Ich bin ein Apple-Fan. Seit nunmehr einigen Jahren nutze ich ein MacBook auf der Arbeit. Zuerst war es ein “Own Device”. Jetzt gibt es MacBooks auch als möglichen Standardrechner bei der IBM. Und was mich zu Beginn fasziniert hat war, dass der Rechner einfach funzte. Ich war Windows XP gewohnt, wo ich beim Hochfahren in Ruhe mir erst einmal einen Kaffee kochen konnte. Auch die anderen Apple-Geräte, die hinzu kamen, überzeugten mich. Zuerst hatte ich mal einen iPod (der es immer noch tut), dann diverse iPhones (iPhone 3, iPhone 4s, iPhone6, jetzt iPhone X, also immer ein Generationssprung dazwischen) und eine Time Capsule für das Backup.
Und wie es Apple sicher gerne sieht, kamen dann Apple TV, iPad und Apple Watch hinzu. Ich warte mehr oder weniger sehnsüchtig auf dem HomePod, liebäugele aktuell mit den schnurlosen EarPods und überlege, ob ich meine privaten Daten statt in der Cloud vielleicht doch besser auf einer neuen TimeCapsule speichern sollte. Nur ein Windows-Rechner – ein Lenovo Yoga 2 – ist verblieben und der nervt mich mit seinen ständigen Updates ungemein. Ich bin happy. “It just works”, wie es Steve Jobs gesagt hat.
Doch unterdessen bröckelt der Glaube an Apple – und das nicht erst seit der ungeheuerliche Nachricht, dass Apple iPhones mit älteren Batterie bewusst heruntergetaktet habe.
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