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The Benefits of Hybrid Cloud and Why it’s a Big Deal

31. Oktober 2020 Posted by Jason Cornell

With more and more enterprise technologies moving to cloud-based deployments it has become increasingly important for organizations to carefully evaluate their current digital experience implementations and formulate a cloud strategy and roadmap to get there to reap the business benefits of cloud for driving transformation, differentiation and ultimately achieving competitive advantage.

While the benefits are getting to cloud are compelling, organizations require flexibility in their cloud journey to minimize the challenges inherent in migrating mission critical workloads to the cloud. Migrating to a public or private cloud can take a lot of time, money and development resources. With HCL Digital Experience’s new hybrid cloud support organizations can exploit the benefits of cloud, maximize the value from their existing on-premise deployment and future proof their digital experience investment. 

New HCL Digital Experience hybrid cloud support enables customers to use their existing on-premise with the game-changing cloud-based content management features — without needing to migrate anything. Magic? No. Revolutionary? Yes. Using Kubernetes, you can now add our new future-leaning cloud features to an on-premises environment without needing to migrate anything to the cloud. 

This new hybrid cloud option brings three major improvements to your on-premises DX environments: 

  1. Content Composer: Create Content in Half the Time  

Deliver content for digital experiences quickly to your audiences. Dramatically improved content-creation tools and a redesigned Content Composer means business users can now model and create new content in half the time with a modern, intuitive drag-and-drop interface. 

2. Hot DAM! A New (Free) Cloud-Native Digital Asset Manager Included 

A new cloud-native digital asset management system (DAM) lets you add and organize media quickly and seamlessly. You can now manage your content from creation to execution with ease. And, unlike some other digital experience platforms in the market, this DAM is included at no addition charge.   

3. Experience API: Adaptable, Open APIs: 

A new open API-compliant set of headless REST services enables developers to deliver experiences using modern front-end JavaScript frameworks (Angular, React, Vue etc.). This provides greater agility in blending content, data, and applications.

Upgrading now means that your DX is faster and easier than ever — making your business-critical digital experience more valuable than ever before. Join us at our upcoming annual conference, DX Inspire, to learn more.  

Learn more: https://hclsw.co/dx-inspire-2020

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Jetzt geht es los: acoustic startet auch in Deutschland mit seiner Marketing Cloud – und ich darf unterstützen

7. August 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Ich habe es ja an der ein oder anderen Stelle schon bekannt gegeben: Ab quasi vorgestern kümmere ich mich als „Entwicklungshelfer“ um das Marketing des neuen Unternehmens acoustic in Deutschland und unterstützte europaweit bei der Kommunikation. acoustic ist das SpinOff des ehemaligen IBM Watson Marketing-Bereichs, das jetzt als selbständiges Unternehmen an den Markt geht. Dorthin bin ich also jetzt für einige Monate ausgeliehen. Ich finde die Aufgabe extrem spannend, da hier in Startup-Manier ein komplett neues Unternehmen „gebaut“ werden soll, freue mich also sehr auf die Aufgabe, die sicher anspruchsvoll und arbeitsintensiv werden wird *.

Doch acoustic startet weder personell – IBM Mitarbeiter aus dem besagten Bereich wechseln in das Unternehmen – noch auf der Produkt- und Kundenseite neu. Doch blicken wir einige Monate zurück: Im April wurde angekündigt, dass die Marketinglösungen der IBM von der privaten Investmentfirma Centerbridge Partners übernommen würden. Nun hat sich materialisiert – ich habe ja hier im Blog darüber berichtet. Das neue Unternehmen steht mit prominenten Marktbegleitern wie Adobe, Oracle und Salesforce in Wettbewerb.

Doch der neue CEO von acoustic, Mark Simpson, ist optimistisch und wird wie folgt zitiert: „Wir sind nach wie vor eine der vier größten Marketing-Clouds, aus der IBM hervorgegangen. Mit über 1.100 Mitarbeitern und 3.500 Kunden sind wir ein ziemlich großes Start-up.“ Er betont das Potential der Produkte, die man vermarktet und intensiv weiterentwickeln will: „Wir investieren in den nächsten 12 Monaten zwischen 10 und 20 Millionen Dollar in die vollständige Neuplatzierung aller unserer Produkte.“ Alter Code soll ersetzt, neue Benutzeroberflächen implementiert und zukunftsweisende Technologien beispielsweise in den Bereichen KI und Datenschutz noch intensiver genutzt werden.

Simpson hebt vor allem den Fokus hervor, den das neue Unternehmen hat, das sich ausschließlich auf den Bereich Marketing konzentriert: „Adobe ist bekannt für Kreativität, Oracle für Daten, Salesforce für CRM, wir konzentrieren uns auf das CMO, auf den Marketier.“ Dabei will man sich als offenes Ökosystem positionieren, in dem unterschiedliche, oft isolierte Insellösungen und Technologien, vor allem Daten aus verschiedensten Quellen zusammengeführt werden sollen, um dem CMO ein nahtloses Bild seiner Kunden und Interessenten zu bieten.

Besonders interessant ist natürlich, was acoustic in seinen Produkten an Funktionen der künstlichen Intelligenz implementieren will. Unbestritten ist bei allen Fachleuten und Analysten, dass KI gerade im Bereich Marketing eine wichtige Rolle spielt und noch spielen wird. acoustic hat aufgrund seiner IBM-Herkunft natürlich schon entsprechende Funktionen – logischerweise auf Basis von IBM Watson – verankert. Die KI-Funktionalität soll deutlich erweitert werden und man will sich – so Simpson –  auch gegenüber anderen Technologien und Technologieanbietern öffnen.

acoustic sei auf dem Weg zu einem Software-as-a-Service-Modell , über das man ständig Erweiterungen anbieten können. Merkmale der „modernen“ Marketinglösung von acoustic soll ein modernes Backend basierend auf einer moderne Cloud-Infrastruktur mit nativen Cloud-Services sein. Microservices und eine elastische Architektur, die Nachfragespitzen abfangen kann, sind neben einer einfachen Benutzeroberfläche weitere Paradigmen, die sich das Unternehmen für seine Lösungen setzt.

Interessiert? Weitere Details zu Lösungen, Produkten, handelnden Akteuren und Marketingthemen werden wir als acoustic sicher in den kommenden Wochen und Monaten auch im deutschen Markt nicht nur publizieren. Wir stehen natürlich online, aber auch in aller Kürze auf Veranstaltungen für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Mehr, wo man uns in persona treffen kann, nicht nur hier in aller Kürze. Und natürlich kann man mir auch schon jetzt Fragen und Gesprächswünsche zukommen lassen.

acoustic Signature

(Stefan Pfeiffer)

* Und da die Frage kommen mag, warum ich acoustic und nicht HCL unterstütze? Für das an HCL verkaufte ehemalige Collaboration-Portfolio der IBM wurde initial keine Marketing-Stelle in Deutschland und Europa ausgeschrieben. Außerdem tut das Thema gut. Als Marketier liegt ja Marketingtechnologie inhaltlich nicht weit weg.