Archive for: ‘August 2015’

Create a Heapdump of the JVM running the Notes standard client

18. August 2015 Posted by Ralf Petter

Normally the Garbage Collection of the JVM works without problems, but sometimes caused by programming mistakes the Garbage Collector can not free heap memory and the heap grows and grows till an OutOfMemory Exception is thrown. The best way to find such problems is to use a Heap Analyzer like Eclipse MAT. Before you can use the Heap Analyzer you have to get a heap dump from Notes with these simple steps.

  • Open a command line
  • Change the current directory to the frameworkrcp directory in your notes directory
  • Enter the command "rcplauncher.exe -com.ibm.rcp.core.logger#dump heap -dumps heapdump"


You can find the heap dump in the "..workspacelogs" directory in your Notes data directory.

Create a Heapdump of the JVM running the Notes standard client

18. August 2015 Posted by Ralf Petter

Normally the Garbage Collection of the JVM works without problems, but sometimes caused by programming mistakes the Garbage Collector can not free heap memory and the heap grows and grows till an OutOfMemory Exception is thrown. The best way to find such problems is to use a Heap Analyzer like Eclipse MAT. Before you can use the Heap Analyzer you have to get a heap dump from Notes with these simple steps.

  • Open a command line
  • Change the current directory to the framework\rcp directory in your notes directory
  • Enter the command "rcplauncher.exe -com.ibm.rcp.core.logger#dump heap -dumps heapdump"


You can find the heap dump in the "..\workspace\logs" directory in your Notes data directory.

[DE] Neu gegründeter Social Business Club geht an den Start

17. August 2015 Posted by StefanP.

Der neue Social Business Club wird angekündigt durch Markus Besch, Bans Koch und Tom Zeizel

Der neue Social Business Club wird angekündigt durch Markus Besch, Babs Koch und Tom Zeizel

Auf der 3. Mercedes-Benz Digital Night Open Air am 17.8.2015 in Stuttgart haben das Social Media Institute und die Stuttgarter Social Media Nights einen neuen Social Business Club gegründet, der sich an Unternehmen und an Social Business-Enthusiasten, Community Manager und Strategen in Firmen richtet. Der Club soll die Möglichkeit geben, sich unabhängig von Anbietern und eingesetzter Software zum Thema Social Business und digitale Transformation auszutauschen.

Unter Social Business werden dabei alle Aktivitäten in einem Unternehmen verstanden, die auf Social Media, Social Software und Social Networks setzen, um effizientere, effektivere und nützlichere Verbindungen zwischen Menschen, Informationen und Ressourcen herzustellen – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens.

Der Social Business Club will unter anderem Pro-Circle Workshop-Events mit Webkonferenz organisieren, ein exklusives und moderiertes Social Network und Community bieten, im Social Business Buchclub Zugang zu Rezensionsexemplaren und zu exklusiven Studien zu Social Business Themen offerieren. Es soll bietet Jahres-Mitgliedschaften für Einzelpersonen und Unternehmen geben.

Mein Arbeitgeber IBM begrüßt und unterstützt die Initiative als Sponsor, wird sich inhaltlich beteiligen und stellt dem Club eine Online Community auf Basis der IBM Connections Cloud zur Verfügung.

„Wir wissen nur zu gut, dass es auf dem Weg zum Social Business nicht nur um Software geht. Deshalb ist ein solcher Club als Plattform zum Erfahrungsaustausch sehr wichtig“, so Babs Koch, Commerce- und Social Business-Leaderin bei der IBM in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH).

„Gerne stellen wir dem Social Business Club eine Plattform in der IBM Cloud zur Verfügung, über die sich die Mitglieder auch jenseits von Veranstaltungen aktiv austauschen können“, fügt Dr. Thomas Zeizel, verantwortlich für Enterprise Social Solutions bei der IBM in DACH, hinzu.

„Wir freuen uns natürlich sehr über die aktive Unterstützung der IBM bei der Gründung unseres Clubs. Wir haben bei unseren vielen Social Media Nights in Stuttgart und auf vielen Events gemerkt, dass das Bedürfnis da ist, sich über den professionellen Einsatz sozialer Technologien in Unternehmen auszutauschen“, stellt Markus Besch, Vorstand der IT Advantage AG und Begründer des SocialMedia Institutes, fest.

Wer sich für den Social Business Club interessiert, kann sich unter http://socialbusinessclub.de/ registriere oder sich direkt mit Markus Besch (mbesch@it-advantage.de) in Verbindung setzen. Der Social Business Club soll am 1. Oktober live gehen und wird erstmals im Rahmen der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln tagen.

Besondere Atmosphäre in der Mercedes Open Air Arena.

Besondere Atmosphäre in der Mercedes Open Air Arena.


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IBM stellt neue Großrechner für reinen Linuxbetrieb vor

17. August 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM hat heute eine signifikante Erweiterung seiner Großrechner/Mainframe-Strategie bekanntgegeben: Dabei geht es um einen umfassenden Einsatz von Open-Source-basierten Technologien und die Kooperation mit Open-Source-Communities. Das Ziel: Linux-Großrechner-Kunden sollen mit hochsicheren Werkzeugen ausgestattet werden für die kommende Computing-Ära. Dort können Mainframes zunehmend Basis für unternehmensweite Analytik und hybride Clouds werden aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften. Das Unternehmen setzt damit in großem Stil auf Open Source in Unternehmen:

Creating a Self-Signed Server certificate based on your own Root CA

17. August 2015 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

I know that many of you are still using self signed server certificates, which had been created by using the Domino Server Certificate Admin Template. Because the resulting certs are self-signed by ...

[DE] Apple am Arbeitsplatz: Geht das?

17. August 2015 Posted by StefanP.

apple-iphone-smartphone-desk

Mit großer Begeisterung habe ich im vergangenen Jahr die Ankündigung von Tim Cook, CEO von Apple, und Ginni Rometty, CEO meines Arbeitgebers IBM,gehört und gelesen, dass man künftig eng zusammenarbeiten will, um den Einsatz von Apple-Hardware und iOS- bzw. MacOS-basierten Lösungen in Unternehmen besser zu unterstützen. Das hat mich besonders gefreut, weil ich nun schon seit Jahren in der IBM mit Apple-Geräten arbeite.

Mein Arbeitspferd ist ein 13 Zoll MacBook Pro von Mitte 2014 und schon davor waren zwei MacBooks im Einsatz. Mobil telefoniere ich seit Jahren mit dem iPhone, angefangen vom iPhone 3 über das iPhone 4s jetzt zum iPhone 6. Und auch der zweite iPad, ein iPad Air von 2013, ist mittlerweile im Einsatz. Das sind alles Geräte, die ich gekauft habe, und die ich im Rahmen der Bring Your Own Device (BYOD)-Möglichkeiten der IBM nutze.

Über lange, lange Jahre gab es keinen offiziellen Support seitens des CIO Office der IBM. Die IBM’er durften die Geräte unter Einhaltung gewisser Sicherheitsbestimmungen nutzen, bekamen aber keine Hilfe, wenn sie die interne IT-Hotline anriefen. Unterdessen ist auch hier ein Wandlungsprozess im Gange. Seit wenigen Wochen können IBM-Mitarbeiter nun offiziell statt der Lenovo-Notebooks auch MacBooks als Arbeitsplatzrechner bestellen. Damit einher geht auch die offizielle IT-Unterstützung für Macs. Über eine speziellen AppStore kann sich ein IBM’er nun sein MacBook hochautomatisiert konfigurieren lassen. Im Rahmen der Apple-IBM-Allianz hat man in den vergangenen Monaten schon iPads an viele Verkäufer ausgegeben, die sie in der täglichen Arbeit nutzen. Entsprechende Schulungsprogramme wurden durchgeführt.

Doch wie waren meine Erfahrungen vor dieser offiziellen Möglichkeit, Mac am IBM-Arbeitsplatz zu nutzen? Seit Jahren arbeite ich bereits komplett auf Apple-Geräten. Nur ein- oder zweimal musste ich in dieser Zeit meinen Windows-Rechner hochfahren, um Aufgaben zu erledigen, die am Mac nicht funktionierten. Das war damals aber auch nur temporär und hing mit Java-Releaseständen zusammen. Kurz darauf konnte ich auch diese Dinge auf dem Mac erledigen.

Und wie ging das ohne offiziellen Support? Ganz hervorragend. In der IBM hat sich vor Jahren schon eine Gemeinschaft von Mac- und iOS-Anwendern gebildet, die ihre Erfahrungen online im unternehmensinternen sozialen Netzwerk IBM Connections austauschen. Hier werden Tipps und Tricks dokumentiert, offene Frage besprochen, ein IBM’er hilft dem anderen, Verbesserungsvorschläge werden ausgearbeitet und vieles mehr. Es ist eine sehr lebendige Gemeinschaft, maßgeblich moderiert von ein bis zwei Community Managern, die auch immer wieder aktiv über Neuerungen informieren.

Es war also auch schon vor der offiziellen Freigabe und die Unterstützung durch IT möglich, mit Apple-Geräten zu arbeiten. Alle Office-Anwendungen, von E-Mail über Instant Messaging hin zu Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationsprogramm sind verfügbar. Für letzteres gibt es sogar verschiedene Möglichkeiten, ob nun die Open Source-Varianten von Open Office oder Libre Office, die Apple-Produkte oder auch das klassische Microsoft Office. Fachanwendungen, ob nun Spesenabrechnung, Reisebuchungen, Bestellungen etc. laufen im Browser und somit ebenfalls reibungslos.

Was für MacOS und das MacBook gilt, das funktioniert auch auf den iOS-Geräten. Die wichtigsten Lösungen sind verfügbar, oft als App oder aber im Browser. E-Mail und Termine kann ich über den nativen iOS Mail-Klienten oder aber über die neue IBM Verse-App machen. Für Online Meetings, Chatten oder auch Enterprise Social Networking haben wir jeweils native Apps zur Verfügung. Und es kommen über den IBM App Store viele weiterer Lösungen hinzu, von der internen Trainingsakademie über Expertenverzeichnis bis zu SoftPhone und automatisiertem Telefonieren. Ständig werden neue Apps angeboten, die das mobile Leben und Arbeiten für IBM’er noch einfacher machen.

Fazit: Schon vor der offiziellen Unterstützung durch die IT war für mich im Marketing und auch für alle anderen Jobrollen, mit denen ich zu tun habe, ein reibungsloses Arbeiten auf MacBook und mit iOS-Geräten möglich. Bringt man sein eigenes Gerät, so muss man natürlich die Sicherheitsrichtlinien der IBM und die entsprechenden Mobile Device Management-Systeme akzeptieren, die Datensicherheit, Schutz und das Löschen unternehmenssensibler Daten bei einem Geräteverlust garantieren. Werden die Geräte von der Firma gestellt, so steht dies sowieso außer Frage.

Ja, die IBM ist natürlich ein IT-Unternehmen mit vielen entsprechend affinen Mitarbeitern und nur deshalb funktioniert das? Das möchte ich in Frage stellen. Der Einsatz von Macs, iPhone und iPads in Unternehmen ist heute in den meisten Branchen und für die meisten Jobrollen möglich. Genau dabei hilft auch die Allianz zwischen Apple und IBM auf verschiedensten Ebenen. Wie oben erwähnt sind die Collaborations-Produkte der IBM für Mac und iOS verfügbar. Mit den Produkten von Fiberlink, einer IBM Tochter, hat man eine Lösung zur Verfügung, mit der man die Geräte und Anwendungen sicher verwalten kann. Viele andere IBM Produkte laufen auf Mac und iOS.

Ergänzt wird dies durch umfassende Dienstleistungsangebote, die beispielsweise den Betrieb und die Unterhaltung der mobilen Geräte sicherstellen. Diese Angebote der IBM sind gerade für international tätige Unternehmen höchst interessant, da dadurch weltweit von der IBM der Betrieb und Support garantiert werden kann.

Und man darf sicher die neuen IBM MobileFirst for iOS Apps nicht vergessen, die in den vergangenen Monaten kontinuierlich für verschiedenste Industrien und Jobs auf den Markt gekommen sind. Dies sind speziell für iOS-Geräte entwickelte mobile Anwendungen für Mitarbeiter in Unternehmen (Business-To-Employee-Apps), die die Arbeit in vielen Berufen dramatisch ändern, die Jobs sozusagen “mobilisieren”. Sie sind eine ganz neue Kategorie von Anwendungen, die eine Brücke zwischen klassischen Unternehmensanwendungen und -daten und mobilen Geräten schlagen. Hier wird die langjährige Erfahrung der IBM bei der Integration von Unternehmenslösungen und -systemen mit der eleganten Benutzerführung von Apple kombiniert, um Arbeit und Services digital zu transformieren.

All diese Angebote zeigen, dass es Apple und IBM ernst damit ist, den Markt für Unternehmenskunden anzugehen. Man bietet eine valide Alternative zu Windows-basierten Umgebungen. Endlich. Sicherlich hat Microsoft mit Office ein Pfund, mit dem man wuchern kann. Jedoch ist Office ja auch für Mac und iOS-Geräte verfügbar. Interessant zu beobachten wird sein, ob und welche Alternativen, Ergänzungen oder Integrationen IBM und Apple hier bieten wollen und werden.

Zu einem wirklichen Trumpf könnten für die beiden Allianz-Partner die MobileFirst for iOS-Apps werden, die sie auf den Markt bringen und die sich auf die geschäftliche Transformation und die Unterstützung der einzelnen Mitarbeiter konzentrieren. Mit solchen wertschöpfungsorientierten Geschäftsanwendungen könnten sie den entscheidenden Stich jenseits der Diskussion um Office-Anwendungen machen. Wenn Arbeit mobilisiert und wirtschaftliche Mehrwert in der notwendigen digitalen Transformation generiert wird, dann machen Apple und IBM am Arbeitsplatz richtig Sinn.

Wer eine unabhängige Einschätzung der Bedeutung sowie der Chancen und Risiken der Allianz und der Angebote von Apple und IBM haben möchte, bekommt diese auf der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln. Dort sind Sascha Pallenberg, Techblogger und Gründer von Mobilgeeks.de, und Alex Oppermann, IT-Analyst, Kolumnist und intimer Kenner von Microsoft, auf der Bühne, um über die verschiedenen Aspekte der Allianz und die Neuausrichtung von Marktbegleitern zu diskutieren.

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How to determine which version of a plugin is active in a Notes installation

17. August 2015 Posted by Ralf Petter

Lazlo Nemes has asked me the question how to determine the version of the Document spy which is installed in the IBM Notes client. This is very easy. Simply go to Help->About IBM Notes.


Click Plug-in Details to open the list of all installed plugins.


You get an list of all installed plugins with detailed version information's. To find the plugins i have provided sort the list with a click on the provider column header and scroll down to "Ralf M Petter"



How to determine which version of a plugin is active in a Notes installation

17. August 2015 Posted by Ralf Petter

Lazlo Nemes has asked me the question how to determine the version of the Document spy which is installed in the IBM Notes client. This is very easy. Simply go to Help->About IBM Notes.


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How to use the new snapshot functionality in the document spy to reverse engineer features in Notes

16. August 2015 Posted by Ralf Petter

Today i want to show you how the new snapshot feature in the Document Spy can help you to understand how features in Notes works and how you can re implement such features in your own apps. As an example i show you which fields of an e-mail changes when you set a follow up flag on this particular mail.

The first step is open the Document Spy in the sidebar view and select the e-mail you want to use for your analysis. All fields of the e-mail will be shown in the document spy. Create a snapshot from the mail document with the snapshot action.


The snapshot of the current state of the mail document will be opened in a new window and is the baseline for our analysis.


Now set the follow up flag on the mail we have selected for our snapshot and then go to your snapshot tab and press the "Delta" shortcut to reload the document as a new column. The document spy will compare the old basevalue column to the new column and will mark all rows witch changes. Values which are new have a green, changes have a red and values which are removed have a blue cell background.



You can repeat the last steps for further changes to the document. For example we can remove the follow up flag again and create a new delta column in the snapshot, to see what happens to our document when the follow up status is removed.


I hope you find this new feature as helpful as i do. If you have some problems or suggestions please leave a comment.

How to use the new snapshot functionality in the document spy to reverse engineer features in Notes

16. August 2015 Posted by Ralf Petter

Today i want to show you how the new snapshot feature in the Document Spy can help you to understand how features in Notes works and how you can re implement such features in your own apps. As an example i show you which fields of an e-mail changes when you set a follow up flag on this particular mail.

The first step is open the Document Spy in the sidebar view and select the e-mail you want to use for your analysis. All fields of the e-mail will be shown in the document spy. Create a snapshot from the mail document with the snapshot action.


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Document Spy 1.2.0 version released

16. August 2015 Posted by Ralf Petter

I have got no bug reports for Document Spy 1.2.0 Beta so i have removed the Beta tag from this version and release it as the Production release of this version. If you have already downloaded the Beta there is no need to reinstall it, because the final version is 100% identical to the Beta version.



Document Spy 1.2.0 version released

16. August 2015 Posted by Ralf Petter

I have got no bug reports for Document Spy 1.2.0 Beta so i have removed the Beta tag from this version and release it as the Production release of this version. If you have already downloaded the Beta there is no need to reinstall it, because the final version is 100% identical to the Beta version.



Was Ihnen Dokumentenmanagement wirklich bringt

16. August 2015 Posted by Alexander Kühn

Das Dokumentenmanagement – lange Zeit die Domäne papierner Ablagesysteme – erfolgt heute digital, doch es kann immer noch viel Zeit kosten. Wer seine Unterlagen elektronisch schlecht sortiert, sucht anschließend mühselig nach wichtigen Mails, Angeboten oder Rechnungen. Mit dem ELO Office stellen Unternehmen eine sinnvolle Ordnung her und finden per Klick jedes erforderliche Dokument.

Anforderungen an das Dokumentenmanagement System (DMS)

Das DMS verwaltet elektronisch und vielfach per Cloud-Speicherung alle Dokumente, Statistiken, Vorlagen, Zahlen, Grafiken, Abbildungen und Formulare. Es schafft eine logische Übersicht, enthält Suchfunktionen quer durch das gesamte System und stellt auf Wunsch Verknüpfungen her. So kann aus einem früheren Angebot mit bereits aufgelisteten Positionen eine Rechnung erstellt werden, auch die Anschriften und Steuernummern hält das DMS schon bereit und importiert sie mit einem Klick. Eine weitere, sehr bedeutsame Funktion ist die Übernahme gespeicherter Daten in neue Betriebssysteme. Auch der mobile Zugriff ist jederzeit möglich. Des Weiteren können Unternehmen ihr Dokumentenmanagement System administrieren. Sie vergeben Zugriffsrechte für verschiedene Ebenen, sodass manche MitarbeiterInnen nur Zugriff auf für sie relevante Daten haben, während Abteilungsleiter und die Betriebsleitung erweiterte Zugriffsrechte erhalten.

Was leistet ELO Office?

Dieses DMS liefert moderne Lösungen nach dem traditionellen Prinzip Aktenschrank-Ordner-Register. Dieses Prinzip hat sich über lange Zeiten bewährt, es war logisch, für digitale Anwendungen nicht daran zu rütteln. Im Einzelnen stehen unter anderem folgende Module zur Verfügung:

Dokumentenmanagement System ELO Office

  • ELO Print&Archive: Mit diesem Tool archivieren die Nutzer ihre Dokumente, sie können sie auch ausdrucken und versenden. Daten lassen sich aus ERP- und CRM-Systemen importieren. Der Nutzer definiert seine eigenen Belegarten und Ablageregeln.
  • ELO MobileConnector: Natürlich ist auch ein mobiler Zugriff auf das System möglich. Darüber hinaus ermöglicht ELO die permanente Synchronisation, für den Außendienst dürfte das essenziell sein.
  • ELO ScanConnector: Der Scan Connector scannt Belege nicht nur, er ordnet sie auch automatisch zu und erkennt schon vorhandene Belege. Das schafft endlich Ordnung und beendet lästige Redundanz. Weitere Funktionen sind die Zuordnung von Tags und die Ablage im Archiv. Ein ELO ScanConnector kann PDF- und TIFF-Formate verarbeiten.
  • PDF-Unterstützung: ELO ermöglicht Annotationen, also Anmerkungen auf PDF-Dokumenten.
  • ELO DropZone: Schnelles und komfortables Ablegen erfolgt heute per Drag&Drop. ELO liefert automatisch das nötige Schlagwort und archiviert anschließend logisch.
  • ELO Click&Find: Diese intuitive Suche funktioniert ganz einfach durch Markieren eines Suchbegriffs und dem Start der Suche. Das würde beispielsweise mit einer Rechnungsnummer funktionieren, auf die ein Geschäftspartner per Mail verweist. ELO Click&Find macht die Rechnung im System ausfindig.

 

 

Das ELO Office wurde ganz speziell für den Mittelstand konzipiert. Weiter Informationen finden Sie hier unter ELO Office.

 

Der Beitrag Was Ihnen Dokumentenmanagement wirklich bringt erschien zuerst auf n-komm GmbH.

Fehler bei der Installation des Notes 9 Client Fix Pack 4 “Version Mismatch”

14. August 2015 Posted by Bernd Hort

Notes_90x90.png

Auf einem frisch installierten Windows und einem frisch installierten Notes Admin and Designer Client 9.0.1 habe ich versucht das Fix Pack 4 zu installieren. Leider erhielt ich die folgende Fehlermeldung.

Error - version mismatch. Expected to find version: "20131022.0932", found version(s): "20131015.0605"

Die einzigen beiden IBM Technotes zu dem Thema waren LO80281: Version Mismatch When Installing 901 FP1 und Notes fix or hotfix installation fails with "Error - version mismatch.".

Der Vorschlag das Notes Install Cleanup Executable (NICE) Tool zu benutzen, war auf einem frisch installierten Windows und frisch installiertem Notes Client nicht gerade erfolgversprechend.

Glücklicherweise habe ich einen Blog Eintrag von Dmytro Pastovenskyi 8.5.1. FP1 found problem during installation. Error: version mismatch. Expected to find version "20090929.1223", found version(s): "20091002.1006" gefunden.

Er schlug vor das Fix Pack auszupacken und in das Verzeichnis deployhotfix zu wechseln.

fix.ini-in-hotfix-directory.png

In dem Verzeichnis befindet sich die fix.ini. Einfach die Zeile ForVersion zu ForVersion=20131015.0605 ändern.

fix.ini.png

Nach dem Speichern der fix.ini lief die Installation durch. I habe anschließend auch noch die JVM gepatched wie in der IBM Technote Interim Fixes & JVM patches for 9.0.1.x versions of IBM Notes, Domino, iNotes & Notes Browser Plug-in. beschrieben.

Bisher läuft der Client absolut stabil. Tatsächlich schreibe ich diesen Blog-Post gerade auf besagtem Notes Client.


IBM erreicht erste FedRAMP-Zertifizierung der US-Regierung

14. August 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Die Cloud-basierte Maas360-Plattform von IBM ist die erste Enterprise-Mobility-Management-Lösung, die nach dem Standard FedRAMP zertifiziert wurde.