldung unter https://www.eventbrite.de/e/ibm-gamingday-munchen-tickets-18843230610
Berlin am 03. Dezember 2015 – 17 Uhr im Ahoy Berlin UG (haftungsbeschränkt) – Windscheidstraße 18, 10627 Berlin. Anmeldung unter https://www.eventbrite.de/e/ibm-gamingday-berlin-tickets-19220439853
Kontakte knüpfen? Austauschen? Dann schauen Sie doch auf unserem nächsten Blog vorbei „Watson, (k)eine Figur aus Sherlock Holmes“.
Uneinheitliches Speichermanagement in Firmen
Vertrauen in Banken durch neue Technologien stärken
Fix für Sicherheitslücke im Domino SMTP
IBM Domino 9.0.1 FP4 IF3 und 8.5.3 FP6 IF10 fixen eine Sicherheitslücke bei der Verarbeitung von GIF-Anhängen im Domino-SMTP. Technote:
A remote attacker could exploit these vulnerabilities to execute code or crash the Domino SMTP server. Refer to the links below for fix downloads.
Es empfiehlt sich, den Fix mindestens auf den SMTP-Servern zu installieren.
Der Beitrag Fix für Sicherheitslücke im Domino SMTP erschien zuerst auf n-komm GmbH.
[EN] DREAMing the New Workplace and Organization – Even beyond Shareholder Value and Quartely Profits?
This article by London School of Business leadership experts Rob Goffee and Gareth Jones, titled Why Should Anyone Work Here?: What It Takes To Create An Authentic Organization, just released by Harvard Business Review Press. It lays out the DREAM of a great workplace and a great organization in comING up with six “imperatives” for employers:
talks about a book fromDifference. Employees value a place where they can express disagreement, show they care about and voice countercurrent opinions, and ideal workplaces not only “permit” them — they leverage these differences.
Radical Honesty. Ideal organizations let all workers know “what’s really going on.” No more “only what you need to know” policies, Orwellian internal communications and topics over “my pay grade.”
Extra Value. Workers want to feel that they’re given a chance to develop their strengths and build new skills. Weaker performers understand they’ve got a chance to improve, while the stars want to stick around too.
Authenticity. The organization possesses a shared, real meaning beyond its profit-and-loss statement.
Meaning. Answer: What does an organizations do for the wider community? Why does an organization exist at all? How does my job fit into the bigger mission?
… These six attributes (DREAMS for short, if you didn’t notice) can apply to any organization, though the authors do see how DREAM-ing could be easier for one employer versus another.
Source: How to Create a Great Workplace and Retain Top Talent
Unfortunately it seems to be only a dream, at least for a lot of the private-sector organizations, where the management finds it difficult to go and act beyond shareholder value and quarterly profits.
Einsortiert unter:English Tagged: Leadership, NewWayToWork, Workplace-of-the-Future
IBM Studie stellt fest: Kundenloyalität gegenüber Banken sinkt
Banker schneiden nach Aussage vieler Kunden weniger gut in den Punkten Vertrauen der Kunden, Loyalität und Schaffung eines personalisierten Bankerlebnisses ab, als sie selbst glauben. Eine neue IBM Studie zeigt: Es gibt gravierende Lücken zwischen dem, wie Bankmanager die Leistung ihrer Bank einschätzen und dem, wie ihre Kunden sich wirklich fühlen. Unter den befragten Entscheidern von Retail-Banken denken 62 Prozent, sie liefern einen ausgezeichneten Kundenservice. Aber nur 35 Prozent der Privatkunden sehen das genau so - eine 27 Prozentpunkte-Lücke. Dies könnte zu einer schweren Herausforderung für Banken werden, da sie zunehmend auf die Kundenloyalität im Wettbewerb angewiesen sind. Nur 30 Prozent der befragten Kunden glauben, sie erhalten eine personalisierte Kundenansprache, während 45 Prozent der Banker meinen, daß sie diese Anforderung erfüllen.
Die Ergebnisse einer neuen weltweiten Banken- und Bankkunden-Studie des IBM Institute for Business Value (Titel: Banking Redefined: Disruption, transformation and the next-generation bank) zeigen, daß Banken zwar den grundlegendsten Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden können, Bankmanager aber viel zu optimistisch auf vielen Gebieten über sich denken. Viele Kunden glauben nicht, dass ihre Banken ihnen einen differenzierten oder persönlichen Service bieten, und in den meisten Fällen würden sie ohne weiteres ihre Bankbeziehung wechseln.
Dies ist ein Weckruf für Banken, die zunehmendem Wettbewerb ausgesetzt sind. In dem Maß, wie andere Unternehmen in der Branche wie FinTechs, Mobile-Payment-Firmen und sogar Start-ups beginnen, Bankfunktionen nachzubilden, werden traditionelle Banken gezwungen, neue Wege zu finden, um sich zu differenzieren. Für Banken, die frühzeitig erkennen, dass ihr Wert sich weg von Bankdienstleistungen verlagert hin zur Nutzung der engen Kundenbeziehungen, die sie sorgfältig über Jahrzehnte aufgebaut, haben, könnte dies eine Zeit der Chance sein, da sich heutige Banken-Ökosysteme dramatisch verschieben könnten.
Die neue Studie von IBM basiert auf einer Befragung von 1.060 Bankmanager in 38 Ländern und 1.600 Bankkunden in den Vereinigten Staaten, Deutschland, Großbritannien, Singapur und China. Zum Ergebnis der Studie: http://www-935.ibm.com/services/us/gbs/thoughtleadership/bankingredefined/
Ordentliche DNUG Mitgliederversammlung 2015 am 23. November in Düsseldorf
Am 23. November 2015 wird um 17:30 Uhr die ordentliche DNUG Mitgliederversammlung 2015 in Düsseldorf stattfinden.
Versammlungsort ist die IBM Niederlassung in Düsseldorf.
IBM Deutschland GmbH, Karl-Arnold-Platz 1a, 40474 Düsseldorf, Telefon +49 211 476-0
Jedes DNUG Mitglied ist sehr herzlich eingeladen, an der Versammlung teilzunehmen. Kann zu diesem Zeitpunkt keine beschlussfähige Mehrheit festgestellt werden, wird satzungsgemäß am gleichen Tag für 17:45 Uhr die zweite Mitgliederversammlung einberufen, deren Beschlussfähigkeit nicht mehr an die Anzahl der vertretenen stimmberechtigten Mitglieder gebunden ist.
Tagesordnung
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Rechenschaftsbericht des Vorstands 2015
3. Entlastung des Vorstandes 1)
4. Vorstellung der Satzungsänderungen 2)
5. Abstimmung über die Satzungsänderungen 1) 2)
6. Mitgliedsbeiträge
7. Abstimmung über die Mitgliedsbeiträge 1)
8. Vereinsjahr 2016
9. Haushalt 2016
10. Abstimmung über den Haushalt 2016 1)
11. Verabschiedungen
12. Sonstiges
Weitere Vorschläge für die Tagesordnung richten Sie satzungsgemäß bis zum 13. November 2015 schriftlich an den DNUG Vorstand (vorstand [at] dnug.de). Anträge auf Satzungsänderungen und die Auflösung des Vereins können bei nachträglicher Einreichung gemäß §8, 3 der Satzung nicht berücksichtigt werden.
1) Stimmrechtsvertreter
Seit 2007 haben Sie die Möglichkeit, an den Entscheidungen der Mitgliederversammlung auch dann mitzuwirken, wenn Sie nicht persönlich an der Versammlung teilnehmen können. Der offizielle Stimmrechtsvertreter für diese Versammlung ist:
Michael Ingendoh, midpoints GmbH
Formular für die offizielle Stimmrechtsvertretung: LINK
Alternativ können Sie Ihre Vertretung einem anderen Mitglied Ihres Vertrauens übertragen. In dem Fall benötigt der Vertreter von Ihnen ein formloses Schreiben, um es bei der Einschreibung zur Versammlung vorzulegen.
2) Satzungsänderungen
Die Satzungsänderungen sind zusammen mit der Versammlungsankündigung auf der DNUG Website vorgestellt. LINK