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SAP Integration in ELO
Volles Content-Management aus zwei Welten: ELO & SAP
SAP-zertifiziertes ECM verschmilzt mit ArchiveLink. So optimieren sich dokumenten-gesteuerte Prozesse in die ELO Systemwelt und stützen SAP-Erfassungsszenarien.
Kunden profitieren dadurch von
- klaren Abbildungen ihrer Unternehmensprozesse
- raschen Informationen
- revisionssicheren Archiven
- weniger Betriebskosten
Synergie mit Profit
Auf der SAP-Plattform bietet sich das ganze Spektrum von ECM-Funktionen als zentralen Diensten. Dazu existiert eine serviceorientierte Architektur (SOA) ohne Schnittstellenprobleme beim Release-Wechsel.
Ganzheitliche Lösung
Zentralisierung aller wesentlichen Unternehmensdokumente erfolgt nach Gliederungskriterien: Branche, Lieferung, Kunden, Einkauf, Fertigung. Anwender nutzen entsprechende Projektdaten in die SAP Welt bzw. anderen geschäftlichen Anwendungen. Insgesamt erhalten Kunden ihre kritischen Informationen also ganzheitlich und rasch.
Automatisiert Geld und Zeit sparen
Hohe Effizienz entspringt der zumeist automatischen Verarbeitung eingehender Dokumente. Kundenanforderungen finden sich dazu in passenden Szenarien beider Welten wieder.
Dokumente: frühe vs. späte Erfassung
Gescannte Dokumente binden sich früh sowie vorgangsbezogen in SAP ein. Papierdokumente hingegen finden später in den Arbeitsprozess. Dort verknüpfen sich alle eingegangenen Dokumente mit ihren SAP-Buchungen per aufgetragenem Barcode (ELO). So erfolgt die abschließende Archivierung rein automatisch.
ELO: automatische Eingangsbearbeitung (Rechnungen)
Papierrechnungen mit manuellem Arbeitsaufwand verlieren Skonto und provozieren Fehler. Zudem verursachen zahlreiche Papierbelege erhebliche Personalkosten. Dagegen scannt DocXtractor alle Eingangsrechnungen schon im Posteingang und klassifiziert Inhalte automatisch.
Diese Belegdigitalisierung bringt Inhalte (Rechnungsnummer, Bankverbindung etc.) in Verarbeitungsprozesse zur abschließenden SAP-Transaktion (Buchung). Vor Datenübergabe an den SAP-Ablauf prüft ELO inhaltliche Plausibilität per SAP-Datenbank (Zuordnung von Auftragsnummer bzw. Lieferantenkennung etc.).
Informationszugriff: rasch und zentral
Verarbeitete Dokumente archiviert das System automatisch dank der SAP-Indexdaten. Anwender nutzen ab dann sofort alle Dokumente in SAP bzw. mit einem ECM-Client. Die jeweilige Versionsverwaltung garantiert den Überblick zu diversen Dokumentenversionen.
Weiter bietet ein integrierter Indexserver das Recherchieren im Dokumentenarchiv als Teil des Unternehmenswissens. Wissenseinbindung in Portale mit Zugriff per Smartphone und Browser fördern mobiles Arbeiten. Weiterhin lassen sich für Kunden ihre Zugriffe auf Archiviertes (Rechnungen, Angebote etc.) ermöglichen.
Heterogener Workflow
Medienbrüche schwinden in durchgängigen Digitalprozessen aus einer performanten Workflow-Engine ohne Systemabhängigkeit. So verteilen sich sinnvolle Prozesse auf zuständige Personen und Bereiche. ArchiveLink vernetzt hierzu SAP-Buchungen mit Dokumenten.
Ein grafischer Prozessdesigner erlaubt komplexes Modellieren und Steuern von Arbeitsabläufen. Im Mischbetrieb verschmelzen ELO- und SAP-Workflow zum glatten Prozess.
Steuerrecht: Anforderungen automatisch erfüllt
ELOs spezialisierte Dienste archivieren Buchhaltung steuerrechtlich perfekt. Zudem gelingen Release-Umstellungen rascher im schlanken SAP-System ohne Offline-Datenballast – solche Daten stehen bei Bedarf stets für massive Auswertungen etc. anderweitig bereit.
Das ECM-System managt langfristige Archivierungen revisions- und ausfallsicher (RAID, optische Jukebox). Weiter lagern alle Dokumente aus dem Collaboration Teamroom (SAP-Portal) normkonform im Archiv.
Vorteile aus SAP in ELO-ECM
- Weniger Kosten dank Langzeitarchivierung per Datenauslagerung ins
ECM-Archiv - rechtskonforme Archivierung
- Zentraler Zugriff: vollständige Vorgangsakten
- Einsparung dank Skontosicherung per Prozesskontrolle
- Bessere Dokumentation: transparente Bearbeitung
- Zeitersparnis: automatische Reduktion händischer Abläufe
- Verlässliche Daten: automatisches Erfassen, weniger Nacharbeit
Geld und Zeit sparen
Automatisierung spart besonders effektiv bei großen Belegmengen. ELO sowie SAP bieten kombiniert hohe Leistung und Offenheit. So lassen sich heutige und morgige Anforderungen meistern. Speziell nutzt jeder Mitarbeiter schnell und simpel zentrales Firmenwissen.
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IBM Connections Integration wird zum Kinderspiel
Systemintegration mal einfach – IBM Connections als Informationszentrale
41. DNUG Konferenz: Track Entwicklung am 11.11.2014
Das sind die Themen:
Domino meets Microsoft - Eine mobile Windows App als Frontend für Notes/Domino Daten (Mirko Zellner, TÜV Rheinland / Gabor Pribil, ALLSET)
Domino Navigator - Notes Anwendungen effektiv entwickeln und managen ( Erik Schmalz)
JUnit Testing in XPages (Christian Güdemann, WebGate)
Plug-In Entwicklung (Ulrich Krause, BCC)
Neuentwicklung einer Domino Application auf BlueMix (Jörg Herbst, 10m)
Track Management und Moderation
Oliver Busse, ULC, ein Unternehmen der GABO-Gruppe / Thorsten Hindermann, GWDG
Weitere Informationen zur Konferenz:
40. DNUG Konferenz in Karlsruhe: Mit EINEM Klick am Kunden – Notes & SAP: Integration im Bereich E-Mail für den Vertrieb
Das Unternehmen Chiron beschleunigt seine Kundenarbeit mit der Notes- und SAP-Integration Business Mail. Vertriebsmitarbeiter verfügen damit über alle Kontaktdaten und -Aktivitäten und das bereits direkt in ihrer Mailbox. Egal ob die Daten aus dem CRM- oder einem SAP-System kommen. Und mit einem Klick sind diese Informationen geöffnet.
Wie dies dem Vertrieb sowie den Projektingenieuren das zielgerichtete und schnelle "Abtauchen" in die Kundenakte ermöglicht, darüber berichtet Christian Märtens, Vertriebsleiter der CHIRON-Werke GmbH & Co. KG.
Zweiter Konferenztag, 21. Mai 2014, Track 1.2: 13:30 - 14:15 Uhr,
Die 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe im Überblick
Connections-Integration auf der #DNUG #ibmcnxdev
[Quelle: haydecker.de]
Integration von Connections und Notes:
Niklas Heidloff präsentierte auf der DNUG Konferenz in Dortmund – leider viel zu kurz – live einige Beispiele: Was kann man mit den Schnittstellen von Connections im Zusammenspiel mit Notes (aber auch mit anderen Systemen) anstellen?
Am Montag habe ich in unserem Workshop noch angemerkt (gemeckert), dass die IBM hier leider viel zu wenig zeigt. Obwohl aus meiner Sicht aktuell hier eine der großen Stärken von Notes und Connections liegt.
IBM bietet mit XPages auf der Domino-Seite und den vielfältigen APIs auf der Connections-Seite umfangreiche Möglichkeiten, um Anwendungen entwickeln zu können, die die Stärken der jeweiligen Systeme nutzen. Blogs, Wikis und Communitys bekommt man an jeder Ecke nachgeworfen. Aber die Integration dieser Anwendungen in die Geschäftsprozesse mit bestehenden oder neuen Anwendungen machen den großen Unterschied aus. Wer sich ein wenig mit den Schnittstellen und den daraus resultierenden Möglichkeiten beschäftigt, wird sehen, dass sich hier umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten und Optionen ergeben.
Beispiele:
Felix Binsack zeigte auf der Konferenz aktuelle Entwicklungen von TimetoAct in diesem Bereich (im Front-End ein Webautritt, der im Hintergrund über ein Connections-Wiki befüllt wird –> einfache, pflegbare Schnittstellen, keine aufwendige Benutzerverwaltung und Schulungen mehr, sondern die Nutzung einer Anwendung, die die Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit benutzen).
Ich arbeite gerade an einer Entwicklung, in der es um die Integration von Connections in eine Domino-Anwendung geht. Dabei handelt es sich um ein System, das basierend auf bestimmten Vorgaben gezielt die Informationen aus Connections in einer XPage zu einer Person, einem Thema etc. anzeigt. Die Technik hierfür ist kein Hexenwerk.
Darstellung:
Aus meiner Sicht sollte die IBM ihr Marketing nicht so sehr auf Social Business im Sinne von Sharing, Tagging, Blogging usw. fokussieren – sprich die schöne heile Welt der Sozialen Netzwerke und was man damit alles machen kann (auch ich werde meine Präsentationen anpassen). Viele Anwender auf der Konferenz haben sich darüber beschwert, dass das Thema “Notes/Domino” kaum noch sichtbar ist. Dabei ist diese enge Darstellung gar nicht notwendig, denn Notes/Domino, Connections und auch Sametime sind auf ihren “Gebieten” starke Produkte (und Portal gibt es ja auch noch). Und über die verfügbaren APIs können diese Systeme in Anwendungen verbunden und integriert werden.
- Prozesse und Informationen,
- synchron und asynchron,
- stationär und mobil,
- strukturiert und unstrukturiert
- Groupware und Soziale Netze
Ich denke, diese Liste kann man weiter fortführen. IBM hat ein sehr breites Angebot und zeigt es nicht (ausreichend).
Informationen:
Wer sich für die Programmierung rund um IBM Connections interessiert, erhält aktuelle Infos auf Twitter unter dem Hashtag #ibmcnxdev. Außerdem gibt es Infos auf dem Blog von Niklas Heidloff (z.B. Demo: Extend IBM Connections rapidly with XPages)