Archive for: ‘Juli 2011’

Social Business Roadshow Berlin / Frankfurt / Ehningen

20. Juli 2011 Posted by Stefan Krueger

Wie Sie mit der neuen IBM Collaboration-Solutions-Strategie und dem erweiterten IBM Collaboration-Portfolio noch mehr Drive in Ihre Zusammenarbeit bringen können, erfahren Sie auf der IBM Social Business Roadshow 2011 und bei den technischen Workshops zum Thema. Hierzu möchte ich Sie heute herzlich einladen!

Erfahren Sie:

–    was die IBM Social Business und Collaboration Solutions ausmachen,
–    was sich hinter „Vulcan“ verbirgt,
–    welche Auswirkungen dies auf Notes und Domino hat und
–    wie Sie sich mit Web-2.0-Technologien wie Blogs, Wikis, Communities Ihren Wettbewerbsvorsprung sichern können.

Freuen Sie sich darüber hinaus auf spannende Informationen über Cloud Computing, Echtzeitkommunikation und mobile Lösungen für die Zusammenarbeit.

Melden Sie sich am besten gleich an und nutzen Sie jetzt die Chance, die Konkurrenz zu überrunden.

Termine:

06.9 in Berlin
28.9 in Frankfurt
29.9 in Ehningen

Anmeldung

2011 IBM Cloud Computing Technical Symposium – 28.- 30. November in Darmstadt

20. Juli 2011 Posted by Stefan Krueger

Vom 28.- 30.11.2011 findet das IBM Cloud Computing Technical Symposium in Darmstadt statt.

Das Symposium behandelt neueste Trends, Entwicklungen und Lösungen zu allen Bereichen
des Cloud Computing.

Ca. 50 hochkarätige Sprecher aus den USA, Europa, den IBM Forschungs- und Entwicklungslabors,
dem IBM European Storage Competence Center Mainz, von IBM Global Technology Services,
der IBM Software Group, der IBM Systems und Technology Group, von Universitäten und von
IBM Business Partnern und anderen Bereichen werden Ihnen das allerneueste Wissen auf fachlich
höchstem Niveau vermitteln.

Die ca. 150 Vorträge des Symposiums finden  in 8 – 10 parallelen Tracks statt.

Drei Tage Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch, die sich lohnen!

Melden Sie sich schon jetzt an und nutzen Sie die günstigen Konditionen für Frühbucher!

Die reguläre Teilnehmergebühr beträgt € 1.490,- pro Person zzgl. USt.
Es sind unterschiedliche Nachlässe für Frühbucher und Gruppenraten verfügbar.
Weitere Informationen zu Inhalt, Teilnahmegebühren, Anmeldung

Lotus Notes und Domino 8.5.2 Fix Pack 3

19. Juli 2011 Posted by Oliver Regelmann

ist seit heute verfügbar. Release Notes hier und Download Options hier.

Keine zwölf Stunden nach der Verfügbarkeit wurde ich schon gefragt, ob es ich das Upgrade lohnt. Allein anhand der Doku würde ich sagen, ja:

IBM hebt Jahresgewinnprognose an

19. Juli 2011 Posted by Claus Böhmer

Zitat aus heise.de:

"Der IT-Konzern IBM sieht nach einem überraschend gut verlaufenen zweiten Quartal optimistischer als bisher in die Zukunft.

In diesem Jahr sei nun mit einem Gewinn je Aktie (EPS) von mindestens 13,25 Dollar zu rechnen, teilte das US-Unternehmen am Montag mit.

Bisher hatte der IT-Konzern mindestens 13,15 Dollar angepeilt.

Im zweiten Quartal klettere der Nettogewinn von 3,38 Milliarden im Vergleichsquartal des Vorjahres auf 3,66 Milliarden US-Dollar.

Der operative Gewinn wuchs um 18 Prozent auf 3,09 Milliarden US-Dollar (2,2 Milliarden Euro).

Der Umsatz stieg währungsbereinigt um 5 Prozent auf 26,7 Milliarden Dollar. Analysten hatten bei beiden letztgenannten Größen mit weniger gerechnet.

Anleger zeigten sich erfreut: Im nachbörslichen Handel legten IBM-Papiere um knapp 2 Prozent zu."

 

Ist als Info gedacht, falls jemand ein paar IBM Aktien hortet.

Twitface Plus

18. Juli 2011 Posted by Alexander Kluge

Seit drei Wochen ist nun dieses Google+ Dingens im Klugen Netzleben – und im klugen Haus herrscht Ratlosigkeit. Was nun? Welcher Kanal für welche Botschaft? Wo findet der Dialog statt, wo nur Broadcast?

Im Klugen Netz sieht es derzeit in etwa so aus:

Twitter: Broadcast. Sehr wenig Dialog. Schwer nachvollziehbare Interaktionen. Gern mal genommen für ein Statusupdate.

Facebook: Interaktion mit echten und digitalen Freunden. Bisher. Viel Privacy Themen. Aber auch viel Spaß. Auf Facebook tauchen nach und nach alle auf, die bisher nicht in Digitalien unterwegs waren. Hier treffe ich plötzlich meine Schulzeit wieder. Offenbar versteht das hier jeder.

Google+: Drei Wochen Google+ – und alle digitalen Freunde spielen jetzt hier. Noch viel mehr Interaktion, mehr Dialog, alles viel offener, einige sehr nette Ideen, Hangouts, Circels, sehr hübsch. Aber: nur die digitale Boheme, die Nerds und Techies hier unter sich. Alle anderen Kumpels sind auf Facebook. Und die Mädels sowieso.

Nun ist also die digitale Boheme nach Google+ abgewandert, die echten uns die weniger netzaffinen Freunde spielen aber bei Facebook weiter. Folge: ich müsste überall mitspielen.

Vorab verkünden schon wieder alle Netzbestimmer: No Crossposting! Ich sag Euch: nein, das geht nicht. Das ist echt zuviel. Jeden Kanal anders einzeln voll individuell bespielen? Zu anstrengend. Moment lebe ich zwar Schulferienbedingt eher zölibatär in socialmediahausen, aber eins steht schon mal fest: Ich bespiele nicht jeden Kanal einzeln. Den Terror mach ich nicht mit!

Oder einer wird dran glauben. Könnte sein, dass Twitter das Opfer wird.

Google+ powered by Java

18. Juli 2011 Posted by Claus Böhmer

Google hat vor wenigen Wochen seine eigene Social-Networking-Plattform Google+ an den Start gebracht.

Innerhalb kürzester Zeit füllte sich das Netzwerk mit Early Adopters, händeringend suchte man im Netz nach einem begehrten Invite.

Inzwischen tummeln sich nach Aussage des Google Co-Founders Larry Page bereits 10 Millionen User auf Google+.

Wie developerFusion berichtet, ist Google+ auf der Serverseite "powered by Java" – bei Googles Java-Portfolio nicht weiter verwunderlich.

Social Media und ihr Mehrwert

18. Juli 2011 Posted by Joana Köhler

 

Vorteile und Mehrwerte von im Einsatz mit Social Media

Social Media oder auch soziale Medien kennen und Nutzen alle, doch was genau ist Social Media und was macht es aus? Welche Vorteile bringt es mit sich Social Media im Unternehmen einzusetzten? Und warum sollten Sie dabei mitmachen?

Mit diesen Fragen soll sich der folgende Beitrag beschäftigen. 

Beginnen möchte ich mit einer Begriffsdefinition:

Sozial Medien, häufig auch als Social Media (engl.) bezeichnet, ist ein Sammelbegriff für internet-basierte mediale Angebote, die auf sozialer Interaktion und den technischen Möglichkeiten des sog. Web 2.0 basieren. Dabei stehen Kommunikation und der Austausch nutzer generierter Inhalte (User-Generated Content) im Vordergrund. (Aus Gabler Wirtschaftslexikon)

Zur Zeit befinden wir uns im Zeitalter des sogenannten "Web 2.0". Doch warum eigentlich 2.0 und was ist dann das Web 1.0? Das Web 1.0 beschreibt das Internet zu Beginn seiner Entstehung. Damals standen auf der einen Seite Produzenten von Inhalten einer großen Leserschaft gegenüber. Der Anteil von User-Generated Content  war sehr gering. Daher wird das Web 1.0 auch als das Lese-Web bezeichnet. Heute hat sich dieses Verhältnis geändert. Der Anteil des User-Generated Content hat stark zugenommen und wir sind nicht mehr nur Rezipienten sondern auch zu Produzenten geworden. Verschiedene Tools des Web 2.0 wie Blogs, Twitter, Flickr, Wikis machen das sehr einfach möglich. Das Web 2.0 wird daher auch als Mitmach-Web bezeichnet. 

http://hinchcliffe.org/img/web1vsweb2.png

Bild

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Obwohl die  Informationsfülle wächst machen es Tags und Suchalgorithmen möglich relevante Informationen zu finden. Hatte damals keiner Ihrer Nachbarn oder Bekannten eine Lösung zu Ihrem Problem oder hatte einen Rat für Sie? Nun finden Sie so gut wie zu jedem Thema eine Community oder einen Blogger, der sich bereits mit diesem Thema beschäftigt hat oder Sie stellen eine Frage in einem passenden Forum und einer der Millionen Menschen da draußen wird sich sicher auskennen und Ihnen gerne weiter helfen.

Sie möchten etwas über IBM's Social Software wissen oder haben eine konkrete Frage? Dann haben Sie gute Chancen, dass Sie hier auf der EULUC Hilfe finden 😉 

Doch genauso wie das Web 2.0 viele Vorteile mit sich bringt, birgt es auch Risiken. Ist eine Information z.B. einmal ins Netz gelangt, ist es fast unmöglich sie wieder zu entfernen. Es sollte also auch immer bedacht werden, welche Informationen man veröffentlicht oder preis gibt. Es ist keine Person oder Institution mehr in der Lage diese Datenmenge zu kontrollieren und auch dies würde dem Wesen von Web 2.0 widersprechen. Jeder soll und kann das veröffentlichen, was er möchte, solange es sich damit im gesetzlichen Rahmen bewegt. Da dies auch nur selten kontrolliert werden kann, wird auf Selbstregulierung gesetzt.  Durch die meist vorhandene Feedback-Funktion können Beiträge kritisiert werden und jeder veröffentlichte Post z.B. bei Facebook oder bei Twitter kann gemeldet werden und Blog muss über ein Impressum verfügen. 

 

Die oben erläuterten Punkten spiegeln sich im Einsatz von Social Media in Unternehmen wider. Es geht darum den Austausch und den Zugriff auf Informationen zu erleichtern, Zusammenarbeit zu vereinfachen und Leute miteinander zu vernetzen.

Der Einführung von Social Media in einem Unternehmen ist sicher eine Umstellung und auch eine Frage der Unternehmenskultur. Es hat zu einem gewissen Grad die Auslösung von Hierarchien zu folge. Jeder hat nun die Möglichkeit sein Wissen und seine Erfahrungen mit anderen zu teilen und somit verlieren der Status und die Position im Unternehmen gegenüber den Fähigkeiten der Mitarbeiter an Relevanz. Mehr Ideen können generiert werden und das Potenzial der Mitarbeiter besser ausgenutzt werden. Eine große Menge an Know-How sammelt sich an, auf die von allen Mitarbeitern schnell und einfach zugegriffen werden kann.

Der Umgang mit Social Media/ Tools muss erst gelernt werden. Wer es nicht gewohnt ist, bzw. nicht als Digital Nativ geboren ist muss diese Arbeitsweise erst erlernen. Einarbeitung und die Verinnerlichung der Mehrwerte kostet auch Zeit, doch danach ist das Arbeitet effektiver und schneller. Wie bei so vielem muss man erst investieren, bevor es sich rentiert!

Sie wissen nicht worüber sie einen Beitrag verfassen könnten, Sie denken sie hätten nichts interessantes mitzuteilen? Probieren Sie es einfach aus und bekommen sie ein Gefühl für Web 2.0 und Enterprise 2.0 und finden Sie ihre eigenen Themen und Stärken. Jeder kann etwas beitragen!

Eine Übersicht  wann wie die einzelnen Tools von Lotus Connections bei der Arbeit eingesetzt werden können und welche Vorteile sie mit sich bringen folgen am Mittwoch. 

 

XPages: Mobile Controls Kit

18. Juli 2011 Posted by Jörg Fengler

Mit der zunehmenden Verbreitung von IPhones, IPads, Android Handys und Tablets steigt der Wunsch mit diesen mobilen Endgeräten auf seine Notes-Anwendungen zugreifen zu können. Am besten auf die gleiche Art und Weise wie man es von den Apps gewohnt ist. Damit war für mich die Zeit gekommen das XPa …

Das Bild zum Wochenende

16. Juli 2011 Posted by Manfred Dillmann

(Aufnahme mit einem iPhone 4 gemacht)

Wie funktionieren eigentlich diese Learning Nuggets?

15. Juli 2011 Posted by Lisa Luthardt

 

Wie man diese so genannten Learning Nuggets oder „Wissenshäppchen“ für andere bereitstellt, ist jedem selbst überlassen. Von kurzen Videoclips, Minigames, Podcasts bis zu einfachen Darstellungen von Sachverhalten in Form von MindMaps ist alles möglich. Wichtig ist nur, dass die Leser auf das Thema aufmerksam werden und durch das Learning Nugget kurze Informationen über das Thema bekommen. Danach können diese selbst entscheiden, ob sie sich weiter informieren möchten oder nicht. Deshalb sollten neben dem Learning Nugget immer noch weiterführende Informationen bereitgestellt werden.

 

Die folgenden Themenwochen, die durch meine Kommilitonen realisiert werden, basieren auf der Methode der Learning Nuggets. Jeweils montags, mittwochs und freitags werden nützliche Informationen über ein spezielles Thema gegeben. Die nächste Woche wird sich mit dem Thema Social Media beschäftigen. Darauf folgen die Themen Guidelines und "Wie schreibe ich richtig?". Abschließend wird es Beiträge zu Barcamps geben. Man kann also auf die nächsten Wochen gespannt sein.

 

Quellen:

Hug, T. (2005). Micro Learning and Narration. Abgerufen am 03.07.2011 von http://web.mit.edu/comm-forum/mit4/papers/hug.pdf

HQ Microlearning (2010). Abgerufen am 03.07.2011 von http://www.slideshare.net/HQSlides/hq-microlearning

Wieso nicht in die Wolke?

15. Juli 2011 Posted by Roberto Mazzoni

Immer wieder werden wir gefragt, weshalb wir den E-Mail Service selber betreiben und nicht in die „Cloud“ auslagern. Eine Option, die für mich alles andere als reif ist und nur in Frage kommen kann, w …

YouAtNotes Compliance Assistant – YouAtNotes kündigt neues Modul zum Anti-Terror-Screening für das YouAtNotes CRM an

15. Juli 2011 Posted by Volkmar Fritz

Compliance ist die Beschreibung und Umsetzung gesetzlicher und unternehmenseigener Richtlinien, Gebote und Verbote. In größeren Unternehmen ist Compliance schon längere Zeit ein Thema und wird mit entsprechenden Programmen umgesetzt. Im Mittelstand führt es scheinbar noch einen Dornröschenschlaf und findet weniger Beachtung. IT-Compliance ist nur ein Teilaspekt der Compliance-Anforderungen der Unternehmen. Zur IT-Compliance gehören primär Datenaufbewahrung, Verfügbarkeit, Datenschutz und Informationssicherheit. Ein besonderer Punkt ist, nach den Anschlägen der Vergangenheit, das Anti-Terror-Screening nach offiziellen Listen. Unternehmen sollten wissen, ob es zweifelhafte Kontakte in Liefer- und Handelsketten gibt. Mittelständische Unternehmen sollten sich mehr auf das Thema einlassen, denn gerade bei GmbHs und AGs sind die Geschäftsführer und Vorsitzenden persönlich für die Einhaltung haftbar und das Gesetz sieht recht hohe Geld- und auch Haftstrafen vor. Diese könnten dann existenzbedrohend werden. Das YouAtNotes CRM möchte zukünftig mit dem Modul "YouAtNotes Compliance Assistant" einen Ansatz zur Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben der IT-Compliance im Bezug auf Anti-Terror-Maßnahmen bieten. Unter "Continue Reading" können Sie mehr dazu erfahren. ...

IBMs Lotus Symphony wird Teil von Apache OpenOffice.org

15. Juli 2011 Posted by Claus Böhmer

Ausschnitt:

"IBM bringt seine auf OpenOffice basierende Office-Suite Lotus Symphony in das neu gegründete Apache-Projekt OpenOffice.org ein.

IBM will sich an dem von Oracle initiierten Projekt Apache OpenOffice.org beteiligen und sich künftig auch stärker in die Entwicklung einbringen.

Das kündigte IBMs ODF-Architekt Rob Weir an. Dabei will sich IBM stärker in der Community engagieren und seine Entwicklung nicht mehr als eigenen Fork führen, wie es bislang der Fall war.

Symphony basiert zwar auf OpenOffice, nutzt aber auch Technik aus dem Eclipse-Projekt und bietet Schnittstellen zu Java und Lotus-Script. Erweiterungen für OpenOffice.org funktionieren in Symphony nicht."

 

Weiter im Text

 

Fazit:

Gute Sache, allerdings wäre eine gemeinsame Arbeit mit LibreOffice besser gewesen. Nach allem was man lesen kann ist der größte Teil der Community (was nicht gerade unerheblich bei einem Open Source Projekt ist) zu LibreOffice gewechselt.

Tipp: Festlegung der Vorgabeschrift für Mails verhindern

14. Juli 2011 Posted by Manfred Dillmann

Klingt schon merkwürdig: Endlich kann man mit dem Notes Client ab Version 8.5.2 eine Vorgabeschrift für Mails einstellen und dann will man diese Funktion wieder abschalten?

Es könnte ja sein, das die Schrift im Mail-Template festgelegt wurde und ein Unternehmen verhindern möchte, dass jeder Anwender eine andere Schrift verwendet. In diesem Fall kann die Abschaltung der Einstellmöglichkeit am Client sinnvoll sein. Also – wie geht das?

Lesen Sie den vollständigen Artikel im Bereich Tipps und Tricks.

XPages erhalten in 8.5.3 ein paar kleine aber sinnvolle Erweiterungen

14. Juli 2011 Posted by Lars Buntrock

In seinem letzten Blog-Eintrag zeigt David Marko drei kleine aber sinnvolle Erweiterungen, welche bei der Entwicklung von XPages sicherlich hilfreich sein werden:

–> Einige Controls erhalten eine neue Eigenschaft “disableOutputTag”. Eine wirklich schöne Geschichte, da man jetzt den Inhalt von Elementen nutzen kann, jedoch das Element selbst nicht anzeigen lassen muss (find ich selbst sehr cool). Geht natürlich auch anders aber trotzdem gut!

–> Neue Eigenschaft “attr”. Wenn Attribute unter “All Properties” nicht angezeigt werden, lassen sich hier weitere Attribute hinzufügen (wie David Marko schreibt, recht gut für HTML5 nutzbar).

– Möchte man für Panel-Controls kein DIV nutzen, jedoch andere Tags, so können diese jetzt unter “All Properties” ausgewählt werden.

Wenn man sich mit XPages auseinandersetzt ist es schön zu sehen, dass sich hier IBM wirklich einige gute Gedanken macht. Mal schauen, was zum Schluss endgültig in 8.5.3 so zu finden ist…