Archive for: ‘Februar 2012’

Neues Redbook: Lotus Domino Development Best Practices

14. Februar 2012 Posted by Ralf Ritter

Braucht man wohl nicht viel zu sagen - außer: Danke Annett... ...

Ihr Feedback zu LotusLive/IBM Smart Cloud

14. Februar 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

Das IBM User Experience Research Team würde gerne Ihr Feedback zur Bedienung und "Web Experience" von LotusLive, nun IBM Smart Cloud für Social Business erhalten. Die Befragung sollte nicht mehr als 20 Minuten dauern,

Bitte starten Sie die Befragung hier: https://s.userzoom.com/m/MSBDOVM1NTM_

Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!

Vom E-Mail zentrierten zum Netzwerk-zentrierten Arbeitsplatz

13. Februar 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

Vor einigen Wochen ist wieder die Studie von Initiative D21 / TNS Infratest: „Die digitale Gesellschaft in Deutschland – Sechs Nutzertypen im Vergleich“ erschienen. Demzufolge sind in Deutschland noch immer 53 % Digitale Außenseiter und Gelegenheitsnutzer. Die Zahl Profis nimmt jedoch langsam und stetig zu:

Digitale_gesellschaft

Die Studie analysiert auch die Nutzung sozialer Medien. Soziale Netzwerke haben demzufolge grosse Bedeutung erlangt, um sich privat und beruflich zu informieren. Die Nutzung variiert jedoch nach Anwendertyp sehr stark. Nur 26 % der Digital eher weniger Erreichten nutzen soziale Netzwerke. Die Digital Souveränen, meist eher der jüngeren Generation, sind dagegen zu 76 % in sozialen Netzwerken vertreten. Sie sind diejenigen, die im sozialen Netzwerk, in Facebook oder Google+, ihre Nachrichten senden und empfangen und nicht mehr - wie die eher ältere Generation - primär den E-Mail Klienten nutzen. Für die Digital Souveränen ist auch Präsenzanzeige ganz normal. Im sozialen Netzwerk sehen sie, wer online und verfügbar ist, und können diese Personen direkt anchatten. Hangouts oder Facetime auf dem iPhone, auch Echtzeitkommunikation per Video gehört immer mehr zu ihrem Alltag. Sie sharen Statusmeldungen oder Fotos über die Wall, entweder ganz offen oder mit einem selektierten Kreis von Freund. Und natürlich tun sie all dies nicht mehr nur am heimischen PC, sondern auch auf ihrem Smart Phone oder Tablet.

Diese "Netzwerker" oder Digital Souveränen - immerhin doch schon fast die Hälfte der Bevölkerung - treiben und übertragen diese Nutzungsweise natürlich auch in Unternehmen und ihren dortigen Berufsalltag. Und an ihnen lässt sich auch der Wandel vom eher E-Mail-orientierten hin zum netzwerk-orientierten Arbeitsplatz nachvollziehen. Diesem Trend folgt auch IBM Connections Next, das im Januar 2012 auf der Lotusphere vorgestellt wurde und in diesem Jahr auf den Markt kommt. IBM Connections Next ist die nächste Evolution - oder sollte man besser sagen Revolution - der Social Software von IBM. Zu den aus vorhergehenden Versionen schon bekannten Modulen wie Netzwerkprofile, Blogs, Wikis, Communities, Lesezeichen oder Aktivitäten kommen weitere wichtige Funktionen hinzu, die eine neue Generation von Netzwerkarbeitsplatz einläuten.

So werden E-Mail und Kalender als Social Mail in IBM Connections integriert, d.h. die Anwender können direkt in ihrem Corporate Social Network ihre E-Mails abrufen und beantworten. Dabei wird nicht nur das IBM-eigene Messaging-System Notes/Domino, sondern auch Microsoft Exchange unterstützt. Man muss also nicht mehr in seine E-Mail gehen, um seine Nachrichten bearbeiten zu können. Noch wichtiger ist für mich, dass die Nachrichten nun sehr einfach in die Module des sozialen Netzwerks, in eine Aktivität, einen Blog oder eine Community überführt und geteilt werden können. Wissen kann aus dem persönliche Posteingangsgrab in einen Unternehmenswissensspeicher überführt werden.

In IBM Connections Next werden auch Actvity Streams eingeführt. Ähnlich wie auf einem Facebook-Wall laufen im Stream die persönlich relevanten und abonnierten Ereignisse zusammen. Jedoch geht es dabei nicht nur um das reine Konsumieren von Informationen. Die Activity Streams integrieren Events aus vielfältigen Quellen an einer einzigen Stelle, erlauben diese direkt in IBM Connections anzusehen und vor allem auch direkt zu editieren, ohne in die Ursprungsanwendung wechseln zu müssen. Beispielsweise kann eine SAP Transaktion bearbeitet werden, die über das SAP NetWeaver Gateway in die Activity Streams gespeist werden. IBM setzt bei der Integration auf Standards wie OpenSocial, Activity Streams, HTML5 oder CMIS.

Im Activity Stream werden auch Events aus dem neuen IBM Docs auftauchen. IBM Docs ist der neue Social Editor, mit dem Texte, Tabellen und Präsentationen zusammen im sozialen Netzwerk bearbeitet werden können. Über IBM Docs können verschiedene Connections-Anwender an einem Dokument arbeiten, Paragraphen zur Überarbeitung oder Erstellung zugewiesen werden, eine Präsentation gemeinsam erstellt werden oder Daten gezielt in Tabellenreports zusammengefügt werden. Natürlich werden Microsoft- wie auch OpenOffice-Formate unterstützt.

Instant Messaging (Chatten), Video und Audio, Soft Phone, Online Meetings inklusive Video sind für die Digitalen Profis integraler Bestandteil des „Social Workplace“.

Zwei weitere Funktionsbereiche sind besonders wichtig: Echtzeitkommunikation und Präsenzanzeige gehören natürlich zum sozialen Arbeitsplatz. Man sieht, ob ein Kollege anwesend oder in Besprechung ist, kann ihn direkt anchatten oder anrufen. Und die Möglichkeit, Informationen oder Vorgänge gezielt mit allen oder bestimmten Anwendern zu sharen, zu teilen, ist eine weitere Funktionalität. Dieses Share-Paradigma ist kennzeichnend für den Netzwerk-zentrierten Arbeitsplatz.

Weiterhin besonders prägend ist, dass die gerade beschriebenen Funktionen auch auf mobilen Devices, auf Smart Phones und Tablets verfügbar sind. Dies geschieht natürlich angepasst an das Device, dessen Möglichkeiten und Funktionalität. Mobiles Arbeiten, Meetings auf dem Tablet, chatten über das Smart Phone, sind ebenso verfügbar wie natürlich die Module von IBM Connections.  Und 2012 kommen immer mehr Funktionen und Module hinzu.

Besonders bemerkenswert ist, dass auch immer mehr Kunden, die Microsoft Exchange, Office und Sharepoint einsetzen, die Vorteile von IBM Connections als Social Software erkennen und diese in ihrer Microsoft-Umgebung einsetzen. Auf der Lotusphere präsentierten nicht nur deutsche Kunden, dass die Microsoft-Produkte und der Dokumentenmanager Sharepoint im Zeitalter des Social Business einfach nicht genügen und sich deshalb für IBM Connections entschieden wurde. Auch wenn Microsoft gerade in Deutschland beginnt, von einem "Social Sharepoint" zu sprechen, und dabei auf Partnerprodukte sowie natürlich künftige Releases von Sharepoint verweist, die selbstverständlich alles können werden, bleibt meinerseits festzuhalten: Das beste Produkt, um Sharepoint und Microsoft-Umgebungen zu social'izen, ist - wie es die Kundenbeispiele und -zitate zeigen - IBM Connections.

Natürlich ist ein revolutionärer Übergang von einem bisher E-Mail- und Datei-zentrierten zu einem netzwerkorientierten Arbeitsplatz nicht von heute auf morgen machbar. Der traditionelle "White Collar"-Nutzer in Unternehmen lebt noch immer vorwiegend in seinem Posteingang und will den auch nicht so schnell verlassen. Deshalb unterstützt IBM beide Arbeitsplatztypen: Lotus Notes bekommt zu den schon lange vorhandenen sozialen und Echtzeitkommunikations-Funktionen immer weitere Funktionen. So werden beispielsweise Activity Streams in den nächsten Notes/Domino-Releases unterstützt. Auf diese Weise sind natürlich gemischte Umgebungen möglich, in denen die verschiedenen Benutzergruppen effizient zusammenarbeiten können.

Gerade die Entwicklung in Deutschland in 2011 zeigt, dass immer mehr Unternehmen erkennen, dass sie den Weg zum Social Business gehen und die Paradigmen des Web 2.0 ins Unternehmen übertragen müssen. Dazu gehört die entsprechend leistungsfähige und vor allem offene, auf Standards basierende Software. Mindestens genauso wichtig ist aber auch der Wille, die Führungs- und Kollaborationskultur des Unternehmens. Deutschland ist hier im weltweiten Vergleich durchaus vorne. Viele Grossunternehmen, aber gerade auch der innovationsfreudige Mittelstand, erkennen die Chancen, die sie als Social Business im weltweiten Wettbewerb haben.

Der netzwerk-zentrierte social Arbeitsplatz vereint vielfältige Funktionen von Social Mail und Kalender über Profile, Blogs, Wikis hin zur Echtzeitkommunikation, der Share-Funktion bis zum Activity Stream mit integrierter Bearbeitung und Social Intelligence. Und Social Editing kommt auch noch in 2012.

Vom E-Mail zentrierten zum Netzwerk-zentrierten Arbeitsplatz

13. Februar 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

Vor einigen Wochen ist wieder die Studie von Initiative D21 / TNS Infratest: „Die digitale Gesellschaft in Deutschland -- Sechs Nutzertypen im Vergleich" erschienen. Demzufolge sind in Deutschland noch immer 53 % Digitale Außenseiter und Gelegenheitsnutzer. Die Zahl Profis nimmt jedoch langsam und stetig zu:

 
Digitale_gesellschaft


Die Studie analysiert auch die Nutzung sozialer Medien. Soziale Netzwerke haben demzufolge grosse Bedeutung erlangt, um sich privat und beruflich zu informieren. Die Nutzung variiert jedoch nach Anwendertyp sehr stark. Nur 26 % der Digital eher weniger Erreichten nutzen soziale Netzwerke. Die Digital Souveränen, meist eher der jüngeren Generation, sind dagegen zu 76 % in sozialen Netzwerken vertreten. Sie sind diejenigen, die im sozialen Netzwerk, in Facebook oder Google+, ihre Nachrichten senden und empfangen und nicht mehr - wie die eher ältere Generation - primär den E-Mail Klienten nutzen. Für die Digital Souveränen ist auch Präsenzanzeige ganz normal. Im sozialen Netzwerk sehen sie, wer online und verfügbar ist, und können diese Personen direkt anchatten. Hangouts oder Facetime auf dem iPhone, auch Echtzeitkommunikation per Video gehört immer mehr zu ihrem Alltag. Sie sharen Statusmeldungen oder Fotos über die Wall, entweder ganz offen oder mit einem selektierten Kreis von Freund. Und natürlich tun sie all dies nicht mehr nur am heimischen PC, sondern auch auf ihrem Smart Phone oder Tablet.


Diese "Netzwerker" oder Digital Souveränen - immerhin doch schon fast die Hälfte der Bevölkerung - treiben und übertragen diese Nutzungsweise natürlich auch in Unternehmen und ihren dortigen Berufsalltag. Und an ihnen lässt sich auch der Wandel vom eher E-Mail-orientierten hin zum netzwerk-orientierten Arbeitsplatz nachvollziehen. Diesem Trend folgt auch IBM Connections Next, das im Januar 2012 auf der Lotusphere vorgestellt wurde und in diesem Jahr auf den Markt kommt. IBM Connections Next ist die nächste Evolution - oder sollte man besser sagen Revolution - der Social Software von IBM. Zu den aus vorhergehenden Versionen schon bekannten Modulen wie Netzwerkprofile, Blogs, Wikis, Communities, Lesezeichen oder Aktivitäten kommen weitere wichtige Funktionen hinzu, die eine neue Generation von Netzwerkarbeitsplatz einläuten.


So werden E-Mail und Kalender als Social Mail in IBM Connections integriert, d.h. die Anwender können direkt in ihrem Corporate Social Network ihre E-Mails abrufen und beantworten. Dabei wird nicht nur das IBM-eigene Messaging-System Notes/Domino, sondern auch Microsoft Exchange unterstützt. Man muss also nicht mehr in seine E-Mail gehen, um seine Nachrichten bearbeiten zu können. Noch wichtiger ist für mich, dass die Nachrichten nun sehr einfach in die Module des sozialen Netzwerks, in eine Aktivität, einen Blog oder eine Community überführt und geteilt werden können. Wissen kann aus dem persönliche Posteingangsgrab in einen Unternehmenswissensspeicher überführt werden.


In IBM Connections Next werden auch Actvity Streams eingeführt. Ähnlich wie auf einem Facebook-Wall laufen im Stream die persönlich relevanten und abonnierten Ereignisse zusammen. Jedoch geht es dabei nicht nur um das reine Konsumieren von Informationen. Die Activity Streams integrieren Events aus vielfältigen Quellen an einer einzigen Stelle, erlauben diese direkt in IBM Connections anzusehen und vor allem auch direkt zu editieren, ohne in die Ursprungsanwendung wechseln zu müssen. Beispielsweise kann eine SAP Transaktion bearbeitet werden, die über das SAP NetWeaver Gateway in die Activity Streams gespeist werden. IBM setzt bei der Integration auf Standards wie OpenSocial, Activity Streams, HTML5 oder CMIS.


Im Activity Stream werden auch Events aus dem neuen IBM Docs auftauchen. IBM Docs ist der neue Social Editor, mit dem Texte, Tabellen und Präsentationen zusammen im sozialen Netzwerk bearbeitet werden können. Über IBM Docs können verschiedene Connections-Anwender an einem Dokument arbeiten, Paragraphen zur Überarbeitung oder Erstellung zugewiesen werden, eine Präsentation gemeinsam erstellt werden oder Daten gezielt in Tabellenreports zusammengefügt werden. Natürlich werden Microsoft- wie auch OpenOffice-Formate unterstützt.
 

Instant Messaging (Chatten), Video und Audio, Soft Phone, Online Meetings inklusive Video sind für die Digitalen Profis integraler Bestandteil des „Social Workplace".


Zwei weitere Funktionsbereiche sind besonders wichtig: Echtzeitkommunikation und Präsenzanzeige gehören natürlich zum sozialen Arbeitsplatz. Man sieht, ob ein Kollege anwesend oder in Besprechung ist, kann ihn direkt anchatten oder anrufen. Und die Möglichkeit, Informationen oder Vorgänge gezielt mit allen oder bestimmten Anwendern zu sharen, zu teilen, ist eine weitere Funktionalität. Dieses Share-Paradigma ist kennzeichnend für den Netzwerk-zentrierten Arbeitsplatz.


Weiterhin besonders prägend ist, dass die gerade beschriebenen Funktionen auch auf mobilen Devices, auf Smart Phones und Tablets verfügbar sind. Dies geschieht natürlich angepasst an das Device, dessen Möglichkeiten und Funktionalität. Mobiles Arbeiten, Meetings auf dem Tablet, chatten über das Smart Phone, sind ebenso verfügbar wie natürlich die Module von IBM Connections.  Und 2012 kommen immer mehr Funktionen und Module hinzu.


Besonders bemerkenswert ist, dass auch immer mehr Kunden, die Microsoft Exchange, Office und Sharepoint einsetzen, die Vorteile von IBM Connections als Social Software erkennen und diese in ihrer Microsoft-Umgebung einsetzen. Auf der Lotusphere präsentierten nicht nur deutsche Kunden, dass die Microsoft-Produkte und der Dokumentenmanager Sharepoint im Zeitalter des Social Business einfach nicht genügen und sich deshalb für IBM Connections entschieden wurde. Auch wenn Microsoft gerade in Deutschland beginnt, von einem "Social Sharepoint" zu sprechen, und dabei auf Partnerprodukte sowie natürlich künftige Releases von Sharepoint verweist, die selbstverständlich alles können werden, bleibt meinerseits festzuhalten: Das beste Produkt, um Sharepoint und Microsoft-Umgebungen zu social'izen, ist - wie es die Kundenbeispiele und -zitate zeigen - IBM Connections.


Natürlich ist ein revolutionärer Übergang von einem bisher E-Mail- und Datei-zentrierten zu einem netzwerkorientierten Arbeitsplatz nicht von heute auf morgen machbar. Der traditionelle "White Collar"-Nutzer in Unternehmen lebt noch immer vorwiegend in seinem Posteingang und will den auch nicht so schnell verlassen. Deshalb unterstützt IBM beide Arbeitsplatztypen: Lotus Notes bekommt zu den schon lange vorhandenen sozialen und Echtzeitkommunikations-Funktionen immer weitere Funktionen. So werden beispielsweise Activity Streams in den nächsten Notes/Domino-Releases unterstützt. Auf diese Weise sind natürlich gemischte Umgebungen möglich, in denen die verschiedenen Benutzergruppen effizient zusammenarbeiten können.


Gerade die Entwicklung in Deutschland in 2011 zeigt, dass immer mehr Unternehmen erkennen, dass sie den Weg zum Social Business gehen und die Paradigmen des Web 2.0 ins Unternehmen übertragen müssen. Dazu gehört die entsprechend leistungsfähige und vor allem offene, auf Standards basierende Software. Mindestens genauso wichtig ist aber auch der Wille, die Führungs- und Kollaborationskultur des Unternehmens. Deutschland ist hier im weltweiten Vergleich durchaus vorne. Viele Grossunternehmen, aber gerade auch der innovationsfreudige Mittelstand, erkennen die Chancen, die sie als Social Business im weltweiten Wettbewerb haben.


 
Der netzwerk-zentrierte social Arbeitsplatz vereint vielfältige Funktionen von Social Mail und Kalender über Profile, Blogs, Wikis hin zur Echtzeitkommunikation, der Share-Funktion bis zum Activity Stream mit integrierter Bearbeitung und Social Intelligence. Und Social Editing kommt auch noch in 2012.

Web seminar: Introducing Microsoft Outlook Users to IBM Lotus Notes

12. Februar 2012 Posted by Manfred Meise

Mit der nachfolgend verlinkten Webpage unterstützt IBM neue Lotus Notes Benutzer in einigen kleinen Online-Lektionen beim einfachen Umstieg von Outlook zu Lotus Notes

http://www-10.lotus.com/ldd/dominowiki.nsf/dx/Web_seminar_Introducing_Microsoft_Outlook_Users_to_IBM_Lotus_Notes

Web seminar: Introducing Microsoft Outlook Users to IBM Lotus Notes

12. Februar 2012 Posted by Manfred Meise

Mit der nachfolgend verlinkten Webpage unterstĂĽtzt IBM neue Lotus Notes Benutzer in einigen kleinen Online-Lektionen beim einfachen Umstieg von Outlook zu Lotus Notes

http://www-10.lotus.com/ldd/dominowiki.nsf/dx/Web_seminar_Introducing_Microsoft_Outlook_Users_to_IBM_Lotus_Notes

Web seminar: Introducing Microsoft Outlook Users to IBM Lotus Notes

12. Februar 2012 Posted by Manfred Meise

Mit der nachfolgend verlinkten Webpage untersttzt IBM neue Lotus Notes Benutzer in einigen kleinen Online-Lektionen beim einfachen Umstieg von Outlook zu Lotus Notes

http://www-10.lotus.com/ldd/dominowiki.nsf/dx/Web_seminar_Introducing_Microsoft_Outlook_Users_to_IBM_Lotus_Notes

Web seminar: Introducing Microsoft Outlook Users to IBM Lotus Notes

12. Februar 2012 Posted by Manfred Meise

Mit der nachfolgend verlinkten Webpage unterstützt IBM neue Lotus Notes Benutzer in einigen kleinen Online-Lektionen beim einfachen Umstieg von Outlook zu Lotus Notes

http://www-10.lotus.com/ldd/dominowiki.nsf/dx/Web_seminar_Introducing_Microsoft_Outlook_Users_to_IBM_Lotus_Notes

“Compute Dynamically” Vs. “Compute on Page Load”

11. Februar 2012 Posted by Sven Hasselbach

Der Artikel von Mark Roden über den Mix von ${} und #{} zur gleichen Zeit brachte mich dazu, mich noch einmal ausführlich mit dem Thema “Compute Dynamically” und “Compute on Page Load” zu befassen, denn der hervorragende Artikel von Paul Withers erläutert zwar die grundsätzlichen Unterschiede zwischen den beiden Berechnungsvarianten, allerdings gibt es noch ein paar Ungereimtheiten.

Um einen Überblick über die Unterschiede bei der Verwendung aufzuzeigen, sind hier zehn Varianten aufgeführt, die in einigen Fällen interessante Ergebnisse liefern.

Zur Erläuterung:

  • XSP-Code ist der Code in der XPage
  • Java Code ist ein Screenshot des generierten Java Codes
  • Page Load ist ein Screenshot, wenn die Test-XPage geöffnet wird
  • Partial Refresh ist ein Screenshot nach eine Refresh des Computed Fields
  • Ergebnis stellt die Bewertung der Variante dar. Ob der Code wirklich mehrfach ausgeführt wurde, ist nicht geprüft worden, sondern nur das “sichtbare” Ergebnis im Browser

 

Variante 1: Compute Dynamically

XSP Code

<xp:text id="computedField1">
   <xp:this.value>
      <![CDATA[#{javascript:java.lang.System.currentTimeMillis()}]>
   </xp:this.value>
</xp:text>

Java Code

Page Load

Partial Refresh

Ergebnis

Wird jedesmal neu berechnet.

 

Variante 2: Compute on Page Load

XSP Code

<xp:text id="computedField1">
   <xp:this.value>
      <![CDATA[${javascript:java.lang.System.currentTimeMillis()}]>
   </xp:this.value>
</xp:text>

Java Code

Page Load

Partial Refresh

Ergebnis

Berechnung nur bei Page Load.

 

Variante 3: Compute Dynamically inside Compute on Page Load

XSP Code

<xp:text id="computedField1">
   <xp:this.value>
      <![CDATA[${javascript:#{javascript:java.lang.System.currentTimeMillis()}}]]>
   </xp:this.value>
</xp:text>

Java Code

Page Load

Partial Refresh

Ergebnis

Berechnung nur bei Page Load.

 

Variante 4: Compute on Page load inside Compute Dynamically

XSP Code

<xp:text id="computedField1">
   <xp:this.value>
      <![CDATA[#{javascript:${javascript:java.lang.System.currentTimeMillis()}}]]>
   </xp:this.value>
</xp:text>

Java Code

Page Load

Partial Refresh

Ergebnis

Berechnung nur bei Page Load.

 

Variante 5: Compute Dynamically inside Compute on Page Load (Hochkomma)

XSP Code

<xp:text id="computedField1">
   <xp:this.value>
      <![CDATA[${javascript:'#{javascript:java.lang.System.currentTimeMillis()}']]>
   </xp:this.value>
</xp:text>

Java Code

Page Load

Partial Refresh

Ergebnis

Wird jedesmal neu berechnet.

 

Variante 6: Compute on Page Load inside Compute Dynamically (Hochkomma)

XSP Code

<xp:text id="computedField1">
   <xp:this.value>
      <![CDATA[#{javascript:'${javascript:java.lang.System.currentTimeMillis()}']]>
   </xp:this.value>
</xp:text>

Java Code

Page Load

Partial Refresh

Ergebnis

Berechnung des “inneren” Codes findet nicht mehr statt.

 

Variante 7: Compute on Page Load inside inside Compute on Page Load (Hochkomma)

XSP Code

<xp:text id="computedField1">
   <xp:this.value>
      <![CDATA[${javascript:'${javascript:java.lang.System.currentTimeMillis()}']]>
   </xp:this.value>
</xp:text>

Java Code

Page Load

Partial Refresh

Ergebnis

Berechnung des “inneren” Codes findet nicht statt.

 

Variante 8: Compute Dynamically inside Compute Dynamically (Hochkomma)

XSP Code

<xp:text id="computedField1">
   <xp:this.value>
      <![CDATA[#{javascript:'#{javascript:java.lang.System.currentTimeMillis()}']]>
   </xp:this.value>
</xp:text>

Java Code

Page Load

Partial Refresh

Ergebnis

Berechnung des “inneren” Codes findet nicht statt.

 

Variante 9: Compute Dynamically inside Compute Dynamically (Hochkomma + Leerzeichen)

XSP Code

<xp:text id="computedField1">
   <xp:this.value>
      <![CDATA[#{javascript:' #{javascript:java.lang.System.currentTimeMillis()} ']]>
   </xp:this.value>
</xp:text>

Java Code

Page Load

Partial Refresh

Ergebnis

Berechnung des “inneren” Codes findet nicht statt.

 

Variante 10: Compute on Page Load inside Compute on Page Load (Hochkomma)

XSP Code

<xp:text id="computedField1">
   <xp:this.value>
      <![CDATA[${javascript:' ${javascript:java.lang.System.currentTimeMillis()} ']]>
   </xp:this.value>
</xp:text>

Java Code

Page Load

Partial Refresh

Ergebnis

Berechnung des “inneren” Codes findet immer statt.

Domino Server Konsole fĂĽr Windows Server 2008 einrichten

11. Februar 2012 Posted by Manfred Meise

Microsoft hat mit Windows 2008 das Sicherheitsmodell geändert, sodass die Domino Konsole (schwarzes Fenster) nicht mehr angezeigt wird. Der Grund hierfür ist, dass unter Windows 2008 aus Sicherheitsgründen kein Windows Dienst direkte Interaktionen mit einem Benutzer erlaubt.

Um dennoch bei Arbeiten am System die Domino Konsole zu sehen und zu verwenden, ist der Domino Controller/Console geeignet. Diese wird bei aktuellen Produktversionen mit der Installation des Servers installiert und in der Regel auch konfiguriert.

Sollte dieses nicht der Fall sein oder nachträglich (z.B. bei Reorganisationen der Installationsverzeichnisse) kann die Einrichtung manuell neu gesetzt werden:

Hierzu sind folgende Windows Befehle in der Eingabeaufforderung (als Administrator) einzugeben:

1. Domino Dienst löschen

 
sc delete "Lotus Domino Server"


oder
 
C:\IBM\Lotus\Domino\ntsvinst.exe -d -t"Lotus Domino Server"




2. Aktivieren des Domino Dienstes, um unter der Kontrolle des Domino Controller zu starten

 
sc create "Lotus Domino Server Controller (java console)" binpath"C:\IBM\Lotus\Domino\nservice.exe =C:\IBM\Lotus\Domino\notes.ini -jc -c" displayname= "Lotus Domino Server Controller (java console)"


Wichtig:
hierbei sind die aktuellen Installationspfade (statt der oben aufgefĂĽhrten) zu verwenden.

3. Starten der Konsole

auf dem Serversystem
 
C:\IBM\Lotus\Domino\
jconsole.exe


oder einem entfernten Domino Administrator Client
 
"C:\Program Files (x86)\IBM\Lotus\Notes\jconsole.exe"

Domino Server Konsole für Windows Server 2008 einrichten

11. Februar 2012 Posted by Manfred Meise

Microsoft hat mit Windows 2008 das Sicherheitsmodell geändert, sodass die Domino Konsole (schwarzes Fenster) nicht mehr angezeigt wird. Der Grund hierfür ist, dass unter Windows 2008 aus Sicherheitsgründen kein Windows Dienst direkte Interaktionen mit einem Benutzer erlaubt.

Um dennoch bei Arbeiten am System die Domino Konsole zu sehen und zu verwenden, ist der Domino Controller/Console geeignet. Diese wird bei aktuellen Produktversionen mit der Installation des Servers installiert und in der Regel auch konfiguriert.

Sollte dieses nicht der Fall sein oder nachträglich (z.B. bei Reorganisationen der Installationsverzeichnisse) kann die Einrichtung manuell neu gesetzt werden:

Hierzu sind folgende Windows Befehle in der Eingabeaufforderung (als Administrator) einzugeben:

1. Domino Dienst löschen

 
sc delete "Lotus Domino Server"


oder
 
C:\IBM\Lotus\Domino\ntsvinst.exe -d -t"Lotus Domino Server"




2. Aktivieren des Domino Dienstes, um unter der Kontrolle des Domino Controller zu starten

 
sc create "Lotus Domino Server Controller (java console)" binpath"C:\IBM\Lotus\Domino\nservice.exe =C:\IBM\Lotus\Domino\notes.ini -jc -c" displayname= "Lotus Domino Server Controller (java console)"


Wichtig:
hierbei sind die aktuellen Installationspfade (statt der oben aufgeführten) zu verwenden.

3. Starten der Konsole

auf dem Serversystem
 
C:\IBM\Lotus\Domino\
jconsole.exe


oder einem entfernten Domino Administrator Client
 
"C:\Program Files (x86)\IBM\Lotus\Notes\jconsole.exe"

Domino Server Konsole fr Windows Server 2008 einrichten

11. Februar 2012 Posted by Manfred Meise

Microsoft hat mit Windows 2008 das Sicherheitsmodell gendert, sodass die Domino Konsole (schwarzes Fenster) nicht mehr angezeigt wird. Der Grund hierfr ist, dass unter Windows 2008 aus Sicherheitsgrnden kein Windows Dienst direkte Interaktionen mit einem Benutzer erlaubt.

Um dennoch bei Arbeiten am System die Domino Konsole zu sehen und zu verwenden, ist der Domino Controller/Console geeignet. Diese wird bei aktuellen Produktversionen mit der Installation des Servers installiert und in der Regel auch konfiguriert.

Sollte dieses nicht der Fall sein oder nachtrglich (z.B. bei Reorganisationen der Installationsverzeichnisse) kann die Einrichtung manuell neu gesetzt werden:

Hierzu sind folgende Windows Befehle in der Eingabeaufforderung (als Administrator) einzugeben:

1. Domino Dienst lschen

 
sc delete "Lotus Domino Server"


oder
 
C:\IBM\Lotus\Domino\ntsvinst.exe -d -t"Lotus Domino Server"




2. Aktivieren des Domino Dienstes, um unter der Kontrolle des Domino Controller zu starten

 
sc create "Lotus Domino Server Controller (java console)" binpath"C:\IBM\Lotus\Domino\nservice.exe =C:\IBM\Lotus\Domino\notes.ini -jc -c" displayname= "Lotus Domino Server Controller (java console)"


Wichtig:
hierbei sind die aktuellen Installationspfade (statt der oben aufgefhrten) zu verwenden.

3. Starten der Konsole

auf dem Serversystem
 
C:\IBM\Lotus\Domino\
jconsole.exe


oder einem entfernten Domino Administrator Client
 
"C:\Program Files (x86)\IBM\Lotus\Notes\jconsole.exe"

Domino Server Konsole für Windows Server 2008 einrichten

11. Februar 2012 Posted by Manfred Meise

Microsoft hat mit Windows 2008 das Sicherheitsmodell geändert, sodass die Domino Konsole (schwarzes Fenster) nicht mehr angezeigt wird. Der Grund hierfür ist, dass unter Windows 2008 aus Sicherheitsgründen kein Windows Dienst direkte Interaktionen mit einem Benutzer erlaubt.

Um dennoch bei Arbeiten am System die Domino Konsole zu sehen und zu verwenden, ist der Domino Controller/Console geeignet. Diese wird bei aktuellen Produktversionen mit der Installation des Servers installiert und in der Regel auch konfiguriert.

Sollte dieses nicht der Fall sein oder nachträglich (z.B. bei Reorganisationen der Installationsverzeichnisse) kann die Einrichtung manuell neu gesetzt werden:

Hierzu sind folgende Windows Befehle in der Eingabeaufforderung (als Administrator) einzugeben:

1. Domino Dienst löschen

 
sc delete "Lotus Domino Server"


oder
 
C:\IBM\Lotus\Domino\ntsvinst.exe -d -t"Lotus Domino Server"




2. Aktivieren des Domino Dienstes, um unter der Kontrolle des Domino Controller zu starten

 
sc create "Lotus Domino Server Controller (java console)" binpath"C:\IBM\Lotus\Domino\nservice.exe =C:\IBM\Lotus\Domino\notes.ini -jc -c" displayname= "Lotus Domino Server Controller (java console)"


Wichtig:
hierbei sind die aktuellen Installationspfade (statt der oben aufgeführten) zu verwenden.

3. Starten der Konsole

auf dem Serversystem
 
C:\IBM\Lotus\Domino\
jconsole.exe


oder einem entfernten Domino Administrator Client
 
"C:\Program Files (x86)\IBM\Lotus\Notes\jconsole.exe"

Axel OIppermann von Experton: IBM Docs – der Kampf der Giganten geht weiter | silicon.de

11. Februar 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

Axel Oppermann gibt eine erste Einschätzung von IBM Docs und den Marktbegleitern ab.

IBM Docs wurde entwickelt, um Teams bei der gemeinsamen Nutzung von Dateien zu helfen, effektiv zusammenzuarbeiten und die Produktivität des einzelnen Mitarbeiters, der Teams und des Unternehmens zu steigern. Wie kein anderer etablierter Anbieter positioniert sich IBM über das Thema "Social Business" und stellt die Interaktion von Menschen in den Mittelpunkt der Arbeitswelt, welche durch Dokumente unterstützt, aber nicht geprägt wird. Allerdings ist sich auch IBM der Bedeutung der Dokumente durchaus bewusst. Und so wurden neue Bearbeitungsoptionen, wie exemplarisch das auszugsweise Teilen von Dokumenteninhalten oder die Limitierung von Zugriffs- und Nutzungsrechten über Sicherheitsstufen berücksichtigt. Diese innovativen Ansätze, die den "sozialen Gedanken" auch auf eine neue Ebene führen, können als Alleinstellungsmerkmal überzeugend wirken. Während sich Microsoft in seinen aktuellen Office-Versionen - auch historisch bedingt - auf Dokumente fokussiert, wird das Thema "Social" eher nur am Rande berücksichtigt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass auch Microsoft mit der kommenden Produktgeneration stärker auf das Thema setzen wird - und muss.

Sie können IBM Docs selbst kostenfrei auf Greenhouse testen, um einen Eindruck zu erhalten.

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11. Februar 2012 Posted by Alexander Kluge

number 4 number 4
number 4 Pushfit cube 4