Archive for: ‘Februar 2016’

SSL-Zertifikate von Comodo für Ihren Domino-Server

12. Februar 2016 Posted by Manfred Dillmann

Comodo SSL ZertifikatDas Ingenieurbüro Manfred Dillmann ist ab sofort als offizieller Reseller für SSL-Zertifikate der Firma Comodo CA aus England (www.comodo.com) registriert.

Somit kann ich Ihnen nun SSL-Zertifikate eines namhaften Internet-Zertifizierers mit der Akzeptanz für alle aktuellen Browser und Mobile Devices anbieten.

SSL-Zertifikate kann man bei vielen Anbietern erwerben, ich biete aber als Full-Service die komplette Dienstleistung bis hin zur Erstellung der für den Einsatz auf dem Domino-Server erforderlichen Schlüsselring-Dateien inkl. einer optionalen Optimierung Ihrer Domino-Server an.

Alle weiteren Informationen inkl. einem Bestellformular finden Sie auf meiner Webseite unter folgendem Link:

SSL-ZERTIFIKATE VON COMODO FÜR IHREN DOMINO-SERVER

Sagt der Rasenmäher zur Laterne…

12. Februar 2016 Posted by Prof. Rainer Neumann

Industrie 4.0 und die Herausforderungen der Digitalisierung

Chance für Industrie und Gesellschaft
Was klingt, wie der Anfang eines mittelmäßigen Kinderwitzes ist vielleicht schon bald gar nicht mehr abwegig sondern Realität. Die Entwicklung und Vernetzung zunehmend autonomerer Geräte stellt Industrie und Gesellschaft vor große Herausforderungen, bringt aber gleichzeitig auch große Chancen mit sich. Dieser Beitrag beleuchtet einige der zentralen Aspekte unserer aktuellen Entwicklung.

Teil 1 – Des Pudelroboters Kern…

…oder was sich hinter Industrie 4.0 im Kern verbirgt
Es gab in der letzten Zeit wohl nur wenige Schlagworte, die so sehr strapaziert wurden, wie der Begriff der Industrie 4.0 – allerdings gehen die Meinungen darüber, was sich dahinter verbirgt oft weit auseinander.

...schafft optimierte Produktionsprozesse Nimmt man einen rein produktionsbezogenen Standpunkt ein, dann geht es um eine intelligentere und flexiblere Art der Fertigung, also „einfach“ um die Optimierung der Produktionsprozesse und der damit zusammenhängenden Lieferketten. Einige Forschungs- und Entwicklungsprojekte befassen sich genau damit: Der vernetzten Produktion. Allerdings ändern sich durch disruptive Technologien wie etwa dem 3D-Druck die Möglichkeiten der Produktion radikal. Einzelne Teile müssen in Zukunft vielleicht nicht mehr gelagert und geliefert werden, sondern können ad-hoc vor Ort erstellt werden. Dabei zeigt sich gleich ein zentrales Problem: es wird vielleicht nicht ein schwer kopierbares Teil, sondern ein leicht kopierbarer Plan eines Teils geliefert. Das ist in etwa vergleichbar mit dem Wandel in der Musikindustrie. Weg vom Tonträger, hin zum virtuellen Gut, und das mit allen Chancen und Risiken, die sich daraus ergeben.

Rasenmäher diagnostizieren sich selbst

Intelligente Systeme im Aufwind Darüber hinaus reden wir hier nicht mehr von einfachen Produkten, die in einer Fabrik zusammengeschweißt werden, sondern von solchen, die zu einem immer größer werdenden Anteil aus IT-Komponenten bestehen. Die Produkte diagnostizieren sich selbst, erkennen die Umgebung und interagieren mit der Umwelt. Wir sprechen also von vernetzten Produkten. Die intelligente Straßenlaterne, die ihre Umgebung wahrnimmt und der aus der Entfernung steuerbare Rasenmäherroboter sind heute in ihrer Interaktion noch eingeschränkt. Aber die Ansätze für Gerätesteuerungen im Bereich des Smart Homes oder der modernen Assistenzsysteme eines Autos zeigen, dass der Informationsaustausch mit anderen Geräten in Zukunft immer deutlicher zu Tage treten wird. Autonome und flexible, intelligente Systeme werden immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Gemeinsam, weltweit entwickeln

Schluss mit Isolation Diese Produkte und die zugehörige Fertigung haben eine so große Komplexität erreicht, dass eine isolierte Entwicklung in einem kleinen Umfeld nahezu undenkbar wird. Nationale Spezifika wie Gesetze oder Vorlieben erhöhen diese Komplexität. Darüber hinaus besitzen die Produkte sowohl auf Hardware- als auch auf Softwareseite in der Regel eine relativ hohe Fertigungstiefe. Diese Komplexität lässt sich meist nicht in lokalen kleinen Teams beherrschen. Es findet also eine vernetzte Entwicklung, getragen durch weltweit verteilte Teams von Experten statt, die Innovation verteilt sich in Netzen.

Vernetzung ist das A und O

Möchte man das Schlagwort Industrie 4.0 also kompakt definieren, funktioniert das wohl am besten mit vernetzter Entwicklung und vernetzter Produktion komplexer, zuverlässiger, flexibler und vernetzter Produkte.

Nächste Woche werde ich mich im zweiten Teil meines Beitrages mit den technischen, gesellschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen von Industrie 4.0 beschäftigen und die Chancen für KMUs näher beleuchten. Der dritte Teil wird dann die Veränderungen der Firmenkulturen und die interkulturelle Zusammenarbeit im Fokus haben.

Internet der Dinge: Der Alltag wird smarter
LesetippDas Internet der Dinge ist mehr als ein Hype und wird in den kommenden Jahren weitreichende Veränderungen im privaten wie auch beruflichen Alltag hervorbringen. Welche, können Sie in diesem Artikel lesen.

Der Beitrag Sagt der Rasenmäher zur Laterne… erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Collaboration & Co.

Zeit für IBM Verse und kognitive Technologien – Besonders IBM, aber auch Partner und Kunden müssen umdenken – Zwei unabhängige Kommentare

12. Februar 2016 Posted by Stefan Pfeiffer

Zeit für IBM Verse und kognitive Technologien – Besonders IBM, aber auch Partner und Kunden müssen umdenken – Zwei unabhängige Kommentare

 

Praxisbeispiel: Kundenzufriedenheit erfassen und auswerten

11. Februar 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Kunden über WebApp befragen. Rückmeldung erhalten und Daten strukturiert auswerten. Datum: 7. April 2016, Uhrzeit: 15:05 Uhr, Referent: Michael Jopke

ExpertCast: Praxisbeispiel – Kundenzufriedenheit erfassen und auswerten

11. Februar 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Kunden über WebApp befragen. Rückmeldung erhalten und Daten strukturiert auswerten. Datum: 9. Juni 2016, Uhrzeit: 15:05 Uhr, Referent: Michael Jopke

IDC: Windows 10 zwingt zu Mobility

11. Februar 2016 Posted by Dietmar Müller

Unternehmen machen Ihre Mitarbeiter Mobil. Dabei gibt es aber vieles zu beachten. Die drei heißesten Eisen in Sachen Mobility legt Mark Alexander Schulte, Consultant vom Analystenhaus IDC, vor:

SKIDATA öffne dich – sicherer Zugang via IBM Cloud

11. Februar 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

CeBIT 2016: SKIDATA AG nutzt die IBM SoftLayer Cloud für mobile Zutritts- und Ticketlösungen. App öffnet Zugang zu Fahrradbox, Lagerraum oder Parkhaus.

Zeitersparnis: Hawle Servicetechniker arbeiten mit mobilem Büro

11. Februar 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Zeitersparnis bei Hawle. Die Servicetechniker arbeiten mit mobilem Büro der DOCHOUSE GmbH.

Zeitersparnis: Hawle Servicetechniker arbeiten mit mobilem Büro

11. Februar 2016 Posted by DOCHOUSE-Feed

Zeitersparnis bei Hawle. Die Servicetechniker arbeiten mit mobilem Büro der DOCHOUSE GmbH.

Forty Eight

11. Februar 2016 Posted by Alexander Kluge

number 4 number 8

“IBM Connect Comes To You | Westfalen” 03.03.2016

11. Februar 2016 Posted by Martina Rottschäfer

Bringt die wichtigsten Trends aus Orlando zu Ihnen

Die "IBM Connect Comes To You | Westfalen" am 03.03.2016 in Bielefeld bringt die wichtigsten Aspekte frisch von der Leitveranstaltung "IBM Connect" (31.01.-03.02.2016 in Orlando, Florida) direkt zu Ihnen. Es erwarten Sie  spannende Einblicke in die kommenden Versionen der ICS Produktfamilie und interessante Aspekte rund um Collaboration und Social Business Solutions.

Weiterlesen ...

“IBM Connect Comes To You | Westfalen” 03.03.2016

11. Februar 2016 Posted by Martina Rottschäfer

Bringt die wichtigsten Trends aus Orlando zu Ihnen

Die "IBM Connect Comes To You | Westfalen" am 03.03.2016 in Bielefeld bringt die wichtigsten Aspekte frisch von der Leitveranstaltung "IBM Connect" (31.01.-03.02.2016 in Orlando, Florida) direkt zu Ihnen. Es erwarten Sie  spannende Einblicke in die kommenden Versionen der ICS Produktfamilie und interessante Aspekte rund um Collaboration und Social Business Solutions.

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[DE] Zeit für IBM Verse und kognitive Technologien – Besonders IBM, aber auch Partner und Kunden müssen umdenken – Zwei unabhängige Kommentare

10. Februar 2016 Posted by StefanP.

Einige Zitate aus einem hervorragenden Beitrag zur IBM Connect von Tom Petrocelli auf cmswire:

… IBM announced and demonstrated what could be one of the most innovative collaboration and communication suites. The next generation collaboration suite will combine all of a knowledge worker’s and team’s collaboration tools and conversations, in one place.
… The integration with IBM Watson, the cognitive computing platforms, will offer big gains in productivity by automating the retrieval of information. ….
Even better, Watson is the foundation of a smart personal assistant. Unlike conventional personal assistants such as Cortana, Siri or Google Now, Watson analyzes content within communications to automate common processes. It can look at an email, for example, and extract an implicit task request.

Source: Time for IBM to Stage an Intervention? #IBMConnect

Tom Petrocelli ist mit der Einschätzung von IBM Verse und den Vorteilen des IBM Collaboration-Portfolios nict alleine. Rob Enderle zieht auf CIO.com einen Vergleich zwischen dem E-Mail-Krieg zwischen Microsoft Outlook und Lotus Notes. IBM Verse ist – nicht nur seiner Ansicht nach – der deutlich überlegene E-Mail-Klient:

Well IBM came back this year with a vengeance with a product called Verse and an alliance with Apple that is actually changing how IBM approaches this market. Verse is user-focused, it changes the process of last-in-first-out email management to one based on importance to the user. In addition, it layers on cognitive computing to both automate much of the process and assure that the user doesn’t make career ending or project limiting mistakes. With a full implementation its goal is to have a product that almost writes the email itself and helps the author ensure that not only the spelling and grammar are correct, but the tone of the email is appropriate.
Future versions should be able to answer questions automatically that come in via email, instant messaging, social networks or text, freeing up the user to focus on those messages that require a more dedicated response. …

Source: Can IBM redefine the future of email? | CIO

Welche eine Einschätzung, die dann schreibt Enderle allerdings IBM ins Stammbuch:

IBM Verse is arguably the best email client you’ve never heard of and this points to the product’s Achilles’ heel. You see one of the problems with a user- focused, rather than an IT-focused, approach is that users have to get excited about the project. Now when Louis Gerstner executed the IBM turnaround, one of the cornerstones of his effort was a marketing organization staffed by the best people he could find, something he evidently learned from turning around Nabisco. He, unlike most of the folks running tech companies, recognized that perception leads to reality and that folks would need to see IBM as different first. The organization would have to create a marketing program aimed at users designed to get them excited about the offering and drive it into their organizations. …
With Verse, IBM has a powerful tool to retake the email market, but without an equally powerful marketing campaign, it can’t rise to its potential.

Source: Can IBM redefine the future of email? | CIO

Nach dem Versuch mit IBM Verse Basic muss ein neuer Anlauf her. Vielleicht – ich hoffe es – bringt die neue General Managerin für die IBM Collaborations-Lösungen, Inhi Cho Su, neuen Wind in die Vermarktung?

Bemerkenswert sind auch die Ausführungen von Tom Petrocelli gegen Ende des Artikels zum Verhalten vieler Kunden und auch Partner. IBM ist weiter Notes verpflichtet und bekräftigt dies auch immer wieder. Warum also umsteigen, obwohl die neue Technologie die oben beschriebenen, entscheidenden Vorteile bietet:

Many admit that IBM Verse, built using the new IBM design thinking methodology, is superior. They just aren’t ready to move forward with migrating to the new software when the old software works fine. …
It encourages the conservative impulse in IT professionals to not “fix something that ain’t broke.”  …
The problem with this attitude is that email is broken and IBM is offering a fix, while at the same time giving them cover to do nothing. And doing nothing is doing an active disservice to end-users. …
Unfortunately, it is creating innovative software for an ultraconservative ecosystem and customer base. Ultimately, the ecosystem hurt IBM’s customers. Their customers are, by insisting on keeping their communication platform the same, hurting themselves as well.

Source: Time for IBM to Stage an Intervention? #IBMConnect

Ist die Kundenbasis wirklich so konservativ? Was ist mit all den Kunden, die IBM Connections einsetzen und den Nutzen der nächsten Generation von Collaboration Software sehen? IBM Verse, IBM Connections, Project Toscana mit kräftiger Einspritzung kognitiver Technologien und unter Investitionsschutz des Domino-Backends müssten doch eigentlich Grund genug sein, den nächsten, dringend notwendigen Schritt aus dem E-Mail Gefängnis in die Zukunft zu gehen. Oder hält vor allem die Diskussion um Cloud und On Premises den Zug auf? Was meint Ihr?


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: CognitiveEra, Collaboration, featured, IBM Connect, IBM Connections, IBM Notes

Agenda OpenUserGroup | Westfalen – IBM Connect Comes To You am 03.03.2016

10. Februar 2016 Posted by Henning Schmidt

Wir hatten bereits darauf hingewiesen, dass die OpenUserGroup | Westfalen die im vergangenen Jahr sehr erfolgreiche IBM Connect Comes To You auch in diesem Jahr veranstaltet. Das Event findet am 03. März 2016 in Bielefeld statt. Nachdem die Connect 2016 nun seit ein paar Tagen vorbei ist und alles ein wenig sacken konnte, ist nun […]

IBM öffnet Cloud Data und Analytics Marketplace für Entwickler

10. Februar 2016 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Unter dem Stichwort „Open for Data“ hat IBM (NYSE: IBM) heute einen breiten Ausbau ihres Cloud-Data-Service-Portfolios bekannt gegeben. Die mehr als 25 neuen Cloud-Dienste und 150 öffentlich zugänglichen Data-Sets sind über die IBM Cloud verfügbar und unterstützen IT-Architekten und App-Entwickler in der Konzeption, Implementierung und Verwaltung von Web- sowie mobilen Anwendungen.