Archive for: ‘August 2015’

Neues Video: Der IBM Mobile Seller und was meine Top Apps sind

14. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Nett gemachtes Video von meinen Kollegen, das zeigt wie wir heutzutage (nicht nur) als Seller mit SmartPhone und Tablet arbeiten. Was sind nun meine wertvollsten Apps als mobiler Marketier, der für Mobile und Social Business zuständig ist:

  • Seit rund 2 Wochen bin ich in der IBM Cloud, nutze IBM Verse und natürlich auch die entsprechenden Apps auf iPhone und iPad. Den neuen, aufgabenorientierten Ansatz finde ich für mich extrem nützlich und ich habe voll darauf umgestellt.
  • IBM Connections ist mein wichtigstes Arbeitswerkzeug. Hierüber organisiere ich meine internen Projekte und auch die Zusammenarbeit mit externen Lieferanten. Gerade haben wir intern eine neue, zentrale Community in Betrieb genommen, die alle Aspekte unserer Marketingarbeit abdeckt und gut angenommen wird. Extern arbeite ich zum Beispiel mit unserer PR Agentur Text100 in einer Community zusammen oder tracke die Zusammenarbeit mit dem Mobile Business Club und dem Social Media Institute. Dies sind nur einige Beispiele, wie zentral das beste und führende Enterprise Social Network und die entsprechenden, leistungsfähigen mobilen Connections-Apps für meine Arbeit ist.
  • Kurz danach kommen Call In und SoftPhone. Ich bin in so vielen Telefonkonferenzen und -gesprächen, dass diese Tools, die mich automatisiert mit Konferenz-PIN in Telcos einwählen unentbehrlich sind. Kein lästiges Suchen mehr von Nummernfolgen. Zwei Klicks und ich geniesse die Telefonate.
  • Last but not least finde ich IBM Connections Meetings auf dem iPad einfach cool. An Online Meetings teilnehmen - und das auf dem Tablet. Super einfach und super cool. Da kann man sich auch mal aufs Sofa legen und relaxt online "meeten".

Das sind nur einige der Apps, die ich nutze. Verteilt werden sie über unser Enterprise Mobility Management System MaaS360 und über den IBM App Catalog. Viele weitere Apps von Trainingsapps bis zu Anwendungen, wo ich auf Experten oder auf Referenzen zugreifen kann, sind im Einsatz und ständig werden neue Angebote unterbreitet. Das mobile Unternehmen ist nicht mehr aufzuhalten, ob für Seller, Marketiers oder Außendienst- und Servicemitarbeiter.

Mehr zum Thema Mobiles Arbeiten und die Apps, die wir als IBM anbieten, und unsere Serviceangebote rund um das mobile Unternehmen gibt es auf der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln, am 13. Oktober in Wien und 10. November in Zürich.

Profilbildschirm in IBM Connections auf dem iPad
Profilbildschirm in IBM Connections auf dem iPad
Und auch auf dem iPhone sind alle wichtigen Funktionen von IBM Connections verfügbar.
Und auch auf dem iPhone sind alle wichtigen Funktionen von IBM Connections verfügbar.

 

Neues Video: Der IBM Mobile Seller und was meine Top Apps sind

14. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Nett gemachtes Video von meinen Kollegen, das zeigt wie wir heutzutage (nicht nur) als Seller mit SmartPhone und Tablet arbeiten. Was sind nun meine wertvollsten Apps als mobiler Marketier, der für Mobile und Social Business zuständig ist:

  • Seit rund 2 Wochen bin ich in der IBM Cloud, nutze IBM Verse und natürlich auch die entsprechenden Apps auf iPhone und iPad. Den neuen, aufgabenorientierten Ansatz finde ich für mich extrem nützlich und ich habe voll darauf umgestellt.
  • IBM Connections ist mein wichtigstes Arbeitswerkzeug. Hierüber organisiere ich meine internen Projekte und auch die Zusammenarbeit mit externen Lieferanten. Gerade haben wir intern eine neue, zentrale Community in Betrieb genommen, die alle Aspekte unserer Marketingarbeit abdeckt und gut angenommen wird. Extern arbeite ich zum Beispiel mit unserer PR Agentur Text100 in einer Community zusammen oder tracke die Zusammenarbeit mit dem Mobile Business Club und dem Social Media Institute. Dies sind nur einige Beispiele, wie zentral das beste und führende Enterprise Social Network und die entsprechenden, leistungsfähigen mobilen Connections-Apps für meine Arbeit ist.
  • Kurz danach kommen Call In und SoftPhone. Ich bin in so vielen Telefonkonferenzen und -gesprächen, dass diese Tools, die mich automatisiert mit Konferenz-PIN in Telcos einwählen unentbehrlich sind. Kein lästiges Suchen mehr von Nummernfolgen. Zwei Klicks und ich geniesse die Telefonate.
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  • Seit rund 2 Wochen bin ich in der IBM Cloud, nutze IBM Verse und natürlich auch die entsprechenden Apps auf iPhone und iPad. Den neuen, aufgabenorientierten Ansatz finde ich für mich extrem nützlich und ich habe voll darauf umgestellt.
  • IBM Connections ist mein wichtigstes Arbeitswerkzeug. Hierüber organisiere ich meine internen Projekte und auch die Zusammenarbeit mit externen Lieferanten. Gerade haben wir intern eine neue, zentrale Community in Betrieb genommen, die alle Aspekte unserer Marketingarbeit abdeckt und gut angenommen wird. Extern arbeite ich zum Beispiel mit unserer PR Agentur Text100 in einer Community zusammen oder tracke die Zusammenarbeit mit dem Mobile Business Club und dem Social Media Institute. Dies sind nur einige Beispiele, wie zentral das beste und führende Enterprise Social Network und die entsprechenden, leistungsfähigen mobilen Connections-Apps für meine Arbeit ist.
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App des Monats: Individuelle Benutzeroberfläche mit Smart Launcher 3

14. August 2015 Posted by Corinna Barth

Design und Bedienung selbst bestimmen

‚einfach, klein, schnell‘ Welches das bessere mobile Betriebssystem ist – Android oder iOS – darüber lässt sich streiten. Beide Betriebssysteme haben ihre Vorteile und letztendlich entscheiden persönliche Anforderungen und Vorlieben über die Wahl. Im Vergleich zu iOS oder auch Windows Phone lässt sich bei Android beispielsweise die komplette Standard-Benutzeroberfläche von Google durch sogenannte Launcher Apps individuell anpassen. Im Play Store gibt es mittlerweile unzählige Anbieter alternativer Launcher. Heute möchten wir, aufgrund zahlreicher Empfehlungen und positiver Bewertungen, den neuen Smart Launcher 3 vorstellen.

Schlicht und aufgeräumt

App Symbol Der Slogan des Entwicklers GinLemon „einfach, klein, schnell“ beschreibt ziemlich passend die Funktionalität des Launchers. Die Anwendung verwandelt das Display in ein schlichtes, übersichtliches und modernes Design – weg von mit Apps überfrachteten Displays. Nachdem Sie die Anwendung aus dem Play Store heruntergeladen und installiert haben, müssen Sie lediglich ein paar Grundeinstellungen definieren und schon erscheint Ihr Smartphone im neuen Design. Sobald Sie die App starten, werden Sie aufgefordert, Standardprogramme festzulegen. Dazu zählen beispielsweise die Auswahl des Programms zum Öffnen von Fotos, Verwalten von E-Mails, Abspielen von Audiodateien sowie der bevorzugte Webbrowser. Die Standardprogramme werden auf dem Startbildschirm inklusive Suchleiste angezeigt.

Funktionen im Überblick

Standardprogramme mit Suchleiste Mit Wischgesten nach oben, unten oder nach rechts und links können bestimmte Aktionen ausgelöst werden. Zum Beispiel öffnet sich beim Wischen nach oben das E-Mail-Postfach oder beim Wischen nach links die Kontakte. Auf dem Startbildschirm können die meist genutzten Apps abgelegt werden. Diesen kann man eine Doppelfunktion zuweisen. So öffnet sich beispielsweise die Foto-Galerie durch zweifaches Tippen auf die Kamera. Um Benachrichtigungen auf dem Startbildschirm zu aktivieren, benötigen Sie das zusätzliche Plug-in Notifications. Was das Design angeht, gibt es eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten, wie die Auswahl von unterschiedlichen Hintergründen, Darstellung von Ordnern, verschiedene Icon-Designs oder auch Animationen. So erhält man seine ganz persönliche Oberfläche, womit sich das Smartphone schneller und intuitiver bedienen lässt. Hier nochmal eine Übersicht der wichtigsten Funktionen:

  • Suchleiste für Apps, Kontakte und Internet
  • Schnellzugriff auf Apps festlegen
  • Apps kategorisieren
  • Integrierter Sperrbildschirm, optional mit Push-Benachrichtigungen
  • Design und Layout individualisieren
  • Apps mit Passwort sichern
  • Akku- und Speicherplatz sparen

Fazit

Hintergrund auswählen und Einstellungen festlegen Der Smart Launcher ist eine echte Alternative zur Google-Standardoberfläche und stellt eine Vielzahl an nützlichen Optionen entsprechend persönlicher Anforderungen zur Verfügung. Das Layout wirkt strukturiert, schlicht, übersichtlich und modern. Mit der kostenpflichtigen Pro Version stehen weitere Features, wie etwa Wischgesten mit zwei Fingern oder die Auswahl zusätzlicher Kategorien, zur Verfügung. In unserem Kurztest haben die Funktionen der Basis Version vollkommen überzeugt.

Nutzen Sie auch alternative Benutzeroberflächen? Welcher Launcher ist Ihr Favorit? Ich freue mich über Ihre Kommentare und weitere Anregungen.

“Virtualisierung” unserer Geschäftsstelle

13. August 2015 Posted by Stefan Gebhardt

Liebes Mitglied,

eines unserer vielen Themen ist die Konsolidierung der Finanzen. Es besteht die Notwendigkeit, insbesondere die Fixkosten zu senken. Ein nicht unerheblicher Anteil entsteht durch die Geschäftsstelle und die damit verbundene Struktur. Veränderungen an dieser Stelle bieten u.a. die Möglichkeit, Teilnahmegebühren für Veranstaltungen zukünftig günstiger zu gestalten.

Der neue Vorstand hat sich am 24.07.2015 gemeinsam mit Dr. Roswitha Boldt (Leitung der Geschäftsstelle) und Thomas Osterwald (Leitung Technik) in der Geschäftsstelle der DNUG in Jena getroffen und sich dabei einen Überblick über die Räumlichkeiten, die Mitarbeitersituation, die Anwendungen und die Prozesse verschafft.

Auf Basis dieser Informationen haben wir den Beschluss getroffen, die Geschäftsstelle zu "virtualisieren".

Konkret bedeutet das:

  1. Wir werden die Büroräume in Jena so schnell wie möglich aufgeben.
  2. Die dort betriebene eigene Hardware werden wir virtualisieren und zukünftig bei einem Provider betreiben.
  3. Die benutzten Anwendungen und Prozesse werden wir ebenfalls so umstellen, dass die Arbeiten unabhängig von einer Bürolokation ausgeführt werden können.
  4. Alle drei Kollegen in Jena werden diesen Prozess aktiv begleiten.

Wir werden Dir in der nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung (voraussichtlich am 23.11.2015 in Düsseldorf - save the date) den Fortschritt in diesem Projekt vorstellen.

Viele "virtuelle" Grüße von
Stefan Gebhardt, Birgit Krüger, Jörg Rafflenbeul, Daniel Reichelt, Dr. Erik Wüstner

 

Oh Tu. Oh weh.

13. August 2015 Posted by Alexander Kluge

Seit Dienstag früh sind wir offenbar offline. Das Infrastruktur da ist, merkt man erst, wenn sie nicht mehr geht. Und jahrelang tat Alice bzw. O2 seinen Dienst. Jetzt beginnt aber offenbar die Buchbinder Wanninger Tour. Anruf gestern abend bei der Hotline:

Ich: Seit Dienstag vormittag gibts bei uns kein Internet mehr. Hilfe!
O2: Ah, ich sehe, seit vier Tagen sind sie offline.
Ich: Nein, seit Dienstag früh, das macht 2 Tage
O2: Ich sehe gerade, Sie haben ja gar keine Hardware von uns.
Ich: Nein.
O2: Aber Sie müssen doch irgendwann mal von uns Hardware bekommen haben?
Ich: Kann sein. Mittlerweile bin ich aber drei mal umgezogen und von Alice zu Ihnen migirert worden.
O2: Was haben Sie denn für eine Hardware?
Ich: Fritzbox 7490.
O2: Geht denn Ihr Festnetz?
Ich: Nein, das analoge Gerät und Fax schleife ich durch die Fritzbox, und das geht auch nicht. Weder das analoge Gerät noch das ISDN Gerät, das direkt am NTBA hängt, reden.
O2: Haben Sie einen anderen Router schon mal probiert?
Ich: Ja, Fritzbox 7390, geht auch nicht. Und dann würde ja ISDN am NTBA gehen.
O2: Aber Ihr normales Festnetz muss doch gehen.
Ich: Nein, wir haben das hier anders eingerichtet, Telefonie macht auch die Fritzbox.
O2: Das geht physikalisch gar nicht, was Sie mir da erzählen. Ich schicke Ihnen jetzt unsere Hardware, und erst dann können wir überhaupt sehen, was da bei Ihnen falsch läuft.

Ich: Ich habe auch schon Splitter und NTBA gewechselt, das bringt auch nichts.
O2: Ohne unsere Hardware sag ich gar nichts.

Oh, da freu ich mich aber. Das wird jetzt noch ein paar Tage Offline bedeuten.

EMC kündigt neue Entry Storage VNXe1600 an

11. August 2015 Posted by Alexander Kühn

Mit der VNXe1600 kündigt der Weltmarkführer EMC eine neue Block only Entry Storage an. Bis her besteht die VNX und die VNXe Serie vornehmlich aus Unified Systen. Die Lücke im Einstiegssegment wird nun mit der neuen Storage gefüllt. Obwohl es sich um eine Entry Storage handelt, umfasst die VNXe1600 Enterprise-Features wie FAST Cache zur Leistungssteigerung, Fiber Channel und iSCSI (IPv4 / 6) Host-Konnektivität und MCx Multicore-Optimierung für erhöhte Prozessoreffizienz.

EMC kündigt VNXe1600 Storage an

Technische Fakten:

HDD: 6-200 HDDs
Max. FAST Cache: 200 GB
Drive Enclosure: 25 x 2,5″ (2U) oder 12 x 3,5″ (2U)
CPU/Memory pro Controller: 1 x 2.6 GHz Xeon (Ivy Bridge) Dual Core/8GB
Controller: 2 x Converged Networker Adapter (CNA) mit 8/16 GB Fibre Channel oder 10GB Ethernet
RAID: 10/5/6
Kapazität: Maximal 400 TB

Für weitere Informationen oder Fragen zur EMC VNXe1600 können Sie uns gerne kontaktieren:
Webformular: Anfrage
Twitter: @n_komm_gmbh
Telefon: 0721-354600

Der Beitrag EMC kündigt neue Entry Storage VNXe1600 an erschien zuerst auf n-komm GmbH.

Interims Fix 1 für IBM Notes 9.0.1 Fix Pack 4 für Mac OS erschienen

11. August 2015 Posted by Thomas Bahn

IBM Notes
Eine einzelne, aber wichtige Korrektur - nur für Macs.

In der Liste steht dazu nur "Account authentication fails in Notes Mac 9.01FP4" (SPR NPEI9Y85BZ).
Mehr Details erfährt man bei Mikkel Heisterberg in seinem Blog
lekkimworld.com:
IBM Notes IBM Connections plugins cannot connect after upgrade to v. 9.0.1FP4 on Mac
Eclipse target platform invalidated by IBM Notes 9.0.1FP4 on Mac

Details:
Interim Fixes & JVM patches for 9.0.1.x versions of IBM Notes, Domino, iNotes & Notes Browser Plug-in
Download des Notes 9.0.1 FP4 IF1 für Macs

Interims Fix 9 für IBM Domino 8.5.3 Fix Pack 6 erschienen

11. August 2015 Posted by Thomas Bahn

IBM Domino
Kurz nach dem Fix Pack 4 in der 9.0.1er-Linie des IBM Domino-Server ist auch dieser Interims Fix erschienen.
Es geht wieder um die Beseitigung von sicherheitsrelevanten Fehlern:

"IBM Domino Web Server contains two vulnerabilities. The Domino Web Server has an open redirect cross-site scripting vulnerability. In addition, the Domino Directory template, when available over HTTP, has a reflected cross-site scripting vulnerability."

Für den ersten Teil "reicht" es, wenn man auf einem 8.5.3er Domino-Server die Domino-Verzeichnis-Schablone (pubnames.ntf) eines Domino 9.0 oder 9.0.1 anwendet:
"The Domino Web Server reflected cross-site scripting vulnerability is tracked as SPR# KLYH8WBPRN and the fix is introduced in the Domino 9.0.0 version of the Domino Directory template (pubnames.ntf). IBM Domino 8.5.x servers running a Domino 9.0 or 9.0.1 pubnames.ntf is a supported configuration."

Um das zweite Thema kümmert sich der IF 9 (bzw. 9.0.1 FP4):
"The Domino Web Server open redirect cross-site scripting vulnerability is tracked as SPR# SJAR9DNGDA. The fix for this issue is introduced in both Domino 8.5.3 Fix Pack 6 Interim Fix 9 and Domino 9.0.1 Fix Pack 4. To enable the fix, on these or later releases, you must add the following new INI setting to the Domino server's notes.ini: DominoValidateRedirectTo=1."
Das mit der notes.ini-Einstellung ist also kritisch, damit der Fix sich überhaupt auswirkt!

Falls jemand wirklich noch einen "klassischen" Sametime-Meeting-Server nutzt (also von Sametime 9), braucht er noch einen weiteren Fix dafür:
"If you are running Sametime Classic Meeting Server, then to remediate the open redirect cross-site scripting vulnerability, you must also apply Sametime Classic Meeting Server hotfix "RPOH-9RPW4K". To obtain this hotfix, open a service request with IBM Support."

Quellen:
Security Bulletin: IBM Domino Web Server contains two vulnerabilities (CVE-2015-2014, CVE-2015-2015)
Interim Fixes & JVM patches for 8.5.3 Fix Pack 6 versions of IBM Notes, Domino & iNotes
Downloads des 8.5.3 FP 6 IF 9

n-komm GmbH auf Twitter & Xing

11. August 2015 Posted by Alexander Kühn

3,65 Milliarden Menschen haben Zugang zum Internet über mobile Devices. Allein diese Zahl verdeutlicht, dass die Zukunft mobil wird. Schon allein deswegen wird die n-komm GmbH in Zukunft vermehrt auf Social Media Aktivitäten setzten und den Dialog zum Kunden über diese Plattformen suchen. So können unsere Kunden und Lieferanten ab sofort über Twitter mit uns in Kontakt treten:

@n_komm_gmbh

Hier ein paar Fakten zu Twitter:

  • Twitter hat mittlerweile 284 Millionen aktive Nutzer
  • 88 Prozent aller Nutzer sind mobil
  • Es gibt mehr als 500 Millionen Tweets pro Tag

Aber auch über die deutsche Business Plattform Xing können Kunden und Bewerber ab sofort mit uns kommunizieren:

https://www.xing.com/companies/n-kommgmbh

 

Der Beitrag n-komm GmbH auf Twitter & Xing erschien zuerst auf n-komm GmbH.

Watson soll „sehen“ lernen

10. August 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM will den Gesundheits- und Softwarespezialisten Merge Healthcare für rund eine Milliarde US-Dollar übernehmen. Merge Healthcare gilt als einer der führenden Anbieter für bildgebende Verfahren in der Medizintechnik.

[EN] B2B Sales: Sales People are still in

10. August 2015 Posted by StefanP.

buying-15810_1280

Some interesting facts out of SiriusDecisions “2015 B-to-B Buyer Study”. The buyer journey seems still to be a combination of Sales and Marketing touches. :

B2B buyers interact with sales representatives at every stage of the buyer’s journey, the research firm reported after it surveyed 1,000 B2B executives.

“Although we knew human interactions were still an integral part of the buyer’s journey I was surprised to see that the split between human and non-human interactions is almost equal at every decision phase, even in an Independent Buying Scenario where the price point is lower,” Jennifer Ross, senior research director at SiriusDecisions, …

Think B2B sales representatives roles have declined in the age of digital buying behaviors? Not quite, researchers found. Key findings include:

  • More than half the time, sales representative involvement starts at the beginning of the buyer’s journey
  • The highest level of reported buyer/seller interaction for all buying scenarios occurred during the education phase of the buyer’s journey …

And B2B marketers must create and facilitate, on average, between 11 and 17 distinct buyer interactions to enable a purchase to occur, the researchers found.

“In fact, people matter, not just sales reps, but also the subject matter experts from the provider organization,” they said. “The product manager, executive and customer service rep. All play integral roles in the buying process.”

B2B companies need more insight into their specific buyer personas and buying scenarios that is shared across marketing, sales and product teams to develop a go-to-market approach that aligns to their buyer’s journey, the researchers added.

via B2B Buyers Need More Human Time.

I always believed in a buying process with a lot of touchpoints from Marketing, Sales and other departments. The measurement system in most companies doesn’t reflect this. It is black or white: A deal is either Sales- or Marketing-generated. #WRONG! It is and needs to be a joined effort.

BUT how do the Sirius research findings correspond to other studies? A study conducted by CEB in collaboration with Google showed B2B buyers have on average completed 57 percent of their decision-making process before they reach out to the supplier. Forrester reports that, depending on the market and the complexity of the products in question, businesses might well have completed between 66 percent to 90 percent of the process before contacting the supplier.


Filed under: English Tagged: B2B, Marketing

LotusScript Web Services and NullPointerException

7. August 2015 Posted by Bernd Hort

DominoDesigner_90x90.png

Recently I worked on a demo application for a customer to show how to use Web Service Consumer in LotusScript. At one point I got a java.lang.NullPointerException error. It took me quite some time to figure out the reason for this error. So this blog post should help anyone how might run in the same problem. Because frankly the solution was really simple once I had found it.

I give you the summary first and the full technical explanation later in this blog post. So even if you are not interested in the details the main point to take away is:

LotusScript Web Services Consumer and Provider use internally Java and Java is case sensitive. If you do not obey this you might loose some hours of your life time chasing an error where no error is.

Here are the technical details.


One part of the demo were the different styles to use to generate the WSDL file from a Web Service Provider. There is a great article from IBM developerWorks Which style of WSDL should I use? on this topic. Highly recommended!

To be able to show the differences between RPC/encoded and Document/literal style I implemented two different Web Service Providers. Both providers had the same identical LotusScript code.

Then I implemented two Web Service Consumers just by importing the WSDL file from the previous generated Web Service Providers. Here are the two methods from the Web Service Consumers.

Web Service Consumer calling a RPC/encoded Web Service Provider
Web-Service-Provider-RPC-encoded-Settings.png

Function checkout_status(auftragnr As String) As String
  If Not IsDebugMode Then On Error Goto errorHandler
  On Error lsERR_NOTES_WSENGINE_UNINIT_METHOD_ARG Goto wsErrorHandler
  On Error lsERR_NOTES_WSENGINE_NOTINIT Goto wsErrorHandler
  On Error lsERR_NOTES_WSENGINE_ERROR Goto wsErrorHandler
  On Error lsERR_NOTES_WSENGINE_METHOD_ERROR Goto wsErrorHandler
  On Error lsERR_NOTES_WSENGINE_METHOD_FAULT Goto wsErrorHandler
  
  Let checkout_status = Service.Invoke("checkout_status", auftragnr)
  
  Exit Function
  
errorHandler:
  If HandleErrorWithContext(CreateErrorContext(Nothing,|auftragnr: "| & auftragnr & |"| )) = RESUME_NEXT_LINE Then Resume Next
  Call RethrowError()
  Exit Function
  
wsErrorHandler:
  If HandleErrorWithContext(CreateErrorContext(Nothing,|auftragnr: "| & auftragnr & |"| )) = RESUME_NEXT_LINE Then Resume Next
  Call CreateWebServiceLogEntry(Me, |auftragnr: "| & auftragnr & |"|, Nothing)
  Call RethrowError()
End Function

Web Service Consumer calling a Document/literal Web Service Provider
Web-Service-Provider-RPC-encoded-Settings.png

Function checkout_status(auftragnr As String) As String
  If Not IsDebugMode Then On Error Goto errorHandler
  On Error lsERR_NOTES_WSENGINE_UNINIT_METHOD_ARG Goto wsErrorHandler
  On Error lsERR_NOTES_WSENGINE_NOTINIT Goto wsErrorHandler
  On Error lsERR_NOTES_WSENGINE_ERROR Goto wsErrorHandler
  On Error lsERR_NOTES_WSENGINE_METHOD_ERROR Goto wsErrorHandler
  On Error lsERR_NOTES_WSENGINE_METHOD_FAULT Goto wsErrorHandler
  
  Let checkout_status = Service.Invoke("CHECKOUT_STATUS", auftragnr)
  
  Exit Function
  
errorHandler:
  If HandleErrorWithContext(CreateErrorContext(Nothing,|auftragnr: "| & auftragnr & |"| )) = RESUME_NEXT_LINE Then Resume Next
  Call RethrowError()
  Exit Function
  
wsErrorHandler:
  If HandleErrorWithContext(CreateErrorContext(Nothing,|auftragnr: "| & auftragnr & |"| )) = RESUME_NEXT_LINE Then Resume Next
  Call CreateWebServiceLogEntry(Me, |auftragnr: "| & auftragnr & |"|, Nothing)
  Call RethrowError()
End Function

Can you spot the difference? I guess it is easier after giving you the solution.

In the Document/literal version the line for actually calling the Web Service must be
Let CHECKOUT_STATUS = Service.Invoke("CHECKOUT_STATUS", auftragnr)
with capital CHECKOUT_STATUS.

I found out because I took the original generated code and enhanced it with some error handling. Since there could be not code without properly error handling. This is specially true for calling Web Service.

Since I'm a lazy programmer I copied the code from the one Web Service Consumer to the next not looking at the case. I was very confusing that the first Web Service Consumer worked and the second one returned a java.lang.NullPointerException.

After checking for all kind of reasons I finally started again with a new Web Service Consumer and then found the difference in the case.

The reason behind is the internal use of Java. While calling Service.Invoke in the background the Java Reflection API is used to find the corresponding method to call. Those two different WSDL styles lead to two different method names: checkout_status and CHECKOUT_STATUS. In LotusScript the case of a method name makes no difference. In Java it can mean you can spend hours looking for an error.

By the way if I had used Java in the first place to program the Web Service Consumer (or Provider) I would not have had this problem.