Archive for: ‘Juli 2011’

Abwesenheitsbenachrichtigung auf dem iPhone aktivieren

27. Juli 2011 Posted by Manfred Meise

Unsere iPhone Benutzer empfangen Ihre Mails vom Traveler Server unserer Lotus Domino Infrastruktur. Leider fehlt derzeit die Mglichkeit im Lotus Notes Traveler die Lotus Domino Abwesenheitsfunktion zu steuern.

Ein weiteres Beispiel fr Softwareprodukte die (einzeln fr sich genommendie gewnschten Funktionen leisten. Im Zusammenspiel mit Funktionen anderer Produkte ergeben sich oft Schwierigkeiten. Zum Glck gibt es Freeware, welche (ohne Kosten und Garantien) diese Lcken schliessen. So bin ich heute auf eine Lsung von Extracomm  gestossen, welche mir die Mglichkeit erffnet meine Abwesenheitsfunktion fr mein Lotus Domino Mailsystem zu prfen und zu aktivieren/deaktivieren.

Die Installation war simpel und bentigte etwa 10 Minuten (fr einen Domino 8.5/Traveler Server und ein iPhone 4). Ich teste dieses Produkt derzeit, bin jedoch von den anfnglichen Ergebnissen durchwegs begeistert.

Abwesenheitsbenachrichtigung auf dem iPhone aktivieren

27. Juli 2011 Posted by Manfred Meise

Unsere iPhone Benutzer empfangen Ihre Mails vom Traveler Server unserer Lotus Domino Infrastruktur. Leider fehlt derzeit die Möglichkeit im Lotus Notes Traveler die Lotus Domino Abwesenheitsfunktion zu steuern.

Ein weiteres Beispiel für Softwareprodukte die (einzeln für sich genommendie gewünschten Funktionen leisten. Im Zusammenspiel mit Funktionen anderer Produkte ergeben sich oft Schwierigkeiten. Zum Glück gibt es Freeware, welche (ohne Kosten und Garantien) diese Lücken schliessen. So bin ich heute auf eine Lösung von Extracomm  gestossen, welche mir die Möglichkeit eröffnet meine Abwesenheitsfunktion für mein Lotus Domino Mailsystem zu prüfen und zu aktivieren/deaktivieren.

Die Installation war simpel und benötigte etwa 10 Minuten (für einen Domino 8.5/Traveler Server und ein iPhone 4). Ich teste dieses Produkt derzeit, bin jedoch von den anfänglichen Ergebnissen durchwegs begeistert.

Abwesenheitsbenachrichtigung auf dem iPhone aktivieren

27. Juli 2011 Posted by Manfred Meise

Unsere iPhone Benutzer empfangen Ihre Mails vom Traveler Server unserer Lotus Domino Infrastruktur. Leider fehlt derzeit die Möglichkeit im Lotus Notes Traveler die Lotus Domino Abwesenheitsfunktion zu steuern.

Ein weiteres Beispiel fĂĽr Softwareprodukte die (einzeln fĂĽr sich genommendie gewĂĽnschten Funktionen leisten. Im Zusammenspiel mit Funktionen anderer Produkte ergeben sich oft Schwierigkeiten. Zum GlĂĽck gibt es Freeware, welche (ohne Kosten und Garantien) diese LĂĽcken schliessen. So bin ich heute auf eine Lösung von Extracomm  gestossen, welche mir die Möglichkeit eröffnet meine Abwesenheitsfunktion fĂĽr mein Lotus Domino Mailsystem zu prĂĽfen und zu aktivieren/deaktivieren.

Die Installation war simpel und benötigte etwa 10 Minuten (für einen Domino 8.5/Traveler Server und ein iPhone 4). Ich teste dieses Produkt derzeit, bin jedoch von den anfänglichen Ergebnissen durchwegs begeistert.

Abwesenheitsbenachrichtigung auf dem iPhone aktivieren

27. Juli 2011 Posted by Manfred Meise

Unsere iPhone Benutzer empfangen Ihre Mails vom Traveler Server unserer Lotus Domino Infrastruktur. Leider fehlt derzeit die Möglichkeit im Lotus Notes Traveler die Lotus Domino Abwesenheitsfunktion zu steuern.

Ein weiteres Beispiel für Softwareprodukte die (einzeln für sich genommendie gewünschten Funktionen leisten. Im Zusammenspiel mit Funktionen anderer Produkte ergeben sich oft Schwierigkeiten. Zum Glück gibt es Freeware, welche (ohne Kosten und Garantien) diese Lücken schliessen. So bin ich heute auf eine Lösung von Extracomm  gestossen, welche mir die Möglichkeit eröffnet meine Abwesenheitsfunktion für mein Lotus Domino Mailsystem zu prüfen und zu aktivieren/deaktivieren.

Die Installation war simpel und benötigte etwa 10 Minuten (für einen Domino 8.5/Traveler Server und ein iPhone 4). Ich teste dieses Produkt derzeit, bin jedoch von den anfänglichen Ergebnissen durchwegs begeistert.

Zwei neue Projekte im Anflug

25. Juli 2011 Posted by Benedikt Müller

Projekt F:


Projekt W:


Projekt F ist ein privates Projekt und wird in den kommenden Tagen veröffentlicht. Projekt W ist halb privat (besser kann ich es nicht ausdrücken) und ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob und wann ich es veröffentlichen werde. Weitere Details gibt es dann rechtzeitig hier in meinem Blog!


Arbeitssets im Domino Designer übernehmen

25. Juli 2011 Posted by gasteiger

Vor kurzem stand ich vor dem Problem, die Arbeitessets im Domino Designer auf einen neuen Rechner zu kopieren.
Anbei eine kurze Zusammenfassung der erforderlichen Schritte:

1. Inhalt nachfolgender Verzeichnisse übernehmen:

Notes\Data\workspace\.metadata\.plugins\com.ibm.designer.domino.ide.resources
Notes\Data\workspace\.metadata\.plugins\org.eclipse.core.resources\.projects
Notes\Data\workspace\.metadata\.plugins\org.eclipse.core.resources\.root
Notes\Data\workspace\.metadata\.plugins\org.eclipse.core.resources\.safetable

[gemäß dem Blogeintrag: http://www.lotusguru.com/lotusguru/LGBlog.nsf/d6plinks/20100310-83ESQC]

2. Datei workingsets.xml übernehmen. Diese Datei befindet sich in nachfolgendem Verzeichnis:

Notes\Data\workspace\.metadata\.plugins\org.eclipse.ui.workbench

[gemäß dem Blogeintrag: http://www.eknori.de/2010-07-13/how-to-transfer-working-sets-in-domino-designer-to-a-different-machine/]

iNotes “Formular Error” nach Installation von Domino 8.5.2 FP3

25. Juli 2011 Posted by Oliver Regelmann

Tja, wir wissen jetzt, welche Kombination von IBM nicht vor der Auslieferung von Fix Packs getestet wird: iNotes auf nicht-englischen Betriebssystemen.

Da kann es unter Umständen – und bei uns waren drei von drei geprüften Servern betroffen – dazu kommen, dass beim Aufruf einer Mail-DB im Browser nur eine “Lotus iNotes Warnung – Formula Error” angezeigt wird:

image

Dokumentiert ist das schon in Technote 1506794 (SPR MBLT8JX9CL).

Bisher gibt es zwar noch keine Lösung, aber verschiedene Workarounds:

  • FP3 nicht oder wieder deinstallieren
  • die Betriebssystem-Sprache umstellen auf eine, die als Tausendertrennzeichen in Zahlen Kommas anstatt Punkten verwendet, also z.B. Englisch
  • die Forms85.nsf gegen die aus dem Firefox-4-Hotfix austauschen, dafür muss der HTTP-Task beendet werden. Danach dbcache flush an der Serverkonsole ausführen

Fachverband für Dampfkessel-, Behälter- und Rohrleitungsbau entwickelt ein neues Intranet-Publikationssystem auf Basis von IBM Lotus Domino

25. Juli 2011 Posted by Stefan Krueger

Der Fachverband für Dampfkessel-, Behälter- und Rohrleitungsbau e.V. (FDBR) mit Sitz in Düsseldorf bündelt die Interessen von mehr als 160 zumeist mittelständischen Unternehmen im Bereich Kraftwerks- und Chemieanlagenbau und beschäftigt 14 Mitarbeiter. Der Industriezweig, den der Verband repräsentiert, umfasst Anlagenbauer genauso wie Komponentenhersteller und Service-Anbieter für den Kraftwerks- und Chemieanlagenbau. Insgesamt 60.000 Beschäftigte sind in diesem Segment tätig und erwirtschaften einen Umsatz von rund 15 Milliarden Euro.
Als Fachverband mit der Kompetenz aus jahrzehntelanger Arbeit und breit diversifizierten Mitgliederstruktur fördert und begleitet der FDBR technische Innovationen im Kraftwerks- und Anlagenbau, sorgt für die Fortentwicklung und Harmonisierung des gesamten technischen Regelwerks auf nationaler und internationaler Ebene und trägt bei zur Ausgestaltung zukunftsfähiger Rahmenbedingungen für eine weltweit angesehene Branche des deutschen und europäischen Anlagenbaus.

Herausforderung:

Der Fachverband für Dampfkessel-, Behälter- und Rohrleitungsbau e.V. (FDBR) wollte seinen Mitarbeitern ermöglichen, Brancheninformationen schnell und unkompliziert unter unterschiedlichen Kategorien in einem benutzerfreundlichen Intranet veröffentlichen zu können, um sie den Mitgliedern des Vereins sicher und übersichtlich zur Verfügung zu stellen.

Lösung:

Mit Hilfe der Plattform IBM® Lotus Notes® und Domino® entwickelte der IBM Business Partner IT works unlimited in Zusammenarbeit mit dem FDBR ein individualisiertes Web Content Management System zur Pflege derFachinformationen, die der Verband seinen Mitgliedern in einem Intranet zur Verfügung stellt.

mehr

Fachverband für Dampfkessel-, Behälter- und Rohrleitungsbau entwickelt ein neues Intranet-Publikationssystem auf Basis von IBM Lotus Domino

25. Juli 2011 Posted by Stefan Krueger

Der Fachverband für Dampfkessel-, Behälter- und Rohrleitungsbau e.V. (FDBR) mit Sitz in Düsseldorf bündelt die Interessen von mehr als 160 zumeist mittelständischen Unternehmen im Bereich Kraftwerks- und Chemieanlagenbau und beschäftigt 14 Mitarbeiter. Der Industriezweig, den der Verband repräsentiert, umfasst Anlagenbauer genauso wie Komponentenhersteller und Service-Anbieter für den Kraftwerks- und Chemieanlagenbau. Insgesamt 60.000 Beschäftigte sind in diesem Segment tätig und erwirtschaften einen Umsatz von rund 15 Milliarden Euro.
Als Fachverband mit der Kompetenz aus jahrzehntelanger Arbeit und breit diversifizierten Mitgliederstruktur fördert und begleitet der FDBR technische Innovationen im Kraftwerks- und Anlagenbau, sorgt für die Fortentwicklung und Harmonisierung des gesamten technischen Regelwerks auf nationaler und internationaler Ebene und trägt bei zur Ausgestaltung zukunftsfähiger Rahmenbedingungen für eine weltweit angesehene Branche des deutschen und europäischen Anlagenbaus.

Herausforderung:

Der Fachverband für Dampfkessel-, Behälter- und Rohrleitungsbau e.V. (FDBR) wollte seinen Mitarbeitern ermöglichen, Brancheninformationen schnell und unkompliziert unter unterschiedlichen Kategorien in einem benutzerfreundlichen Intranet veröffentlichen zu können, um sie den Mitgliedern des Vereins sicher und übersichtlich zur Verfügung zu stellen.

Lösung:

Mit Hilfe der Plattform IBM® Lotus Notes® und Domino® entwickelte der IBM Business Partner IT works unlimited in Zusammenarbeit mit dem FDBR ein individualisiertes Web Content Management System zur Pflege derFachinformationen, die der Verband seinen Mitgliedern in einem Intranet zur Verfügung stellt.

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Sponsoring zur DNUG Herbstkonferenz bis Ende der Woche buchen & 10% Frühbucher-Rabatt sichern

25. Juli 2011 Posted by Solveig Schwennicke

Sie möchten im Rampenlicht der deutschsprachigen Anwender von IBM Collaboration Software stehen? Wir bieten Ihnen mit der DNUG Herbstkonferenz eine Bühne, auf der Sie sich ideenreich und wirkungsvoll präsentieren können.

Details zu den vielfältigen Spronsoringmöglichkeiten finden Sie hier:

http://www.dnug.de/dnug/cms.nsf/id/35Sponsoring.htm

 – von "klassischen" Varianten wie Beilagen zu Mailings, Anzeigen oder Branding von Konferenzmaterialien bis zu individuellen, kreativen Aktionen wie Kaffeespezialitäten-Lounge, Cocktailbar oder Flugsimilator zur Abendveranstaltung. Wir sind offen für Ihre Ideen und neue Voschläge.

Sponsoring zur DNUG Herbstkonferenz bis Ende der Woche buchen & 10% Frühbucher-Rabatt sichern

25. Juli 2011 Posted by Solveig Schwennicke

Sie möchten im Rampenlicht der deutschsprachigen Anwender von IBM Collaboration Software stehen? Wir bieten Ihnen mit der DNUG Herbstkonferenz eine Bühne, auf der Sie sich ideenreich und wirkungsvoll präsentieren können.

Details zu den vielfältigen Spronsoringmöglichkeiten finden Sie hier:

http://www.dnug.de/dnug/cms.nsf/id/35Sponsoring.htm

 – von "klassischen" Varianten wie Beilagen zu Mailings, Anzeigen oder Branding von Konferenzmaterialien bis zu individuellen, kreativen Aktionen wie Kaffeespezialitäten-Lounge, Cocktailbar oder Flugsimilator zur Abendveranstaltung. Wir sind offen für Ihre Ideen und neue Voschläge.

Schluss mit Verboten – Guidelines als Motivationsfaktor

25. Juli 2011 Posted by Jennifer Leimeister

Diese Woche steht unter dem Motto: “Schluss mit Verboten – Guidelines als Motivationsfaktor”.

 

Doch warum sind Guidelines so wichtig für den Umgang mit Social Media?

Guidelines werden meist in Unternehmen eingesetzt, um Vorgaben und Handlungsempfehlungen an die Mitarbeiter weiterzugeben, wie sie sich im öffentlichen Raum zum Unternehmen äußern dürfen und wie nicht. Gleichzeitig geht es um die Sensibilisierung der Belegschaft auf gemachte Äußerungen. Social Media Guidelines dienen hier als Leitlinien der Online-Kommunikation, ein Bereich der in Zeiten des Web 2.0 an Bedeutung gewinnt. Soviel zur allgemeinen Bedeutung von Guidelines.

 

Doch auch außerhalb einer festen Unternehmensstruktur machen eine Social Media Policy (wie Guidelines auch genannt werden) Sinn.

Wie bereits erwähnt sind diese Richtlinen wichtig für Online-Kommunikation. Es handelt sich um eine Art Spielregeln, wie man am besten mit Informationen, aber auch eigenen Meinungen umgeht. Auch geht es um die Präsentation der eigenen Person.

 

Dabei soll das Hauptaugenmerk allerdings nicht darauf liegen, was man alles nicht darf, sondern wir wollen mit Hilfe dieser Guidelines das negative Bild der "Regeln" beseitigen und zeigen, das Guidelines motivieren können.

Guidelines können neben Verboten, auch Anregungen sein. Sie geben einfache Tipps wie Sie sich in den Weiten des Internets angemessen präsentieren. Hierzu gehören Dinge wie ein normaler Verhaltenskodex, wie ihn jeder von uns aus dem Umgang mit Menschen kennt, aber auch "neue" Verhaltensformen, die durch den virtuellen Raum geschaffen werden.

 

Im dieser Woche soll Ihnen ein Einblick gegeben werden, warum Guidelines notwendig sind und warum sie in direkter Verbindung zu Social Media stehen.

Desweiteren soll an Ihrer eigenen "Online-Kommunikation" gearbeitet werden, indem Sie Ihr Verhalten reklektieren, aber auch indem Sie nützliche Guidelines an die Hand bekommen. Diese sind wie bereits oben erwähnt als Motivation gedacht und nicht um Sie in ihrem Handeln einzuschränken.

Im dritten Teil der Schulungswoche werden Einblicke gegeben, wie die vorher beschriebenen Tipps umgesetzt werden können.

 

Ziel ist es letzten Endes, dass Sie die Tipps für den Umgang mit Social Media verinnerlichen, praxisbezogen anzuwenden wissen und Sie Spaß beim Generieren von neuem Content haben!

 

Zur Einführung hier ein paar Videos, die den Zusammenhang von Social Media mit Guidelines veranschaulichen sollen:

 

 

Social Media Policy: Allgemeiner Einblick in die Welt der Social Media und der Bedeutung von Guidelines:

 

 

Meltwater Employee Social Media Guidelines: Guideline-Basics (anwendbar sowohl für Unternehmen, aber auch Vereine etc.):

 

Quellen:

– Meltwater Employee Social Media Guidelines. Abgerufen am 12.07.11. http://www.youtube.com/watch?v=sSANl1B3dpw

– Social Media Policy. Abgerufen am 12.07.11. http://www.youtube.com/watch?v=8iQLkt5CG8I

Schluss mit Verboten – Guidelines als Motivationsfaktor

25. Juli 2011 Posted by Jennifer Leimeister

Diese Woche steht unter dem Motto: “Schluss mit Verboten – Guidelines als Motivationsfaktor”.

 

Doch warum sind Guidelines so wichtig für den Umgang mit Social Media?

Guidelines werden meist in Unternehmen eingesetzt, um Vorgaben und Handlungsempfehlungen an die Mitarbeiter weiterzugeben, wie sie sich im öffentlichen Raum zum Unternehmen äußern dürfen und wie nicht. Gleichzeitig geht es um die Sensibilisierung der Belegschaft auf gemachte Äußerungen. Social Media Guidelines dienen hier als Leitlinien der Online-Kommunikation, ein Bereich der in Zeiten des Web 2.0 an Bedeutung gewinnt. Soviel zur allgemeinen Bedeutung von Guidelines.

 

Doch auch außerhalb einer festen Unternehmensstruktur machen eine Social Media Policy (wie Guidelines auch genannt werden) Sinn.

Wie bereits erwähnt sind diese Richtlinen wichtig für Online-Kommunikation. Es handelt sich um eine Art Spielregeln, wie man am besten mit Informationen, aber auch eigenen Meinungen umgeht. Auch geht es um die Präsentation der eigenen Person.

 

Dabei soll das Hauptaugenmerk allerdings nicht darauf liegen, was man alles nicht darf, sondern wir wollen mit Hilfe dieser Guidelines das negative Bild der "Regeln" beseitigen und zeigen, das Guidelines motivieren können.

Guidelines können neben Verboten, auch Anregungen sein. Sie geben einfache Tipps wie Sie sich in den Weiten des Internets angemessen präsentieren. Hierzu gehören Dinge wie ein normaler Verhaltenskodex, wie ihn jeder von uns aus dem Umgang mit Menschen kennt, aber auch "neue" Verhaltensformen, die durch den virtuellen Raum geschaffen werden.

 

Im dieser Woche soll Ihnen ein Einblick gegeben werden, warum Guidelines notwendig sind und warum sie in direkter Verbindung zu Social Media stehen.

Desweiteren soll an Ihrer eigenen "Online-Kommunikation" gearbeitet werden, indem Sie Ihr Verhalten reklektieren, aber auch indem Sie nützliche Guidelines an die Hand bekommen. Diese sind wie bereits oben erwähnt als Motivation gedacht und nicht um Sie in ihrem Handeln einzuschränken.

Im dritten Teil der Schulungswoche werden Einblicke gegeben, wie die vorher beschriebenen Tipps umgesetzt werden können.

 

Ziel ist es letzten Endes, dass Sie die Tipps für den Umgang mit Social Media verinnerlichen, praxisbezogen anzuwenden wissen und Sie Spaß beim Generieren von neuem Content haben!

 

Zur Einführung hier ein paar Videos, die den Zusammenhang von Social Media mit Guidelines veranschaulichen sollen:

 

 

Social Media Policy: Allgemeiner Einblick in die Welt der Social Media und der Bedeutung von Guidelines:

 

 

Meltwater Employee Social Media Guidelines: Guideline-Basics (anwendbar sowohl für Unternehmen, aber auch Vereine etc.):

 

Quellen:

– Meltwater Employee Social Media Guidelines. Abgerufen am 12.07.11. http://www.youtube.com/watch?v=sSANl1B3dpw

– Social Media Policy. Abgerufen am 12.07.11. http://www.youtube.com/watch?v=8iQLkt5CG8I

Das Bild zum Wochenende

23. Juli 2011 Posted by Manfred Dillmann

(null)

X-Pages: Videostutorials

22. Juli 2011 Posted by Stefan Gebhardt

Die Seite xpages.info hat Links auf verschiedene Videotutorials eingerichtet. Zum einen Videos, die den Umgang mit X-Pages zeigen, zum zweiten Videos zu openntf.org-Projekten. Der Link: http://xpages.info/XPagesHome.nsf/Videos.xsp …