Archive for: ‘April 2016’

EntwicklerCamp 2016: AngularJs

14. April 2016 Posted by Bernd Hort

EntwicklerCamp

Bei meinem zweiten Vortrag auf dem EntwicklerCamp habe ich das Thema AngularJS beleuchtet.

AngularJS-large.png

Das JavaScript-Framework erleichtert die Entwicklung von Anwendungen die primär im Browser ablaufen. Zum Austausch der Daten wird REST verwendet. Insofern war dieser Vortrag die ideale Ergänzung zum Vortrag REST Services in Domino.

Wie immer können die Folien und die Beispiel-Anwendung heruntergeladen werden.

 


Schluss mit Zeitverschwendung: Mehr Effizienz mit Toggl

14. April 2016 Posted by Richard Koncz

Was dauert denn so lange? Zeiterfassung effizienter machen.

Zeiterfassung auf vielen Plattformen Die Zeit vergeht einfach zu schnell – Jeder kennt dieses Problem. Die Frage ist, wie man Arbeitszeit wirklich effizient und produktiv nutzen kann. Laut Experten beträgt der Produktivitätsverlust für Unternehmen durch Zeitverschwendung am Arbeitsplatz 40 Prozent. Um dieses Problem zu beheben, kann es extrem hilfreich sein, wenn wir wissen, wo bzw. mit welchen Tätigkeiten wir zu viel Zeit verlieren. Doch manchmal betrügt uns schlicht und ergreifend auch unser Zeitgefühl.

Toggl Deshalb kann es im Unternehmensbereich besonders wichtig sein, eine benutzerfreundliche und effiziente Zeiterfassungslösung anzuwenden. So sparen Sie Zeit und damit bares Geld. Mit dem Time-Tracking-Tool Toggl können Sie ganz einfach und intuitiv Ihre Arbeitsstunden erfassen, optimieren und Ihre Produktivität erhöhen.

 

Funktionen der App im Überblick

  • Online und offline Zeiterfassung
  • Zeiterfassung auf vielen Plattformen: Windows, Mac OS X, Linux, Android, iOS, Browser
  • Erstellung von Projekten, Kundenprofilen, Aufgaben und Tags
  • Echtzeitige Synchronisation zwischen App und Web-Anwendung
  • Export Funktion: Reports & Timesheets
  • Markierung der Aufgaben als „billable“ & „non-billable“ (abrechnungsfähig und gebührenfrei)
  • Erstellung eines Teams bis zu 5 Teilnehmern in der kostenlosen Version

So geht’s: Time Tracking mit Toggl

1. Anmeldung

Die Anmeldung geht flott: Geben Sie wie gewohnt Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Kennwort an. Das war’s. Alternativ können Sie sich auch mit einem Google Konto anmelden.

2. Erstellung von Projekten

Projekte und Aufgaben einfach erstellen und verwalten Nach der Anmeldung und den profilspezifischen Einstellungen (My Profile) lohnt es sich, direkt bei Projekten (Projects) einzusteigen. Sie können Ihre tatsächlichen Projekte anlegen, verschiedenen Kunden zuordnen oder einfach Ihre Aufgaben als Projekt speichern. Die verschiedenen Projekte haben unterschiedliche Farben. Sie können diese als öffentlich (Public) für’s Team oder privat kennzeichnen. Falls Sie sich für eine Pro-Version entscheiden, haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Projekte zu kategorisieren: Damit können Sie im Report interne und externe Tätigkeiten unterscheiden.

3. Einladung des Teams

Sie können Ihre Teammitglieder einladen und besser analysieren, welche Projekte und Aufgaben – bezogen auf das ganze Team – die meiste Zeit benötigt. Die Mitglieder können nur die öffentlich freigegebenen Projekte sehen.

4. Zeiterfassung

Zeiterfassung auf mehreren Geräten Die Zeit kann auf verschiedene Arten erfasst werden. Sie können das Time-Tracking direkt im Online-Dashboard starten, Tags und eine Beschreibung zur aktuellen Tätigkeit hinzufügen. Natürlich stehen auch deutlich angenehmere und praktischere Varianten zur Verfügung. Es gibt eine Erweiterung für Chrome, mit der Sie die Zeiterfassung sofort anstoßen können. Falls Sie wenig mit dem Browser arbeiten, ist es gegebenenfalls auch möglich, eine Desktop-Anwendung (Windows, Linux, Mac) herunterzuladen und zu installieren.

Ein Symbol wird neben der Uhr (Windows) auftauchen, mit dem Sie die Time-Tracking-Funktion schnell aktivieren und weitere Meldungen direkt auf dem Desktop angezeigt werden können. Die Toggl Timer App kann auf dem Smartphone gestartet werden und ist besonders nützlich für Mitarbeiter, die viel unterwegs sind und keinen ständigen Internetzugriff haben. Die Zeiterfassung wird dann einfach im Offline-Modus auf dem Handy gestartet und die Daten werden während der nächsten Verbindung mit dem Server synchronisiert.

5. Reporting

Unter dem Menüpunkt „Reports“ können Sie die Time-Tracking-Daten ansehen und analysieren. Es gibt die Möglichkeit, die Daten des kompletten Teams anzuschauen, die Daten nach Projekten, Kunden oder Usern zu sortieren und selbstverständlich Datentabellen zu exportieren.

Fazit: Zeiterfassung leicht gemacht

Time-Tracking Reports Toggl ist ein nutzerfreundliches Zeiterfassungstool mit vielseitiger Funktionalität. Ebenfalls positiv hervorzuheben sind die visuell ansprechenden Reportings, Charts und Timelines, die sich mit Toggl generieren lassen. Schon mit der Basis-Variante kann man Toggl ausführlich testen und einen Großteil der Funktionen erreichen. Es gibt zwei kostenpflichtige Varianten, die noch mehr Funktionen, wie unlimitierte Teamgröße, Sub-Projekterstellung, automatisierte Reporterstellung usw. enthalten.

Das Toggl Team bietet für die tägliche Nutzung des Tools viele nützliche Informationen, Insights, Tipps, und Tricks auf ihrem Blog. Leider steht Toggl bis jetzt nur auf Englisch zur Verfügung, doch Sie benötigen keine besonderen Sprachkenntnisse für die tägliche Nutzung. Davon abgesehen, lohnt es sich definitiv diese Time-Tracking-Lösung zu testen!

Mit Flat Tomato produktiver arbeiten
LesetippWir lassen uns bei der Arbeit oft durch verschiedenste Dinge ablenken. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die Zeitmanagementtechnik „Pomodoro“ und die Flat „Tomato App“ zum Arbeiten in Intervallen vor.

Haben Sie Toggl oder ähnliche Dienste schon ausprobiert? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Ich freue mich über Ihre Kommentare und weitere Anregungen.

Der Beitrag Schluss mit Zeitverschwendung: Mehr Effizienz mit Toggl erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Collaboration & Co.

EntwicklerCamp 2016: REST Services in Domino

14. April 2016 Posted by Bernd Hort

EntwicklerCamp

Nachdem Thomas Bahn gestern schon mit guten Beispiel voran gegegangen ist und seine Folien vom EntwicklerCamps veröffentlicht hat, will ich dies auch tun.

Anfangen möchte ich mit meinem Vortrag zum Thema "REST Services in Domino". In 90 Minuten habe ich ausführlich beschrieben, wie RESTful Webservices in Domino zur Verfügung gestellt werden können.

Wie immer können die Folien und die Beispiel-Anwendung heruntergeladen werden. Basis für diesen Vortrag war mein Vortrag auf der IBM Connect 2016: REST Services in Domino - Key to modern Web Applications. Insofern ist die Beispiel-Anwendung die gleiche wie beim IBM Connect-Vortrag.

 

Beim Öffnen der Beispiel-Anwendung werden alle in der Anwendung implementierten REST Services noch einmal vorgestellt.


EntwicklerCamp 2016: REST Services in Domino

14. April 2016 Posted by Bernd Hort

EntwicklerCamp

Nachdem Thomas Bahn gestern schon mit guten Beispiel voran gegegangen ist und seine Folien vom EntwicklerCamp veröffentlicht hat, will ich dies auch tun.

Anfangen möchte ich mit meinem Vortrag zum Thema "REST Services in Domino". In 90 Minuten habe ich ausführlich beschrieben, wie RESTful Webservices in Domino zur Verfügung gestellt werden können.

Wie immer können die Folien und die Beispiel-Anwendung heruntergeladen werden. Basis für diesen Vortrag war mein Vortrag auf der IBM Connect 2016: REST Services in Domino - Key to modern Web Applications. Insofern ist die Beispiel-Anwendung die gleiche wie beim IBM Connect-Vortrag.

 

Beim Öffnen der Beispiel-Anwendung werden alle in der Anwendung implementierten REST Services noch einmal vorgestellt.


EntwicklerCamp 2016: LotusScript extrem!

13. April 2016 Posted by Thomas Bahn

EntwicklerCamp
Heute war ich überwältigt, überwältigt von der Anzahl der Menschen, die sich heute in den Raum gequetscht haben. Ich erinnere mich nicht, dass der Raum (Track 2) schon mal so voll war. Vielen Dank an alle, die sich für den Vortrag entschieden haben - insbesondere für die Geduld und das Verständnis, als ich doch nicht ganz unwesentlich überzogen habe.

Die Präsentation und die Demo-Datenbank zu meinem Vortrag in Track 2, Session 8: LotusScript extrem!




EntwicklerCamp 2016: LotusScript extrem!

13. April 2016 Posted by Thomas Bahn

EntwicklerCamp
Heute war ich überwältigt, überwältigt von der Anzahl der Menschen, die sich heute in den Raum gequetscht haben. Ich erinnere mich nicht, dass der Raum (Track 2) schon mal so voll war. Vielen Dank an alle, die sich für den Vortrag entschieden haben - insbesondere für die Geduld und das Verständnis, als ich doch nicht ganz unwesentlich überzogen habe.

Die Präsentation und die Demo-Datenbank zu meinem Vortrag in Track 2, Session 8: LotusScript extrem!




EntwicklerCamp 2016: Javascript für Fortgeschrittene

13. April 2016 Posted by Thomas Bahn

EntwicklerCamp
Ich habe das Gefühl, dass die Konferenz von Jahr zu Jahr schneller vergeht. Vielleicht liegt es ja auch nur an den tollen Leuten und Gesprächen, dass mir das so vorkommt.
Sei es, wie es sei: Es war wieder großartig, inspirierend und lehrreich!

Die Präsentation zu meinem Vortrag in Track 2, Session 4: JavaScript für Fortgeschrittene:



EntwicklerCamp 2016: Javascript für Fortgeschrittene

13. April 2016 Posted by Thomas Bahn

EntwicklerCamp
Ich habe das Gefühl, dass die Konferenz von Jahr zu Jahr schneller vergeht. Vielleicht liegt es ja auch nur an den tollen Leuten und Gesprächen, dass mir das so vorkommt.
Sei es, wie es sei: Es war wieder großartig, inspirierend und lehrreich!

Die Präsentation zu meinem Vortrag in Track 2, Session 4: JavaScript für Fortgeschrittene:



Trotz Internet: Traditionelle Medien halten sich

13. April 2016 Posted by Dietmar Müller

Wir treten ins digitale Zeitalter ein, in dem das Internet das allgegenwärtige Medium ist. Dennoch ist eine fundamentale Umwälzung bei der Mediennutzung in Deutschland bislang ausgeblieben – und auch in naher Zukunft nicht zu erwarten.

[DE] IBM auf der re:publica: Nao, Furby und die Diskussion um kognitive Systeme im Unternehmenseinsatz

13. April 2016 Posted by StefanP.

Pro und Contra von Künstlicher Intelligenz

Die Diskussion um künstliche Intelligenz, um Roboter und Lösungen mit kognitiven Fähigkeiten werden allenthalben kontrovers geführt. Was sind Chancen und was sind Risiken? Genau darüber muss man sich in den unterschiedlichsten Gebieten auseinandersetzen. Wenn ein kognitives System durch Analyse, Mustererkennung und intelligente Informationsverknüpfung basierend auf Patientenakten und Forschungsergebnissen Ärzten dabei hilft, Krebsvorsorge deutlich zu verbessern, ist das sicher ein humanes Unterfangen, zu dem die meisten nicken werden.

Die Kritiker kognitiver Systeme scheinen vor allem zwei Fragen umzutreiben: Werden kognitive Systeme mehr Arbeitsplätze kosten denn schaffen? Und ob und wann werden kognitive Systeme autark anstelle des Menschen Entscheidungen treffen? Zu ersterer Frage gibt es durchaus widersprechende Studien. Und zum zweiten Punkt – gerade wenn man oben aufgeführtes Beispiel einer verbesserten Krebsvorsorge betrachtet – muss und wird der Arzt letztendlich noch immer die letzte Entscheidung fällen.

Cognitive Computing im Unternehmenseinsatz

Die Diskussion rund um die Chancen und Risiken kognitiver Systeme muss geführt werden, gerade auf einer re:publica. Kritisch hinterfragen und diskutieren, dabei aber aktiv für die Menschen gestalten, so muss die Devise lauten anstatt des eh zum Scheitern verurteilten Versuches, technologischen Fortschritt abzulehnen und zu verbieten. Einige Arbeitsplätze werden wohl durch kognitive Systeme verloren gehen, aber es werden auch neue geschaffen werden, wie immer in einer industriellen (R)Evolution.

IBM investiert schon geraume Zeit in kognitive Systeme und hat mit IBM Watson signifikante Fortschritte gemacht. War es vor Jahren der spielerische Sieg von IBM Watson bei Jeopardy, so reden wir heute über vielfältigste Einsatzgebiete wie im medizinischen Umfeld oder aber die Integration von IBM Watson mit humanoiden Robotern. Das mögliche Einsatzspektrum scheint unendlich.

Nao habe ich schon auf der CeBIT 2016 getroffen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Berlin auf der republica.

Nao habe ich schon auf der CeBIT 2016 getroffen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Berlin auf der republica.

Viel Aufmerksamkeit erfahren gerade Roboter namens Nao oder Pepper, die von der Firma Alderbaran entwickelt wurden, in Kombination mit IBM Watson. Nao wird beispielsweise unter dem Namen “Connie” künftig in Hilton Hotels bei der Betreuung der Gäste aushelfen. Der putzige Roboter wird nicht nur mit Informationen gefüttert, sondern soll auch aus jeder Interaktion mit Menschen lernen. Dafür speichert Connie jede gestellte Frage, um dann bei künftigen Anfragen schneller eine Antwort parat zu haben. Nao wird auch die re:publica besuchen und dabei spielerisch einige Gespräche führen und vielleicht auch Gangnam-Style tanzen. Seien wir gespannt.

Auf der re:publica stehen bei uns am Stand Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen der IBM für Fragen rund um kognitive Fähigkeiten und Möglichkeiten zur Verfügung. In spielerischer Weise können Besucher auch mit Furby, dem plüschigen Pelztier aus den 90er Jahren, interessante Erfahrungen machen. Um das zu demonstrieren, wurde das Innenleben von Furby mittels IBM Bluemix und verschiedenen Watson Services klüger gemacht. Furby kann jetzt mehr als je zuvor – sprechen, singen, Gefühle zeigen, mit Besuchern interagieren und lernen. Vorbeischauen und auf dem Stand der IBM live erleben bzw. sind Entwickler herzlich eingeladen IBM Bluemix, Watson Sentiment Analytics oder die Watson Text-to-Speech API selbst zu probieren.

Außerdem zeigen Experten aus dem Bereich Collaboration der IBM auf dem Stand, wie IBM kognitive Fähigkeiten in E-Mail integriert, so dass dem Anwender noch in 2016 persönliche Assistenten zur Verfügung stehen, die gerade bei lästigen Routinearbeiten helfen. IBM Watson analysiert den Posteingang, findet die zu erledigenden Aufgaben heraus und schlägt die mit hoher Wahrscheinlichkeit richtige Aktion vor. Ein Beispiel: In der E-Mail bittet ein Kunde darum, die aktuellste Information zu IBM Watson für das Gesundheitswesen zu schicken. Das System ist jetzt so intelligent, die letzte Information herauszusuchen und schlägt dem Anwender eine entsprechende Mail mit den korrekten Inhalten vor. Der Anwender schaut noch einmal drüber und prüft, ob die richtigen Informationen beigefügt sind und kann dann die Nachricht sofort verschicken.

Besonders interessant dürfte auch ein Blick auf das Project Toscana der IBM sein. Dahinter verbirgt sich plakativ gesprochen WhatsApp für Unternehmen. In einer WhatsApp-ähnlichen Weise können Konversationen geführt werden, die bleibend sind und gemeinsam bearbeitet werden. Die entsprechende Konversation wird dabei in einer sicheren, unternehmenskonformen IT-Umgebung unter Integration bestehender Systeme, beispielsweise der Dateiablage von IBM Connections laufen.

Ziel des IBM Auftritts ist es, mit unseren Lösungen die Generation E-Mail, die Generation Facebook und die Generation WhatsApp mit entsprechenden Angeboten abzuholen, diese in einer sicheren IT-Umgebung zur Verfügung zu stellen und in einem Kommunikations-Dashboard alle Kanäle zusammenzuführen.

Big Data und HR

IBM_S1_16006_GRP_Header_556x130(1)IBM ist aber nicht nur mit dem Thema Cognitive Computing auf der re:publica präsent. Im Rahmen der Konferenz wird das IBM HR Festival unter dem Motto Arbeiten 4.0 – HR als Dirigent durchgeführt, zu dem insbesondere Mitarbeiter von HR Abteilungen und Personalleiter sowie CHROs eingeladen sind. Auf dem Festival, das ab 13 Uhr für Besucher der re:publica offen sein wird, werden der Einsatz von analytischen Systemen im Personalbereich, aktuelle Studien rund um das Thema Arbeiten 4.0 sowie Diversity-Themen diskutiert. Unter anderem sprechen aus der Praxis Matthias Kempf von adidas und Felicitas Lichtenberg, Diversity & Inclusion Manager von Vodafone oder auch HR Impulsgeber Professor Benedikt Hackl und Ole Wintermann von der Bertelsmann Stiftung.

Ein besonderes Highlight dürfte auch der Beitrag Einstürzende Altbauten- Transformation von und mit HR wagen von Thomas Sattelberger, Ex-CHRO der Deutschen Telekom, Publizist, Politikberater und ehemaliger Topmanager, sein.

Das Thema IBM Watson und die Möglichkeiten kognitiver Systeme sind natürlich auch Thema auf dem IBM HR Festival, u.a. beim Vortrag von Julia Altenburg von Lufthansa. Beispielsweise wird die Technologie eingesetzt, um mit Hilfe von Datenanalysen und verhaltenswissenschaftlichen Ansätzen Talente leichter zu finden sowie das Engagement und Motivation der Belegschaft zu verbessern.

Besonderen Anmeldeprozess für HR Festival beachten

Bitte beachtet, dass Ihr Euch für das IBM HR Festival unter ibm.com/de/HR2016 separat oder vor Ort registrieren müsst. Wir bitten auch um Verständnis dafür, dass Interessenten, die im Personalbereich tätig sind, bevorzugt als Teilnehmer angenommen werden.

Falls Ihr Euch zu bestimmten Fragen mit uns austauschen wollt, könnt Ihr gerne auch einen festen Termin mit uns vereinbaren. Ich arrangiere das gerne. Und natürlich seid Ihr jederzeit auf dem Stand herzlich willkommen, wo wir immer zur vollen Stunde zu bestimmten Themen wie eben Furby & Bluexmix, WhatsApp für Unternehmen oder auch kognitiv als Helfer gegen die E-Mail-Flut zur Verfügung stehen.

Mein Beitrag im Blog der re:publica


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: CognitiveEra, featured, republica, rpten, SchlauerArbeiten

Arbeitsorganisation hinkt Digitalisierung hinterher

12. April 2016 Posted by Dietmar Müller

Die Digitalisierung soll Betriebe fit machen für den Wettbewerb – de facto ist aber noch nicht so viel davon zu sehen. In deutschen Unternehmen dauern Freigabezyklen heute sogar deutlich länger als vor fünf Jahren.

IBM und Box – globale Allianz für lokale Cloud

12. April 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM und der Cloud-Dienstleister Box kündigen eine globale Partnerschaft für regionale Cloud-Services an. Zukünftig können Unternehmen in Europa und Asien die Angebote von Box Zones und IBM Cloud kombinieren, um sie auf individuelle Cloud-Umgebungen anzupassen. Hierfür wird die IBM Cloud in das Angebot von Box Zones integriert.

HR Festival von IBM auf der republica 2016

11. April 2016 Posted by Meet the IBM Experts

IBM veranstaltet am 3. Mai ein HR Festival als Subkonferenz der re:publica 2016. Im Mittelpunkt stehen das Thema Arbeiten 4.0 sowie verschiedene aktuelle Trends, die Personaler bewegen.

Verantwortung: DOCHOUSE spendet für soziale Projekte

11. April 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

„Fußball für ein besseres Leben“ setzt Maßstäbe für soziales Engagement. DOCHOUSE unterstützt den ambulanten Kinderhospizdienst AMALIE und das Sprachheilzentrum Ravensburg.

SSL Session Data Length Error

11. April 2016 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

After upgrading your Domino Server to 9.0.1 FP5 IF1 you may notice more or less often an error on the console: New SSL session data length of 103 bytes is larger than the current size of 100 bytes. ...