Archive for: ‘August 2014’

Kommunikation wie in der Steinzeit

19. August 2014 Posted by IBM Experts

Deutsche Unternehmen liegen im internationalen Vergleich bei der Nutzung von E-Government-Angeboten weit hinten. Das stellt der Bitkom auf Basis neuer Zahlen von Eurostat fest.  Zwar haben 83...

New Asset: IBM Notes Extended Search Plugin for IBM Notes 9 available

19. August 2014 Posted by Stefan Krueger

Finding emails among large mail databases and archives can be a challenge!

The new  IBM Notes Extended Search Plugin for IBM Notes 9 contains a simplified interface, allowing you to very quickly find your emails by using the power of IBM Notes Search engine.

This Plugin can be installed from the Notes menu or with an MSI installer. Currently available in English and French; other languages can be added upon request.

For more information please contact your local ISSC rep or send an email to issc@us.ibm.com
 

Key Features of the IBM Notes Extended Search Plugin:

  • Can search only for mail (agenda entries are excluded)
  • Available from any view or folder where emails are displayed
  • Results are displayed in a new tab
  • Two kinds of search : simple and advanced
  • Search target can be specified : only in the current mail file and/or all archives
  • Local and archive mail files are full text indexed automatically
  • Friendly user interface
  • Precise searches are very easy

more

Atlas der Industriespionage in Deutschland

19. August 2014 Posted by IBM Experts

Die Wirtschaftsspionage gegen deutsche Unternehmen nimmt zu. In welchem Umfang, das zeigt die Studie "Industriespionage 2014" der Unternehmensberatung Corporate Trust.  Jede zweite deutsche...

[DE] Unternehmens-Blogs werden häufig schlecht geführt | IBM Experts

19. August 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Leider wahr:

Unternehmens-Blogs sind wichtig für Unternehmen, sie haben die Kraft, Kunden und Mitarbeiter zu binden wie kaum ein anderes Mittel. In der Praxis sind die Firmen-Blogs aber nicht selten eine Katastrophe.

Denn die Leser finden allzu oft ein Sammelsurium aus Werbung, Lobhudeleien und Langeweile. …

1. Marketing-Blogs: Viele Unternehmen missbrauchen Blogs als Marketing- oder Werbeplattform. …

2. Versteckte Blogs: Ein Blog, den die Leser nicht finden, ist wenig wert. … Ein Blog sollte direkt auf der Homepage anklickbar sein.

5. Selbstbespiegelungs-Blogs: Blogs, die sich vor allem um das eigene Unternehmen, seine Produkte, seine Events und Awards drehen, sind für externe Leser wenig interessant.

via Unternehmens-Blogs werden häufig schlecht geführt | IBM Experts.


Filed under: Deutsch Tagged: Blogging, Blogosphere

92 Prozent aller IBMer auf LinkedIn

18. August 2014 Posted by Benedikt

Laut eines Economist-Artikels ist IBM mit fast 400.000 Profilen (ca. 92 Prozent der Mitarbeiter) sowohl in absoluten als auch in relativen Zahlen das auf LinkedIn am stärksten vertretene Unternehmen.

Gemessen an der Anzahl der Follower belegt IBM mit etwas weniger als 2 Millionen Anhängern den zweiten Platz hinter Google (ca. 2,5 Millionen Follower).


Der Weg zum Individual Enterprise

18. August 2014 Posted by IBM Experts

In einem neuen Report des IBM Institute for Business Value mit dem Titel "The Individual Enterprise – How Mobility Redefines Business" wird aufgezeigt, wie Unternehmen die Potenziale von Mobile-...

[EN] How Our Eyes Move on a Website [INFOGRAPHIC]

18. August 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

The folks at singlegrain have put together this handy infographic that takes a closer look at how our eyes move on a website or blog content, how web design influences eye movement tracking and interaction, and at the end proposes some tips for creating an effective website design.

via How Our Eyes Move on a Website [INFOGRAPHIC] | Social Media Today.

101-on-eye-tracking-how-your-eyes-move-on-a-website-infographic-internet-marketing-with-blog-optimization


Filed under: English Tagged: Digital Experience, Web Experience

Ich bin Migrant

18. August 2014 Posted by Alexander Kluge

Auf Spiegel Online fand sich am Samstag folgende klickwirksame Überschrift: “Ethnien: Weiße Schüler an US-Schulen erstmals in der Minderheit

Die Zusammensetzung der Schülerschaft in den USA wandelt sich. Schüler ohne Migrationshintergrund sind zu Beginn des neuen Schuljahres im Herbst erstmals in der Minderheit.

Da stellt man sich doch ziemlich schnell die Frage: Haben nicht fast alle US-amerikanischen Schüler einen Migrationshintergrund? Und welchen Migrationshintergrund habe ich? Laut meiner DNA kamen meine Vorfahren vor rund 16.000 Jahren aus der osteuropäischen Steppe.

Ein paar schlaue Leute haben die Migrationsbewegungen der letzten 2.600 Jahre grandios in diesem Video visualisiert. Grundlage bilden Geburts- und Sterbeorte von 120.000 Menschen aus der Freebase-Datenbank.

Man sieht Rom als Mittelpunkt der Welt, die Bewegung nach Westen, Florida als Rentnerparadies. Faszinierende Darstellung und eine simple Erkenntnis, dass Migration ein nicht endender Prozess ist.

US-Regierung genehmigt Verkauf der x86-Serversparte von IBM an Lenovo

18. August 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Wie IBM (NYSE: IBM) bekanntgibt, ist der Verkauf der x86-Serversparte von IBM an Lenovo vom amerikanischen Regierungsausschuss Committee on Foreign Investment in the United States (CFIUS) genehmigt worden.

Analysieren, Informationen nutzen, Online-Geschäft optimieren

18. August 2014 Posted by Bernd Schlösser

Online-Kunden sind informiert, smart und anspruchsvoll. Sie wollen individuell bedient werden und das möglichst schnell und präzise. Wie können Online-Händler die täglichen Herausforderungen meistern und dabei das Marketingbudget nicht überstrapazieren? Sie müssen dafür die relevanten Informationen über die Besucher der Website vorliegen haben, sie zielgerichtet nutzen und so die Konversionsraten steigern. Mit Hilfe der richtigen und zielgerichteten Ansprache der User zur rechten Zeit erhöhen sie die Attraktivität ihrer Website und erzeugen somit mehr wiederkehrende Besucher und Käufer. Schlussendlich kann dies den Umsatz steigern – doch wie lässt es sich im Detail umsetzen
Genauso wie im Offline-Handel gibt es Online Kunden, die sich erst einmal ausgiebig im Geschäft umschauen, etwas Passendes finden - und es dann aber doch nicht kaufen. Woran liegt das? Im Ladengeschäft kann es vielleicht daran liegen, dass der Kunde plötzlich in Zeitnot gerät oder sich nicht zwischen mehreren schönen Dingen entscheiden kann. Auch der Preis spielt eine Rolle: Eventuell ist das gefundene Produkt schlicht zu teuer. Im Online-Handel sind die Gründe noch viel differenzierter: Während der Zeitdruck kaum eine Rolle spielen dürfte, da der Online-Shop 24 Stunden an 7 Tagen die Woche geöffnet hat, dürfte die Ablenkung durch andere Produkte oder durch zu viele andere Möglichkeiten eines der größten Probleme sein.


Höhere Konversionsraten durch besseres Kundenverständnis
Um das Einkaufsverhalten der Online-Kunden besser verstehen zu können, hat IBM eine E-Commerce-Plattform mit einer Webanalyse-Lösung zusammengeführt. Die neue Lösung bietet den Online-Händlern  Tools, mit denen sie das Kundenverhalten besser nachvollziehen können und gleichzeitig ihre Marketingaktionen Onsite und Offsite steuern. Die integrierte Lösung IBM Digital Analytics für IBM WebSphere Commerce gibt der Marketingabteilung umfassende Informationen über die Online-User auf allen Kanälen. So lassen sich beispielweise Ad-Hoc Kundensegmente bilden, an die Shop-Lösung übergeben und dort zur zielgerichteten Kundenansprache nutzen. Das Verhalten dieser Segmente lässt sich anschließend wiederum mit Hilfe der Analyse-Lösung auswerten.
Ein Online-Händler kann so beispielsweise Segmentinformationen über bereits registrierte Besucher erfassen, die sich in den letzten 7 Tagen für eine spezielle Produktgruppe interessiert, aber nichts gekauft haben, interessant sein. Diese Informationen werden dann im Shop genutzt, um dieser Gruppe von Kunden angepasste, besonders interessante Inhalte anzuzeigen.
Neben der Segmentierung der Kunden gibt es noch andere Möglichkeiten, um die Wirksamkeit einer Werbemaßnahme zu steigern. Relevante Inhalte und Angebote können die Attraktivität eines Online-Shops und damit die Konversionsrate erhöhen. Über die Webanalyse können Marketingexperten die Zielgruppen genau identifizieren und definieren, welche Inhalte  welchem Kundensegment angezeigt werden sollen. Ist die Analyselösung mit dem Shopsystem integriert, lassen sich die passenden Inhalte und Angebote dann ganz einfach an der richtigen Stelle im Online-Shop zuspielen.
Mehr Umsatz pro Bestellung durch Produktempfehlungen  

Eine solch integrierte Lösung bietet zudem die Option, die Macht von Produktempfehlungen stärker für sich zu nutzen. Interessiert sich ein Kunde für ein bestimmtes Produkt, kann ihm die Lösung ähnliche Produkte empfehlen, die andere Kunden bereits gekauft haben. Dabei lässt sich auch vorab einstellen, dass nur Produkte mit einem hohen Lagerbestand und einer hohen Marge empfohlen werden. Auch der Bestellprozess bietet noch die Option, einem Kunden passendes Zubehör anzubieten. Und nach dem Kauf geben automatisierte Follow-Up-E-Mails die Gelegenheit, erneut mit dem Kunden Kontakt aufzunehmen und die Beziehung mit weiteren individuellen Produktempfehlungen fortzusetzen. Die Empfehlungen beruhen dabei nach Wahl auf dem individuellen Kundenverhalten, auf der Analyse aller Kunden des Shops oder auf einer Kombination aus Beidem.


Die richtigen Kunden erreichen
Kundenverständnis und Produktempfehlungen sind das eine. Doch wie erreicht man als Online-Händler die richtigen Zielgruppen zur rechten Zeit? Die – teilweise automatisierte – Steuerung von Marketingkanälen und –programmen unterstützt die Entscheidungen in diesem Bereich. Über die Analyselösungen können die Unternehmen zunächst bestimmte Kennzahlen ermitteln, die als Grundlage für künftige Entscheidungen dienen: Wie viel Umsatz lässt sich beispielsweise mit einem bestimmten Kanal oder einem speziellen Programm erreichen? Wie viele Neukunden haben mir bestimmte Aktionen eingebracht? Welcher Marketingkanal oder welches Programm erzeugt am meisten Mehrfachkäufer? Sind diese Kennzahlen ermittelt, kann die Marketingabteilung Aktionen gezielter steuern. Lässt sie dann noch die individuellen Interessen der Kunden einfließen – ebenfalls über die integrierten Tools – dann kann sie relevante Inhalte liefern oder auch Banner, Emails und  Suchmaschinenanzeigen besser zuschneiden. Um so mit individuellem Content zur rechten Zeit die Konversionsraten und schlussendlich den Umsatz zu steigern.

 

Beispiel des Zusammenspiels von IBM IBM Digital Analytics & Websphere Commerceimage

  1. Analyse der verkauften Produkte im Bericht IBM Digital Analytics Produktanalysen
  2. Erstellen eines Profil-Segments, das besonders affine Kunden darstellt
  3. Übergabe des Profil-Segments von IBM Digital Analytics Analytics an WebSphere Commerce
  4. Erstellung einer Kampagne/Aktion in Marketing Center von WebSphere Commerce
  5. Entscheidung für eine Produktempfehlung und fortlaufende Analyse des Up-Sell Erfolges in Coremterics
  6. Erstellung eines A/B – Tests mit Produktempfehlungen (für ein E-Spot) für das definierte Profil-Segment
  7. Übernahme der A/B - Produktempfehlungen in WebSphere Commerce direkt aus IBM Digital Analytics Intelligent Offer
  8. Automatisches „Tagging“- der A/B - Produktempfehlungen im E-Spot ihres Shops (Websphere Commerce)
  9. Analyse der Ergebnisse für den A/B – Test in IBM Digital Analytics Analytics und IBM Digital Analytics Intelligent Offer

 

 

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Außerdem sind Webshops und Analyticslösungen auch unsere Thema auf der diesjährigen dmexco. Wer am 10. & 11. September in Köln ist, kann gerne den IBM Stand besuchen (IBM Stand B-037–C-038, Halle 6.1). Wir freuen uns auf spannende Gespräche!


IBM Smarter Commerce auf der dmexco 2014: tinyurl.com/po5afj8


Außerdem ist das Smarter Commerce Team rund um die Themen eCommerce, Webanalytics und digitales Marketing auch ein Teil der IBM BusinessConnect, welche am 21.10. in Berlin stattfindet. Informieren Sie sich für dieses Event bitte hier: tinyurl.com/npwgrb4
 

Autoren:
Bernd Ritz, Leading Technical Sales Professional, Client Technical Specialist, WebSphere Commerce
& Bernd Schlösser, Senior Client Solutions Professional, IBM ExperienceOne
 

Mobilität für Unternehmen: Fahrplan mit fünf Stationen

18. August 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Im Individual Enterprise – zu deutsch individuelles Unternehmen – haben Mitarbeiter jederzeit und überall direkten Zugriff auf relevante Informationen und Anwendungen. Möglich wird dies über eine mobile IT-Strategie, bei der Smartphone und App immer mehr den starren Desktop ersetzen.

41. DNUG Konferenz mit DNUG Hochschulwettbewerb

18. August 2014 Posted by Sybille Demmler

 

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Noch bis 31. August 2014 können interessante Bachelor-/Masterarbeiten und erstmals auch Abschlussarbeiten von Fachinformatikern zum DNUG Hochschulwettbewerb eingereicht werden.

Die Prämierung der besten Arbeiten findet im Rahmen der Abendveranstaltung der 41. DNUG Konferenz  am 11./12. November 2014 im pentahotel Leipzig statt. Die Würdigung der Preisträger ist mit einer finanziellen Anerkennung sowie der Präsenz in den DNUG online Medien verbunden.

 

Teilnahmebedingungen

Bundesbürger wünschen sich Fingerscanner

18. August 2014 Posted by IBM Experts

Passwörter sind unsicher, dies ist eine Binsenweisheit. Für sensible Daten wünschen sich viele Verbraucher deshalb zusätzlichen Schutz – etwa durch Verschlüsselungen mit biometrischen Daten. Jeder...

[DE] Entscheidet wirklich der Nutzer über den Grad der Personalisierung und des Daten-Tracking, das er zulässt?

17. August 2014 Posted by Stefan Pfeiffer


Mein Freund und Weggefährte Martin Meyer-Gossner hat dieser Tage einen Beitrag zum Thema Smart Data und Big Data geschrieben. Sehr lesenswert, besonders auch der Abschnitt über Kunde: Personalisierung und Verantwortung, aus dem ich hier zitiere:

Im Zeitalter von Big Data geht es längst nicht mehr darum, viele Daten zu sammeln, sondern Daten intelligent zu nutzen, um bahnbrechende Erkenntnisse in innovative Lösungen umzumünzen. …

Der Mensch ist ein Jäger und Sammler. Als Kunde liebt er das Kauferlebnis, das Jagen nach dem ultimativen Produkt, dem besonderen Erlebnis, aber auch dem fairen Preis. Je personalisierter das Angebot und der Content umso besser. … Doch wieviel Smart Data, wieviel Personalisierung ist denn effizient aus Sicht des Kunden? Am Ende entscheidet der Nutzer über den Grad der Personalisierung und des Daten-Tracking, den er zulässt. Doch Personalisierung kann schnell über das Ziel hinaus schießen und Smart Data irrelevant machen. Ist genauer dann abschreckender oder wirksamer?

via Smart Data: Vier Herausforderungen und Chancen für Unternehmen – DIGITALSTRATEGIE.

Martin bringt die Beziehung zwischen Daten sammeln und personalisiertem Angebot auf den Punkt. Ich habe das ja auch schon mal unter dem Aspekt “Ich gebe Dir meine Daten – Du gibst mir das kostenlose Angebot XYZ” beschrieben.  Die Meinung geht natürlich bei einem solchen Thema auseinander, wie die repräsentative Studie „Potenzialanalyse Big Data Analytics“ von Steria Mummert Consulting zeigt:

Die Hälfte aller deutschen Verbraucher würde ihre privaten Vorlieben aktiv an Unternehmen weitergeben, damit ihnen individuelle Angebote gemacht werden können. Jeden Dritten stört es nicht einmal, wenn Firmen die eigene Facebook-Timeline oder den Twitter-Kanal auswerten. Die andere Hälfte der Bundesbürger bleibt dagegen skeptisch: 27 Prozent lehnen die Weitergabe privater Informationen zum Zweck der individuellen Kundenansprache strikt ab.

via Big Data teilt Deutschland | IBM Experts.

Trotzdem muss ich doch schlucken, denn ist der Kunden heute angesichts der vielfältigen, nicht nur für Laien undurchschaubaren Technologien, die zum Daten sammeln eingesetzt werden, wirklich in der Lage, wissentlich und bewusst selbst zu entscheiden, wieviel Personalisierung und Tracking er/sie zulässt? Kunde ist eben nicht nur der Technik- und Marketingexperte, der sich mit diesen Themen intensiv auseinander setzt. Müssen die Anbieter und Webseiten nicht viel deutlicher darauf aufmerksam machen, wann und wo sie Daten sammeln? Wunschtraum in einer globalen, digitalen Welt, wo länderspezifische Gesetze und Regularien per se ausgehebelt werden?

Was meint Ihr?


Filed under: Deutsch Tagged: Big Data, Data Privacy, Digital Marketing

[EN] New Customer Experience Management: Marketing Goals must change

15. August 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

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For example, marketing goals must change. In years gone by, those goals centered on targeting, segmentation, media schedules, messages, transactions and CPMs. Today, the goals are based on interaction, engagement, customer recognition, customer moments, value exchanges, minutes of engagement and making information useful in a particular context.

via Forrester: How to Use Agile Marketing to Enhance CX.

Check out the CMSWire webinar. “Agile Marketing: Creating a New Generation of Enterprise Digital Experiences” with Anjali Yakkundi, from  Forrester, who focuses on digital experience delivery and related topics.


Filed under: English Tagged: Digital Marketing, Marketing