Archive for: ‘Juli 2011’

Aktivierung von NSL kann fehlschlagen

22. Juli 2011 Posted by Manfred Meise

Mit Notes Shared Login (NSL) können Windows Benutzer Lotus Notes 8.5.x starten, ohne ein Kennwort einzugeben. Die Aktivierung dieser Funktion kann durch den Administrator über eine Sicherheitsrichtlinie erfolgen. Leider funktioniert dieses nur unter folgenden Rahmenbedingungen problemlos:
1.        Der aus frühereren Versionen bekannte Single-Logon Dienst darf nicht installiert sein (einfaches deaktivieren reicht nicht aus...)
2.        Roaming User dürfen keine roaming Notes.ID in der Kontakte Anwendung verwalten

Im Rahmen von Clientmigrationen können Administratoren nicht die aktivierbare NSL-Funktion bei fehlerhaften Roaming-Konfigurationen ("mit Bordmitteln") nur beheben, indem sie Roaming Funktion des Benutzers löschen und erneut aktivieren (ohne die ID Datei in der Kontakte Anwendung zu roamen)
Image:Aktivierung von NSL kann fehlschlagen

oder dank unseres Datenbankpflege-Werkzeuges "just:NSF" indem man die Roaming-IDs aus den serverseitigen Replik der replizierenden Kontakte-Anwendung löscht:

Image:Aktivierung von NSL kann fehlschlagen

Aktivierung von NSL kann fehlschlagen

22. Juli 2011 Posted by Manfred Meise

Mit Notes Shared Login (NSL) können Windows Benutzer Lotus Notes 8.5.x starten, ohne ein Kennwort einzugeben. Die Aktivierung dieser Funktion kann durch den Administrator über eine Sicherheitsrichtlinie erfolgen. Leider funktioniert dieses nur unter folgenden Rahmenbedingungen problemlos:
1.        Der aus frĂĽhereren Versionen bekannte Single-Logon Dienst darf nicht installiert sein (einfaches deaktivieren reicht nicht aus...)
2.        Roaming User dĂĽrfen keine roaming Notes.ID in der Kontakte Anwendung verwalten

Im Rahmen von Clientmigrationen können Administratoren nicht die aktivierbare NSL-Funktion bei fehlerhaften Roaming-Konfigurationen ("mit Bordmitteln") nur beheben, indem sie Roaming Funktion des Benutzers löschen und erneut aktivieren (ohne die ID Datei in der Kontakte Anwendung zu roamen)
Image:Aktivierung von NSL kann fehlschlagen

oder dank unseres Datenbankpflege-Werkzeuges "just:NSF" indem man die Roaming-IDs aus den serverseitigen Replik der replizierenden Kontakte-Anwendung löscht:

Image:Aktivierung von NSL kann fehlschlagen

Aktivierung von NSL kann fehlschlagen

22. Juli 2011 Posted by Manfred Meise

Mit Notes Shared Login (NSL) können Windows Benutzer Lotus Notes 8.5.x starten, ohne ein Kennwort einzugeben. Die Aktivierung dieser Funktion kann durch den Administrator über eine Sicherheitsrichtlinie erfolgen. Leider funktioniert dieses nur unter folgenden Rahmenbedingungen problemlos:
1.        Der aus frühereren Versionen bekannte Single-Logon Dienst darf nicht installiert sein (einfaches deaktivieren reicht nicht aus...)
2.        Roaming User dürfen keine roaming Notes.ID in der Kontakte Anwendung verwalten

Im Rahmen von Clientmigrationen können Administratoren nicht die aktivierbare NSL-Funktion bei fehlerhaften Roaming-Konfigurationen ("mit Bordmitteln") nur beheben, indem sie Roaming Funktion des Benutzers löschen und erneut aktivieren (ohne die ID Datei in der Kontakte Anwendung zu roamen)
Image:Aktivierung von NSL kann fehlschlagen

oder dank unseres Datenbankpflege-Werkzeuges "just:NSF" indem man die Roaming-IDs aus den serverseitigen Replik der replizierenden Kontakte-Anwendung löscht:

Image:Aktivierung von NSL kann fehlschlagen

Aktivierung von NSL kann fehlschlagen

22. Juli 2011 Posted by Manfred Meise

Mit Notes Shared Login (NSL) knnen Windows Benutzer Lotus Notes 8.5.x starten, ohne ein Kennwort einzugeben. Die Aktivierung dieser Funktion kann durch den Administrator ber eine Sicherheitsrichtlinie erfolgen. Leider funktioniert dieses nur unter folgenden Rahmenbedingungen problemlos:
1.        Der aus frhereren Versionen bekannte Single-Logon Dienst darf nicht installiert sein (einfaches deaktivieren reicht nicht aus...)
2.        Roaming User drfen keine roaming Notes.ID in der Kontakte Anwendung verwalten

Im Rahmen von Clientmigrationen knnen Administratoren nicht die aktivierbare NSL-Funktion bei fehlerhaften Roaming-Konfigurationen ("mit Bordmitteln") nur beheben, indem sie Roaming Funktion des Benutzers lschen und erneut aktivieren (ohne die ID Datei in der Kontakte Anwendung zu roamen)
Image:Aktivierung von NSL kann fehlschlagen

oder dank unseres Datenbankpflege-Werkzeuges "just:NSF" indem man die Roaming-IDs aus den serverseitigen Replik der replizierenden Kontakte-Anwendung lscht:

Image:Aktivierung von NSL kann fehlschlagen

Social Media im Unternehmen

22. Juli 2011 Posted by Anne-Kathrin Pabst

Social Media im Unternehmen

Wenn man von Social Media  im Unternehmen spricht, sollte man dies stets  differenziert betrachten: So gibt es einen großen Unterschied zwischen dem internen Einsatz von Social Media innerhalb des Unternehmens – dem Social Business bzw. Enterprise 2.0 – und dem nach außen kommunizierten Social Media Marketing.

Unter Social Media Marketing versteht man die öffentliche Kommunikation des Unternehmens mittels Social Media. Ziel dabei ist es, sich mit (potentiellen) Kunden, aber auch anderen Unternehmen zu vernetzen. Diese Form des Marketings birgt eine große Chance für Unternehmen, denn es ist ein einfacher und vor allem schneller Weg die eigene Bekanntheit zu steigern, neue Kunden zu gewinnen, aber auch bestehende Kunden an das Unternehmen zu binden. Für junge Zielgruppen ist in den sozialen Netzwerken außerdem eine hohe Reichweite gegeben.

Allerdings sollte dabei auch immer bedacht werden, dass diese Öffentlichkeit auch einige Gefahren für das Unternehmen mit sich bringt: Durch die Möglichkeit auf sozialen Netzwerken alles kommentieren und bewerten zu können, steigt auch die Gefahr, dass Unwahrheiten verbreitet werden und die Kontrolle darüber schnell verloren geht.

Zur Verringerung einiger Risiken ist es wichtig, dass innerhalb des Unternehmens sogenannte Social Media Guidelines bzw. Richtlinien und Tipps zum richtigen Umgang mit Informationen im sozialen Netz, kommuniziert werden. So wissen Mitarbeiter, was sie öffentlich diskutieren dürfen, was verhindert, dass ungewollt Informationen an die Öffentlichkeit gelangen.

Doch nicht nur für die öffentliche Kommunikation ist Social Media eine große Chance, sondern auch für die Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Plattformen wie Lotus Connections ermöglichen einen geschlossenen Austausch für ausgewählte Personen.

Mit Hilfe verschiedener Tools kann die Effizienz innerhalb des Unternehmens gesteigert werden: So bieten beispielsweise Wikis die Möglichkeit zum aktiven Informationsaustausch, an dem jeder Mitarbeiter mitwirken kann. Auch eine flexible Zusammenarbeit wird durch Wikis gewährleistet. Mit Hilfe von Blogs können Erfahrungen, Ideen und Wissen für andere zugänglich gemacht und diskutiert werden. Die Produktivität der Mitarbeiter kann so vielfach gesteigert werden.

Allerdings muss diese neue Form der internen Kommunikation den Mitarbeitern meist erst näher gebracht und die Mehrwerte verdeutlicht werden, damit diese bereit sind, die vielseitigen Möglichkeiten zu nutzen.

 

Wenn Sie mehr über Social Media Marketing und Enterprise 2.0 bzw. Social Business erfahren möchten, dann empfehlen wir Ihnen die folgenden Bücher:

 

Social Media Marketing

Hettler, U. (2010). Social Media Marketing:  Marketing mit Blogs, Sozialen Netzwerken und weiteren Anwendungen des Web 2.0.München: Oldenburg Wissenschaftsverlag GmbH.

Weinberg, T. (2010). Social Media Marketing: Strategien für Twitter, Facebook & Co. Köln:  O’ Reilly Verlag GmbH & Co. Kg.

Enterprise 2.0

Back, A., Gronau, N. & Tochtermann, K. (2009). Web 2.0 in der Unternehmenspraxis. München: Oldenburg Wissenschaftsverlag GmbH.

Garcia, J. S. (2007). Enterprise 2.0: Web 2.0 im Unternehmen. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller.

 

 

 

Quellen:

Back, A., Gronau, N. & Tochtermann, K. (2009). Web 2.0 in der Unternehmenspraxis. München: Oldenburg Wissenschaftsverlag GmbH.

Müller, B. (2010). Social Media Marketing vs. Enterprise 2.0 . Abgerufen am  17.07.2011 von http://blog.benediktmueller.com/2010/12/social-media-marketing-vs-enterprise-20.html.

 

Social Media im Unternehmen

22. Juli 2011 Posted by Anne-Kathrin Pabst

Social Media im Unternehmen

Wenn man von Social Media  im Unternehmen spricht, sollte man dies stets  differenziert betrachten: So gibt es einen großen Unterschied zwischen dem internen Einsatz von Social Media innerhalb des Unternehmens – dem Social Business bzw. Enterprise 2.0 – und dem nach außen kommunizierten Social Media Marketing.

Unter Social Media Marketing versteht man die öffentliche Kommunikation des Unternehmens mittels Social Media. Ziel dabei ist es, sich mit (potentiellen) Kunden, aber auch anderen Unternehmen zu vernetzen. Diese Form des Marketings birgt eine große Chance für Unternehmen, denn es ist ein einfacher und vor allem schneller Weg die eigene Bekanntheit zu steigern, neue Kunden zu gewinnen, aber auch bestehende Kunden an das Unternehmen zu binden. Für junge Zielgruppen ist in den sozialen Netzwerken außerdem eine hohe Reichweite gegeben.

Allerdings sollte dabei auch immer bedacht werden, dass diese Öffentlichkeit auch einige Gefahren für das Unternehmen mit sich bringt: Durch die Möglichkeit auf sozialen Netzwerken alles kommentieren und bewerten zu können, steigt auch die Gefahr, dass Unwahrheiten verbreitet werden und die Kontrolle darüber schnell verloren geht.

Zur Verringerung einiger Risiken ist es wichtig, dass innerhalb des Unternehmens sogenannte Social Media Guidelines bzw. Richtlinien und Tipps zum richtigen Umgang mit Informationen im sozialen Netz, kommuniziert werden. So wissen Mitarbeiter, was sie öffentlich diskutieren dürfen, was verhindert, dass ungewollt Informationen an die Öffentlichkeit gelangen.

Doch nicht nur für die öffentliche Kommunikation ist Social Media eine große Chance, sondern auch für die Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Plattformen wie Lotus Connections ermöglichen einen geschlossenen Austausch für ausgewählte Personen.

Mit Hilfe verschiedener Tools kann die Effizienz innerhalb des Unternehmens gesteigert werden: So bieten beispielsweise Wikis die Möglichkeit zum aktiven Informationsaustausch, an dem jeder Mitarbeiter mitwirken kann. Auch eine flexible Zusammenarbeit wird durch Wikis gewährleistet. Mit Hilfe von Blogs können Erfahrungen, Ideen und Wissen für andere zugänglich gemacht und diskutiert werden. Die Produktivität der Mitarbeiter kann so vielfach gesteigert werden.

Allerdings muss diese neue Form der internen Kommunikation den Mitarbeitern meist erst näher gebracht und die Mehrwerte verdeutlicht werden, damit diese bereit sind, die vielseitigen Möglichkeiten zu nutzen.

 

Wenn Sie mehr über Social Media Marketing und Enterprise 2.0 bzw. Social Business erfahren möchten, dann empfehlen wir Ihnen die folgenden Bücher:

 

Social Media Marketing

Hettler, U. (2010). Social Media Marketing:  Marketing mit Blogs, Sozialen Netzwerken und weiteren Anwendungen des Web 2.0.München: Oldenburg Wissenschaftsverlag GmbH.

Weinberg, T. (2010). Social Media Marketing: Strategien für Twitter, Facebook & Co. Köln:  O’ Reilly Verlag GmbH & Co. Kg.

Enterprise 2.0

Back, A., Gronau, N. & Tochtermann, K. (2009). Web 2.0 in der Unternehmenspraxis. München: Oldenburg Wissenschaftsverlag GmbH.

Garcia, J. S. (2007). Enterprise 2.0: Web 2.0 im Unternehmen. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller.

 

 

 

Quellen:

Back, A., Gronau, N. & Tochtermann, K. (2009). Web 2.0 in der Unternehmenspraxis. München: Oldenburg Wissenschaftsverlag GmbH.

Müller, B. (2010). Social Media Marketing vs. Enterprise 2.0 . Abgerufen am  17.07.2011 von http://blog.benediktmueller.com/2010/12/social-media-marketing-vs-enterprise-20.html.

 

Steuertipp des Monats: Investitionshilfen vom Finanzamt

22. Juli 2011 Posted by Roswitha Boldt

Über Investitionsabzugsbeträge können Freiberufler und kleinere Unternehmen ihre Steuerlast senken und dadurch die Finanzierung anstehender Investitionen erleichtern.

Für die geplante Anschaffung oder Herstellung abnutzbarer beweglicher Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens sieht das Einkommensteuergesetz (§ 7g EStG) durchaus attraktive Steuerermäßigungen vor. Danach dürfen aktiv am wirtschaftlichen Verkehr teilnehmende Gewerbetreibende und Freiberufler auch künftig bis zu 40 Prozent der voraussichtlichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten vom steuerpflichtigen Gewinn abziehen. Doch anders als bei den früheren Ansparabschreibungen sind die 2007 eingeführten Investitionsabzugsbeträge nunmehr auch für die Anschaffung gebrauchter Wirtschaftsgüter erlaubt.

 

Der vollständige Artikel für DNUG Mitglieder

 

 

 

 

 

 

 

 

Notes/Domino 8.5.2 Fix Pack 3

21. Juli 2011 Posted by Manfred Dillmann

“Notes/Domino 8.5.2 Fix Pack 3 addresses defects in both the Client and Server. All Fix Packs are language independent and may be applied on any language version of Notes/Domino 8.5.2.”

Links:

Lotus Notes/Domino 8.5.2 Fix Pack 3 Release Notice

Download options for Notes/Domino 8.5.2 Fix Packs

Email is so last week – Die Vorteile der Connection- Tools

21. Juli 2011 Posted by Joana Köhler

 

So nun geht es hier die ganze Zeit um den Mehrwert und die Vorteile von Social Media und gestern ging einfach die Plattform, die wir Seminarintern nutzen, nicht. Und Schwups bin ich aufgeschmissen und darum folgt heute Abend erst der 2. Teil über Social Media. 

Entschuldigt bitte!

 

E-Mail is so last Week

Hier bekommt ihr einen kurzen Überblick über mögliche Anwendungsbereiche der Connection-Tools. Die Videos stellen den Nutzen anhand verschiedener Szenarios dar und sind wirklich zu empfehlen. Wirklich witzig gemacht! 

Viel Spaß beim Schauen 🙂

 

Files:

Eine Datei und viele Bearbeiter oder Korrekteure?  Dies kann eine nerviges Hin- und Herschicken von verschiedenen Versionen bedeuten, das Abgleichen der Versionen, Doppeltearbeit durch mehrfach die selben Anmerkungen bis mal letztendlich den Überblick über die aktuellste Version verliert. 

Dies kann durch das Arbeiten mit "Files" erspart beliben. Hier kann man Dateien hochladen und für verschiedene Personen frei geben. Änderungen können verfolgt werden, so dass diese direkt für alle sichtbar sind ein lästiges Versionen – Wirr – Warr nicht zu Stande kommt!

Episode 1

 

Blogs:

Warum Wissen für sich behalten? Blogs bieten die ideale Basis um Wissen zu teilen und auszutauschen.

Blogs bieten die Möglichkeiten offene Diskussionen mit Freunden oder Kollegen zu führen und z.B. Ideen zu sammeln. Dateien können eingebunden  oder Abstimmungen gemacht werden. Zusätzlich bleiben beliebte oder wichtige Blogs durch die Empfehlen-Funktion oben in der Liste und somit für alle sichtbar.

Episode 2

 

Wikis:

Ähnlich wie bei Dateien geht es hier darum mit mehreren Personen an einem Dokument zu arbeiten. Typischer Weise dienen Wikis zur Sammlung von Wissens. Daher bietet es sich an für Verschiedene Formen des Zusammenarbeitens. Sei es um Inhalte zu sammeln oder zu dokumentieren. Ein Beispiel für die Nutzung von WIkis zur Planung eines Event werdet ihr in unserer letzten Themenwoche über Barcamps kennen lernen.

Episode 3

 

Communitys:

Dieser Clip ist für mich als Mac-User meine persönliche Lieblingsfolge 🙂

Sie stehen mit irgendeinem Problem alleine da? Haben sie schon nach gesehen ob es eine Community mit dem entsprechenden Thema gibt? Vielleicht sind sie ja gar nicht alleine? In Communitys können nützlich mit dem Lesezeichen – Tool nützliche und interessante Links gesammelt werden, in Blogs können Erfahrungen ausgetauscht werden und in Diskussionsforen Fragen und Probleme diskutiert werden. Außerdem kann man sehen wer noch Mitglied in der Community ist und eventuell persönlichen Kontakt ausnehmen.

Neben Communitys über bestimmte Interessen oder Hobbys können sie auch zur Bearbeitung gemeinsamen Projekten oder auf Grund organisatorischer Strukturen bestehen.

 

Episode 4

 

Die weiteren Folgen drehen sind um Activitys (5. Folge), Microblogging (6. Folge – kurz und knackig und sehr lustig!) und Proflies (7. Folge), Mircoblogging und Netzwerke in ausführlich (8. Folge) und Lesezeichen (9. Folge).

 

Because Web 2.0 isn't just about being social. It's about being smart!

Lotus Notes/Domino 8.5.2 Fix Pack 3 (mit kleinen Fehlern) veröffentlicht

21. Juli 2011 Posted by Marcus Ley


lotus-notes.jpg Am 18. Juli gab IBM das Fix Pack 3 für Lotus Notes und Domino 8.5.2 heraus. Sowohl für den Lotus Notes-Client, als auch den Lotus Domino-Server stehen die Fix Packs zum Download bereit. Das Fix Pack behebt einige Fehler in den verschiedenen Client-Versionen und beim Server.

Explizit zu nennen ist ein kritischer Fehler, der sowohl Lotus Notes als auch Lotus Domino zum Absturz bringt (Technote #2154183). Ein bestimmter iCal-Eintrag in einer EMail ist hierfür verantwortlich und kann im schlimmsten Fall den Server in einer Absturz-Schleife festhalten.
Für alle, die Fix Pack 3 noch nicht einspielen können, bietet IBM für Domino 8.5.2 mit Fix Pack 2 den InterimFix 1, der genau diesen Fehler behebt.

IBM hat hier recht schnell auf die bekannt gewordene Schwachstelle reagiert. Allerdings wurde das Fix Pack 3 offenbar etwas übereilt der breiten Masse zur Verfügung stellt. Nach der Installation des Fix Packs kann unter bestimmten Bedingungen iNotes nicht mehr genutzt werden. Nach dem Login bekommen die Benutzer nur eine Meldung “- Formula Error”. Ein Refresh des Browsers, wie angegeben, schafft keine Linderung.

Die Ursache liegt in einer fehlerhaften Version der forms85.nsf. Betroffen davon sind alle Server, deren Zahlenformat so eingerichtet ist, dass Punkte als Tausender-Trennzeichen genutzt werden (Technote #21506794). Dies trifft unter anderem auf die deutsche Schreibweise zu. Bei der US-amerikanischen Schreibweise beispielsweise, werden Kommas genutzt.
Einige Benutzer konnten das Problem beheben, indem Sie nach der Installation des Fix Packs eine Kopie der vorigen Version der forms85.nsf eingespielt haben. Der Vorschlag der IBM ist, die Regioneneinstellungen des Betriebssystems auf US-amerikanisch zu setzen.

Quellen:
Technote #21506794 – “Formular Error” bei iNotes
Technote #21504183 – Domino Server Crash bei iCal EMail
Fix Pack 3 – Notes/Domino Fix List
Download für Lotus Notes/Domino 8.5.2 Fix Packs

Die Microsoft Produktabhängigkeiten – Überblick und Wege aus den Kostenfallen

21. Juli 2011 Posted by Dorothee Toereki

Da wir feststellen, dass Unternehmen Schwierigkeiten haben, Microsoft Produkte richtig und preisgünstig zu lizenzieren, hier noch einmal ein Überblick über Microsoft Produktabhängigkeiten, Lizenzmodelle und die klassischen Kostenfallen.

 

Der Klassiker: Über ein Enterprise Agreement Vertrag wird der "Professional Desktop" lizenziert:

Die Kundensituation ist häufig die gleiche – quer durch die Branchen und Unternehmensgrößen: Die bestehende Desktop-Infrastrukur mit Windows XP und Office 2003 soll upgedated werden auf Windows 7 und Office 2010. Dem Kunden wird dann in der Regel ein Enterprise Agreement Vertrag angeboten:  Mit dem "Professional Desktop" erhält der Kunde ein Bundle bestehend aus drei Säulen:

  • Windows OS
  • Office
  • Core CAL Suite

 

Fallstricke in der Gesamtkostenbetrachtung

Mit dem Erwerb dieses Bundles erhält er zwar deutlich günstigere Preise, als wenn er diese Produkte über einen Select Vertrag einzeln erwerben würde, dennoch ist das Enterprise Agreement für die meisten Unternehmen die teuerste aller möglichen Optionen. Zum einen müssen alle "qualifizierten Desktops" mit dem gesamten Software-Paket lizenziert werden, zum anderen ist Wartung für alle im Enterprise Agreement Vertrag enthaltenen Produkte Pflicht. Zudem wird mit der Core CAL-Suite der Eindruck geweckt, dass damit die Kollaborationspalette von Microsoft (Exchange, Sharepoint, Lync) vollständig lizenziert ist und keine weiteren Kosten für die Laufzeit des Vertrages entstehen.

Handlungsoptionen:

1.) Software nicht nacht dem Gießkannenprinzip, sondern nach tatsächlichem Bedarf beschaffen

Vor der Unterzeichnung eines Enterprise Agreement Vertrages sollten Unternehmen genau überlegen, welche Produkte sie aus dem Microsoft Portfolio wirklich benötigen und was der Erwerb dieser Lizenzen nach Bedarf  über einen Select-Vertrag kosten würde. Dabei sollte die Kostenbetrachtung über die Gesamtlebensdauer eines Desktop-Zyklus (in der Regel 5 -6 Jahre) durchgeführt werden. Für das Betriebssystem mag die Lizenzierung über einen Enterprise Agreement Vertrag durchaus sinnvoll sein, da meist alle Unternehmens-Desktops eine Lizenz benötigen und häufig die in der Wartung enthaltenen Enterprise Funktionalitäten genutzt werden (z.B. Bereitstellen mehrerer Sprachen in einem zentralen Image, Desktopvirtualisierung)

Für MS Office lohnt sich eine differenzierte Betrachtung und eine Evaluierung, welche Anwender welche Office Bestandteile nutzen. Häufig wird nicht die im Enterprise Agreement enthaltene "Professional Plus"-Edition benötigt, sondern die günstigere Standard Edition ist ausreichend. Da eine Office Version im Durchschnitt alle 5-6 Jahre upgedatet wird, ist der Mehrwert der Wartung für Office in Frage zu stellen.

 

2.) Welche Serverfunktionen sollen genutzt werden, die NICHT mit der Core CAL Suite abgedeckt sind?

Bestandteile der Core-CAL Suite ab August 2011: (Quelle: http://www.microsoft.com/calsuites/en/us/products/default.aspx)

image

Mit einer sogenannten CAL (Client Access License) wird der Zugriff eines Gerätes oder einer Person auf eine Serversoftware lizenziert. Dabei gibt es für einige Server mehrstufige Lizenzen: 

  • Exchange Server (zweistufiges CAL-Modell)
  • Sharepoint Server (zweistufiges CAL-Modell)
  • Lync Server (dreistufiges CAL-Modell)

Exchange und Sharepoint-Server werden durch ein zweistufiges CAL-Modell lizenziert: Standardfunktionalitäten werden mit der Standard-CAL abgedeckt, erweiterte Funktionalitäten mit der Enterprise CAL. MIt der Core CAL-Suite ist also nicht automatisch der Zugriff auf den gesamten Funktionsumfang der Serversoftware lizenziert. Eine differenzierte Betrachtung der zu nutzenden Serverkomponenten ist auf jeden Fall nötig, um einen späteren ungeplanten Kostenanstieg zu vermeiden. Soll beispielsweise für Exchange das serverbasierte Mailarchiv genutzt werden, reicht es aus, nur die Anwender mit einer Enterprise CAL zu lizenzieren, die auch tatsächlich dieses Feature nutzen werden. Anders sieht dies aus, wenn beispielsweise die "File and Attachment Protection" von Exchange 2010 genutzt werden soll. Da nicht nur der Versender, sondern auch alle potentiellen Empfänger der Mail eine Enterprise CAL benötigen, müssen alle Geräte/Anwender eine Enterprise CAL erhalten, da der Empfängerkreis nicht eingeschränkt werden kann.

Ab August 2011 wird die Core CAL Suite um die Lync-Standard-CAL erweitert. Damit wird häufig suggeriert, dass mit Unterzeichnung eines Enterprise Agreement Vertrages die Palette der Kollaborationstools (Exchange, Sharepoint und Lync) vollständig abgedeckt wäre. Mit Lync wurde sogar ein dreistufiges CAL Modell eingeführt, (Standard, Enterprise, Plus-CAL). Mit der Lync Standard-CAL sind Statusanzeige, Chat, Filetransfer und Teilnahme an Konferenzen möglich. Erweiterte Konferenzoptionen und Telefonie-Integration erfordern die Enterprise bzw. Plus-CAL, die jeweiles aufeinander aufbauen.

Bei der Betrachtung der Gesamtkosten ist zu berücksichtigen, dass der volle Funktionsumfang der Serversoftware erst mit der aktuellen Office Version genutzt werden kann und umgekehrt. So ist für die Nutzung der WebApps von Office 2010 eine Sharepoint 2010 Infrastruktur erforderlich mit den entsprechenden Serverlizenzen und CALs. Selbst wenn für die Nutzung der Office WebApps keine Installation von Software auf dem Desktop benötigt wird, muss das Gerät mindestens eine Office 2010 Standard-Lizenz erhalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

MS Office Produktabhängigkeiten

Wie im vorigen Abschnitt bereits beschrieben, besteht ein erhebliches Einsparpotential, wenn nur die tatsächlich benötigte Office Version lizenziert wird, dies ist für Unternehmen entweder die Standard oder die Professional Plus Edition. In der Standard-Edition sind Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Publisher und OneNote vorhanden. In der Professional Edition sind zusätzlich Access, Infopath, Sharepoint Workspace und der Lync-Client enthalten.

Doch selbst Unternehmen, die nur die Komponenten der Standard Suite benötigen, können durch Verwendung bestimmter Exchange und Sharepoint Funktionen zum Kauf der Professional Plus Edition "gezwungen" werden (Quelle: http://office.microsoft.com/en-us/buy/office-2010-volume-licensing-suites-comparison-FX101825637.aspx). Die Abhängigkeiten werden (auszugsweise) in der folgenden Grafik dargestellt:image

 

 

 

 

 

 

 

 

Fazit:

Gerade wegen der immer stärkeren Komplexität der Microsoft Lizenzmodelle und der steigenden Abhängigkeiten der Produkte untereinander, ist eine genaue Planung der zu nutzenden Funktionalitäten und deren Anwender im Vorfeld unbedingt erforderlich. Erst dann sind Unternehmen in der Lage, die genauen Lizenzkosten zu quantifizieren und die verschiedenen Optionen gegenüberzustellen. Da neue Serverfunktionalitäten fast immer mit der aktuellen Office Version korrespondieren, sind die Kosten für Beschaffung von Office immer mit in die Gesamtkostenbetrachtung mit einzubeziehen. Dies führt dazu, dass sich die MS Kollaborationslösungen erheblich verteuern. Gerade im Hinblick auf den sich dynamisch wandelnden "Desktop der Zukunft" mit der immer stärker wachsenden Bedeutung mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablet-PCs und der damit einhergehenden veränderten Arbeitsweise ist der innovative Mehrwert der Office-Lizenzen für das Gesamtunternehmen zu hinterfragen.

 

 

Fix Pack 3 für Lotus Symphony

21. Juli 2011 Posted by Marcel Petersitzke

Zuerst kündigte IBM an, die Lotus Symphony Plattform unter der Lizenz Apache 2.0 zu veröffentlichen und ausgewählte Teile in OpenOffice zu integrieren.
Jetzt hat IBM am 20.Juli 2011 das Fix Pack 3 für Lotus Symphony herausgebracht.  Im Fix Pack wurden kritische Schwachstellen, die schon vor der Version 3.x gemeldet wurden sind, behoben.

Download Link

Ähnliche Beiträge:

  1. Fix Pack 3 für Lotus Notes/Domino 8.5.2
  2. Lotus Symphony 3 Beta 3 ist nun verfügbar
  3. IBM Lotus Symphony 3 Betaphase beendet und veröffentlicht

Fix Pack 3 für Lotus Notes/Domino 8.5.2

21. Juli 2011 Posted by Marcel Petersitzke

Für Lotus Notes/Domino 8.5.2 hat die IBM am 18.Juli 2011 ein Fix Pack 3 herausgegeben.

Die Liste der gefixten Probleme ist lang: Liste der Fixes

Deshalb sollte auf den Download und die Aufspielung nicht verzichtet werden.

Download Link

Eine Ausnahme hat sich in den ersten Tagen schon herausgearbeitet. Bei der Installation vom Lotus Domino 8.5.2 FP3 unter Linux ( sowohl SLES als auch RHEL ) kann der iNotes-Web Access evtl. nicht vernünftig funktionieren. Hier ist von der Installation abzuraten bzw. eine Deinstallation zu empfehlen.

Anbei ein kleiner Auszug aus der Liste.
•    Firefox 5 sowie Internet Explorer 9 wird supportet in iNotes
•    Behebung des Domino Crash beim Verarbeiten von iCal-Nachrichten
•    Verbesserung der Drag&Drop-Ablage von Dateien im Standard-Client

Ähnliche Beiträge:

  1. Installation und Informationen zum Lotus Notes Preloader
  2. Notes/Domino Fix Pack 3 für 8.5.1 verfügbar
  3. Kein versenden von Mails mit Firefox 3.x via iNotes

Seiwert-Tipp der Woche: Urlaub vom Perfektionismus

21. Juli 2011 Posted by Roswitha Boldt

Verabschieden Sie sich in den Ferien nicht nur von Ihrer Arbeit, sondern auch von der Erwartung, dass im Urlaub alles 100-prozentig sein muss: das hippe Hotel, der Strand, die Stadt, das Wellnessprogramm und die Familienharmonie. Befreien Sie sich von dem Druck, in der freien Zeit all das nachholen zu müssen, wozu Sie sonst nicht kommen.

Nehmen Sie sich zwei oder drei Dinge vor, die Sie im Urlaub gern tun oder sehen würden, und verplanen Sie nicht schon vorher die ganzen Ferien. Lassen Sie auch Ihren Mitreisenden die Freiheit, in den Tag hineinzuleben und spontan das zu tun, wozu sie Lust haben. So wird der Urlaub stressfrei und erholsam für alle.

Mit freundlicher Genehmigung der SEIWERT KEYNOTE-SPEAKER GMBH
 


Weitere Anregungen, Lese- und Seminarempfehlungen

 

 

Lotus Symphony 3.0 Fix Pack 3 nun verfügbar

21. Juli 2011 Posted by Henning von Roon

Seit kurzem ist das Update für Lotus Symphony 3 verfügbar. In den Release Notes steht, dass einige Sicherheitslücken, Fehler mit geringen und hohem Risiko gelöst worden sind. IBM Lotus Symphony 3 Fix Pack 3 contains fixes for a few critical security vulnerability issues and other low risk, high imp …