Posts Tagged: ‘e-mail’

[EN] 2014 State of Marketing: Expect more Email in your Inbox

8. Januar 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

New Exacttarget Marketing Cloud 2014 State of Marketing study by salesforce.com with really bad news. Even more promotional emails to be expected in 2014 :

67 percent of marketers say that email is core to their business and the best path to increase marketing ROI. 57 percent of marketers plan to increase the number of emails they send out in 2014 with 49 percent of respondents planning to send over a half a million emails in 2014. Expect more email in your inbox not just enticing you to join their networks but to engage you with promotions, new products, loyalty programs and prompt you to finish that shopping cart you abandoned.

via 2014 State of Marketing: Email Flood Despite Rise Of Mobile And Social – Forbes.


Filed under: English Tagged: E-Mail, E-Mail Marketing, Marketing

[DE] E-Mails nach Feierabend per Gesetz verbieten? Kodex muss genügen!

2. Dezember 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Eine dringende Nachfrage um 20 Uhr, ein Arbeitsauftrag kurz vor Mitternacht – geht es nach dem neuen Chef der Gewerkschaft IG Metall, soll damit bald Schluss sein: Detlef Wetzel will den beruflichen E-Mail- und SMS-Verkehr nach Feierabend unterbinden. Und zwar per Gesetz.

via Detlef Wetzel: Chef der IG Metall will E-Mails nach Feierabend verbieten – SPIEGEL ONLINE.

Ich denke, alle stimmen überein, dass wir Disziplin brauchen und die insbesondere durch mobile Endgeräte kreiierte ständige Verfügbarkeit, besser die Erwartungshaltung, dass Mitarbeiter immer verfügbar sind, eindämmen müssen. Aber ein Gesetz? Wieder mal  typisch deutsch und aus meiner Sicht ‘over the top’, ohne die Ernsthaftigkeit der Herausforderung klein reden zu wollen.

Ich bin da eher beim Arbeitsministerium. Ein Kodex, der auch eingehalten wird, muss genügen:

Auch die bisherige Arbeitsministerin Ursula von der Leyen hatte sich prinzipiell gegen E-Mails nach Dienstschluss ausgesprochen, eine gesetzliche Regelung aber gescheut. Dafür gilt in ihrem Ministerium seit 2012 ein Kodex, wonach Führungskräfte ihre Mitarbeiter nur noch “in begründeten Ausnahmefällen” in ihrer Freizeit durch E-Mails oder Anrufe stören dürfen.Zugleich soll keiner benachteiligt werden, der außerhalb seiner Arbeitszeit etwa sein Handy “abschaltet oder Nachrichten nicht abruft”.

via Detlef Wetzel: Chef der IG Metall will E-Mails nach Feierabend verbieten – SPIEGEL ONLINE.


Filed under: Deutsch Tagged: E-Mail, OutsidetheInbox

[DE] Die Frage von Otto Normalmailer: Welchen E-Mail-Dienst nutzt man denn nun privat?

14. August 2013 Posted by StefanP.

Ich bin dieser Tage über diese beiden Artikel gestossen:

In einer Stellungnahme zu einem laufenden Gerichtsverfahren haben Anwälte von Google erklärt, dass Nutzer die Emails an Googles Mailservice Gmail schicken, keine Privatsphäre zu erwarten hätten. …

Für John M. Simpson, Projektdirektor bei Consumerwatchdog, ist die Sache damit klar: Wer seine Privatsphäre schützen möchte, darf Gmail nicht nutzen.

“Google has finally admitted they don’t respect privacy,[...]. People should take them at their word; if you care about your email correspondents’ privacy don’t use Gmail.”

Dieser Aussage schließen wir uns an.

via Google: “Nutzer von Gmail können keine Privatsphäre erwarten”.

Thomas Cloer hat gerade einen Link geteilt, in dem die Aussage von Consumerwachdog in Frage gestellt wird. Martin Weigert schreibt auf netzwertig.com (und ich kann nur zustimmen):

Die Enthüllungen rund um die Spitzelaktivitäten der NSA sowie die mutmaßliche Partizipation des Gmail-Betreibers Google am umstrittenen Prism-Programm, … , bestätigten mich durchaus in meiner Strategie der Risikostreuung und unterlassenen Auslagerung eines essentiellen Bestandteils meiner Onlinekommunikation in die USA. Gleichzeitig mache ich mir keine Illusionen über die Sicherheit deutscher E-Mail-Anbieter. Daran ändert auch die gerade von der Deutschen Telekom, Web.de und GMX lancierte “E-Mail made in Germany“-Kampagne nichts, die mit scheinbar besonderen Sicherheitsmerkmalen um das Vertrauen der Nutzer wirbt. …

Angesichts dieses kläglichen Gesamtbilds, das das 1995 gegründete Web.de abgibt, seit ich es kenne, hätte es mich doch sehr verwundert, wenn die jetzt getroffenen Maßnahmen zur von der NSA inspirierten “E-Mail made in Germany”-Kampagne der drei Mail-Provider tatsächlich die hohen Sicherheitsstandards erzielen würden, die sie vorgaukeln.

via Gute Produkte Fehlanzeige: Die Unfähigkeit alteingesessener deutscher Netzfirmen am Beispiel der E-Mail | netzwertig.com.

Und er geht auch auf die Qualität und Usability der deutschen Anbieter ein: T-Online auf dem Mac, iPhone und iPad in Mail anbinden, hat bei mir immer Probleme gemacht, egal ob man IMAP oder POP3 benutzt. GMX und Web.de sind auch nicht gerade Burner … Michael Urspringer empfiehlt auf Facebook als Kommentar, die End-to-End-Verschlüsselung. Die funktioniert jedoch nur, wenn beide Seiten verschlüsseln. Da sitzt nun Otto Normalmailer nun und kratzt sich den Kopf: Welchen E-Mail.Dienst benutze ich denn nun privat?

Oder sollte man mit meinem Kollegen Luis Suarez gehen und möglichst “Outside the Inbox” leben …


Filed under: Deutsch Tagged: DataPrivacy, E-Mail

Prügelknabe E-Mail

7. Juni 2013 Posted by Oliver Regelmann

Jürgen Seeger in ix:

Forscher wollen herausgefunden haben, dass Angestellte in Unternehmen 20 Stunden pro Woche mit dem Bearbeiten von E-Mails verbringen. Also die Hälfte ihrer Arbeitszeit damit beschäftigt sind, E-Mails zu lesen, zu schreiben, zu sortieren, zu beantworten. Und zu löschen.

Noch eine Zahl: Nach jeder Mail benötigt man angeblich 64 Sekunden, um zur normalen Arbeit zurückzufinden. Das wären allein 100 Minuten pro Tag für Task-Wechsel.

[…]

Denn bei genauerem Hinsehen entpuppt sich ein großer Teil des E-Mail-Bashings als Ergebnis eigenen Unvermögens.

Interessant auch die weiteren Links zum Artikel. Darunter wird auch ein Trick beschrieben, den man in Notes ganz einfach durch Aktivieren der Option “Nur ungelesene anzeigen” nutzen kann. Die Idee ist, dass man sich selbst zur sofortigen Bearbeitung oder Ablage einer Mail zwingt, weil sie sonst aus dem Eingang verschwindet.

Von einer lokal installierten Notes-Mail zu IBM SmartCloud Notes

11. April 2013 Posted by Stefan Gebhardt

Dieses Video zeigt, wie einfach es ist, von einer lokal installierten Notes-Mail ("on premise") zu "IBM Smart Cloud Notes", also dem Notes-Mail in der IBM Cloud zu wechseln (auch bisher unter "Lotus Live Notes" bekannt).

Für Unternehmen, die den eigenen Notes-Server nur für Mail und Kalender nutzen und sich nicht mit der Administration eines Domino-Servers beschäftigen wollen, ist dies mit derzeit knapp 5€/Monat/Nutzer durchaus eine Alternative.

[EN] Must View: Social Media 2013 | By Erik Qualman

21. Dezember 2012 Posted by StefanP.

This is the 4th version of the world’s most watched social media video series “Social Media Revolution”. Written by international keynote speaker and best selling author Erik Qualman


[DE] E-Mail-Verbot für bessere Work-Life-Balance? – via CIO.de

13. Dezember 2012 Posted by StefanP.

“Diese neue Spielregel zur E-Mail-Abwesenheit ist eine ganz wesentliche Maßnahme, damit unsere Belegschaft in Ruhephasen noch besser ‚abschalten‘ kann”, wird Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth auf der Unternehmenshomepage zitiert. …

Das Besondere an dieser Regelung: Sie gilt ausdrücklich auch für die Führungskräfte bei Daimler. Der Konzernvorstand hat gerade vier Leitlinien für Führungskräfte verabschiedet, die alle stark auf die Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben zielen:

* Abschalten können: Es besteht keine Erwartungshaltung, immer erreichbar zu sein.

* Grenzen beachten: Priorisierung von Aufgaben und Planung von Kapazitäten.

* Erholung bewusst einsetzen: Bewussten Ausgleich zur täglichen Arbeit schaffen.

* Arbeit und Privates vereinbaren: Nutzung der Life Balance Angebote.

Gerade mit dem Angebot für Führungskräfte hebt Daimler sich von anderen Unternehmen ab, die bislang ähnliche Vorstöße gewagt haben.

via Gegen E-Mail-Wahnsinn: Daimler: 4 Prinzipien der Work-Life-Balance – CIO.de.

Ich habe es ja schon kommentiert. Das Abschalten und Löschen (!!!) von E-Mails ist aus meiner Sicht nicht die Work-Llife-Balance-Lösung für den gestressten Manager. Man kann – und sollte – das Telefon abschalten, Out-of-office in der E-Mail aktivieren und auch mal den sozialen Kanälen fern bleiben können. Dazu braucht es die richtige Erwartungshaltung im Unternehmen und bei Kunden, dass auch ein Manager nicht 24/7 erreichbar sein muss. Vor allem braucht es die richtige persönliche Einstellung und keine stupiden Verbote und Blockaden. Ich finde es sehr fragwürdig, dass die beschriebene Lösung noch als innovativ und sozial dargestellt wird. Ich würde hier ganz andere Attribute vergeben, aber das ist ja nur meine Meinung.


[DE] Löschung bei Abwesenheit: Daimler stoppt die E-Mail-Flut – Handelsblatt

24. November 2012 Posted by StefanP.

Der Autobauer Daimler will seinen Mitarbeiter zu einer erholsameren Freizeit verhelfen. Beschäftigte können bald während ihres Urlaubs die Löschung ihrer dienstlichen E-Mails veranlassen – das gilt auch für Manager.

Stuttgart – Keine Dienst-E-Mails mehr im Urlaub: Mitarbeiter des Autobauers Daimler können E-Mails während ihrer Abwesenheit bald automatisch löschen lassen. Der Betriebsrat habe die Regelung zusammen mit der Unternehmensleitung verabschiedet, teilte Daimler am Freitag in Stuttgart mit. Start soll Anfang 2013 sein.

via Löschung bei Abwesenheit: Daimler stoppt die E-Mail-Flut – Industrie – Unternehmen – Handelsblatt.

Da stellt sich mir die Frage, ob man hier wirklich an der Wurzel des Übels ansetzt oder nur rumdoktort. Mir erschliesst sich zumindest nicht, was es bringen soll, die während des Urlaubs eingegangen E-Mails zu löschen.

Erstmal: Im Urlaub sollte man keine beruflichen E-Mails lesen und ich glaube auch nicht, dass der Daimler das derzeit verlangt.

Zweitens: Zwar nervt es, wenn man nach dem Urlaub viele E-Mails abarbeiten muss, jedoch habe ich oft das Gefühl, dass man durch das Lesen der Mails wieder auf den Stand der Dinge kommt. Es kostet zwar Zeit, aber ist vielleicht diese Investition wert.

Und schließlich: Ob hier der Betriebsrat wirklich seiner Aufgabe zur Verteidigung der Rechte der Arbeitnehmer gerecht wird, wage ich zu bezweifeln. Statt solche Verbote durchzusetzen, sollten sie konstruktiv daran arbeiten, die Arbeitswelt sozialer zu gestalten. Und unter sozialer verstehe ich bestimmt andere Dinge als der klassische Betriebsrat. Ja, für mich gehört dazu, die neue soziale Mentalität des Teilens, die gerade die junge Generation in die Unternehmen treibt, positiv (und nicht typisch betriebsratlerisch ablehnend) aufzunehmen und im Sinne der Arbeitnehmer zu gestalten, nicht zu verbieten. Shareconomy kann vielleicht Spass machen und muss nicht böse neue Welt sein. Aber es werden wohl lieber die “Klassenkämpfe” von gestern gefochten. Schade.

Schade auch, dass das Handelsblatt nicht widerstehen kann, marktschreierisch zu postulieren: “Daimler stoppt die E-Mail-Flut“. Schon diese Überschrift ist Quatsch. Durch diese Massnahme wird man auch beim Daimler keine E-Mail-Flut stoppen. Und die Bildunterschrift ist auch nicht besser: “Mit dem Notebook am Strand: Daimler-Mitarbeiter müssen künftig im Urlaub keine Dienst-Emails mehr lesen. Quelle: dpa”. Klar, alle Arbeitnehmer sitzen im Urlaub nur am Strand und bearbeiten ihre Mails. Man soll die Problematik nicht negieren, dass Mitarbeiter in ihrer Freizeit oder im Urlaub E-Mails lesen, aber man sollte bitte die E-Mail auch im Posteingang lassen.

Ob der klassische Betriebsart sich mal Luis Suarez und seine Art angesehen hat, die E-Mail-Flut zu reduzieren? Oder das Handelsblatt?

Ich bin nicht ganz bei Luis, aber es ist ein konstruktiver Ansatz, das Thema E-Mail-Flut anzugehen. Und ja, man muss dann trotzdem (oder gerade) das Thema Always On angehen und eine Balance für die Arbeitnehmer finden, wann und wie lange sie online sind.


[EN] Social Business – What Belongs Together is now Growing Together: The E-mail and Facebook Generations

22. Oktober 2012 Posted by StefanP.

Although there is meanwhile high acceptance of social software, it’s not unusual to come up against skepticism – people are just much more familiar with using email. They don’t want to use social software; they want their information to go to their local mail address – and not outside the inbox – and to store it in their own folders. In contrast, advocates of social software say that Generation Y (a.k.a. digital natives) is particularly keen to use Facebook-style communication functions in the workplace. They’ve already shifted away from e-mail in their private lives and hang out on Facebook instead, sending messages or chatting in real time there. And of course they’re happiest if they can do it on their smartphone or tablet. If you want to be an attractive employer and win young talent for your business, you have to be prepared to introduce the forms of communication young people use in their private lives to the workplace.

But what does the demographic reality actually look like? Let us take Germany as an example. The TNS Infratest study entitled Die Digitale Gesellschaft 2011 (The Digital Society in 2011) analyzed the segmentation of Germany’s digital society:

According to the study, it looks like the digital society is a divided one. On the one hand we have the Digital Outsiders and Casual Users. They either haven’t yet entered the world of social media, or they only visit it sporadically. The study found that these two user types make up a hefty 52% of the society. Then on the other hand we have the Business Users, Trend Users, Digital Pros and Digital Avant-garde. The Trends, Pros and Avant-gardes are highly active in social networks and often access them on mobile devices.

Both user types – that is, the e-mail generation and the Facebook generation – come into contact in the workplace. This means there is a generation gap to bridge, as companies will benefit if they can get the two sides working together as closely and as efficiently as possible. The latest product developments from IBM have put it in an ideal position to address this situation. IBM Connections is a kind of “Facebook for business” and the ideal working environment for digital natives. It includes all the key features that are already part of the social media world (not just Facebook). There are profiles like on Facebook and LinkedIn, Delicious-style bookmarks, wikis, blogs, communities and much more – all on a single, integrated platform.

IBM Connections V4.0 recently launched with a new addition: Connections Mail. This allows the Facebook generation to manage their e-mails in Connections without leaving the system – just like they can in other social networks. Of course, this doesn’t involve introducing a brand-new e-mail system. Instead, IBM integrates the popular business mail solutions Lotus Notes and Microsoft Exchange. That means it builds on existing environments and gives Exchange users the powerful social platform they have been looking for. IBM Connections thus becomes the central working environment where staff can carry out the majority of their day-to-day tasks.

This capability is also supported by the new Activity Streams, which also launched with IBM Connections V4.0. Activity Streams display the information and processes that are relevant to a given employee.

This doesn’t just apply to information and events from IBM Connections. It’s possible to integrate results from all systems that support the Activity Streams standard. Alongside the systems we’re familiar with from our private use of Web 2.0, these include – and this is crucial for a business platform like IBM Connections – enterprise applications from SAP, Microsoft and other professional software providers.

At first glance, Activity Streams might look like a Facebook wall, or the flow of information that LinkedIn users receive. But it’s actually capable of far more. As well as integrating company applications, an Activity Stream allows users to directly process the results flowing into it. For instance, you can authorize an SAP expense claim in an Activity Stream without having to switch to SAP itself. IBM Connections gives businesses a central working environment that can directly integrate results from other systems.

The system therefore appeals to members of the Facebook generation by reproducing their networked approach to working. But that’s not the only thing the digital natives are looking for. Rather than be chained to their desk and desktop computer all day, they want their professional lives to mirror their private ones – where they can read, share and manage information on their smartphones and tablets while on the go. IBM has responded to this demand and has made IBM Connections available on all major mobile platforms. It has just launched Version 4.0 of the app, which lets users run Activity Streams on iPhones, iPads and Android devices. Other platforms are in the pipeline.

All that should make the Facebook generation happy. But IBM has also never forgotten the e-mail generation – even the third versions of IBM Connections integrated Microsoft tools and Lotus Notes. Particularly worthy of mention is the software’s full support of tools like Microsoft Outlook, Office, SharePoint and Windows Explorer. This – as well as the support for all major mobile systems – shows that IBM is committed to openness and that it has responded to the desire, expressed by many Microsoft users, to work “socially”. IBM’s integrations fulfill this wish, and have thus helped it succeed – beyond the usual discussions of Exchange versus Notes – with customers who use Microsoft products. CIOs like Kurt De Ruwe of Bayer Material Science have good reason for stressing that social software is important for much more than just file sharing.

Meanwhile, work on integrating Notes and IBM Connections is continuing. The next version of Notes, the Social Edition, will significantly expand on the existing integration points. For instance, Activity Streams will be available. This means that users who prefer to work in the Notes environment will have the same access as Connections users to the functions mentioned above. They will be able to follow and directly process results in the Streams. With the Social Edition, IBM is sending a clear signal to existing Notes customers that it is dedicated to continually developing and improving the platform.

IBM Connections V4.0 and the upcoming Notes Social Edition build a bridge between the Facebook and e-mail generations by letting them collaborate without having to leave their preferred environment. Those who have to work together are growing together. On the go, users can choose any mobile device and will have access to e-mail and all the important collaborative functions – from social networking and Activity Streams to chatting and online meetings. Users who work with Microsoft tools also won’t be left out in the cold. IBM remains dedicated to openness in this area. By integrating social functions into Microsoft tools, it is providing a targeted response to the needs of customers who do not currently use IBM software. We are now no longer concerned with discussions of e-mail platforms. We have entered a “social era” where social business is the order of the day, and IBM is setting the pace – as Experton analyst Axel Oppermann put it so well and as IDC market figures show.


IBM Social Business Lösungen: Es wächst zusammen, was zusammen gehört: E-Mail- und Facebook-Generation

18. Oktober 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

 

Auch wenn wir gerade in Deutschland eine sehr hohe Akzeptanz von Social Software haben, schlägt einem doch immer wieder auch Skepsis entgegen: Die Leute sind gewohnt, mit E-Mail zu arbeiten. Sie wollen gar keine Social Software nutzen, sondern ihre Informationen in ihrem lokalen Posteingang - und nicht Outside the Inbox -, in ihren eigenen Ordnern haben. Demgegenüber postulieren die Befürworter von Social Software, daß gerade die Generation Y, die Digital Natives Facebook-ähnliche Kommunikationsfunktionen auch im Unternehmen nutzen wollen: Sie nutzen privat schon kein Mail, sondern treiben sich eh nur auf Facebook rum, schreiben dort Nachrichten oder chatten in Echtzeit. Und natürlich tun sie das am liebsten auf ihrem SmartPhone oder Tablet. Nur wenn man die jungen Leute dort abhole, wie sie auch privat interagieren, bleibe man ein attraktiver Arbeitgeber und gewinne junge Talente für sich.

Doch wie sieht die demographische Realität in Deutschland aus? Die TNS/Infrateststudie Die Digitale Gesellschaft 2011 hat die Segmentierung der digitalen Gesellschaft in Deutschland analysiert:

Tja, die Digitale Gesellschaft ist demzufolge geteilt. Auf der einen Seite haben wir die Digitalen Außenseiter und Gelegenheitsnutzer, die noch nicht oder nur sporadisch  in den sozialen Kanälen angekommen sind. Sie machen nach der Studie noch immer 52 % der Gesellschaft aus. Auf der anderen Seite stehen Berufsnutzer, Trendnutzer, Digitale Profis und die Digitale Avantgarde. Und Trendnutzer, Profis und Avantgarde sind durchaus sehr rege Nutzer sozialer Kanäle. Sie tun das sehr oft mobil.

Beide Nutzergruppen - die E-Mail- und die Facebook-Generation - sind im Unternehmen beschäftigt. Es gilt also diesen Generationenkonflikt zu überbrücken, denn beide Gruppen sollten zum Wohle der Firma möglichst eng und effizient zusammenarbeiten. Auf diese Situation hat sich die IBM mit ihren aktuellen Produktentwicklungen optimal eingestellt. IBM Connections ist das "Facebook fürs Unternehmen", die primäre Arbeitsumgebung (nicht nur) für die Digitales Natives. Hier finden sie alle Paradigmen, die sie aus den sozialen Kanälen (nicht nur Facebook) kennen: Profile, wie sie sie aus Facebook oder Xing kennen, Lesezeichen à la Delicious, Wikis, Blogs, Communities und vieles mehr, alles auf einer integrierten Plattform.

In der gerade auf den Markt gebrachten Version 4.0 von IBM Connections wurde Connections Mail hinzugefügt, so daß die Facebook-Generation nun wie im bekannten sozialen Netzwerk auch in Connections ihre E-Mail bearbeiten kann, ohne das System zu verlassen. Natürlich wird hier nicht ein neues E-Mail-System eingeführt. Stattdessen integriert IBM die bekannten Unternehmens-E-Mail-Systeme Lotus Notes und Microsoft Exchange, baut also auf bestehende Umgebungen auf und kommt gerade den Wünschen von Exchange-Anwendern nach einer leistungsfähigen sozialen Plattform nach. IBM Connections wird zur zentralen Arbeitsumgebung, in der ein großer Teil der täglichen Aufgaben erledigt werden kann.

Dieser Anspruch wird daneben auch durch die neuen Activity Streams in IBM Connections unterstützt, die ebenfalls mit der Version 4.0 auf den Markt gekommen sind. Im Strom der Aktivitäten werden die Informationen, Prozesse und Vorgänge angezeigt, die für den jeweiligen Mitarbeiter relevant sind. Das sind nicht nur Informationen aus IBM Connections. Hier können Ereignisse aus allen Systemen integriert werden, die den ActivityStrea.ms-Standard unterstützen. Dazu gehören nicht nur Systeme, die wir aus dem privaten Web 2.0 kennen, sondern auch - und das ist für eine Unternehmensplattform wie IBM Connections extrem wichtig - Unternehmensanwendungen wie SAP und andere professionelle Software-Pakete.

Activity Streams mögen auf den ersten Blick an die Facebook-Wall oder den Fluß von Informationen in Xing oder LinkedIn erinnern. Es ist aber funktional deutlich mehr. Nicht nur werden Unternehmensanwendungen integriert, sondern es wird auch die direkte Bearbeitung von in den Activity Stream einfliessenden Ereignissen ermöglicht. Beispielsweise kann die Freigabe einer Spesenabrechnung in SAP direkt im Aktivitätenstrom erfolgen, ohne dass ein Anwender nach SAP wechseln muss. IBM Connections ist die zentrale Arbeitsumgebung, in der Informationen und Ereignisse anderer Systeme direkt eingebettet werden.

Die Facebook-Generation findet also hier ein System, das ihrer vernetzten Arbeitsweise entgegen kommt. Doch die Digitale Natives haben noch einen weiteren zentralen Anspruch. Sie wollen nicht nur am klassischen Computer am Schreibtisch arbeiten. Sie wollen beruflich, wie sie es auch privat tun, mobil auf ihren intelligenten Smart Phones und Tablets Informationen lesen, teilen und bearbeiten. IBM hat auch auf diese Anforderung reagiert und stellt IBM Connections auf allen relevanten mobilen Plattformen zur Verfügung. Gerade jetzt wurde die Version 4.0 in die AppStores eingestellt, mit der ActivtyStrea.ms auch auf dem iPhone oder iPad und Android-Geräten läuft. Andere Plattformen folgen.

Die Facebook-Generation dürfte also "happy" sein. Doch IBM vergisst auch die E-Mail-Generation nicht. Schon die 3er Versionen von IBM Connections haben Integrationen mit Microsoft-Tools und Lotus Notes. Die umfassende Unterstützung von Microsoft-Tools wie Outlook, Office, Sharepoint oder Windows Explorer ist besonders erwähnenswert. Sie zeigen - wie auch die Unterstützung aller wichtigen mobilen Systeme - die Verpflichtung von IBM zur Offenheit und reflektieren auch den Wunsch vieler Microsoft-Anwender, "sozial" arbeiten zu wollen. IBM kommt mit seinen Integrationen diesem Wunsch nach und ist so jenseits der Diskussion um Exchange versus Notes bei vielen Kunden erfolgreich, die auch Microsoft-Produkte einsetzen. CIOs wie Kurt De Ruwe von Bayer Material Science betonen nicht umsonst, wie wichtig eine soziale Software jenseits von File Sharing ist.

Die Integration von Notes und IBM Connections wird unterdessen weiter vorangetrieben. Die nächste Version von Notes, die Social Edition, wird die schon bestehenden Integrationspunkte nochmals deutlich funktional erweitern. So werden ActivityStrea.ms auch in Notes verfügbar gemacht. Was heisst das? Nutzer, die sich bevorzugt in Notes aufhalten, haben dort genau wie Connections-Anwender die Möglichkeit, die oben beschriebene Funktionalität zu nutzen, können Ereignisse verfolgen und direkt bearbeiten. Die Social Edition ist erneut ein klares Zeichen an die bestehenden Notes-Kunden, daß die Notes-Plattform kontinuierlich weiter entwickelt und verbessert wird.

IBM Connections 4.0 und die kommende Notes Social Edition sind ein Brückenschlag zwischen der Facebook- und der E-Mail-Generation, die so in ihrer jeweils präferierten Arbeitsumgebung miteinander zusammenarbeiten können. Es wächst zusammen, was zusammenarbeiten muß. Mobil können die Anwender ihr bevorzugtes Gerät frei wählen und haben dort neben E-Mail alle wichtigen Kollaborationsfunktionen - von Social Networking und Activity Streams über Chatten bis zu Online Meetings - zur Verfügung. Anwender, die Microsoft-Werkzeuge einsetzen, werden nicht im Regen stehen gelassen. IBM bleibt auch hier der Offenheit verpflichtet, integriert soziale Funktionen in die entsprechenden Werkzeuge und dringt dadurch gezielt in Kundensegmente vor, die bisher keine IBM Software eingesetzt haben. Wir befinden uns unterdessen jenseits der Diskussion um E-Mail-Plattformen. Wir befinden uns im "Sozialen Zeitalter", im Zeitalter von Social Business und "IBM ist der Taktgeber", wie es Experton-Analyst Axel Oppermann treffend formuliert und wie es die Marktzahlen von IDC zeigen.

[DE] Social Business – Es wächst zusammen, was zusammen gehört: E-Mail- und Facebook-Generation

18. Oktober 2012 Posted by StefanP.

Auch wenn wir gerade in Deutschland eine sehr hohe Akzeptanz von Social Software haben, schlägt einem doch immer wieder auch Skepsis entgegen: Die Leute sind gewohnt, mit E-Mail zu arbeiten. Sie wollen gar keine Social Software nutzen, sondern ihre Informationen in ihrem lokalen Posteingang – und nicht Outside the Inbox -, in ihren eigenen Ordnern haben. Demgegenüber postulieren die Befürworter von Social Software, daß gerade die Generation Y, die Digital Natives Facebook-ähnliche Kommunikationsfunktionen auch im Unternehmen nutzen wollen: Sie nutzen privat schon kein Mail, sondern treiben sich eh nur auf Facebook rum, schreiben dort Nachrichten oder chatten in Echtzeit. Und natürlich tun sie das am liebsten auf ihrem SmartPhone oder Tablet. Nur wenn man die jungen Leute dort abhole, wie sie auch privat interagieren, bleibe man ein attraktiver Arbeitgeber und gewinne junge Talente für sich.

Doch wie sieht die demographische Realität in Deutschland aus? Die TNS/Infrateststudie Die Digitale Gesellschaft 2011 hat die Segmentierung der digitalen Gesellschaft in Deutschland analysiert:

Tja, die Digitale Gesellschaft ist demzufolge geteilt. Auf der einen Seite haben wir die Digitalen Außenseiter und Gelegenheitsnutzer, die noch nicht oder nur sporadisch  in den sozialen Kanälen angekommen sind. Sie machen nach der Studie noch immer 52 % der Gesellschaft aus. Auf der anderen Seite stehen Berufsnutzer, Trendnutzer, Digitale Profis und die Digitale Avantgarde. Und Trendnutzer, Profis und Avantgarde sind durchaus sehr rege Nutzer sozialer Kanäle. Sie tun das sehr oft mobil.

Beide Nutzergruppen – die E-Mail- und die Facebook-Generation – sind im Unternehmen beschäftigt. Es gilt also diesen Generationenkonflikt zu überbrücken, denn beide Gruppen sollten zum Wohle der Firma möglichst eng und effizient zusammenarbeiten. Auf diese Situation hat sich die IBM mit ihren aktuellen Produktentwicklungen optimal eingestellt. IBM Connections ist das “Facebook fürs Unternehmen”, die primäre Arbeitsumgebung (nicht nur) für die Digitales Natives. Hier finden sie alle Paradigmen, die sie aus den sozialen Kanälen (nicht nur Facebook) kennen: Profile, wie sie sie aus Facebook oder Xing kennen, Lesezeichen à la Delicious, Wikis, Blogs, Communities und vieles mehr, alles auf einer integrierten Plattform.

In der gerade auf den Markt gebrachten Version 4.0 von IBM Connections wurde Connections Mail hinzugefügt, so daß die Facebook-Generation nun wie im bekannten sozialen Netzwerk auch in Connections ihre E-Mail bearbeiten kann, ohne das System zu verlassen. Natürlich wird hier nicht ein neues E-Mail-System eingeführt. Stattdessen integriert IBM die bekannten Unternehmens-E-Mail-Systeme Lotus Notes und Microsoft Exchange, baut also auf bestehende Umgebungen auf und kommt gerade den Wünschen von Exchange-Anwendern nach einer leistungsfähigen sozialen Plattform nach. IBM Connections wird zur zentralen Arbeitsumgebung, in der ein großer Teil der täglichen Aufgaben erledigt werden kann.

Dieser Anspruch wird daneben auch durch die neuen Activity Streams in IBM Connections unterstützt, die ebenfalls mit der Version 4.0 auf den Markt gekommen sind. Im Strom der Aktivitäten werden die Informationen, Prozesse und Vorgänge angezeigt, die für den jeweiligen Mitarbeiter relevant sind. Das sind nicht nur Informationen aus IBM Connections. Hier können Ereignisse aus allen Systemen integriert werden, die den ActivityStrea.ms-Standard unterstützen. Dazu gehören nicht nur Systeme, die wir aus dem privaten Web 2.0 kennen, sondern auch – und das ist für eine Unternehmensplattform wie IBM Connections extrem wichtig – Unternehmensanwendungen wie SAP und andere professionelle Software-Pakete.

Activity Streams mögen auf den ersten Blick an die Facebook-Wall oder den Fluß von Informationen in Xing oder LinkedIn erinnern. Es ist aber funktional deutlich mehr. Nicht nur werden Unternehmensanwendungen integriert, sondern es wird auch die direkte Bearbeitung von in den Activity Stream einfliessenden Ereignissen ermöglicht. Beispielsweise kann die Freigabe einer Spesenabrechnung in SAP direkt im Aktivitätenstrom erfolgen, ohne dass ein Anwender nach SAP wechseln muss. IBM Connections ist die zentrale Arbeitsumgebung, in der Informationen und Ereignisse anderer Systeme direkt eingebettet werden.

Die Facebook-Generation findet also hier ein System, das ihrer vernetzten Arbeitsweise entgegen kommt. Doch die Digitale Natives haben noch einen weiteren zentralen Anspruch. Sie wollen nicht nur am klassischen Computer am Schreibtisch arbeiten. Sie wollen beruflich, wie sie es auch privat tun, mobil auf ihren intelligenten Smart Phones und Tablets Informationen lesen, teilen und bearbeiten. IBM hat auch auf diese Anforderung reagiert und stellt IBM Connections auf allen relevanten mobilen Plattformen zur Verfügung. Gerade jetzt wurde die Version 4.0 in die AppStores eingestellt, mit der ActivtyStrea.ms auch auf dem iPhone oder iPad und Android-Geräten läuft. Andere Plattformen folgen.

Die Facebook-Generation dürfte also “happy” sein. Doch IBM vergisst auch die E-Mail-Generation nicht. Schon die 3er Versionen von IBM Connections haben Integrationen mit Microsoft-Tools und Lotus Notes. Die umfassende Unterstützung von Microsoft-Tools wie Outlook, Office, Sharepoint oder Windows Explorer ist besonders erwähnenswert. Sie zeigen – wie auch die Unterstützung aller wichtigen mobilen Systeme – die Verpflichtung von IBM zur Offenheit und reflektieren auch den Wunsch vieler Microsoft-Anwender, “sozial” arbeiten zu wollen. IBM kommt mit seinen Integrationen diesem Wunsch nach und ist so jenseits der Diskussion um Exchange versus Notes bei vielen Kunden erfolgreich, die auch Microsoft-Produkte einsetzen. CIOs wie Kurt De Ruwe von Bayer Material Science betonen nicht umsonst, wie wichtig eine soziale Software jenseits von File Sharing ist.

Die Integration von Notes und IBM Connections wird unterdessen weiter vorangetrieben. Die nächste Version von Notes, die Social Edition, wird die schon bestehenden Integrationspunkte nochmals deutlich funktional erweitern. So werden ActivityStrea.ms auch in Notes verfügbar gemacht. Was heisst das? Nutzer, die sich bevorzugt in Notes aufhalten, haben dort genau wie Connections-Anwender die Möglichkeit, die oben beschriebene Funktionalität zu nutzen, können Ereignisse verfolgen und direkt bearbeiten. Die Social Edition ist erneut ein klares Zeichen an die bestehenden Notes-Kunden, daß die Notes-Plattform kontinuierlich weiter entwickelt und verbessert wird.

IBM Connections 4.0 und die kommende Notes Social Edition sind ein Brückenschlag zwischen der Facebook- und der E-Mail-Generation, die so in ihrer jeweils präferierten Arbeitsumgebung miteinander zusammenarbeiten können. Es wächst zusammen, was zusammenarbeiten muß. Mobil können die Anwender ihr bevorzugtes Gerät frei wählen und haben dort neben E-Mail alle wichtigen Kollaborationsfunktionen – von Social Networking und Activity Streams über Chatten bis zu Online Meetings – zur Verfügung. Anwender, die Microsoft-Werkzeuge einsetzen, werden nicht im Regen stehen gelassen. IBM bleibt auch hier der Offenheit verpflichtet, integriert soziale Funktionen in die entsprechenden Werkzeuge und dringt dadurch gezielt in Kundensegmente vor, die bisher keine IBM Software eingesetzt haben. Wir befinden uns unterdessen jenseits der Diskussion um E-Mail-Plattformen. Wir befinden uns im “Sozialen Zeitalter”, im Zeitalter von Social Business und “IBM ist der Taktgeber”, wie es Experton-Analyst Axel Oppermann treffend formuliert und wie es die Marktzahlen von IDC zeigen.


[EN] The Future Workforce … will not live in Email (@jacobm)

17. Oktober 2012 Posted by StefanP.

The future workforce will not live in email, won’t spend countless hours searching through old intranets, won’t be stuck working 9-5, and won’t accept that connecting and engaging with their coworkers is not possible. The new workforce doesn’t need to adapt to the old way that most enterprises work; it’s the enterprises that need to adapt to the new workforce.

via The Future Workforce.

Wow … What a statement on the Future of Workforce. Cool!


[EN] Overusing Email: A Workplace Issue, But Not Something We Need to Ban

12. Oktober 2012 Posted by StefanP.

Unless the answer is an unqualified “yes,” I would wait on ridding the world of email until some of those other workplace issues got addressed first.

Perfect fit to my blog series on the future of e-mail. I will re-use it. Thx.


[EN] What’s The Best Time Of Day To Send Emails? [Infographic]

12. Oktober 2012 Posted by StefanP.

via What’s The Best Time Of Day To Send Emails? [Infographic].

I guess now I get all these nice e-mail newsletters around this time. But normally the senders don’t manage to recognize different time zones.

I prefer RSS Feeds and no e-mail spam. Living more outside the inbox …


Outside The Inbox — Der tägliche E-Mail-Wahnsinn [Video]

10. Oktober 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

Meine Kolleginnen und Kollegen von IBM in der Schweiz und Österreich haben das folgende Video zum Thema E-Mail-Überflutung erstellt:

GEREIZT?

Platzt Ihre Inbox auch aus allen Nähten und sind Sie angesichts der andauernd eintrudelnden E-Mails der Verzweiflung nahe? Denken Sie deshalb über Ihre eigene Inbox hinaus und nutzen Sie die Möglichkeiten von Social Software-Lösungen.

http://www.ibm.com/ch/outside-the-inbox