Posts Tagged: ‘Digital Transformation’

[EN] Digital transformation: Make things simple, enjoyable, engaging and efficient for employees and customers

27. Juli 2015 Posted by StefanP.

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This is an excellent blog post by Bertrand Duperrin. Some key quotes, but I highly recommend to check out the whole article:

Customers are the revenue of the company and, knowing that, they have two missions implicitly assigned by the business. Two things they are expected to : buy and, ideally, share the message. …

The external environment has permanently changed over the last century. …

How did businesses respond ? …

Then businesses needed to stay agile while they were gaining weight and silos were multiplying. So they added matrix management, making employees report to 2, 3, 4 managers giving contradictory orders since they have contradictory stakes.

More people, more layers, more silos, more processes, more reporting, more control. Businesses slowly become pachyderms burdened by their own weights, incapable of keeping up with a pace of a fast changing environment.

Most of what we call management consists of making it difficult for people get their work done. Work being to create and retain customers. Businesses responded to a more complex environment by more internal complication while we know that the only response to complexity is simplification. …

In simple words, we need to simplify organization and work … Technology is a catalyst, they make change possible provided one dares to trigger change and do what’s needed.

A definition of digital transformation : make things simple, enjoyable, engaging and efficient for employees and customers at each touch point.

via Digital transformation is about making things easier. Period..


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[DE] Gegen Radikalismus vorbauen: Wir brauchen den konstruktiven Dialog, wie Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft aussehen sollen

26. Juli 2015 Posted by StefanP.

In der anstehenden digitalen Transformation geht es  in Deutschland um die Wurst, gerade auch um radikalen Tendenzen vorzubeugen.

In der anstehenden digitalen Transformation geht es in Deutschland um die Wurst, gerade auch um radikalen Tendenzen vorzubeugen.

In der FAZ vom Samstag gibt es einen sehr lesens- und bedenkenswerten Leitartikel von Nikolaus Busse mit der Überschrift “Die Geister der Vergangenheit”. Auch wenn ich den Hauch des reinen Wirtschaftsliberalismus unter Negierung des Sozialliberalismus zu riechen glaube, gibt es viele Aussagen, die man unterstreichen kann und muss. Busse eröffnet seinen Beitrag mit den drei “großen” Ideen des Zusammenlebens in der Moderne: dem Sozialismus, dem Nationalismus und eben dem Liberalismus und sieht eindeutige Tendenzen, dass sich wieder die Extremen zu Wort melden.

Griechenland- und Finanzkrise, Ukraine-Konflikt und Krisen allenthalben, radikaler Islamismus, Flüchtlingsströme, die Digitalisierung und Veränderung der Arbeitswelt fördern Unsicherheit und spielen den radikalen Rattenfängern von links und rechts in die Hände:

“Damit wird die liberale Ordnung von zwei Seiten in Frage gestellt: Sie erscheint schwach im Inneren und angreifbar von außen. …

Die Nationalisten wollen die Völker Europas wieder spalten; gegen Ausländer und den Islam brüllen sie mitunter so schrill, wie früher gegen das Judentum gebrüllt wurde. Und die Sozialisten haben nicht den frei handelnden Bürger im Sinn, sie träumen immer noch von der Staatswirtschaft. …

… An den Universitäten und Stammtischen hat ein antiliberales Gedankengut überdauert, das nur auf seine Chance gewartet hat. Es greift die offene Gesellschaft mit dogmatischer Sprache da an, wo sie am schwächsten ist: an ihrem Pluralismus, am ständigen Aushandelns des Gemeinwohls. Nirgendwo sollte man besser wissen als in Europa, wie gefährlich das ist.”

Um es mit Udo Lindenberg – das Konzert vom vergangenen Samstag wirkt nach – zu sagen: Die bunte Republik Deutschland braucht keinen Führer, keine rechten Dumpfbacken vor Flüchtlingsheimen und keine linken und rechten Stammtischparolen. Wir brauchen die offene Gesellschaft, Zivilcourage, den Mut zur Auseinandersetzung und zum latenten Wandel.

Entgegen der wohl eher vorherrschenden Meinung der FAZ müssen wir aber auch in der Lage sein, rein proftorientiert agierende Wirtschaftseliten ohne jegliches Verantwortungsgefühl, eine nicht hinterfragende, nur ausführende Managementbürokratie und deren Handeln und Versagen in Frage zu stellen. Erinnern wir uns: In Deutschland ist die Wirtschaftselite schon einmal ohne jegliche moralische Verantwortung den Extremisten nachgelaufen, hat sie zumindest geduldet und mehr oder weniger nur exekutiert. Das Wort “exekutiert” hat hierbei mehr als nur einen schalen Beigeschmack.

Doch zurück zum Leitartikel der FAZ: Reiner Wirtschaftsliberalismus ohne Verantwortung für das Gemeinwohl, ohne soziales Handeln, wird den Extremisten links und rechts weiteren Zulauf verschaffen. Gerade in der Wirtschaft muss das Gemeinwohl immer wieder neu ausgehandelt werden. Dabei geht es nicht um Piloten- oder Lokführerstreik. Das sind Nebenkriegsschauplätze, die wiederum nur zu gerne populistisch verwendet werden. Die wirkliche Herausforderung der kommenden Jahre ist eine andere. Die anstehende, unaufhaltsame digitale Transformation in einer globalisierten Welt wird zu weiteren Verwerfungen und Verunsicherungen führen. Wenn Politik und Wirtschaft hier nicht über das nächste Quartalsergebnis oder die nächste Legislaturperiode hinweg aktiv gestalten, werden die linken und rechten Gehirnprothesenträger hier in Deutschland – man verzeihe die Anleihe an FJS – weiteren Zulauf bekommen. Derzeit geht es uns wirtschaftlich vergleichsweise sehr gut. Ich mag nicht daran denken, wenn es in Deutschland wieder eine Wirtschaftskrise geben sollte.

Wir brauchen gerade auch hier in Deutschland den konstruktiven Dialog und auch die Kontroverse darüber, wie Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft künftig aussehen sollen. Und wir brauchen parallel dazu die Zivilcourage gegen besagte radikale Tendenzen als offene Gesellschaft aufzustehen.


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[DE] Reblog: Eat your own dogfood: Warum Digital-Manager auch privat ihr eigenes Hundefutter essen sollten

19. Juli 2015 Posted by StefanP.

StefanP.:

So wahr. Man redet von Digitalisierung, fordert Engagement der Mitarbeiter ein, gibt ihnen meist aber nicht die Zeit dafür, denn sie müssen ja arbeiten. Und ist digitales Engagement Arbeit? Nein, Excel-Tabellen und Powerpoint-Folien sind wesentlich wichtiger. Wie viel Zeit verbringen viele Mitarbeiter notgedrungen mit interner Selbstbeschäftigung ,-beweihräucherung und nutzloser Prozessbefriedigung statt mit kundenorientiertem Dialog? Von den Managern will ich gar nicht reden. Sind die meisten von ihnen wirklich digital aktiv? Wenn dann noch die Floskeln dazu kommen, wie man näher am Kunden sein will und schneller wird …

Originally posted on Ich sag mal:

Wau Wau

Die Aufforderung klingt etwas unappetitlich. Gemeint ist ein Phänomen, das Thomas Knüwer in einem Beitrag angesprochen hat unter dem Titel: “Privat halte ich mich eher mit dem Internet zurück”.

Er meint damit Bekenntnisse, die nicht selten von Digitalverantwortlichen der Firmenwelt öffentlich artikuliert werden – bei der Bundeskanzlerin, die ähnliches im Interview mit LeFloid äußerte, habe ich nichts anderes erwartet. Aber für Führungskräfte, die die Digitalisierung im Unternehmen vorantreiben wollensollen?

“Es ist für mich nicht verständlich, wieso Digital Manager, diese Äußerung von der Analogie des Privaten von sich geben. Schämen sollten sie sich dafür. Natürlich müssen sie nicht wie mit Tour de France-Mitteln gedopt durch die Gegend kommunizieren. Aber: Eine leicht überdurchschnittliche Nutzung digitaler Dienste sollte auch im Privaten erwartbar sein. Schließlich müssen sie Leidenschaft mitbringen für ein weiterhin rasant nach vorn preschendes Feld, für die vielleicht spannendste Aufgabe, die es derzeit in Unternehmen gibt”, so Knüwer.

“Sollte privat…

View original 319 more words


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[EN] Digital Transformation: You need both, the Strategy and the Knowledge on Technologies

16. Juli 2015 Posted by StefanP.

A new study on digital business done by MIT Sloan Management Review and Deloitte’s 2015 has just been published. Some interesting, but not really surprising findings. The headline is in my opinion a bit misleading. Technology is still important, when it is used in a holistic approach to transform the business, not just to solve one singular challenge. you need both, the strategy and the knowledge on technology and digital capabilities:

MIT Sloan Management Review and Deloitte’s1 2015 global study of digital business found that maturing digital businesses are focused on integrating digital technologies, such as social, mobile, analytics and cloud, in the service of transforming how their businesses work. Less-mature digital businesses are focused on solving discrete business problems with individual digital technologies.

The ability to digitally reimagine the business is determined in large part by a clear digital strategy supported by leaders who foster a culture able to change and invent the new. While these insights are consistent with prior technology evolutions, what is unique to digital transformation is that risk taking is becoming a cultural norm as more digitally advanced companies seek new levels of competitive advantage. Equally important, employees across all age groups want to work for businesses that are deeply committed to digital progress.

via Strategy, not Technology, Drives Digital Transformation | MIT Sloan Management Review.

This infographic visualizes the results. The whole report can be read or downloaded here:

Double-click to access the full PDF-version.

Double-click to access the full PDF-version.


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[EN] Gartner on the New Digital Workplace: Mobile, Apps, Context, Digital Humanists

29. Mai 2015 Posted by StefanP.

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A series of interesting findings from the recent Gartner Digital Workplace Summit:

Trying to force employees to switch from familiar consumer tools to new enterprise ones doesn’t work. So Gartner predicts “the blurring of the boundaries between personal productivity applications, content repositories, portals and collaboration.” …

… A new BYOA (bring your own app) movement is thriving: become part of the movement. Balance security concerns with employees’ productivity needs. …

… Modern IT workers need to change their traditional focus as digital machinists — people who concentrate on work processes, product features and coordinating tasks and activities — to become digital humanists — people who concentrate on work behavior, contextual relevance, volitional participation and experiences that create business value.

… the workplace will shift from a web-centric world to an app-centric world.

In this app-centric world, the following four types of apps will be used to increase productivity:

  • business productivity — e.g. dashboards, business intelligence, note taking, and task management apps
  • collaboration — e.g. document sharing and virtual meeting apps
  • communications — e.g. chat, email and real-time messaging apps
  • social networks apps

… Apps will emerge that will aggregate multiple information sources such as email, instant messaging, activity streams, calendars and contacts, social networks, content (e.g. documents), access to corporate repositories, business analytics and business apps. The benefits will be increased usability, accessibility to corporate systems, productivity and efficiency. …

… Context is the key to solving the inherent information overload problem brought on by the proliferation of information sources. …

Eventually context will be extended from a filtering mechanism to enable smart machines to take actions on our behalf.

via What Gartner Wants You to Know About the New Digital Workplace.


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[DE] Geständnisse eines Schweizer Bankers & die Zukunft von Banking – FAZ

29. März 2015 Posted by StefanP.

Ein interessanter Beitrag in der FAZ: Ein Schweizer Vermögensberater plaudert aus dem Nähkästchen und wirft einen Blick in die Zukunft. Und dieser Blick gilt nicht nur für Schweizer Banken:

Wir haben große Anteile an Kundengeldern verloren. Damit fehlen uns wichtige Erträge. Uns fließt zwar auch neues Geld zu, aber die Margen haben sich gegenüber früher sehr stark reduziert. Der ausländische Kunde verhandelt hart über die Konditionen. Und er fragt sich, warum er sein Geld überhaupt noch in die Schweiz tragen soll. Wo ist der Mehrwert gegenüber der heimischen Bank vor seiner Tür? …

Danach, in der Finanzkrise, waren wir vor allem mit uns selbst beschäftigt. Und jetzt müssen wir erkennen, dass viele unserer Leute den Anforderungen des modernen Bankgeschäfts nicht gewachsen sind. Im digitalen Zeitalter will der reiche, junge Erbe ganz anders angesprochen und beraten werden als dessen Vater. Wenn es irgendwo im Anlageportfolio brennt, wird der Kunde künftig automatisch per Mail informiert werden. Und gleich danach muss sein Berater erreichbar sein und eine Handlungsempfehlung parat haben, sei es am späten Abend oder gar am Wochenende.

Dazu müssen wir viel Geld in die Schulung der Mitarbeiter und in die neue digitale Technik investieren. Und dass obwohl unsere Kostenquoten steigen. Ein schwieriger Spagat, den alle Schweizer Vermögensverwalter proben müssen, um in der Zukunft zu bestehen. …

via Deutsches Schwarzgeld: Geständnisse eines Schweizer Bankers – Fonds & Mehr – FAZ.


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[DE] Ein persönlicher CeBIT 2015 Rückblick: Digitale Transformation & die Aufmerksamkeit im Management

23. März 2015 Posted by StefanP.

Ein kleiner Dialog auf Twitter nach meinem Impulsvortrag zum Ende von Social Business auf der Social Business Arena am ersten Messetag der CeBIT 2015. Danke alle Diskutanten, live, auf Twitter und auf anderen Kanälen.

Hier der Link zu Storify. Leider lässt sich der Storify-Dialog nicht auf meiner auf WordPress.com gehorteten Seite einbetten.


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[DE] CU@CeBIT2105 – Mein CeBIT-Kalender, wie er jetzt aussieht

28. Februar 2015 Posted by StefanP.

Alle Jahre wieder: warten auf die Kanzlerin am IBM Stand.

Alle Jahre wieder: Warten auf die Kanzlerin am IBM Stand.

Die CeBIT naht mit Riesenschritten und ich werde gut zu tun haben. Eigentlich habe ich jetzt schon gut zu tun, denn ich organisiere mit meiner Kollegin Sarah Malaer zusammen die Demoplätze des IBM Stands, die sich mit  Social Business und Mobilen Lösungen auseinandersetzen. Eine spannende Geschichte. Dazu kommen noch eine Reihe von Diskussionsrunden und Vorträgen, die mich beschäftigt halten werden.

  • Am Montag, den 16. März, bin ich gleich zweimal auf und in der Social Business Arena in Halle 4. Morgens um 10:50 Uhr eröffne ich mit einem Impulsvortrag eine Diskussionsrunde zum Ende von Social Business. Das wird hoffentlich, lebendig und durchaus auch kontrovers.
  • Nachmittags um 14:40 Uhr sitze ich mit Björn Negelmann am virtuellen Kamin und wir sprechen über das Ende oder die Renaissance von E-Mail.
  • Dazwischen freue ich auf den IBM Analystentag, wo ich die neuesten Infos zu IBM Verse vorstellen darf, vor allem aber viele Bekannte treffen werde,
  • Und ich hoffe, dass ich es auf jeden Fall zu großen Teil in das IBM Design Thinking Camp schaffe, als ganz normaler Teilnehmer. Dazu aber mehr in einem separaten Beitrag.
  • Dienstags (17. März) geht es vortragsmässig bei mir um 11:30 Uhr weiter. Im Rahmen des IBM Vortragsprogramms spreche ich über Social Business, wie es unser Geschäft verändert und informiere auch, was auf dem IBM Stand im Bereich Social Business zu sehen ist. Den Vortrag wieder hole ich dann am Mittwoch um 14:30 Uhr und am Donnerstag um 16:00 Uhr.
  • Dienstag freue ich mich besonders auf die offizielle CeBIT t3n Bloggertour. Da kommen die Kollegen auf dem Stand vorbei und ich darf wohl kurz was erzählen.
  • Mittwoch wird auf jeden Fall noch spannend, da wir um 16:00 Uhr seitens IBM zu einem exklusiven Event unter dem Motto “A New Way to Work” einladen. Unter anderem sprechen dort Jeff Schick, der General Manager Enterprise Social Solutions der IBM, und Alistair Rennie, der General Manager für IBM Analytics, Futuristen, Experten und Kunden. Wer an einer Teilnahme Interesse hat, soll sich bitte bei mir melden. Die Plätze sind leider limitiert.
  • Donnerstag bin ich dann um 14:00 beim Bitkom Arbeitskreis ECM auf einer Podiumsdiskussio zum Arbeitsplatz der Zukunft. Wird sicher auch spannend. Dokumentenmanagement trifft auf digitale Transformation und Verhaltensweisen aus dem Web 2.0 …
  • Last but not least darf ich am Freitag nochmals in die Bütt bei der Rock the Blog-Konferenz auf der CeBIT. Um 12:15 Uhr bin ich dort neben Pia Stender (Continental), Heike Gehring (MANN + HUMMEL) und Christian Buggisch (DATEV) Teilnehmer am Panel “Wie macht man Mitarbeiter zu Bloggern?“, das zu meiner Freude von Gunnar Sohn moderiert wird. Cool.

Das sind die offiziösen Auftritte. Es gibt natürlich noch das eine oder andere Pressegespräch und vor allem hoffe, dass ich viele gute Bekannte treffen kann, um mich mit ihnen jenseits der digitalen Kanäle auch mal wieder Face-to-Face auszutauschen. Ich bin sicher, der Terminkalender wird sich genau noch mit diesen Terminen füllen. Und das ist gut so.

Drückt mir bitte die Daumen, dass ich gesundheitlich trotz Grippewelle fit bleibe und die 5 Tage CeBIT in gutem Zustand bestreiten kann.

CU@CeBIT2015

Die beiden Herren will ich auf jeden Fall auch wieder treffen: Axel Oppermann und Wilms Buhse.

Die beiden Herren will ich auf jeden Fall auch wieder treffen: Axel Oppermann und Willms Buhse.


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[EN] Using Social as the Entry Point for Digital Transformation

23. Februar 2015 Posted by StefanP.

I like the headline of this infographic from Dion Hinchcliffe: a perfect fit to my posting on the end of Social Business  – as we know it ;-). Talk business cases, use cases, business processes, not social blabla. And think about how digital is going to change and transform your industry, company, processes!

The German language version is here – and on some other platforms.


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[EN] Even more in Digital: You need to know your Customers

23. Februar 2015 Posted by StefanP.

Are your digital channels the most effective ones?

While digitization, overall, is a no-regrets play, some channels resonate more in certain industries. When we compared two retail brands, we found that social media converted consideration into purchases twice as effectively as other digital channels did. For two Italian banks we studied, online searches were found to be five times more effective than other digital channels in converting consumers. The key is to know your customer, figure out the correct digital channel, and use these insights while building your ecosystem.

The digital revolution cuts two ways for companies as customers with a wider range of options become more difficult to reel in. However, brands that have moved swiftly to master digital channels—gaining a deep understanding of customer preferences, crafting digital experiences, and improving offerings via social feedback—are establishing a competitive advantage that may be difficult to beat.

via Brand success in an era of Digital Darwinism | McKinsey & Company.

I strongly believe, that companies have no choice to go digital, if they want to survive. Is it easy? No! You need to know your customers and you constantly need to evaluate and re-evaluate your channels.


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[DE] Das Ende von Social Business, wie wir es kennen [Präsentation auf der #MBSMN]

5. Februar 2015 Posted by StefanP.

Meine Präsentation der gestrigen 41. Mercedes Benz Social Media Night in Stuttgart. Danke nochmals , lieber Markus Besch, für die Einladung. Hat Spaß gemacht.

P.S. Wer sich übrigens die Neuerfindung von E-Mail à la IBM (IBM Verse) ansehen will, kann sich hier für die Beta-Version anmelden.


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[EN] The End of Social Business As We Know It

15. Januar 2015 Posted by StefanP.

My original German language posting on the End of Social Business has now been published on SocialMediaToday.

At the beginning of the new year, it’s always en vogue to take a look into the crystal ball. It seems everyone’s weighing in right now, and not just online. So I’ve decided it’s time for me to peer into my crystal ball too. I foresee the end of social business. And, you know what? That’s just fine.

Why? Social business is and remains an artificial term that has confused and upset many people, partly because it conflicts with the term “social business” as defined by Muhammad Yunus. “Our” social business involves taking behavior and technologies that we know from the social web and using them in the business environment. It’s not just about communicating with your own ecosystem via social channels like Twitter or Facebook; there’s more to it than that.

It’s about using those behaviors (such as information sharing) and technologies (such as blogs or communities) in the business context within the company, behind the firewall, when working with business partners in secure, protected environments (such as those for joint project management), in dialogue with customers (for example, in online communities of application users), or for acquiring new customers (for example, by getting potential customers curious via social media). The list of potential uses goes on and on, from customer service, to getting customer input for product innovations, to building up communities for specific areas… What all of these have common is that they benefit the business. That’s why it’s called social business.

And here I am, saying all that is about to die? Well, in principle, yes, because every company, every CEO and every department has to deal with all of these topics now.

  • HR asks: How do I use social media to find the best employees? How do I foster my employees’ development and provide them with advanced training? …
  • Customer service asks: How do I ensure that my customer service representatives find solutions more quickly and easily? How can I optimize my field staff? …
  • Sales asks: How can I build up my network to score big with customers? Where do my customers spend time and how do I reach them? …
  • Marketing asks: How do I get those famed influencers to see my company and solutions in a positive light? How do I speak to customers as individuals and thus encourage them to buy from me?
  • Research and development asks: How do I ensure that my new products meet customer needs? What other functionalities do my customers want my solutions to provide?

The list could go on. And social business can help answer all of these questions, in terms of both technology and approach. It moves the business challenge to the center – “social” is just another word for “enabler,” a way to do business and handle business processes, usually in combination with other technologies and innovative methods.

That is exactly the point I’m making. Social business has caught on as a tool, method, and approach, at least among forward-thinking business leaders (and some consultants). This has undoubtedly been helped along by the debate around the so-called “digital transformation,” which you can read about in all management publications and online media these days. Many people can’t stand to hear the term anymore (and for sure, there’s a lot of digital hot air out there), but it’s still an important thing to talk about, especially for companies, but also for the subject of social business itself, because “social” is a subset of, or better yet a building block for, digital transformation practice.

No matter what you think of the digital transformation and social business, the important thing is that the impending business changes and challenges that the Internet of Things (IoT), greater mobility, more globalized value chains, and new business models present for companies are at the center. Social technologies and work methods, mobile end-user devices and apps that use the cloud to access knowledge and analytics functions, protected by reliable security mechanisms, are being used in concert to transform business processes and entire companies.

Social business is dead, long live the use of social technologies and work methods in the unstoppable digital transformation.


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[DE] Das Ende von Social Business … wie wir es kennen

17. Dezember 2014 Posted by StefanP.

Zum Jahresende ist ja immer en vogue, einen Blick in die Glaskugel zu werfen. Derzeit häufen sich die entsprechenden Beiträge nicht nur auf Online-Plattformen. Zeit auch für mich, in mein Kügelchen zu schauen. Ich verkünde das Ende von Social Business. Und um es mit Wowereit zu sagen: Und das ist gut so.

Warum? Social Business ist und bleibt ein Kunstbegriff, den viele nicht verstehen und über denen sich viele auch wegen des Konflikts mit dem von Yunus geprägten Social Business-Begriffs aufgeregt haben. Bei “unserem” Social Business geht es um das Nutzen von Verhaltensweisen und Technologien, wie wir sie aus dem sozialen Netz kennen, im Geschäftsumfeld. Es geht nicht nur darum, über soziale Kanäle wie Twitter oder Facebook mit dem eigenen Ökosystem zu kommunizieren. Das ist zu kurz gesprungen.

Es geht darum, erwähnte Verhaltensweisen (zum Beispiel Teilen von Informationen- Sharen) und Technologien (zum Beispiel das Verwenden von Blogs oder Communities) im Geschäftskontext im Unternehmen hinter dem berühmten Firewall, in der Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern in geschützten und gesicherten Umgebungen (zum Beispiel beim gemeinsamen Projektmanagement), im Dialog mit Kunden (zum Beispiel in Online Communities von Anwendervereinigungen) oder in der Gewinnung von Neukunden (zum Beispiel durch Neugierig-Machen von Interessenten über Social Media) einzusetzen.

Die Liste der gerade genannten Anwendungsfälle kann nahezu beliebig fortgesetzt werden: Einsatz für den Kundendienst, Einholen von Kunden-Input für Produktinnovation, Aufbau von Communities zu Spezialgebieten … Allen Anwendungsfällen ist gemein, dass sie dem Geschäft des Unternehmens zugute kommen. Deshalb eben Social Business.

Und das soll tot sein? Na ja, im Prinzip schon, denn die genannten Themen sind heute Fragestellungen, mit denen sich jedes Unternehmen, jeder Geschäftsführer und jede Abteilung auseinandersetzen muss.

  • HR: Wie nutze ich soziale Medien, um die besten Mitarbeiter zu finden? Wie bilde ich meine Mitarbeiter weiter und fördere sie? …
  • Kundendienst: Wie stelle ich sicher, dass meine Kundendienstmitarbeiter schneller und besser Lösungen finden? Wie kann ich meinen Außendienst optimieren? …
  • Vertrieb: Wie baue ich mein Netzwerk auf, um beim Kunden möglichst zu punkten? Wo treiben sich meine Kunden herum und wie komme ich in Kontakt? …
  • Marketing: Wie kriege ich die berühmten Influencer dazu, mein Unternehmen und meine Lösungen positiv wahrzunehmen? Wie spreche ich Kunden personalisiert an, damit sie bei mir kaufen?
  • Forschung & Entwicklung: Wie stelle ich sicher, dass meine neuen Produkte die Kundenbedürfnisse erfüllen? Was wollen meine Kunden noch an Funktionalitäten in meinen Lösungen haben?

Die Liste kann unendlich fortgeführt werden. Für alle genannten Fragestellungen kann Social Business einen Beitrag leisten, technologisch oder in der Herangehensweise. Die geschäftliche Herausforderung rückt in den Mittelpunkt, Social ist neudeutsch gesagt ein Enabler meist zusammen mit anderen Technologien und neuartigen Wegen und Methoden, Geschäfte und Geschäftsprozesse abzuwickeln.

Genau das ist der Punkt. Social Business ist unterdessen als ein Werkzeug, eine Methode und Vorgehensweise zumindest bei den fortschrittlich denkenden Unternehmensführern (und manchen Beratern) angekommen. Sicherlich trägt dazu auch die Diskussion um die sogenannte Digitale Transformation bei, an der man gegenwärtig in Managementpublikationen und Onlinemedien nicht vorbei kommt. Viele können den Begriff schon nicht mehr hören (und ganz sicher ist auch viel digitale Dampfplauderei zu vernehmen), aber die Auseinandersetzung damit ist wichtig, wichtig für Unternehmen, wichtig aber auch für das Thema Social Business, denn social ist eine Untermenge oder besser ein Baustein dabei, wie man digital transformieren kann.

Digitale Transformation hin, Social Business her. Wichtig ist, dass die anstehenden geschäftlichen Veränderungen und Herausforderungen, die das Internet of Things (IoT), die immer höhere Mobilität, die globaler werdende Wertschöpfungsketten oder auch neue Geschäftsmodelle an Unternehmen stellen, im Mittelpunkt stehen. Soziale Technologien und Arbeitsweisen, mobile Endgeräte und Apps, die über die Cloud auf  Wissen und Analytics-Funktionen zugreifen, abgesichert durch vertrauenswürdige Security-Mechanismen werden kombiniert eingesetzt, um Geschäftsprozesse und ganze Unternehmen zu transformieren. Social Business ist tot, lang lebe der Einsatz sozialer Technologien und Arbeitsweisen in der nicht aufzuhaltenden digitalen Transformation.


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[EN] 32% of employees are willing to purchase Collaboration Tools to be as productive as possible|TechRadar

16. Dezember 2014 Posted by StefanP.

In today’s BYOD environment, it’s essential for employees to access the right information at the right time, from any device and in any location. According to Forrester, employees are beginning to purchase whatever devices and collaboration tools they need, whether company-sanctioned or not. In fact, approximately 32% of employees are willing to purchase collaboration tools to be as productive as possible. To not hinder this new way of working, IT teams must be the guardians that walk the fine line between enablement and control.

via 3 critical mobility components that help IT managers sleep at night | News | TechRadar.

It is really a fine line. For sure it is not acceptable that employees use consumer apps to share or work on or with enterprise data. But I do see the Security fanatics restricting the abilities on the devices, so that employees, who want to be productive and have great user experience, get frustrated. Perhaps they try to find ways around the security systems, perhaps they will stop using their own devices for work. Both is not in the sense of the employer.

Yes, we need to ensure the security. And yes, we need to provide enterprise ready, secure, user-friendly apps, employees love to use. Let us focus on the opportunity, while being aware of the risks and reduce them. But let us not demotivate and frustrate the employees through to high security walls. We can’t stop the mobile transformation anyway.


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