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App des Monats: Push-Nachrichten auf den Desktop mit Pushbullet

18. Juli 2014 Posted by Corinna Barth

Datenautobahn zwischen PC, Smartphone und Tablet

Dateien mit allen Endgeräten teilenNeben dem PC beherrschen Smartphones und Tablets unseren digitalen Alltag. Im Zusammenspiel aller Endgeräte spielt der Datenaustausch eine wichtige Rolle. Bestimmt haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wie praktisch es doch wäre, Push-Benachrichtigungen auch auf dem Desktop lesen zu können. Oder den interessanten Artikel, den Sie gerade über Ihren Webbrowser gelesen haben, direkt über einen Push-Link an Ihr Tablet zu senden – dafür bietet Pushbullet die Lösung.

Keine Benachrichtigungen mehr verpassen

Pushbullet App Mit Pushbullet werden alle Benachrichtigungen, eingehende Anrufe und Nachrichten Ihres Smartphones einfach und schnell direkt am PC angezeigt. Umgekehrt lassen sich auch Links, Bilder, Dateien, Standorte, Notizen und vieles mehr an Ihr Mobilgerät oder auch direkt an Ihre Kontakte senden. Voraussetzung dafür ist, dass Ihre Kontakte ebenfalls für Pushbullet registriert sind.

Zur Nutzung des Tools ist ein Google Account erforderlich. Diesen muss man zunächst auf der Webseite freischalten. Um Push-Nachrichten zu senden und zu empfangen, muss man sowohl in der Browser-Anwendung als auch auf dem jeweiligen Mobilgerät angemeldet sein. Pushbullet ist neben der Windows Desktopversion als Browser-Anwendung für Chrome und Firefox sowie für die Betriebssysteme Google Android und Apple iOS kostenlos verfügbar. Für Windows Phone ist die App bereits als Beta-Version erhältlich.

Links, Bilder und Dateien im Handumdrehen teilen

Pushbullet App Um Links, Bilder und Dateien mit anderen Endgeräten oder persönlichen Kontakten zu teilen, klicken Sie lediglich auf das Symbol rechts oben in der App. Hier wählen Sie aus, welche Art von Push-Nachricht Sie versenden möchten. Es öffnet sich ein neues Fenster, hier legen Sie den Empfänger fest und fügen optional einen Titel und eine Nachricht hinzu. Jetzt müssen Sie die Nachricht nur noch “pushen”. Versenden Sie beispielsweise eine Datei vom Desktop an Ihr Smartphone, wird diese automatisch heruntergeladen und in der Benachrichtigungs-Übersicht angezeigt. Durch Anklicken der Notification, wird die Datei direkt geöffnet. Diese können Sie wiederum mit anderen Anwendungen teilen und wieder löschen.

Der neueste Clou: Ab sofort können auch Nachrichten des populären WhatsApp Messengers direkt vom Desktop aus beantwortet werden. Dafür ist jedoch ein Download der kostenpflichtigen Quick Reply for Pushbullet App erforderlich (aktuell nur für Android verfügbar).

Fazit

Pushbullet App Pushbullet ist ein komfortabler Dienst, wenn es darum geht die “Benachrichtigungsflut” unserer mobilen Begleiter zu bündeln. Für alle, die viel Zeit am PC verbringen, über mehrere Mobilgeräte verfügen und stets up to date sein möchten, ist Pushbullet auf jeden Fall empfehlenswert. Mit Pushbullet verpassen Sie keine Benachrichtigung mehr und können auf den stetig prüfenden Blick auf Ihr Smartphone oder Tablet verzichten.

Weitere Informationen finden Sie auf der Pushbullet Website und im Pushbullet Blog .

Nutzen Sie bereits Pushbullet? Welchen Mehrwert sehen Sie in der Verbindung Ihrer „Endgerätesammlung“? Ich freue mich über Ihre Kommentare und weitere Anregungen.

App des Monats: Das Internet für sich arbeiten lassen mit IFTTT

26. Juni 2014 Posted by Corinna Barth

Sagen Sie dem Internet, was es für Sie tun soll

If This Then ThatSie posten gerne Bilder auf Instagram und möchten, dass sie gleichzeitig auch in ihrem Facebook-Album abgelegt werden? Die neueste kostenlose Musik ihres Lieblingsradiosenders soll automatisch in ihrer Dropbox gespeichert werden, ohne dass Sie sich beim Musikdienst anmelden oder selbst nachsehen müssen: Nur zu! „Sagen“ Sie dem Internet doch einfach, was es für Sie tun soll.

Dahinter steckt IFTTT – ein Automatisierungsdienst, der Internet, Mobilgeräte sowie Gebäudetechnik miteinander vernetzt und dadurch automatisierte Szenarien und Abläufe schafft. Weil IFTTT Ihnen damit (fast) alle Wünsche im Internet erfüllen kann, hat es der Dienst im Juni in unsere Rubrik „App des Monats“ geschafft.

Wenn-Dann-Prinzip

IFTTT App Hinter der Abkürzung IFTTT verbirgt sich auch schon das gesamte Konzept: If This Then That. Nach der Wenn-Dann-Logik wird ein Ereignis, das im Internet verfügbar ist, als Trigger definiert. Dieser löst eine Aktion aus, die wiederum über das Internet ausgeführt wird. Mit anderen Worten: IFTTT automatisiert Webanwendungen und ermöglicht die Interaktion von Sozialen Netzwerken mit Online-Diensten. Das Geniale dabei: Ganz im Trend des Internet der Dinge funktioniert IFTTT auch mit onlinefähigen Gegenständen aus dem realen Leben.

112 Kanäle können bereits miteinander verknüpft werden, darunter Größen wie Facebook, Dropbox und Evernote. Durch Kombination verschiedenster Dienste können Sie mit IFTTT schier unglaubliche Aktionsketten auslösen, die mit ein bisschen Kreativität und Logik Ihren Alltag im Netz erleichtern.

IFTTT ist neben der Webanwendung für die Betriebssysteme Android und iOS kostenlos verfügbar.

Mit wenigen Klicks eigene „Rezepte“ erstellen

IFTTT App Um IFTTT nutzen zu können, wird ein Konto benötigt. Dafür muss man sich zunächst auf der Website von IFTTT registrieren. Leider ist diese nur auf Englisch verfügbar, aber Sie werden sicht trotzdem schnell zurechtfinden. Die Anmeldung erfolgt mit E-Mail-Adresse, Benutzernamen und Passwort.

Nach erfolgreicher Anmeldung kann man sich unter „Browse“ gleich einen Überblick über die vielen, für alle Kanäle bereits hinterlegten, Recipes verschaffen. Ein Rezept verbindet dabei immer Trigger und Aktion miteinander. Es ist daher empfehlenswert unter „Channels“ zunächst die Kanäle auszuwählen, die man selbst bereits nutzt – einfach auf das jeweilige Icon klicken und mit IFTTT verknüpfen.

So funktioniert´s

Nun können Sie auch schon unter „Create a recipe“ Ihr erstes Rezept erstellen. Ein Assistent führt durch das nun folgende kinderleichte Prozedere. Zum Beispiel möchten Sie ein Bild, welches Sie bei Instagram veröffentlichen, automatisch auch im eigenen Facebook-Album hinterlegen.

IFTTT App Zunächst wählen Sie den Kanal, der die Aktion (this) auslöst. Es erscheinen sogleich alle Trigger, die für diesen Kanal zur Verfügung stehen. Nach Auswahl der gewünschten Aktion und Bestätigung über die Schaltfläche „Create Trigger“ ist der Auslöser auch schon definiert. Nun wird nur noch die Reaktion (that) im gewünschten Zielkanal bestimmt. Um das Rezept fertig zu erstellen und den Assistenten zu verlassen, klicken Sie nur noch auf die Schaltfläche „Create Action“ – und das war´s auch schon.

Sie können übrigens entscheiden, ob Sie Ihr Rezept mit anderen Nutzern teilen („Share“) und damit veröffentlichen möchten oder nicht („Personal“). Sobald das erstellte Rezept aktiv ist, was wenige Minuten dauern kann, wird es alle 15 Minuten von IFTTT geprüft und automatisch ausgeführt. Weil es sich bei IFTTT um einen reinen Internetdienst handelt, muss nicht einmal ein Rechner oder Mobilgerät eingeschaltet sein, damit er funktioniert.

Fazit

Wer Soziale Netzwerke mag und privat oder beruflich in vielen Online-Diensten unterwegs ist, wird IFTTT sofort mögen. IFTTT funktioniert kinderleicht und macht Spaß. Wer das System intelligent nutzt, kann seinen Workflow im Netz automatisieren. Richtig nützlich wird IFTTT für Marketeers, um beispielsweise das Social Media Marketing zu automatisieren oder um das Verhalten der Wettbewerber im Netz leichter zu beobachten.

Weitere Informationen finden Sie auf der IFTTT Website.

 

Nutzen Sie bereits IFTTT? Dann verraten Sie uns Ihr “Lieblingsrezept”! Ich freue mich über Ihre Kommentare und weitere Anregungen.

App des Monats: Standort teilen mit Glympse

15. Mai 2014 Posted by Corinna Barth

Zeigen Sie anderen ihren aktuellen Aufenthaltsort

Flexibel, sicher, einfachSie stehen im Stau, verspäten sich deshalb zu einem Termin und möchten Ihre voraussichtliche Ankunftszeit einem Kollegen mitteilen? Sie koordinieren einen Treffpunkt mit Freunden oder möchten jemanden im Notfall an Ihren aktuellen Aufenthaltsort lotsen?

Mit dem Geolocation Dienst Glympse können Sie Ihren Standort ermitteln lassen und bestimmten Personen mitteilen.

Standort gezielt in Echtzeit übermitteln

Glympse App Bei Glympse handelt es sich um einen Geolocation Service, der mittels GPS-Ortung den aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers bestimmt. Das Besondere: Im Gegensatz zu ortsbezogenen Sozialen Netzwerken wie Foursquare können Sie mit Glympse Ihren Standort gezielt an eine bestimmte Person oder Gruppe in Echtzeit senden. Dabei haben Sie die Wahl, ob Sie Ihren Standort per SMS oder E-Mail mitteilen möchten. Es besteht auch die Option, Glympse mit Facebook oder Twitter zu vernetzen. Zur Nutzung ist weder eine Registrierung noch eine Installation beim Empfänger notwendig.

Die Glympse App ist für Android, iOS, Windows Phone und Blackberry kostenlos erhältlich. Für diesen Beitrag haben wir die Android App Version 2.52 für Sie getestet.

Mit wenigen Klicks zum Glympse

Glympse App Um eine Standortbenachrichtigung zu erstellen, klickt man lediglich auf „Glympse senden“. Es öffnet sich daraufhin eine neue Ansicht, in der Sie den Empfänger auswählen und festlegen können, wie lange Ihr Standort nachverfolgt werden kann. Stellt man beispielsweise mit dem Timer „Beobachte mich für 15 Minuten“ ein, kann der Empfänger Ihren Standort 15 Minuten lang nachverfolgen. Danach ist der aktuelle Aufenthaltsort nicht mehr sichtbar. Optional können Sie eine Nachricht hinzufügen oder Ihren Zielort auswählen. Der Empfänger erhält dann eine Nachricht mit dem Link zu einer Karte. Geben Sie zusätzlich Ihren Zielort an, wird die Geschwindigkeit ermittelt und die voraussichtliche Ankunftszeit angezeigt.

Weitere Features

Glympse App Unter “Verlauf” erhält man eine Übersicht über die bereits versendeten Standortbenachrichtigungen. Verwendet man regelmäßig denselben Glympse, wie beispielsweise die tägliche Fahrt zur Arbeit, kann man diesen auch als Favorit hinzufügen. Darüber hinaus können Sie Gruppen erstellen. Die Gruppenkarten sind jedoch öffentlich. Das bedeutet, dass jeder dem der Gruppenname bekannt ist, in der Lage ist diese aufzurufen oder auch der Gruppe beitreten kann.

In der Kartenansicht stehen weitere Optionen zur Verfügung. Hier haben Sie die Auswahl zwischen Straßen-, Satelliten- oder Geländeansichten. Zusätzlich kann der aktuelle Verkehrsfluss angezeigt werden.

Fazit

Glympse ist ein praktisches Tool ohne viel “Schnickschnack”, um einfach und schnell anderen seinen Standort mitzuteilen. Gründe dafür gibt es genug, wie etwa die Verspätung zu einem Meeting oder Treffen mit Freunden. Viele Apps erfordern eine vorherige Registrierung, um die Anwendung nutzen können. Das ist bei Glympse nicht erforderlich und daher positiv zu bewerten.
Einen weiteren Mehrwert verspricht die Integration von Glympse in andere Apps, wie beispielsweise Navigationsdienste.

Weitere Informationen finden Sie auf der Glympse Website.

 

Nutzen Sie regelmäßig Geolocation Services? Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit Glympse gemacht? Ich freue mich über Ihre Kommentare und weitere Anregungen.

App des Monats: Sichere Cloud mit Boxcryptor

17. April 2014 Posted by Corinna Barth

Sichere Daten in der Cloud

Boxcryptor – Secure your CloudDas Ablegen von Dateien in Cloud-Speichern hat sich mittlerweile zur gängigen Praxis entwickelt – sowohl bei der privaten als auch geschäftlichen Nutzung im Unternehmen. Ausspähskandale, Identitätsdiebstähle und Sicherheitslücken beherrschen nach wie vor die Schlagzeilen der Medien. In diesem Zusammenhang stellt sich oft auch die Frage, wie sicher sind meine Daten in der Cloud? In der heutigen App des Monats möchte ich Ihnen Boxcryptor, eine Verschlüsselungslösung für die Speicherung von Dateien in der Cloud vorstellen.

Mobil auf verschlüsselte Daten zugreifen

Boxcryptor App Boxcryptor erlaubt die Verschlüsselung Ihrer Dateien und Ordner bei allen bekannten Cloud-Anbietern wie Dropbox, Google Drive, SugarSync und Microsoft OneDrive sowie Dienste, die das WebDAV Protokoll unterstützen. Die Daten werden durch ein Passwort geschützt und sicher auf dem Boxcryptor Server abgelegt. In der Desktopversion wird durch Boxcryptor ein virtuelles Laufwerk eingerichtet. Alle Dateien, die Sie dort in einem verschlüsselten Ordner speichern, werden automatisch verschlüsselt und anschließend im jeweiligen Cloud-Speicher abgelegt. Der deutsche Hersteller, Secomba, setzt hier auf die Verschlüsselungsstandards AES-256 und RSA. Die Daten werden mit Ihren Endgeräten in Echtzeit synchronisiert.

Die Software ist neben den Desktop-Versionen für Windows, Mac und Chrome als App für folgende Betriebssysteme verfügbar: iOS, Android, Windows Phone, Windows RT, Blackberry. Privatanwender können die Basisfunktionen von Boxcryptor kostenlos nutzen. Für diesen Beitrag haben wir die Android App Boxcryptor 2.0 für Sie getestet.

Funktionen und Einstellungen

Boxcryptor App Bevor Sie Boxcryptor nutzen können, müssen Sie sich zunächst beim Hersteller mit Ihrer E-Mail-Adresse registrieren. Das Menü öffnet sich, indem man von der linken zur rechten Seite wischt. Unter „Speicher Anbieter“ können Sie Ihren Cloud-Dienst, beispielsweise Dropbox hinzufügen. In den Einstellungen steht eine Cache-Funktion oder auch die Einrichtung eines App Schlosses über PIN Code zur Verfügung. Um Ihre Daten verschlüsselt ablegen zu können, erstellen Sie am besten einen neuen Ordner über das Ordner-Symbol in der Menüleiste oben rechts und setzen einen Haken bei „Erstelle verschlüsselten Ordner“. Die Dateien in diesem Ordner werden dann automatisch verschlüsselt.

Im Dateibrowser erhalten Sie eine Übersicht Ihrer Daten. Verschlüsselte Dateien erkennen Sie am grünen Dateinamen. Unverschlüsselte Dateien und Ordner werden durch schwarze Dateinamen dargestellt. Auf die verschlüsselten Dateien/Ordner können Sie automatisch zugreifen, wenn Sie diese selbst erstellt oder Ihnen ein anderer Boxcryptor Anwender eine entsprechende Freigabe erteilt.

Dateien verwalten

Im Dateibrowser stehen folgende Optionen zur Verfügung:

  • Inhalte aktualisieren
  • Umschalten zur Vollbildansicht der Datei
  • Neue Ordner erstellen
  • Dateien, Fotos oder Videos vom Mobilgerät hochladen
  • Dateien alphabetisch oder nach Datum sortieren

Durch langes Drücken der entsprechenden Datei oder des Ordners sind weitere Funktionen verfügbar. So können Dateien auch mit anderen Anwendungen geteilt, umbenannt, kopiert oder verschoben werden. Daneben ist die Bearbeitung von Textdateien auch innerhalb der Boxcryptor App möglich.

Fazit

Boxcryptor App Über Boxcryptor werden Daten unkompliziert und sicher in der Cloud gespeichert. Die Einrichtung erfolgt schnell und funktioniert nahezu automatisch. Daher ist auch kein Expertenwissen im Bereich Verschlüsselung erforderlich. In der Basisfunktion ist die Nutzung auf einen Cloud-Speicher und zwei Geräte beschränkt. Um mehrere Provider gleichzeitig oder die Verschlüsselung der Dateinamen nutzen zu können, ist ein Upgrade zur „Unlimited Personal Lizenz“ (36 EUR/Jahr) erforderlich. Für den geschäftlichen Einsatz wie der Nutzung von Gruppenfunktionen ist die „Unlimited Business Lizenz“ (72 EUR/Jahr) verfügbar. Für Unternehmen werden Firmen-Pakete angeboten.

Weitere Informationen finden Sie auf der Boxcryptor Website.

 

Verschlüsseln Sie Ihre Daten zusätzlich in der Cloud? Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit Boxcryptor gemacht? Ich freue mich über Ihre Kommentare und weitere Anregungen.

App des Monats: Mobile Desktop-Fernsteuerung mit TeamViewer

26. März 2014 Posted by Corinna Barth

Zugriff aus der Ferne

Von unterwegs alles sicher im GriffBestimmt kennen Sie die Situation: Ein Freund hat gerade Computerprobleme und bittet Sie um Hilfe. Leider sind Sie nicht vor Ort und über Telefon ist eine Lösung des Problems nicht immer möglich. Oder: Sie sind gerade unterwegs und benötigen eine Datei, die sich nur auf Ihrem Desktop-PC befindet. Ein Fernzugriff über Smartphone oder Tablet ist gefordert. Mit TeamViewer möchte ich Ihnen heute eine App vorstellen, die eine mobile Fernsteuerung des eigenen oder anderer PCs ermöglicht.

Sichere Fernwartung in Echtzeit

Mit der TeamViewer App können Sie Kunden, Kollegen und Freunde flexibel per Fernsteuerung bei Computerproblemen in Echtzeit unterstützen. Sie können Sie sich mit Ihrem Desktop-PC verbinden, um dort auf Anwendungen oder Dokumente zuzugreifen, Dateien auf beiden Seiten zu übertragen oder auch „unbeaufsichtigte Computer“ wie Server dauerhaft zu verwalten.

TeamViewer App Falls bei Ihnen in Puncto Datensicherheit jetzt die Alarmglocken läuten, kann ich Sie beruhigen. Ein beliebiger Zugriff ist nicht möglich. Um auf den gewünschten Rechner zugreifen zu können, ist die Installation der TeamViewer Software sowie die Eingabe einer TeamViewer-ID und dazugehörigem Kennwort erforderlich.

Die Software kann für Windows, Mac, Linux und mobile Endgeräte heruntergeladen werden. Die TeamViewer App ist für Android-, iOS-Endgeräte sowie für Windows 8/RT und Windows Phone 8 verfügbar. Privatpersonen können TeamViewer als Freeware nutzen. Für diesen Beitrag haben wir die Android App für Sie getestet.

Funktionen und Einstellungen

In der Taskleiste der App Startseite befinden sich die drei Bereiche „Verbinden“, „Computer“ und „Dateien“ sowie unterschiedliche Einstellungsoptionen rund um die Anzeige und Sicherheit. Falls man sich regelmäßig mit unterschiedlichen Computern verbinden möchte, empfiehlt sich die Erstellung eines TeamViewer Accounts. Dadurch können Sie sich mit dem jeweiligen Computer, aus einer von Ihnen definierten Liste, verbinden. Um auf bestimmte Dateien Ihres Kommunikationspartners zuzugreifen, klicken Sie lediglich unter „Dateien“ auf „entfernte Dateien“ und verbinden sich mit dem Partner-Computer.

Remoteverbindung steuern

TeamViewer App Sobald Sie eine Remote-Desktop Session beginnen, können Sie die Sitzung über eine weitere Taskleiste bequem steuern. Dabei lässt sich die App über eine vollständige Tastatur inklusive Steuerungs- und Funktionstasten bedienen, um beispielsweise F-Tasten oder Shortcuts wie Strg+Alt+Entf zu nutzen. Daneben können Sie zwischen der Bedienung über Touchscreen oder Mauszeiger wählen. Unter „Aktionen“ lässt sich beispielsweise der entfernte Computer sperren oder neustarten. In den Einstellungen können Sie Verbindungsinformationen abrufen. Diese beinhalten die Dauer der Sitzung, Ihre ID sowie die Ihres Partners. Zusätzlich können Sie Einstellungen vornehmen, wie beispielsweise die Ein- oder Ausblendung des Bildschirmhintergrunds.

Fazit

Die TeamViewer App ist ein nützliches Tool, um mobil auf den eigenen oder einen fremden PC zuzugreifen. Auch wichtige Sicherheitsaspekte werden durch die Verwendung von ID und Kennwort berücksichtigt. Somit empfiehlt sich TeamViewer, um flexiblen Support bei Computerproblemen zu leisten oder auch um Dateien, die sich auf dem Desktop-PC befinden, auszutauschen. Um TeamViewer kommerziell zu nutzen, ist der Erwerb einer Lizenz erforderlich.

Neben „TeamViewer für Fernsteuerung“ stehen weitere praktische Apps wie “TeamViewer Quick Support” oder “TeamViewer Online-Meetings” zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie auf der TeamViewer Website.

 

Nutzen Sie TeamViewer auf Ihrem Smartphone oder Tablet? Über Ihre Kommentare und weitere Anregungen freue ich mich.

App des Monats: Aufgabenmanagement leicht gemacht mit Trello

17. Januar 2014 Posted by Corinna Barth

Mehr als To-Do-Listen überwachen

Trello – das Collaboration-ToolSocial Business hält zunehmend Einzug in Unternehmen. Dabei sind moderne und schlanke Collaboration-Lösungen gefragt. Planung, Organisation und Effizienz sind dabei die Schlagworte, wenn von Aufgaben- und Aktivitätenmanagement die Rede ist. Der Markt bietet mittlerweile eine Vielzahl an Produktivitäts-Apps. Neben dem Abhaken von To-Do-Listen, wie bei Wunderlist, ist Trello vor allem für Nutzer, die nach einer Anwendung für „teamfähiges“ Aufgabenmanagement suchen, interessant.

In der heutigen App des Monats möchte ich Ihnen Trello vorstellen und zeigen, wie Sie mit der App Ihre tägliche Arbeit optimieren können.

„Organize anything, together“

Der Slogan „Organize anything, together“ ist Programm. Die Benutzeroberfläche, eine Art Online-Whiteboard, erlaubt die Erstellung von Listen mit sogenannten „Cards“. Die Anzahl und Kategorisierung der Listen können Sie flexibel nach Ihren individuellen Anforderungen anlegen. Innerhalb der Karten stehen umfangreiche Funktionen, wie das Teilen von Links, dem Hinzufügen von Anhängen und Kommentaren zur Verfügung. Dabei können Sie Ihre Projekte, sogenannte Boards, in mehreren Listen verwalten sowie den einzelnen Boards unterschiedliche Mitglieder hinzufügen.

Neben der Web-Anwendung, ist Trello als kostenlose App für Android sowie iOS Geräte verfügbar. Eine automatische Synchronisation mit allen verbundenen Geräten erfolgt in Echtzeit.

Aufgaben verwalten

Trello App Nachdem Sie einen Account bei Trello angelegt oder über Ihr Google-Konto registriert haben, können Sie sofort loslegen. Ein neues Board erstellen Sie, indem Sie oben rechts das „+“ anklicken. Es erscheint ein Pop-up, hier können Sie direkt den Boardnamen, die Organisation sowie die Sichtbarkeit festlegen (privat oder öffentlich). Wählen Sie das gewünschte Board aus, erhalten Sie durch Anklicken des Dreiecks rechts neben dem Boardnamen, eine Übersicht zu den Mitgliedern, durchgeführten Aktivitäten (mit Zeitangabe), dem Archiv und gelangen somit auch zu den Board Einstellungen.

Card Features im Überblick

Trello App Beim Erstellen eines neuen Boards sind die Kategorien der Listen in „To Do“, „Doing“ und „Done“ voreingestellt. Hier im Beispiel erfolgt eine Kategorisierung in „Basics“, „Intermediate“ und „Advanced“. Jedoch kann die Gestaltung der Listen den individuellen Anforderungen der Anwender angepasst werden. Sofern die Listen definiert sind, können diesen einzelne „Cards“ hinzugefügt werden. Die Karten können aus simplen Stichwörtern bestehen aber auch umfangreiche Information enthalten.

Folgende Optionen stehen bei der Kartenerstellung zur Verfügung:

  • Anlegen farbiger Labels
  • Festlegen von Deadlines
  • Mitgliedern Aufgaben zuweisen
  • Checklisten erstellen
  • Anhänge hinzufügen (z.B. Fotos oder Dateien aus der Dropbox)
  • Aktivitäten kommentieren
  • Abstimmung durch Mitglieder
  • Karten teilen

Darüber hinaus kann man die Karten innerhalb der Listen via Drag & Drop verschieben. Weiter besteht die Möglichkeit, die Karten nach bestimmten Inhalten zu filtern. Über das Klingel-Symbol links oben werden Sie über Änderungen informiert. In den Einstellungen können Sie auch Benachrichtigungen via E-Mail aktivieren.

Um eine Karte aus der Liste zu entfernen, öffnen Sie diese und wählen im Menü rechts oben archivieren oder löschen aus.

Fazit

Trello App Trello ist ein Planungs-Tool mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ohne dabei überladen zu wirken. Die moderne Benutzeroberfläche lässt sich flexibel den individuellen Anforderungen der Nutzer anpassen – ein großes Plus. Durch die Aufgabenzuweisung sowie die Voting- und Kommentarfunktion eignet sich Trello hervorragend für die Projektplanung im Team. Um umfangreichere Features wie die Integration in Google Apps, weitere administrative Einstellungen oder den Export von großen Datenmengen nutzen zu können, ist ein kostenpflichtiges Upgrade auf Business Class erforderlich. Wer es dagegen lieber bunt mag und auf eine Auswahl unterschiedlicher Hintergründe, Sticker und Emoticons nicht verzichten möchte, hat die Möglichkeit auf Trello Gold upzugraden.

Weitere Informationen erhalten Sie auch im Trello-Blog.

 

Wie behalten Sie den Überblick im täglichen Aufgaben- und Aktivitätenmanagement? Über Kommentare und weitere Anregungen freue ich mich.

App des Monats: QR-Codes mit dem Barcode Scanner lesen

19. Dezember 2013 Posted by Corinna Barth

Ein Code – viele Einsatzmöglichkeiten

QR-Codes machen das Leben einfacherUrsprünglich wurden QR-Codes (Abkürzung für „Quick Response“, zu Deutsch „schnelle Antwort“) für die Logistik in der Automobilproduktion entwickelt. Mittlerweile sind die Einsatzmöglichkeiten sehr vielfältig. Vor allem im Marketing werden QR-Codes als Kommunikationsinstrument genutzt und sind in Supermärkten, auf Werbeplakaten und Visitenkarten zu entdecken. Sie können auch die Funktion einer Fahrkarte übernehmen. Um die Informationen, die sich hinter dem QR-Code verbergen, lesen zu können, benötigen Sie lediglich einen QR-Code Reader. Im heutigen Beitrag zur App des Monats, möchte ich einen der beliebtesten Reader für Android-Geräte, den Barcode Scanner von ZXing Team vorstellen.

Die App ist im Google Play Store kostenlos verfügbar.

Was sind QR-Codes?

Ein QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix, welche digital codierte Informationen enthält. In drei der vier Ecken befindet sich ein Quadrat an dem sich der Scanner orientiert. Damit wird garantiert, dass der QR-Code immer korrekt gelesen werden kann. Sollte es dennoch zu Lesefehlern kommen, sind die Daten im QR-Code durch eine Fehlerkorrektur geschützt. So wird der QR-Code immer noch fehlerfrei angezeigt, auch wenn bis zu 30% der Grafik zerstört sind.

So funktioniert der Barcode Scanner

Mithilfe der App und der integrierten Kamera Ihres Smartphones oder Tablets lassen sich QR- und Bar-Codes sofort lesen. Sobald Sie die App starten, öffnet sich die Kamera. Jetzt muss man lediglich mit dem mobilen Endgerät den QR-Code innerhalb des roten Rahmens positionieren. Sobald der Scanner den QR-Code erkennt, wird angezeigt, welche Informationen sich dahinter verbergen.

Barcode Scanner App Das Beispiel rechts zeigt den QR-Code in unserer E-Mail Signatur. Dieser wurde automatisch mit iQ.Suite Trailer erzeugt und in die E-Mail integriert. Im QR-Code sind die Kontaktdaten des Absenders enthalten. Zur weiteren Verwendung stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung: Entweder Sie fügen die Daten zu Ihren Kontakten hinzu, lassen sich den Standort des Unternehmens des Absenders anzeigen oder Sie rufen den Absender direkt an bzw. senden eine E-Mail.

In der App rechts oben, befindet sich der Verlauf. Hier können Sie die Historie Ihrer bereits eingescannten Barcodes einsehen und diese beispielsweise per E-Mail via Social Media teilen.

Weiter besteht die Möglichkeit, dass Sie aus anderen Anwendungen, Lesezeichen und Kontakten, die sich auf Ihrem mobilen Endgerät befinden, mit einem Klick selbst QR-Codes erstellen und teilen können. Oder Sie geben einen beliebigen Text in das Feld ein und generieren somit Ihren persönlichen QR-Code.

Fazit

Barcode Scanner App Der Barcode Scanner erweist sich als nützliches Tool, um Informationen von QR-Codes zu lesen. Sei es nun die Produktinformation im Supermarkt, die Kontaktdaten einer Visitenkarte, das Gewinnspiel auf einem Werbeplakat oder der Veranstaltungshinweis eines Unternehmens. Die intuitive Benutzeroberfläche erlaubt einen sofortigen, simplen Einsatz. Darüber hinaus, lassen sich nicht nur QR-Codes lesen, sondern auch generieren. Somit dürfte der kostenlose Barcode Scanner in keiner App-Sammlung mehr fehlen.

Vorsicht ist jedoch geboten, wenn es sich um QR-Codes auf Werbeplakaten oder Flyern an öffentlichen Plätzen handelt. Auch Betrüger machen sich diese Technik zu Nutzen um QR-Codes zu manipulieren und gefälschte oder schädliche Inhalte zu verbreiten.

Mit diesem Beitrag zur App des Monats verabschieden wir uns in die Weihnachtspause und möchten uns bei allen Lesern des GBS Blogs bedanken. Wir freuen uns im neuen Jahr wieder über spannende Themen, neueste Trends und nützliche Apps zu berichten.

 

Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit QR-Code Readern gemacht? Nutzen Sie den Barcode Scanner auf Ihrem Smartphone oder Tablet? Über Kommentare und weitere Anregungen freue ich mich.

App des Monats: Mit Foursquare auf Entdeckungsreise gehen

22. November 2013 Posted by Corinna Barth

Points of Interest entdecken

40 Millionen Nutzer weltweit Location Based Services stellen, basierend auf dem aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers, ortsbezogene Informationen zur Verfügung. Diese Dienste sind mittlerweile nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Oder können Sie sich eine Autofahrt ohne Navigationsdienst noch vorstellen?! Einer dieser Dienstanbieter ist das aus Amerika stammende Foursquare. Bei Foursquare handelt es sich um einen ortsbezogenen Dienst mit integriertem sozialen Netzwerk. Mit über 40 Millionen Usern und 1,5 Millionen registrierten Unternehmen weltweit gilt Foursquare als Marktführer im Bereich der sogenannten Location Based Social Networks.

Wie funktioniert Foursquare?

Der Anwender kann mit seinem Smartphone an unterschiedlichen Orten wie Shops, Cafés, Restaurants oder das eigene Büro einchecken, um somit Freunden den aktuellen Aufenthaltsort und Empfehlungen mitzuteilen und zu erhalten. Das Netzwerk verfolgt dabei ein spielerisches Konzept, welches als Gamification verstanden wird. Abhängig von der Frequenz oder der Häufigkeit der Check-ins werden die Nutzer in Form von virtuellen Abzeichen (Badges) oder mit einer Beförderung zum „Bürgermeister“ (Mayor) entsprechend belohnt.

Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 2009 freut sich das Netzwerk über wachsende Nutzerzahlen. Dass in Foursquare, dank des neuen Online-Werbetools, durchaus Potential steckt, möchte ich heute im folgenden Beitrag zur App des Monats zeigen.

Die App ist für alle bekannten mobilen Betriebssysteme kostenlos oder auch über die mobile Foursquare Website verfügbar.

Registrieren und vernetzen

Foursquare App Bevor Sie mit Foursquare auf Entdeckungsreise gehen, müssen Sie sich entweder via E-Mail oder mit einem bestehenden Facebook-Account registrieren. Auf der Startseite befindet sich eine Karte, die auf den aktuellen Aufenthaltsort von Freunden und nahegelegene Plätze hinweist. Die App verfügt über unterschiedliche Rubriken, unter anderem den Bereich „Profil & Verlauf“. Hier erhält man eine Übersicht zu seinen Freunden, gesammelten Badges, To-Do-Listen oder Statistiken über Check-ins in der Vergangenheit.

Einchecken und maßgeschneiderte Empfehlungen erhalten

Foursquare App Um an Points of Interest (POI) zu gelangen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können Sie auf der Startseite den Pin-Button aufrufen, um Vorschläge zu Check-ins aus unterschiedlichen Kategorien in der Nähe des aktuellen Standorts zu erhalten. Sie können aber auch über die Suchmaske Orte aus bestimmten Rubriken wie beispielsweise Essen, Shops oder Kultur & Unterhaltung auswählen und bei Bedarf nochmals nach bestimmten Kriterien, filtern. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, eine bestimmte Lokation direkt aufzurufen um beispielsweise die Tipps anderer Foursquare Anwender zu lesen.

Um in eine konkrete Lokation einzuchecken, müssen Sie lediglich den „Hier einchecken“-Button drücken. Dabei besteht die Option den Aufenthaltsort mit Ihren Foursquare-, Facebook- und Twitter-Freunden zu teilen und dem Check-in eine Statusnachricht hinzuzufügen. Auf Basis Ihrer persönlichen Aktivitäten, den Check-ins von Freunden oder anderen Foursquare Nutzern mit ähnlichem Profil, werden individuelle, kontextrelevante Empfehlungen und Angebote generiert. Hierbei berücksichtigt Foursquare auch unterschiedliche Tageszeiten, beispielsweise erhalten Sie morgens Empfehlungen zu nahegelegenen Coffee Shops oder abends zu angesagten Bars.

Das Belohnungssystem

Foursquare App Wie anfangs bereits erwähnt, verfolgt Foursquare einen spielerischen Ansatz. Durch das Verteilen von Badges werden sportliche Anreize geschaffen und der Nutzer dazu animiert, seine Umgebung weiter zu erkunden. Sobald Sie an 10 unterschiedlichen Orten eingecheckt haben, werden Sie beispielsweise mit einem „Adventurer Badge” belohnt. In der Königsklasse bewegen Sie sich, sobald Sie die meisten Check-ins aller Foursquare Nutzer einer bestimmten Lokation vorweisen können. Dann erhalten Sie den Status des „Bürgermeisters“ und werden mit entsprechenden Rabatten etc. belohnt.

Unternehmen haben die Möglichkeit mit folgenden „Specials“ Ihre Kunden zu belohnen:

  • Check-in Special
  • Das klassische Foursquare Special. Die Konditionen hierfür können Unternehmen selbst festlegen. Das Check-in Special kann bereits beim einmaligen Check-in angeboten werden. In der Grafik sehen Sie ein Beispiel von Vodafone.

  • Newbie Special
  • Das Newbie Special ist allen Usern vorbehalten, die zum ersten Mal in eine bestimmte Lokation einchecken und dient primär der Neukundengewinnung.

  • Loyalty Special
  • Im Gegensatz zum Newbie Special richtet sich das Loyalty Special an Stammkunden. Foursquare Anwender, die regelmäßig in dieselbe Lokation einchecken, werden durch entsprechende Gutscheine und Rabatte für Ihre Treue belohnt. Hier wird das Ziel der Kundenbindung verfolgt.

    Ortsbezogene Werbeanzeigen mit Foursquare Ads

    Seit Kurzem bietet Foursquare ein Online-Werbetool an, das lokalen Unternehmen die ortsbezogene Schaltung von Werbeanzeigen erlaubt. Nutzer, die bereits in der Nähe des POIs sind, können nach Anbietern einer bestimmten Kategorie suchen und erhalten in diesem Moment das passende Angebot auf Ihrem Smartphone. Somit haben Marketer die Gelegenheit den Nutzern zielgruppenspezifische, kontextrelevante Angebote zu unterbreiten. Unternehmer können ihre Anzeigen selbst gestalten und monatliche Budgets für die Anzeigenschaltung festlegen. Kosten entstehen erst dann, sobald auf die Anzeige durch Anklicken oder Check-in des Nutzers reagiert wird. Mit dem integrierten Analysetool wird der Erfolg der Anzeige-Kampagnen messbar. Einzelhändler erhalten Informationen darüber, wie viele Nutzer aufgrund der Werbung das Geschäft tatsächlich besucht haben. Eine Beschreibung zur Erstellung der Werbeanzeigen erhalten Sie hier.

    Fazit

    Dank Foursquare wird man nicht nur über den aktuellen Aufenthaltsort seiner Freunde informiert, sondern profitiert auch von den Tipps und Empfehlungen zu unterschiedlichen Points of Interest wie Shops, Restaurants, Cafés oder auch den Sehenswürdigkeiten in einer fremden Stadt. Gerade für Unternehmen mit stationärem Handel ist der Aspekt der Empfehlungsfunktion besonders von Interesse. Durch die Hinweise werden virale Effekte gestreut. Bekanntermaßen haben Tipps von Freunden einen höheren Stellenwert und dadurch einen großen Einfluss auf das Kaufverhalten. Dabei sind die Empfehlungen innerhalb sozialer Netzwerke mit der Wirkung der klassischen Mundpropaganda vergleichbar. Dank dem Angebot unterschiedlicher Specials stehen den Unternehmen Instrumente sowohl zur Neukundengewinnung als auch zur Kundenbindung zur Verfügung.

    Foursquare App Markenunternehmen bietet sich die Möglichkeit eine Brand Page anzulegen oder gemeinsam mit Foursquare ein Partner Badge zu generieren, um ihre Markenbekanntheit zu steigern. Aber auch im B2B-Kontext kann Foursquare als Marketingtool fungieren um beispielsweise Unternehmen-Events oder Messeauftritte zu promoten. So wurde auf der CeBIT 2013 jeder Messebesucher, der mit seinem Smartphone am GBS Stand eingecheckt hat, mit einer USB-Taschenlampe belohnt. Mit Foursquare Ads öffnet sich nun für eine Vielzahl kleiner und mittelständischer Unternehmen weiteres Marketing Potential.

     

    Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit Location Based Social Networks gemacht? Nutzen Sie Foursquare auf Ihrem Smartphone oder Tablet? Über Kommentare und weitere Anregungen freue ich mich.

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Mit der Business App ins Web? Strategien und Techniken

10. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Das Arbeiten im Web wird immer selbstverständlicher und stellt Unternehmen vor die Herausforderung, ihre Notes Business Applikation im Web verfügbar zu machen. Nur wie? Was ist die beste Technologie, welche Vorgehensweise die richtige? Modernisierung oder lieber gleich eine Web-App?

In diesem Vortrag möchten wir Licht in das „Wirrwarr“ der Möglichkeiten bringen und klare Unterschiede zwischen Modernisierung und App Entwicklung aufzeigen. Weiterhin stellen wir die Anforderungen und Einsatzgebiete der verschiedenen Möglichkeiten dar und geben praktische Tipps, was Sie beim Entwurf einer eigenen Strategie betrachten sollten.

Dieser Vortrag beleuchtet im ersten Teil die verschiedenen Technologien und Möglichkeiten zur Notes Anwendungsmodernisierung. Es wird aufgezeigt, wann welche Technologie (XPages, HTML etc.) gefragt ist, warum eine Strategie zur Anwendungsmodernisierung sinnvoll ist und was sie beinhalten sollte.

Im Zuge der Modernisierung stellt sich auch immer die Frage nach entsprechenden Apps. Der zweite Teil des Vortrags gibt einen Überblick über Web Apps für Business-Anwendungen. Worin bestehen die Unterschiede zur Modernisierung, welche Programmiersprachen werden benötigt? Wir gehen hier auf HTML 5, CSS3, XPages ein. Was ist bei der Planung von Web Apps zu beachten.?

 

Uwe Merkle entwickelt seit 2002 Lösungen im Umfeld Lotus Notes. Seit 2011 bei der Wünsch AG entwickelt er kundenindividuelle (Workflow)-Lösungen für Großkunden im Notes und Java Umfeld. Seine technischen Schwerpunkte liegen dabei auf Webtechnologien, Schnittstellen und Webservices. Er ist Experte und gefragter Ansprechpartner für Fragen zur Architektur von komplexen Web-Anwendungen in Verbindung mit mobilen Business Apps.

Petra Riepe obliegt die Leitung Vertrieb bei der Wünsch AG. Sie ist seit 2000 in der Beratung im Notes Umfeld tätig mit den Schwerpunkten Notes-/Web-Entwicklung und Lösungskonzeptionen

 

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: OpenNTF – IBM Collaboration Solution App Dev Update

9. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

In dieser Keynote zum Start in den zweiten Konferenztag wird es um die folgenden Themen gehen

  • OpenNTF Überblick
  • OpenNTF App Dev Contests
  • XPages Demos
  • IBM Social Business Toolkit SDK Demo
  • IBM Connections Demos
  • Zukünftige OpenNTF Erweiterungen
  • Auswertung des Connections Contests

 

Niklas Heidloff is a software architect working for the software group in IBM. As the IBM Collaboration Solutions app dev community leader Niklas is focussed on vitalizing the community and the ecosystem of partners, ISVs and developers around the IBM social business effort. Niklas is the Technical Committee Chair and a director of the Board of Directors of OpenNTF Inc. OpenNTF hosts the open source site OpenNTF.org and the web sites XPages.info and CollaborationToday.info.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz 12./13.11.2013: Technologien und Apps aus der Praxis zur funktionalen Erweiterung von IBM Connections

7. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Anhand eines konkreten Beispiels aus der Praxis wird dargestellt, welche technischen Möglichkeiten, Werkzeuge, Schnittstellen und Frameworks in IBM Connections genutzt werden können. Ziel dabei ist die Realisierung von Zusatzfunktionen sowie die Integration vorhandener IBM Notes/Domino-Anwendungen in die Social Plattform. Anhand des Praxis-Beispiels werden neben den Einsatzmöglichkeiten auch die Vor- und Nachteile der jeweiligen Technologie aufgezeigt. Die Betrachtungen erfolgen aus der Sicht einer vorhandenen und produktiven IBM Notes/Domino Infrastruktur und den damit verbundenen Praxisanforderungen.

 

Jens Ribbeck ist Senior Consultant bei der ULC Business Solutions GmbH. Er beschäftigt sich seit 1999 (R 4.x) mit Anwender-, Entwicklungs- und Admin-Themen rund um IBM Notes/Domino in verschiedenen Unternehmen. Als Berater, Entwickler und Trainer liegen seine Schwerpunkte in den Bereichen Datenbank- und Schnittstellenentwicklung, Integration verschiedener EDV-Systeme in heterogenen Umgebungen sowie im Bereich Business Process Management. Branchenübergreifend betreut

 

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Social Collaboration 39

 

App des Monats: Smartes Aufgabenmanagement mit Wunderlist

30. Oktober 2013 Posted by Corinna Barth

Effizientes Selbstmanagement

„To-Do-Listen abhaken macht mich glücklich!“ Keine Deadlines mehr verpassen Erkennen Sie sich wieder? Viele von uns sind täglich mit dem Bearbeiten zahlreicher E-Mails, dem Vorantreiben unterschiedlicher Projekte und der Einhaltung von Deadlines konfrontiert. Um hier den Überblick zu behalten, ist ein effizientes Selbstmanagement gefragt. In der heutigen App des Monats möchte ich deshalb die Wunderlist App vorstellen und zeigen, wie Sie Aufgabenmanagement mit Hilfe von Wunderlist in Ihren Arbeitsalltag integrieren können.

Den Überblick behalten

Die Wunderlist App bietet eine moderne Benutzeroberfläche und beschränkt sich dabei auf die wesentlichen Merkmale des Aufgabenmanagements. Mittels intuitiver Bedienung ermöglicht Wunderlist das Erstellen und Verwalten von Aufgaben und To-Do-Listen. Ein unverzichtbares Feature stellt dabei die Synchronisation mit mehreren Endgeräten dar. Daneben beinhaltet die App auch eine nützliche Sharing-Option.

Wunderlist ist kostenlos als Web Applikation für den Desktop, als native App für Android-, iOS- und Windows-Endgeräte sowie für Kindle verfügbar.

Immer aktuell

Wunderlist App Bevor Sie loslegen können, müssen Sie sich zunächst beim Hersteller oder über Ihren Facebook- bzw. Google+ Account registrieren. Danach besteht die Möglichkeit über die Cloud des Herstellers Ihre Aufgaben zu synchronisieren. Damit ist der Zugriff auf Ihre Daten von allen Endgeräten sichergestellt – jederzeit und überall. Die Synchronisation erfolgt dabei komplett automatisch.

In den Einstellungen können Sie die App mit Ihrem Profilbild personalisieren oder auch Ihre Nutzerdaten anpassen. Zudem lässt sich darüber entscheiden, wie man über bestimmte Ereignisse benachrichtigt (E-Mail, Push) werden möchte. Das kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn ein Listenmitglied eine neue Aufgabe hinzufügt. Darüber hinaus lässt sich Wunderlist durch eine Auswahl unterschiedlicher Hintergründe individualisieren oder auch die Reihenfolge neuer Einträge bestimmen.

Smartes Aufgabenmanagement

Smart-Listen In der linken Seitenliste befinden sich die sogenannten Smart-Listen. Das sind bereits vordefinierte Listen, die oberhalb Ihrer selbst erstellten Listen erscheinen. Hier werden Ihre Inhalte automatisch strukturiert, beispielsweise nach Aktualität oder auch Wichtigkeit. Die Anzeige dieser Smart-Listen (auto, sichtbar, versteckt) können Sie über den „Eingang“ Button konfigurieren. Eigene Listen können schnell und unkompliziert über den Button „+ Liste hinzufügen“ erstellt und nach Titel, Datum oder Person sortiert werden.

Deadlines im Blick

To-Do-Listen Damit Listen überhaupt Sinn machen, müssen Sie ihnen Einträge zuordnen. Diese Zuordnung geht intuitiv von der Hand, indem Sie die entsprechende Liste in der Seitenliste auswählen und anschließend in der rechten Seitenliste das Feld „Einen Eintrag hinzufügen“ auswählen. Danach öffnet sich eine Detailansicht, in der weitere Eingaben vorgenommen werden können.

Im Einzelnen sind das:

  • Festlegen von Fälligkeitsdaten
  • Erstellen wiederkehrender Aufgaben
  • Aktivieren von Erinnerungsfunktionen
  • Hinzufügen von Teilaufgaben
  • Erstellen von Notizen

Das Stern-Symbol erlaubt die Markierung wichtiger Einträge. Erledigte Einträge können Sie mit einem Klick abhaken. Der jeweilige Eintrag erscheint dann durchgestrichen und verblasst. Ihre erledigten Listen können Sie über die Smart-Liste „Erledigt“ abrufen. Durch Auswahl des jeweiligen Eintrags können Sie diesen auch löschen.

Listen für Alle

Interaktion Wie wäre es, wenn Sie Ihre eigenen Listen nicht nur komfortabel verwalten könnten, sondern auch gemeinsam daran arbeiten? Oder auch über die bekannten Social Media Kanäle mit Freunden und Bekannten teilen? Mit der Wunderlist App geht auch das. Über die Symbolleiste oben rechts haben Sie Zugriff auf die Sharing Option. Hier können Sie entscheiden, wie Sie Ihre Inhalte teilen möchten. Dabei haben Sie die Wahl, ob Sie eigene Listen per E-Mail versenden oder Listenmitglieder per E-Mail oder via Facebook einladen, um gemeinsam an Aufgaben zu arbeiten. Auch das Zusammenspiel mit Dropbox oder Flipboard ist möglich. So einfach kann Zusammenarbeiten sein.

Fazit

Wunderlist überzeugt durch eine schlichte, moderne Benutzeroberfläche, die Dank intuitiver Benutzerführung schnell einsatzbereit ist und sich somit sofort in den Arbeitsalltag integrieren lässt. Empfehlenswert ist das Tool vor allem für Nutzer, die sich auf die wesentlichen Funktionen des Aufgabenmanagements konzentrieren möchten. Um umfangreichere Features wie die Kommentarfunktion oder Dateianhänge im Team nutzen zu können, ist ein kostenpflichtiges Upgrade auf Wunderlist Pro erforderlich. Und jetzt viel Spaß beim Selbstmanagement!

Weitere Informationen erhalten Sie auch im Wunderlist-Blog.

 

Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit Task Management Apps gemacht? Nutzen Sie bereits Wunderlist auf Ihrem Smartphone oder Tablet? Über Kommentare und weitere Anregungen freue ich mich.

App des Monats: Einfacher kommunizieren mit IBM Sametime

5. September 2013 Posted by Sebastian Buchholz

Unternehmensweite Kommunikation

Mitarbeiter schneller vernetzenNie zuvor hatte die interne Kommunikation für Unternehmen einen so hohen Stellenwert wie heute. Effiziente Prozesse, die alle Mitarbeiter in die Geschäftsprozesse einbinden, sind gefragt. Im besten Fall integriert sich die Kommunikationslösung direkt in die gewohnte Arbeitsumgebung. Mit IBM Sametime existiert eine solche Anwendung, welche die Echtzeit-Kommunikation vereinfacht. Als sogenannte Instant Messaging Lösung integriert sie sich beispielsweise mit dem IBM Notes Client des Mitarbeiters. Dabei ist Sametime nicht nur auf den PC am Arbeitsplatz beschränkt.

In der heutigen App des Monats möchte ich den mobilen Begleiter, die IBM Sametime App, vorstellen und zeigen, wie Chats & Co. in der mobilen Arbeitswelt integriert werden können.

Besser zusammenarbeiten mit IBM Sametime

Chat-Lösungen kennen viele Menschen schon aus Ihrem privaten Umfeld. Sei es ICQ, WhatsApp oder Facebook – die Echtzeitkommunikation ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Und auch vor Unternehmen macht diese Entwicklung nicht Halt. An dieser Stelle setzt IBM Sametime an, indem es die für eine schnelle und einfache Kommunikation notwendigen Funktionalitäten bereitstellt. Die kostenfreie IBM Sametime App macht diese Möglichkeiten mobil – ob auf Ihrem Apple iOS oder Android Endgerät.

Community beitreten

IBM Sametime App Mit der IBM Sametime App wird Ihnen der Zugriff auf Ihr Sametime Unternehmensnetzwerk ermöglicht. Beim Anlegen der Community benötigen Sie den Namen und den Host-Server der unternehmensweiten Sametime Umgebung. Anschließend können Sie sich spielend einfach mit Ihrem Benutzernamen und Passwort anmelden. Mit welchem Sametime Status Sie dann in der Community sichtbar sind, können Sie vorab oder auch später innerhalb der App frei wählen. Über den Status signalisieren Sie Kollegen, ob Sie beispielsweise gerade verfügbar oder beschäftigt sind.

Wissen austauschen

IBM Sametime App Chatten Sie ganz klassisch mit Ihren Kollegen innerhalb Ihrer Community. Wie bei anderen Chats auch, stehen Ihnen hier bekannte Funktionen zur Verfügung. So haben Sie die Möglichkeit, spontan Bilder zu machen oder bereits gespeicherte Bilder aus Ihrer Bibliothek auszuwählen und anschließend zu versenden. Über den “Invite“-Button können Sie weitere Teilnehmer aus Ihrer Community zu einer Besprechung einladen. Dies bietet sich vor allem an, sobald mehrere Personen für eine Entscheidung benötigt werden. Das Gespräch kann über das Symbol links neben dem Namen des Gesprächspartners beendet werden.

Sametime Status

IBM Sametime App Wie bereits bei der Anmeldung der IBM Sametime App erwähnt, kann der Status an zwei Stellen verändert werden. Innerhalb der App können Sie jederzeit über das entsprechende Symbol (Grünes Quadrat – Ich bin verfügbar) Anpassungen vornehmen. Selbstverständlich können Sie den Anwesenheitsstatus individuell auf Ihre Bedürfnisse abstimmen. Zusätzlich steht Ihnen frei, ob Sie über den “Ortungsdienst” (Share Location) Ihren Standort mit einschließen. So würden Ihre Kommunikationspartner sehen, wo Sie sich zu diesem Zeitpunkt befinden. Um sich von Ihrer Sametime App abzumelden, drücken Sie auf den darunter stehenden “Abmelde”-Button. Ihre Kollegen werden relativ schnell feststellen, dass Ihr Status nun auf “Offline” gewechselt hat. Übrigens: Sobald Sie sich in der mobilen App anmelden, werden Sie automatisch von Sametime am PC Arbeitsplatz abgemeldet.

Erweiterte Einstellungen

IBM Sametime App Die zur Verfügung stehenden Einstellungen der IBM Sametime App sind sehr schlicht und einfach gehalten. So können Sie konfigurieren, ob Sie in Ihrer Kontaktliste auch Offline-Kontakte (Abgemeldete Kontakte), deren Anwesenheitsstatus und Profilbild sehen können. Wie lange die App letztendlich bei Inaktivität online bleiben soll, können Sie unter dem Punkt “Online bleiben” (Remain Online) einstellen. Hier stehen Ihnen fest vorgegebene Zeiteinheiten zur Verfügung – von einem, bis hin zu mehreren Tagen oder auch jederzeit. Nicht jedem ist es recht, dass der komplette Chatverlauf auf seinem Smartphone oder Tablet gespeichert wird. Dies können Sie mit nur einem Klick deaktivieren. Selbstverständlich steht auch hier eine Hilfe und Support über die IBM Website zur Verfügung.

Fazit

Mit der IBM Sametime App können Sie auch von unterwegs über Ihr Smartphone oder Tablet mit Kollegen kommunizieren. Von einem einfachen 1:1 Chat bis hin zu einer Besprechung mit mehreren Personen ist alles möglich. So haben Sie jederzeit und überall die Gelegenheit, Wissen und Informationen mit Kollegen auf kurzem Weg auszutauschen. Wir bei GBS nutzen schon seit vielen Jahren IBM Sametime zum schnellen Austausch untereinander. Das reduziert nicht nur die E-Mail Last, sondern vereinfacht auch die tagtäglichen Abstimmungsprozesse. Da immer mehr Kollegen auch die Vorteile der mobilen Sametime Komponente für sich entdeckt haben, ist dies unsere App des Monats. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Chatten! Übrigens: Wie Sie die IBM Sametime Kommunikation sicher steuern und aufbewahren können, erfahren Sie hier.

 

Welche Erfahrungen haben Sie mit Instant Messaging gemacht? Nutzen Sie bereits IBM Sametime auf Ihrem Smartphone oder Tablet? Ich freue mich auf Kommentare und weitere Anregungen.

Sponsor Wünsch AG zur 39. DNUG Konferenz präsent mit dem Thema „Mit der App ins Web? …

5. September 2013 Posted by Solveig Schwennicke

… Von der Modernisierung bis hin zur Business App - Techniken und Strategien“

 

Die Schwerpunkte des Sponsors Wünsch AG – Lieferant für maßgeschneiderte Lösungen für Geschäftsprozesse und Spezialist für die Systemintegration - liegen auf der Lotus Notes Entwicklung und App Entwicklung, Prozessmanagement Workflow und Lotus Notes Beratung.

 

 

Mehr Informationen:

Sponsor Wünsch AG zur 39. DNUG Konferenz präsent mit dem Thema „Mit der App ins Web? …

5. September 2013 Posted by Solveig Schwennicke

… Von der Modernisierung bis hin zur Business App - Techniken und Strategien“

 

Die Schwerpunkte des Sponsors Wünsch AG – Lieferant für maßgeschneiderte Lösungen für Geschäftsprozesse und Spezialist für die Systemintegration - liegen auf der Lotus Notes Entwicklung und App Entwicklung, Prozessmanagement Workflow und Lotus Notes Beratung.

 

 

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