Posts Tagged: ‘bluemix’

Kognitiv in Notes

17. Februar 2017 Posted by Stephan Schramm

Schnell noch ein Screenshot vor dem Wochenende Rollend lachend

Normalerweise müssten wir jetzt zeigen wie man kognitive Technologien mit XPages nutzt. Dafür gab es auch einen schönen Workshop zur Vorbereitung. Aber kognitive Technologien wie IBM Watson auf Bluemix kann man auch im IBM Notes Client nutzen. Und im Zusammenhang mit einer Email bieten viele Watson-Services auch direkt einen Mehrwert. Ob wir nun Anhänge zur Bild-Analyse übergeben, die Stimmung einer Email interpretieren lassen oder einfach nur den Text übersetzen lassen, man kann direkt viele Anwendungszwecke erkennen. Das wollten wir mal ausprobieren und so kann es aussehen

ITWU Bluemix Watson in Notes Screenshow

Apache Cassandra NoSQL auf SoftLayer – as a Service & Ultrafast

26. August 2015 Posted by Romeo Kienzler

Ich betreue schon seit einiger Zeit unseren Partner Instaclustr der eine Apache Cassandra NoSQL Datenbank as Service anbietet. Wir haben nun diese Datenbank auf Softlayer provisioniert und können Sie in unserer Platform Cloud Lösung "Bluemix" as Service anbieten.

D.h. von nun an habe ich alle Vorteile von NoSQL Cassandra sowie die Vorteile eines Managed Service plus die Performance von IBM Softlayer Bare Metal Server - aus einer Hand und in ca. 10 Sekunden provisioniert.

Ben Slater - Product Engineer von Instaclustr hat hierzu einen Blog Artikel geschrieben in dem er beschreibt dass Cassandra auf IBM Softlayer doppelt so schnell ist wie auf dem schnellsten Server von Amazon Web Services.

Dies hat nun zur Folge dass unsere Kunden Ihr Business durch ultraschnelle Antwortzeiten beschleunigen können. Beispielsweise kann nun ein Kunde von IBM ein Echtzeit Recommendersystem aufbauen - mit 100 ms Latenz.

Bei IBM Bluemix gibt es einen Free Tier - das gilt für jeden Service - d.h. man kann (auch produktiv) seine Applikation in diesem Free Tier laufen lassen wenn die darin enthaltenen Resourcen ausreichen. Hier eine Liste meiner Lieblings-Services die im Free Tier enthalten sind:

20 GB Hadoop MapReduce

50 GB Apache Spark

20 GB CouchDB

500 MB MongoDB

1 GB DB2, ElasticSearch

Node.js, Liberty, PHP, Python, Go, R, Scala, JavaEE, ...

2 GB RAM DOCKER

500 MB RAM  CloudFoundry

12 GB RAM - 80 GB HD, 8vCores OpenStack

Sie können sich hier für den Free Tier registrieren - nach der 30 tägigen Trial wird Ihr account automatisch in den Free Tier umgewandelt. Viel Spass.

Bei Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung

romeo . kienzler ( at ) ch  . i b m . com

Apache Cassandra NoSQL auf SoftLayer – as a Service & Ultrafast

26. August 2015 Posted by Romeo Kienzler

Ich betreue schon seit einiger Zeit unseren Partner Instaclustr der eine Apache Cassandra NoSQL Datenbank as Service anbietet. Wir haben nun diese Datenbank auf Softlayer provisioniert und können Sie in unserer Platform Cloud Lösung "Bluemix" as Service anbieten.

D.h. von nun an habe ich alle Vorteile von NoSQL Cassandra sowie die Vorteile eines Managed Service plus die Performance von IBM Softlayer Bare Metal Server - aus einer Hand und in ca. 10 Sekunden provisioniert.

Ben Slater - Product Engineer von Instaclustr hat hierzu einen Blog Artikel geschrieben in dem er beschreibt dass Cassandra auf IBM Softlayer doppelt so schnell ist wie auf dem schnellsten Server von Amazon Web Services.

Dies hat nun zur Folge dass unsere Kunden Ihr Business durch ultraschnelle Antwortzeiten beschleunigen können. Beispielsweise kann nun ein Kunde von IBM ein Echtzeit Recommendersystem aufbauen - mit 100 ms Latenz.

Bei IBM Bluemix gibt es einen Free Tier - das gilt für jeden Service - d.h. man kann (auch produktiv) seine Applikation in diesem Free Tier laufen lassen wenn die darin enthaltenen Resourcen ausreichen. Hier eine Liste meiner Lieblings-Services die im Free Tier enthalten sind:

20 GB Hadoop MapReduce

50 GB Apache Spark

20 GB CouchDB

500 MB MongoDB

1 GB DB2, ElasticSearch

Node.js, Liberty, PHP, Python, Go, R, Scala, JavaEE, ...

2 GB RAM DOCKER

500 MB RAM  CloudFoundry

12 GB RAM - 80 GB HD, 8vCores OpenStack

Sie können sich hier für den Free Tier registrieren - nach der 30 tägigen Trial wird Ihr account automatisch in den Free Tier umgewandelt. Viel Spass.

Bei Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung

romeo . kienzler ( at ) ch  . i b m . com

1 Jahr Bluemix – ein Erfahrungsbericht aus technischer Sicht

21. Juli 2015 Posted by Romeo Kienzler

Mein Name ist Romeo Kienzler und ich arbeite als Data Scientist, Architect und Technology Evangelist bei IBM Zurich (EcoD DACH) und befasse mich hauptsächlich mit dem Thema „Data Management & Analytics in the Cloud“ auf der technischen Ebene.

Mein Fokus liegt in der Betreuung von Start-Ups und akademischen Einrichtugen – ab und zu arbeite ich aber auch mit größeren Enterprise-Kunden.

Ich arbeite nun seit dem Beginn der “OpenBeta” Anfang 2014 intensiv mit Bluemix und möchte hier einen kurzen Erfahrungsbericht schreiben.

 

IBM Bluemix, die „Open by Design“ PaaS (Platform as a Service) Cloud der IBM die auf offenen Standards basiert

 IBM Bluemix ist die PaaS (Platform as a Service) Cloud von IBM, welche letztes Frühjahr in die „Open Beta“ ging und seit knapp über einem Jahr nun in Produktion ist.

Der Hauptunterschied zu anderen PaaS Clouds ist der „Open By Design“-Approach, den IBM hier fährt. Anstelle von proprietären Schnittstellen basiert die IBM Cloud auf den Standards „ OpenStack “, „ DOCKER “ und „ CloudFoundry “. OpenStack ist ein offener Standard für Infrastructure Clouds (IaaS), CloudFoundry das äquivalent dazu für Platform Clouds (PaaS) und DOCKER sind „ultra-light“ virtuelle Maschinen die auf Container Isolation basieren. Eine Docker VM startet beispielsweise in < 100 ms. Somit wird der „Vendor Lock-In“ reduziert – andererseits profitieren die OpenSource Communities auch von OpenSource Engagement der IBM.
Wie das OpenSource Engagement von IBM aussieht? Derzeit arbeiten beispielsweise über 150 aktive IBM Entwickler am Source-Code von „CloudFoundry“. Zusätzlich ist IBM auch Mitglied in der CloudFoundry Foundation, offizieller Platinum Member der OpenStack Foundation und ist mit DOCKER eine stategische Partnerschaft eingegangen. Ich denke dass diese Standards in hohem Masse von den Erfahrungen die IBM im Enterprise Geschäft hat profitieren, da IBM einerseits sicherstellt dass diese Standards sich den Bedürfnissen der Enterprise Kunden anpassen und kontinuierlich erweitert werden, andererseits profitieren die Kunden davon Ihr Know-How, Prozesse und Toolset nun mit jeder Cloud (private, hybrid oder public) verwendet werden können die auf diesen Standards basiert.

Doch was macht der offene CloudFoundry – Standard eigentlich so spannend?

 Das offene System bringt entscheidende Vorteile in Sachen Kompatibilität und Breite der angebotenen Technologien.

Es gibt weltweit keine Cloud die mehr Services anbietet, als die IBM Platform Cloud, aktuell sind es über 100 Services, aber es kommt ca. jeder Woche mindestens einer dazu. Neben Standards Services wie MongoDB, MySQL, PostgreSQL, Redis, DB2, CouchDB gibt es auch spezialisierte Services für alle möglichen Anforderungen.

Auf Runtime-Ebene wird alles von IBM WebSpehre Liberty (JEE Container analog TomCat oder Jetty) über Node.js zu einer Vielzahl von CloudFoundry Plugins für nahezu jede Programmiersprache und Frameworks unterstützt. Dies gilt nicht nur für PHP, Python oder Perl sondern auch für „Exoten“ wie Go, R, Scala oder „Aliens“ wie Eiffel, Erlang oder Haskel.

Hier ein Beispiel wie einfach sich die PHP/MySQL Applikation "Wordpress" installieren lässt:

Aber neben den Runtimes gibt es auch ein offenes Services-Ecosystem und dies wird durch den sogenannten IBM Cloud Marketplace ermöglicht, in dem Fremdanbieter ihren Service über IBM anbieten können. Hierbei geschieht die Abrechnung jedoch zentral via IBM – ähnlich einem App-Store – nur für Services. Und nicht zu vergessen natürlich die IBM Watson Cognitive Computing Services oder auch die Cloud Integration Services, mit dem man ein lokales Data Center mit der IBM Cloud integrieren kann.

Meine ganz persönliche Erfahrung mit IBM Bluemix

Ich habe nun diese Reise seit über 18 Monaten begleitet und kann mit guten Gewissen sagen, dass die IBM Platform Cloud unter den großen Wettbewerbern die offenste und reichhaltigste darstellt.

Es macht wirklich Spaß damit zu entwickeln, da man sich nun voll und ganz auf die Applikationsentwicklung konzentrieren kann – lästiges Aufsetzen von Servern, Infrastruktur, Netzwerk und Middleware entfällt völlig. Eine Datenbank startet in unter 7 Sekunden und eine Applikation ist mit einem einzigen Befehl in ca. 1 Minute installiert und unter einer öffentlichen URL erreichbar.

Und nicht nur dies, mit einer einfachen zusätzlichen Konfiguration ist die Applikation sogar horizontal skalierbar – ohne die eigentliche Applikation zu ändern. Dies bedeutet dass bei geringem Workload die Applikation faktisch „schläft“ und nur ein Minimum an Ressourcen benötigt. Wird die Applikation jedoch hohem Load ausgesetzt, werden vollautomatisch zusätzliche Instannzen auch über Servergrenzen hinweg gestartet und auch wieder gestoppt. Dies alles geschieht ohne Zutun des Applikationsentwicklers und auch ohne dass der Anwender etwas davon mitbekommt. (Außer natürlich eine angenehme, immer konstante – vordefinierte – Response-Time von z.B. 100ms).

Schlussendlich bietet diese Cloud zusätzlich noch eine komplette DevOps Integration mit automatischem Build Service „as a Serivce“ basierend auf Jenkins mit Plugins für Maven, Ant, Grunt, Gradle, ein privates GIT repository , Eclipse Orion, Rational Jazz und vieles mehr. Somit können neben traditionellen Softwareentwicklungsprozessen auch moderne Prozesse wie Scrum, Kanban, Contineous Integration und Contineous Delivery einfach integriert werden – wenn nötig sogar ohne lokale Installationen da sowohl Eclipse, das Source Code Reposiotry, der BuildServier und die Runtime als Cloud – Service verfügbar sind. Natürlich kann auf Wunsch auch jede Komponente lokal oder bei einem anderen Cloud-Provider verwendet werden.

IBM hat hier ein Meisterstück geleistet

Dies alles hat IBM in 1 Jahr vom Beta auf Produktionsqualität getrieben und dies ist erst der Anfang der Reise. Falls alle Software die IBM im Portfolio hat wird cloud-enabled d.h. über Bluemix.net verfügbar sein – zusätzlich natürlich mit dem wöchentlich wachsenden Partnernetzwerk.

Interessiert? Versuchen Sie es doch selbst einmal – IBM hat einen sehr großzügigen „Free Tier“ bei dem (unabhängig von der einmonatigen Trial) viele Services und Runtimes kostenlos (auch in Produktion) genutzt werden können.

Unter folgendem Link können Sie sich für die Trial registieren (wird nach 30 Tagen automatisch ins Free Tier konvertiert): https://ibm.biz/BdXhUK

Anbei noch ein kleines Video-Tutorial, in dem man sehen kann, wie man eine JavaEE WebApplikation innerhalb von 60 Sekunden schreiben und unter einer öffentlichen URL in der IBM Cloud verfügbar machen kann.
 

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IBM Cloud Free Tier: 20 GB Hadoop, 20 GB CouchDB, 500 MB MongoDB, 1 GB DB2
2 GB RAM DOCKER, 500 MB RAM  CloudFoundry, 12 GB RAM - 80 GB HD, 8vCores OpenStack
https://ibm.biz/BdXhUK
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1 Jahr Bluemix – ein Erfahrungsbericht aus technischer Sicht

21. Juli 2015 Posted by Romeo Kienzler

Mein Name ist Romeo Kienzler und ich arbeite als Data Scientist, Architect und Technology Evangelist bei IBM Zurich (EcoD DACH) und befasse mich hauptsächlich mit dem Thema „Data Management & Analytics in the Cloud“ auf der technischen Ebene.

Mein Fokus liegt in der Betreuung von Start-Ups und akademischen Einrichtugen – ab und zu arbeite ich aber auch mit größeren Enterprise-Kunden.

Ich arbeite nun seit dem Beginn der “OpenBeta” Anfang 2014 intensiv mit Bluemix und möchte hier einen kurzen Erfahrungsbericht schreiben.

 

IBM Bluemix, die „Open by Design“ PaaS (Platform as a Service) Cloud der IBM die auf offenen Standards basiert

 IBM Bluemix ist die PaaS (Platform as a Service) Cloud von IBM, welche letztes Frühjahr in die „Open Beta“ ging und seit knapp über einem Jahr nun in Produktion ist.

Der Hauptunterschied zu anderen PaaS Clouds ist der „Open By Design“-Approach, den IBM hier fährt. Anstelle von proprietären Schnittstellen basiert die IBM Cloud auf den Standards „ OpenStack “, „ DOCKER “ und „ CloudFoundry “. OpenStack ist ein offener Standard für Infrastructure Clouds (IaaS), CloudFoundry das äquivalent dazu für Platform Clouds (PaaS) und DOCKER sind „ultra-light“ virtuelle Maschinen die auf Container Isolation basieren. Eine Docker VM startet beispielsweise in < 100 ms. Somit wird der „Vendor Lock-In“ reduziert – andererseits profitieren die OpenSource Communities auch von OpenSource Engagement der IBM.
Wie das OpenSource Engagement von IBM aussieht? Derzeit arbeiten beispielsweise über 150 aktive IBM Entwickler am Source-Code von „CloudFoundry“. Zusätzlich ist IBM auch Mitglied in der CloudFoundry Foundation, offizieller Platinum Member der OpenStack Foundation und ist mit DOCKER eine stategische Partnerschaft eingegangen. Ich denke dass diese Standards in hohem Masse von den Erfahrungen die IBM im Enterprise Geschäft hat profitieren, da IBM einerseits sicherstellt dass diese Standards sich den Bedürfnissen der Enterprise Kunden anpassen und kontinuierlich erweitert werden, andererseits profitieren die Kunden davon Ihr Know-How, Prozesse und Toolset nun mit jeder Cloud (private, hybrid oder public) verwendet werden können die auf diesen Standards basiert.

Doch was macht der offene CloudFoundry – Standard eigentlich so spannend?

 Das offene System bringt entscheidende Vorteile in Sachen Kompatibilität und Breite der angebotenen Technologien.

Es gibt weltweit keine Cloud die mehr Services anbietet, als die IBM Platform Cloud, aktuell sind es über 100 Services, aber es kommt ca. jeder Woche mindestens einer dazu. Neben Standards Services wie MongoDB, MySQL, PostgreSQL, Redis, DB2, CouchDB gibt es auch spezialisierte Services für alle möglichen Anforderungen.

Auf Runtime-Ebene wird alles von IBM WebSpehre Liberty (JEE Container analog TomCat oder Jetty) über Node.js zu einer Vielzahl von CloudFoundry Plugins für nahezu jede Programmiersprache und Frameworks unterstützt. Dies gilt nicht nur für PHP, Python oder Perl sondern auch für „Exoten“ wie Go, R, Scala oder „Aliens“ wie Eiffel, Erlang oder Haskel.

Hier ein Beispiel wie einfach sich die PHP/MySQL Applikation "Wordpress" installieren lässt:

Aber neben den Runtimes gibt es auch ein offenes Services-Ecosystem und dies wird durch den sogenannten IBM Cloud Marketplace ermöglicht, in dem Fremdanbieter ihren Service über IBM anbieten können. Hierbei geschieht die Abrechnung jedoch zentral via IBM – ähnlich einem App-Store – nur für Services. Und nicht zu vergessen natürlich die IBM Watson Cognitive Computing Services oder auch die Cloud Integration Services, mit dem man ein lokales Data Center mit der IBM Cloud integrieren kann.

Meine ganz persönliche Erfahrung mit IBM Bluemix

Ich habe nun diese Reise seit über 18 Monaten begleitet und kann mit guten Gewissen sagen, dass die IBM Platform Cloud unter den großen Wettbewerbern die offenste und reichhaltigste darstellt.

Es macht wirklich Spaß damit zu entwickeln, da man sich nun voll und ganz auf die Applikationsentwicklung konzentrieren kann – lästiges Aufsetzen von Servern, Infrastruktur, Netzwerk und Middleware entfällt völlig. Eine Datenbank startet in unter 7 Sekunden und eine Applikation ist mit einem einzigen Befehl in ca. 1 Minute installiert und unter einer öffentlichen URL erreichbar.

Und nicht nur dies, mit einer einfachen zusätzlichen Konfiguration ist die Applikation sogar horizontal skalierbar – ohne die eigentliche Applikation zu ändern. Dies bedeutet dass bei geringem Workload die Applikation faktisch „schläft“ und nur ein Minimum an Ressourcen benötigt. Wird die Applikation jedoch hohem Load ausgesetzt, werden vollautomatisch zusätzliche Instannzen auch über Servergrenzen hinweg gestartet und auch wieder gestoppt. Dies alles geschieht ohne Zutun des Applikationsentwicklers und auch ohne dass der Anwender etwas davon mitbekommt. (Außer natürlich eine angenehme, immer konstante – vordefinierte – Response-Time von z.B. 100ms).

Schlussendlich bietet diese Cloud zusätzlich noch eine komplette DevOps Integration mit automatischem Build Service „as a Serivce“ basierend auf Jenkins mit Plugins für Maven, Ant, Grunt, Gradle, ein privates GIT repository , Eclipse Orion, Rational Jazz und vieles mehr. Somit können neben traditionellen Softwareentwicklungsprozessen auch moderne Prozesse wie Scrum, Kanban, Contineous Integration und Contineous Delivery einfach integriert werden – wenn nötig sogar ohne lokale Installationen da sowohl Eclipse, das Source Code Reposiotry, der BuildServier und die Runtime als Cloud – Service verfügbar sind. Natürlich kann auf Wunsch auch jede Komponente lokal oder bei einem anderen Cloud-Provider verwendet werden.

IBM hat hier ein Meisterstück geleistet

Dies alles hat IBM in 1 Jahr vom Beta auf Produktionsqualität getrieben und dies ist erst der Anfang der Reise. Falls alle Software die IBM im Portfolio hat wird cloud-enabled d.h. über Bluemix.net verfügbar sein – zusätzlich natürlich mit dem wöchentlich wachsenden Partnernetzwerk.

Interessiert? Versuchen Sie es doch selbst einmal – IBM hat einen sehr großzügigen „Free Tier“ bei dem (unabhängig von der einmonatigen Trial) viele Services und Runtimes kostenlos (auch in Produktion) genutzt werden können.

Unter folgendem Link können Sie sich für die Trial registieren (wird nach 30 Tagen automatisch ins Free Tier konvertiert): https://ibm.biz/BdXhUK

Anbei noch ein kleines Video-Tutorial, in dem man sehen kann, wie man eine JavaEE WebApplikation innerhalb von 60 Sekunden schreiben und unter einer öffentlichen URL in der IBM Cloud verfügbar machen kann.
 

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IBM Cloud Free Tier: 20 GB Hadoop, 20 GB CouchDB, 500 MB MongoDB, 1 GB DB2
2 GB RAM DOCKER, 500 MB RAM  CloudFoundry, 12 GB RAM - 80 GB HD, 8vCores OpenStack
https://ibm.biz/BdXhUK
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Was geht ab in Social Media zur re:publica? IBM ruft zum Hackathon auf #IBMHack #NewWayToWork #rp15

22. April 2015 Posted by Stefan Pfeiffer


- Der Bluemix Promo Trailer

Zur re:publica rufen wir zusammen mit dem re:publica-Team zum Hackathon rund um IBM Bluemix auf. Hier geht es darum, während  ein App zu bauen, die den Social Media Buzz zur re:publica analysiert. Harald Uebele, der den Hackathon zusammen mit Helmut Kuhbauch betreut, schreibt dazu:

Als Werkzeug und Plattform für die Social Data App werden wir IBM Bluemix verwenden. Das ist der Cloud Platform as a Service der IBM, der auf Open Standards, nämlich Cloud Foundry, aufbaut. In Bluemix kann man sehr schnell (innerhalb von Minuten) die Umgebung für die App bereitstellen. Aus dem Bluemix-Katalog von Services und APIs kann man sofort diejenigen Services erzeugen, die für die App benötigt werden. Ganz wichtig für die Social Data App wird dabei sicher der IBM Insights for Twitter-Service sein, mit dem man auf live und historische Twitterdaten zugreifen kann. Mit Bluemix DevOps Services steht außerdem ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem ein oder mehrere Developer gleichzeitig am Code arbeiten können und das zudem rein browserbasiert ist, d. h. man muss nichts auf dem eigenen Rechner installieren. Der Code wird direkt in Bluemix deployed und steht sofort im Internet bereit

via IBM - #IBMHackathon mit #IBMBluemix auf der #republica 2015: Wer baut die beste "Social Data App"? - Blue Blog- Connect. Zur Vorbereitung des Hackathons werden wir vor der re:publica noch einen Webcast anbieten. Details folgen bald möglichst. Auf der re:publica führt dann Kurt Kindle dann am Dienstag den 5. Mai um 12:15 in die Thematik ein. Danach gibt es einen HandsOn Workshop, bei dem Harald und Helmut Bluemix vorstellen. Andreas Gebhardt, Harald und Helmut schauen sich dann die Anwendungen an, die am 7. Mai bis 16 Uhr "submitted" wurden, um die beste App wird dann am letzten Tag der re:publica um 17:30 zu prämieren. Wer am Hackathon teilnehmen will, sollte sich unter http://ibm.biz/Hack-rp15 registrieren. Hier einige Hintergrundinformationen:

   

[DE] Was geht ab in Social Media zur re:publica? IBM ruft zum Hackathon auf #IBMHack #NewWayToWork #rp15

22. April 2015 Posted by StefanP.

– Der Bluemix Promo Trailer

Zur re:publica rufen wir zusammen mit dem re:publica-Team zum Hackathon rund um IBM Bluemix auf. Hier geht es darum, während  ein App zu bauen, die den Social Media Buzz zur re:publica analysiert. Harald Uebele, der den Hackathon zusammen mit Helmut Kuhbauch betreut, schreibt dazu:

Als Werkzeug und Plattform für die Social Data App werden wir IBM Bluemix verwenden. Das ist der Cloud Platform as a Service der IBM, der auf Open Standards, nämlich Cloud Foundry, aufbaut. In Bluemix kann man sehr schnell (innerhalb von Minuten) die Umgebung für die App bereitstellen. Aus dem Bluemix-Katalog von Services und APIs kann man sofort diejenigen Services erzeugen, die für die App benötigt werden. Ganz wichtig für die Social Data App wird dabei sicher der IBM Insights for Twitter-Service sein, mit dem man auf live und historische Twitterdaten zugreifen kann. Mit Bluemix DevOps Services steht außerdem ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem ein oder mehrere Developer gleichzeitig am Code arbeiten können und das zudem rein browserbasiert ist, d. h. man muss nichts auf dem eigenen Rechner installieren. Der Code wird direkt in Bluemix deployed und steht sofort im Internet bereit

via IBM – #IBMHackathon mit #IBMBluemix auf der #republica 2015: Wer baut die beste “Social Data App”? – Blue Blog- Connect.

Zur Vorbereitung des Hackathons werden wir vor der re:publica noch einen Webcast anbieten. Details folgen bald möglichst. Auf der re:publica führt dann Kurt Kindle dann am Dienstag den 5. Mai um 12:15 in die Thematik ein. Danach gibt es einen HandsOn Workshop, bei dem Harald und Helmut Bluemix vorstellen.

Andreas Gebhardt, Harald und Helmut schauen sich dann die Anwendungen an, die am 7. Mai bis 16 Uhr “submitted” wurden, um die beste App wird dann am letzten Tag der re:publica um 17:30 zu prämieren.

Wer am Hackathon teilnehmen will, sollte sich unter ibm.biz/Hack-rp15 registrieren.

Hier einige Hintergrundinformationen:


Filed under: Deutsch Tagged: Bluemix, Hackathon, IBMHack, NewWayToWork, rp15

#IBMHackathon mit #IBMBluemix auf der #republica 2015: Wer baut die beste “Social Data App”?

21. April 2015 Posted by Harald Uebele

Die re:publica ist einer der weltweit wichtigsten Events für Blogger, Social Media-Aktivisten und generell zu Themen der Digitalen Gesellschaft. Während die re:publica dieses Jahr vom 5. bis 7. Mai in Berlin stattfindet, werden die sozialen Netze und besonders wohl Twitter brummen, es ist schliesslich eine sehr kommunikative und ausdrucksfreudige Gruppe, die sich da zusammenfindet.

Da die IBM seit Kurzem eine Kooperation mit Twitter eingegangen ist, interessiert uns natürlich, was man aus Twitter und den #rp15 Tweets an Information gewinnen kann. Daher werden wir zusammen mit re:publica ein Hackathon zu diesem Thema durchzuführen. Übrigens: "Hackathon" hat nichts mit Hacken zu tun, dem illegalen Einbrechen in Computersysteme und -netze. Ein Hackathon ist ein Wettbewerb, bei dem unterschiedliche Menschen (Entwickler, Designer, ...) am besten in Teams antreten, um zu einem bestimmten Thema in einer vorgegebenen Zeit eine App zu entwickeln. Dabei kommt es nicht nur auf Kreativität beim Code, sondern natürlich auch auf das Design und die Präsentation der eigenen Idee an. Und das ganze soll natürlich auch Spass machen. Das Thema des #IBMHack ist "Wer baut die beste Social Data App?" Die Hackathonistas sollen sich überlegen, welche brauchbaren und/oder kreativen Infos man aus den Tweets extrahieren kann. Dabei hängt die Latte ziemlich hoch, aber schließlich sind in Berlin ja die Kreativsten ihrer Art vertreten, oder nicht?image

Als Werkzeug und Plattform für die Social Data App werden wir IBM Bluemix verwenden. Das ist der Cloud Platform as a Service der IBM, der auf Open Standards, nämlich Cloud Foundry, aufbaut. In Bluemix kann man sehr schnell (innerhalb von Minuten) die Umgebung für die App bereitstellen. Aus dem Bluemix-Katalog von Services und APIs kann man sofort diejenigen Services erzeugen, die für die App benötigt werden. Ganz wichtig für die Social Data App wird dabei sicher der IBM Insights for Twitter-Service sein, mit dem man auf live und historische Twitterdaten zugreifen kann. Mit Bluemix DevOps Services steht außerdem ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem ein oder mehrere Developer gleichzeitig am Code arbeiten können und das zudem rein browserbasiert ist, d. h. man muss nichts auf dem eigenen Rechner installieren. Der Code wird direkt in Bluemix deployed und steht sofort im Internet bereit.

Ich war noch nie auf einer re:publica, das ist sicher was ganz anderes als die üblichen IT-Messen, auf die ich sonst immer gehen muss. Ich bin wirklich schon sehr gespannt, auch was die Ergebnisse des Hackathons angeht.

Mehr Details gibt es hier

IBM Bluemix für “zu Hause”: Bluemix – Local

26. Februar 2015 Posted by Henning Schmidt

Im vergangenen Jahr hat IBM ihr Platform-as-a-Service (PaaS) Angebot unter dem Namen IBM Bluemix gestartet. Diese Plattform bietet Ihnen die Möglichkeit, Anwendungen zu entwickeln und hosten zu lassen, ohne sich um die Hard- bzw. Middleware kümmern zu müssen. Die komplette Skalierung übernimmt Bluemix nach Ihren Vorgaben für Sie. Sie können zwischen verschiedenen Runtimes wählen (Java, […]

Von der Strategie zur Entwicklungsplattform: IBM MobileFirst

25. Februar 2015 Posted by Henning Schmidt

Derzeit läuft die InterConnect, IBMs große Business Konferenz in Las Vegas. Im Rahmen dieser Veranstaltung hat IBM eine neue Plattform angekündigt: IBM MobileFirst. Was bisher als Strategie von IBM propagiert wurde, wird nun zum Produkt, welches Kunden helfen soll, die Entwicklung, das Deployment und das Management von mobilen Applikationen zu beschleunigen und zu vereinfachen. Ein […]

Raspberry Pi vs. IBM Bluemix – 1:0

28. Januar 2015 Posted by Sven Hasselbach

I had some time last night (the whole family had gone to bed early), so I spent some to look at the XPages integration into Bluemix. I found the Greenwell Travel Expenses Demo:

Bildschirmfoto 2015-01-28 um 10.24.41

But after clicking a link, the page returned an error:

Bildschirmfoto 2015-01-28 um 10.00.21

Hmm…But I wanted to see the application!

That’s why I checked, if the datasources are protected. I recommend this for years. Fredrik Norling wrote a little snippet for this. Or better use the “ignoreRequestParam“. Then all your problems are gone.

http://greenwellexpenses.mybluemix.net/bluemix/Expense-App-Design.nsf/teamExpenses.xsp?databaseName=homepage.nsf

Bingo! Unprotected!

Bildschirmfoto 2015-01-28 um 10.15.29

I now was able see a little bit more of the application and to check the underlying environment. But then came the moment where my brain forced me to try out some things:

First, I had to look again on the IP address in the error page: “109.228.14.66“. This is not an  internal address. Let’s check it:

Bildschirmfoto 2015-01-28 um 10.34.08

Not reachable. Whois for “109.228.14.66” ? “Fasthosts Internet Limited“. A provider in UK.

A ping to “greenwellexpenses.mybluemix.net” returned “75.126.81.6″, which belongs to Softlayer. The server is allowed access other servers? Maybe the application can call me?

Bildschirmfoto 2015-01-28 um 10.58.56

Yes, the application can:

Bildschirmfoto 2015-01-28 um 11.09.41

Unbenannt

Now I can try to DoS the application.  Because the outgoing connection from the application waits for a response (think about “telnet www.example.com 80“), I can create a bunch of requests, and the server will quickly reach it’s limit.

That’s why I created a simple bash script which makes HTTP request to the Bluemix instance. The script runs on a Raspberry Pi, to demonstrate the low demand of hardware requirements and to show how easy it is do make a DoS attack against a XPage application (if it is was not developed under security aspects).

Here is a short video (the source of the bash script is NOT shown, but it has fewer then 10 lines of code):

This was a “friendly” attack. I have not done anything harmfull. And this is a demo app; if it is not secure, this is not a real problem.

But last night I searched for some XPages servers in the WWW, and I found a lot of misconfigured systems: Error Page enabled, the “Ignore request parameter” is not set to “true” or at least the hack from Fredrik running. And the servers are allowed to access the whole internet… Dev’s and Admins should do their jobs better!

If you plan to migrate your apps to the cloud, please learn more about security. Or hire some specialists with the knowledge and experience in this sector. It is worth the time and the money.

What is the relationship between PureSystems, BlueMix, SoftLayer, DevOps, and Cloud Foundry?

18. Juli 2014 Posted by Yathish Kumar

(This is a guest entry posted on behalf of Romeo Kienzler)

I’ve been asked this question many times by clients so I thought I’ll give a brief overview in this blogpost. In order to define relationships between these entities, I’ll first describe them briefly.

IBM PureSystems

PureSystems is called the “Expert Integrated Systems” because you don’t have to worry about configuration of nodes, storage, network, SAN and power anymore. Everything ships as an appliance and you only have to plug-in the power and network and you are ready to run. We have PureSystems on the IaaS (IBM PureFlex System), PaaS (IBM PureApplication System) and DbaaS (IBM PureData System) layers. These are meant for building private clouds in your data center.

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IBM SoftLayer

This is IBM’s IaaS public cloud offering. In contrast to competition, IBM provides bare metal nodes and bare metal network components (routers, firewalls) in addition to the virtualized infrastructure components. All network traffic within the worldwide SoftLayer backbone is for free, so data center failover and real 24/7 SLA’s are now available not only for the financial service clients, but for everybody!

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Cloud Foundry

I think Google started with the idea of a scalable component cloud called AppEngine. This idea has been picked up by Amazon with Beanstalk. These offerings are very innovative, but they lack one key aspect. They lock you into their middleware. So you cannot use common open and closed source application middleware and services (e.g. TOMCAT, PHP, MySQL, etc.). Therefore Cloud Foundry has been invented as open standard to build PaaS clouds and every application running on a Cloud Foundry compliant cloud can be migrated easily to other cloud service providers.

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IBM Bluemix

Bluemix is IBM’s PaaS Cloud offering using Cloud Foundry and running on OpenStack/SoftLayer. In addition to Cloud Foundry, command line tools and Eclipse plugins, Bluemix also provides a Web Management console for managing application and services in Cloud Foundry running on Bluemix. And, of course, in addition to IBM supported open source runtimes and services you have the choice of the full IBM software portfolio. Also, in case you want to use a DB2 BLU Data Warehouse accelerator over a MySQL or PostgreSQL, you can do this with just a few mouse clicks!

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DevOps

DevOps means Development and Operations, and when written in this way, it means a system that facilitates and connects development and operation tasks together, especially things like continuous integration and continuous delivery/deployment in conjunction with defect and change request management provides an easy and agile way to adapt this process to your application. Google and Facebook are deploying multiple production releases per day. With DevOps services in Bluemix, you can do the same now, even without installing any tool locally if you don’t want to.

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So now we know the basics, let’s put this together:

You have your idea. Using your favourite runtime (WebSphere, Tomcat, PHP, Node.js, Ruby, etc.) and your favourite services (MySQL, PostgreSQL, DB2, message queues, etc.) just go to hub.jazz.net to use the Bluemix DevOps services and deploy it on the fly in the Eclipse Orion based IDE directly to Bluemix. And guess what, it is up-and-running and online just after 10 seconds! And where does the IBM PureApplication System fit into this? We have it in the cloud as well! So you can easily build hybrid cloud using PureApplication technology on- and off-premise at the same time.

 

What is the relationship between PureSystems, BlueMix, SoftLayer, DevOps, and Cloud Foundry?

18. Juli 2014 Posted by Yathish Kumar

(This is a guest entry posted on behalf of Romeo Kienzler)

I’ve been asked this question many times by clients so I thought I’ll give a brief overview in this blogpost. In order to define relationships between these entities, I’ll first describe them briefly.

IBM PureSystems

PureSystems is called the “Expert Integrated Systems” because you don’t have to worry about configuration of nodes, storage, network, SAN and power anymore. Everything ships as an appliance and you only have to plug-in the power and network and you are ready to run. We have PureSystems on the IaaS (IBM PureFlex System), PaaS (IBM PureApplication System) and DbaaS (IBM PureData System) layers. These are meant for building private clouds in your data center.

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IBM SoftLayer

This is IBM’s IaaS public cloud offering. In contrast to competition, IBM provides bare metal nodes and bare metal network components (routers, firewalls) in addition to the virtualized infrastructure components. All network traffic within the worldwide SoftLayer backbone is for free, so data center failover and real 24/7 SLA’s are now available not only for the financial service clients, but for everybody!

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Cloud Foundry

I think Google started with the idea of a scalable component cloud called AppEngine. This idea has been picked up by Amazon with Beanstalk. These offerings are very innovative, but they lack one key aspect. They lock you into their middleware. So you cannot use common open and closed source application middleware and services (e.g. TOMCAT, PHP, MySQL, etc.). Therefore Cloud Foundry has been invented as open standard to build PaaS clouds and every application running on a Cloud Foundry compliant cloud can be migrated easily to other cloud service providers.

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IBM Bluemix

Bluemix is IBM’s PaaS Cloud offering using Cloud Foundry and running on OpenStack/SoftLayer. In addition to Cloud Foundry, command line tools and Eclipse plugins, Bluemix also provides a Web Management console for managing application and services in Cloud Foundry running on Bluemix. And, of course, in addition to IBM supported open source runtimes and services you have the choice of the full IBM software portfolio. Also, in case you want to use a DB2 BLU Data Warehouse accelerator over a MySQL or PostgreSQL, you can do this with just a few mouse clicks!

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DevOps

DevOps means Development and Operations, and when written in this way, it means a system that facilitates and connects development and operation tasks together, especially things like continuous integration and continuous delivery/deployment in conjunction with defect and change request management provides an easy and agile way to adapt this process to your application. Google and Facebook are deploying multiple production releases per day. With DevOps services in Bluemix, you can do the same now, even without installing any tool locally if you don’t want to.

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So now we know the basics, let’s put this together:

You have your idea. Using your favourite runtime (WebSphere, Tomcat, PHP, Node.js, Ruby, etc.) and your favourite services (MySQL, PostgreSQL, DB2, message queues, etc.) just go to hub.jazz.net to use the Bluemix DevOps services and deploy it on the fly in the Eclipse Orion based IDE directly to Bluemix. And guess what, it is up-and-running and online just after 10 seconds! And where does the IBM PureApplication System fit into this? We have it in the cloud as well! So you can easily build hybrid cloud using PureApplication technology on- and off-premise at the same time.