Archive for: ‘Dezember 2011’

Quick-n-Dirty: Hijacking TypeAhead in CSJS

9. Dezember 2011 Posted by Sven Hasselbach

Matthias Nicklisch hat eine interessante Frage im XPages Forum gestellt, nachdem er festgestellt hat, dass im Designer zwar ein OnStart- / OnComplete-Event für die TypeAhead-Funktion angeboten wird, der Code aber als Deprecated angezeigt wird – und auf der XPage auch nicht funktioniert: Wie kann ein OnStart- / OnComplete-Event trotzdem verwendet werden?

Meine Idee dazu ist, den darunter liegenden dojo.xhr-Request zu hijacken, und auf diese Weise die Events zu erhalten. Dadurch lässt sich der Code bequem auf die jeweilige XPage einbetten, ohne das eine Manipulation der original Javascript-Dateien erfolgen muss.

Der folgender Code muß in einem CSJS-Scriptblock eingebettet werden. Dann erhält man für die TypeAhead-Funktion die Events, um zum Beispiel ein kleines “Loading”-Icon einzublenden, wenn die Daten vom Domino Server geladen werden.

var typeAheadLoad;

dojo.addOnLoad( function(){
   /*** hijacking xhr request ***/
   if( !dojo._xhr )
      dojo._xhr = dojo.xhr;

   dojo.xhr = function(){
      try{
         var args = arguments[1];
         if( args['content'] ){
            var content = args['content'];
               if( content['$$ajaxmode'] ){
                  if( content['$$ajaxmode'] == "typeahead" ){
                
                     /*** hook in load function ***/
                     typeAheadLoad = args["load"];

                     /*** overwrite error function ***/
                     args["error"] = function(){
                        alert('Error raised!')
                     };
                    
                     /*** hijack load function ***/
                     args["load"] = function(arguments){
                 
                        /*** On Start ***/
                        alert("On Start!");
                    
                        /*** call original function ***/
                        typeAheadLoad(arguments);
                    
                        /*** On Complete ***/
                        alert("On Complete!")
                     };
                 }
             }
         }
      }catch(e){}
      dojo._xhr( arguments[0], arguments[1], arguments[2] );
   }
});

Standards für E-Mail und Social Networks

9. Dezember 2011 Posted by Joachim Haydecker

 

Stefan Pfeiffer verfasste einen Beitrag über mögliche Standards im Social Business: http://digitalnaiv.com/de-social-business-sucht-standards-analogien

Meine Antwort darauf steht unter http://haydecker.de/2011/12/social-business-sucht-standards-analogien-zur-ausbreitung-von-e-mail/

Vielleicht gibt es noch weitere Anregungen und Ideen, was und wie in der Social Business Welt ausgetauscht werden soll. Wohin wird die Reise gehen, was sind die Anforderungen aus den Unternehmen? Ist es überhaupt notwendig, dass die Systeme sich untereinander über Standards austauschen? Oder sind die einzelnen Applikation notwendig, hilfreich, aber meist nur im temporären bzw. singulären Einsatz.

 

 

IBM Sametime Unified Telephony 8.5.2 IFR 1 bietet neue Flexibilität mit einem nativen Apple iOS-Client und Servervirtualisierung

9. Dezember 2011 Posted by Stefan Krueger

IBM Sametime Unified Telephony 8.5.2 Interim Feature Release (IFR) 1 bietet neue Funktionen, die darauf ausgelegt sind, Ihre mobile und soziale Teamwork-Umgebung zu stärken, und dabei gleichzeitig die Auswahl der Plattform und Bereitstellung zu erweitern. Mit einem neuen Client für das Apple iPhone und iPad können Sie:

Sametime Unified Telephony Anrufe über ein Wahl-Pad oder Auswahl eines Sametime Kontakts tätigen. Eine Anwesenheitsanzeige für Telefongespräche ist für Sametime Desktop-Benutzer vorgesehen.
• Einen Anruf direkt über die Visitenkarte eines Ansprechpartners starten. Auf der Visitenkarte des Ansprechpartners sind eventuell alternative Nummern enthalten, die Sie für einen Anruf antippen können.
• Die Quickfind-Funktion nutzen, um einen Kontakt nach Namen oder Telefonnummer zu suchen und die Gesprächsverbindung einzuleiten.
• Eingehende Sametime Unified Telephony Anrufe entgegennehmen.
• Ihre einheitliche Telefonnummer als Anruferkennung anzeigen lassen, wenn Sie Anrufe mit dem mobilen Client tätigen.                                                                                                                                                                                     • Ihr bevorzugtes Gerät für eingehende Sametime Unified Telephony Anrufe festlegen.

Zusätzliche Erweiterungen von Sametime Unified Telephony:
• Virtualisierung von IBM Sametime Unified Telephony für Telephony Application Server (TAS) und Telephony Control Server (TCS®) wird unterstützt. Aufdiese Weise können Sie die Vorteile einer konsolidierten IT-Infrastruktur
und von Hosting-Umgebungen nutzen. So es ist möglich, Betriebs- und Verwaltungskosten zu senken und den Auslastungsgrad von Ressourcen zu steigern.
• Eine neue verbesserte Benutzeroberfläche ermöglicht die Nutzung von Software anderer Anbieter, um den Namen eines Anrufers zu identifizieren und dessen Bild in der Benutzeroberfläche durch ein Foto aus anderen Repositorys zu ersetzen.
• Eine neue intelligente Namens- und Nummernerkennung innerhalb von IBM Lotus Notes®, sodass sich andere Teilnehmer einfacher über einen einzigen Klick erreichen lassen.

Beachten Sie, dass Sie das neue IBM Sametime Standard (oder Advanced) 8.5.2 IFR1 eImage herunterladen müssen, um auf diese neuen Funktionen von SametimeUnified Telephony 8.5.2. IFR 1 zugreifen zu können. Es gibt bei diesem Release keine Änderungen der Images des Sametime Unified Telephony-Servers (TAS, TCS). Sametime Unified Telephony Lite Client unterstützt nun IBM Sametime Standard und Sametime Advanced 8.5.2 IFR 1.

Web 2.0 für den Bayer-Konzern: Collaboration ohne Microsoft – CIO.de

9. Dezember 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Bayer migriert auf Windows 7 und Microsoft Outlook beziehungsweise Exchange. Im Zuge dessen musste das Management festlegen, welches Werkzeug die Mitarbeiter künftig für die Zusammenarbeit nutzen sollen. Nach einigem Hin und Her entschieden sich die vier IT-Verantwortlichen des Konzerns für jene Lösung, die Bayer MaterialScience bereits konzernweit und Bayer HealthCare in Teilbereichen einsetzen: "Connections" von IBM. ...

Ausschlaggebend war die Einfachheit der Software. "Wir haben uns bei der Auswahl auf die Perspektive des Endanwenders konzentriert", erklärt De Ruwe. Bayer MaterialScience (BMS) setzt die Lösung bereits seit gut zwei Jahren ein, und das mit wachsendem Erfolg. Die Zahl der Mitarbeiter, die sich weltweit damit vernetzen, ihr Profil einstellen, Wissen teilen oder Probleme diskutieren, steigt kontinuierlich. Sie liegt heute bei rund 8000. Auch gründen die BMS-Mitarbeiter immer mehr themenbezogene Gruppen - offene und geschlossene gleichermaßen.

Damit hat sich bestätigt, was De Ruwe seinerzeit vermutete: Was simpel zu bedienen ist, wird auch genutzt. ...

via cio.de

IBM Lotus Notes/Domino 8.5.3 performance

8. Dezember 2011 Posted by Manfred Dillmann

"IBM Lotus Domino 8.5.3 and IBM Lotus Notes 8.5.3 have been optimized to reduce the transactions from the client to the server. These optimizations yield a reduction in server resources, thus lowering the Total Cost of Ownership. This white paper shows the reductions in processor and disk utilization achieved with large numbers of Notes 8.5.3 clients running on a single Domino 8.5.3 server." Read more…

IBM Pressemitteilung: IBM eröffnet Enterprise-Tablet-Saison

8. Dezember 2011 Posted by Stefan Krueger

Neue Apps für sicheres Social Networking im Unternehmensnetz

Stuttgart, 8. Dezember 2011. - IBM macht seine Social-Networking und Collaboration-Software im großen Stil für Mobilgeräte verfügbar. Acht neue Tools für Echtzeit-Zusammenarbeit, Social-Networking, Online-Meetings und anderes stehen ab sofort in den bekannten App-Stores zum Download bereit. Mit ihnen können Business-Anwender die IBM Software auch jenseits der Firewall sicher mit dem eigenen Tablet oder Smartphone nutzen.

Dieses neue Angebot von IBM bedient den anhaltenden »Bring-your-own-Device«-Trend, bei dem die Mitarbeiter auch mit ihren Privatgeräten im Unternehmensnetz arbeiten. Laut einer IBM Studie erlauben 73 Prozent der Geschäftsführer weltweit die Nutzung eigener Geräte im Unternehmen.

»In diesem Jahr werden Millionen von Tablets oder Smartphones unter den Weihnachtsbäumen liegen und für viel Spaß und Unterhaltung zu den Festtagen sorgen«, so Maria Gomez, Director IBM Social Business and Collaboration Solutions. »Mit den neuen Tools sorgen wir dafür, dass die Menschen die Freude an ihren neuen Geräten auch mit in den Berufsalltag nehmen und sicher damit arbeiten können.«

Die neuen Apps ermöglichen:

  • Social Networking mit dem iPad: IBM Connections-Kunden können mit dieser kostenlosen neuen App auf ihrem iPad Dokumente auf einzigartige Weise gemeinsam bearbeiten. Verfügbar im Apple App-Store.
  • Online-Meetings: Mitarbeiter können mit ihrem Tablet jederzeit und überall an Online-Meetings teilnehmen. Verfügbar ist die App für Android, BlackBerry, iPad und iPhone.  LotusLive Meeting-Nutzer können damit Präsentationen anschauen und mit anderen teilen, chatten und sich zu Wort melden.  IBM Sametime-Nutzer können außerdem browserbasierte Meetings von ihrem iPad oder Android-Tablet aus führen oder managen.
  • Instant Messaging: Neue Apps für das iPad und Android-Geräte ermöglichen IBM Sametime-Nutzern Einzel- und Gruppen-Chats und das Versenden von Fotos durch das Chat-Fenster.
  • Zugriff auf Geschäftsdokumente: IBM Lotus Symphony-Nutzer können mit einer neuen App ODF-basierte Dokumente, Tabellen und Präsentationen auf ihrem iPad, iPhone oder Android-Gerät einsehen.
  • Telefonkosten senken: IBM Sametime Unified Telephony auf dem Tablet verwaltet Routing-Präferenzen und Geräteauswahl und ermöglicht Anrufe mit einheitlicher Caller-ID von jedem nächstgelegenen Telefon aus.
  • Leichter Zugriff auf Mails und Kalender: IBM Lotus Notes Traveler unterstützt ab sofort Widgets, mit denen Android-Nutzer auf ihrem Home-Bildschirm schnell auf Mail und Kalender zugreifen können. Personen, die im Kalender auftauchen, lassen sich einfach per Klick anrufen.


Zudem bietet IBM neue Tools für Entwickler: Die ab sofort auf der developerWorks-Website verfügbare Mobile Technology Preview  unterstützt Unternehmen bei Mobile-Entwicklungen. Und mit der neuen IBM WebSphere Portal Mobile Experience Lösung können sie Inhalte, Look & Feel und die Seiten-Navigation auf Mobilgeräten leichter kontrollieren.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der US Pressemitteilung

Weitere Informationen für Journalisten:

Beate Werlin
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland
Software: Collaboration und Geschäftsprozessintegration,
Smarter Work, Smarter Commerce, Automotive und Region München
Tel: +49 89 4504 1364
Mobil: +49 172 8393551
mail: Beate.Werlin@de.ibm.com

Wunschzettel-Content: iWeihnachten für große und kleine Kinder

8. Dezember 2011 Posted by Alexander Kluge

Gerade bei Herrn Lumma gelesen und am liebsten sofort bestellt: Der Sphero. Leider hat die Produktentwicklung offenbar die Deadline “Weihnachten 2011″ gerissen. Gibt’s leider erst ab Januar.

Performance-Tuning (6): Parallele Partial Refreshs

7. Dezember 2011 Posted by Sven Hasselbach

Multiple Partial Refreshs sind eine schöne Sache, um mehrere Elemente einer XPage zu aktualisieren. Doch da die AJAX-Requests generell asynchron verarbeitet werden, stellt sich die Frage, in wieweit es erforderlich ist, sie sequentiell wie in dem verlinkten Beispiel abzuarbeiten: Denn je länger die Kette der Partial Refreshs ist, desto mehr Performance gewinnt man, wenn man stattdessen mit parallenen Aufrufen arbeitet.

Das verlinkte Beispiel sieht in der parallelen Variante wie folgt aus:

XSP.partialRefreshGet(id1);
XSP.allowSubmit();
XSP.partialRefreshGet(id2);
XSP.allowSubmit();
XSP.partialRefreshGet(id3);

Das Ergebnis unterscheidet sich nicht von von der sequentiellen Variante, ausser der Tatsache, das die Performance im Client deutlich höher ist. Zwischen den einzelnen Partial Refreshs muss nur die Funktion XSP.allowSubmit() aufgerufen werden, um die interne “Refresh-Sperre” zurück zu setzen (Eine kurze Erläuterung hierzu findet sich in Matthias Blog).

Die Events der Parial Refreshs (OnComplete, OnError, OnStart) können natürlich wie sonst auch verwendet werden.

Wichtig ist nur, dass man eine “Feinabstimmung” vornimmt, denn es läßt sich aufgrund der Asynchronität nicht voraussagen, in welcher Reihenfolge die Partial Refreshs verarbeitet werden: Sind z.B. die Elemente im DOM-Baum voneinander abhängig und ein Element wird durch ein Partial Refresh ausgeblendet, kann das natürlich zu ungewollten Fehlern führen – und ein sequentielles Aufrufen erforderlich machen. Doch wo es möglich ist, sollte aus Performancegründen der Einsatz von parallel ausgeführten Partial Refreshs erfolgen.

What Microsoft’s Annual Reports will reveal about their Office strategy without even reading them

7. Dezember 2011 Posted by Benedikt Müller

I looked for Microsoft's Annual Reports today while researching for a paper that I'm currently writing. Apart from the fact that I think PDF should be the format of choice for distributing official documents on an Investor Relations page, I found the list of files that I downloaded rather odd:
  • msft_ar00.doc
  • msft_ar2001_all.doc
  • MSFT_2002_Annual_Report.doc
  • MSAR_10K_092303.doc
  • MSAR_10K_091404.doc
  • MS_2005_AR.doc
  • MS_2006_AR.doc
  • MS_2007_AR.doc
  • MS_2008_AR.docx
  • MS_2009_AR.doc
  • MS_2010_AR.docx
  • 2011 Annual Report.doc
Their (not so) new proprietary file format doesn't really seem to take off. This might be one of the reasons why Christian Ude, Mayor of Munich, is promting the EU to commit to open standards, to ensure that templates are offered both in Microsoft formats and open formats and that computers in EU facilities have open source office software installed.


Kabelnotstand

7. Dezember 2011 Posted by Alexander Kluge

In unserem Haushalt befindet sich ein Altec Lansing iM7, genannt “die Bassrolle”. Die Bassrolle hat ein defektes Netzteil.

Der gut sortierte Elektrofachhandel führt keine Netzteile für 220 Volt Betrieb mit einem 17V/2300mA Output. 16V gibt es, 18V gibt es. Kein 17V.

Altec Lansing Support? Nach zwei Wochen kam immerhin die Rückmeldung, dass man mein Ticket wegen Überlastung derzeit nicht bearbeiten könne. Also Fehlanzeige.

Daher Frage an das Netz: Hat jemand eine Lösung? Kennt jemand eine Quelle für diese Teile? Danke vorab, liebe Netzbewohner.

Neuer Besucherrekord auf madicon.de #7

6. Dezember 2011 Posted by Manfred Dillmann

Der bisherige Wert für "Max. Besucher pro Tag" lag bei 627. Seit gestern liegt der neue Besucherrekord bei 648 Besuchern.

Quick-n-Dirty: Das xp:hidden-Element

6. Dezember 2011 Posted by Sven Hasselbach

Durch die Verwendung des <xp:hidden>-Elements lässt sich ein verstecktes Feld auf der XPage anlegen.

Hier ein Beispiel mit einem statischen Wert:

<xp:inputHidden id="inputHidden1" value="abc" />

Die XPages-Engine rendert daraus diesen HTML-Code:

<input type="hidden" id="view:_id1:inputHidden1"
   name="view:_id1:inputHidden1" value="abc">

Soweit so gut, doch wenn man den Wert dynamisch zuweisen will, rendert die XPages-Engine nicht mehr ein referenzierbares Feld,…

<xp:inputHidden id="inputHidden1">
   <xp:this.value>
      <![CDATA[#{javascript:"abc"}]]>
   </xp:this.value>
</xp:inputHidden>

… sondern einen <span>-Tag, der natürlich auch den Wert nicht enthält:

<span id:"view:_id1:inputHidden1"></span>

Will man trotzdem den Wert des Feldes berechnen, gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Die Berechnung wird auf Compute on page load geändert:

<xp:inputHidden id="inputHidden1">
   <xp:this.value>
      <![CDATA[${javascript:"abc"}]]>
   </xp:this.value>
</xp:inputHidden>

2. Dem Feld wird eine Scope-Variable oder einem Dokumentenfeld via EL zugewiesen

<xp:inputHidden id="inputHidden1" value="#{viewScope.hiddenField}">
<xp:inputHidden id="inputHidden1" value="#{document1.hiddenField}">

Dann wird wie in der statischen Variante ein verstecktes Feld generiert, was sich sowohl mit CSJS als auch mit SSJS verarbeiten lässt.

Applications 2020: Enterprise AppStore

6. Dezember 2011 Posted by Herbert Wagger

Market researcher Gartner says that future applications within the company will be provided from an Enterprise AppStore. The user needs to get a new application. She goes to the enterprise applicatio ...

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6. Dezember 2011 Posted by Herbert Wagger

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