Archive for: ‘Oktober 2014’
Benutzeroberflächen von BI-Software glätten
Das Internet wird immer lauter
41. DNUG Konferenz: Synergien für Unternehmen aus der Kooperation von Apple und IBM
Erfahren Sie mehr dazu in den Vorträgen von Detlev Pöttgen, midpoints GmbH, und Ralf Bucksch, IBM, am ersten Konferenztag.
Apple und IBM haben eine globale Partnerschaft geschlossen, um Unternehmens Mobility zu transformieren.
Diese Partnerschaft stellt einen Meilenstein dar, der gezielt die Hauptanforderungen des Marktes im Kontext mobiler Geschäftslösungen adressiert. Die Einbettung dieser Partnerschaft in die Gesamtstrategie der IBM und dessen Mehrwert für unsere Kunden ist Inhalt des Vortrages von Ralf Bucksch.
Für beide Unternehmen ergeben sich Synergieeffekte, um MobileFirst im Unternehmensumfeld umzusetzen bzw. voranzutreiben. Im Rahmen der Session wird Detlev Pöttgen produktneutral erläutern, wie Apple Endgeräte im Unternehmensumfeld sicher, automatisiert und zentral verwaltet betrieben werden können.
- Welche Apple Enterprise Funktionen gibt es?
- Wie funktioniert Mobile Device Management unter iOS?
- Welche Application Management Funktionen gibt es?
- Was zeichnet Enterprise Apps aus und welche Funktionen bietet Apple speziell für Business Apps?
- Wie erfolgt das Massen-Deployment von Endgeräten?
- Was ist VPP, APNS, Supervision, Managed Open In, App VPN, ...?
- Was kann und was kann nicht verwaltet werden?
- Sichere Anbindung & automatisierte Konfiguration von IBM Apps wie Companion, Connections oder Sametime
- Erste Ergebnisse der Kooperation von Apple + IBM
Weitere Informationen zur Konferenz:
Nehmen Sie sich eine Offtime
Bitte nicht stören!
Ungestörtes Arbeiten mit festgelegten AusnahmenSie müssen dringend eine bestimmte Aufgabe erledigen, doch ständig kommt ein „Ping“ aus Ihrem Smartphone oder der Vibrationsalarm macht sich bemerkbar – ein Anruf, eine App-Benachrichtigung oder eine E-Mail. Das ist manchmal ganz schön störend und holt Sie wahrscheinlich jedes Mal aus Ihrer Konzentrationsphase. Was ist die Lösung – einfach das Telefon ausschalten oder versuchen, es zu ignorieren? Das sind keine wirklichen Alternativen, wenn Sie zeitgleich auf einen wichtigen Anruf warten. Mit der Android App „Offtime“ nehmen Sie sich eine Smartphone-Auszeit, ohne die für Sie wichtigen Informationen zu verpassen. Zusätzlich bekommen Sie einen Überblick Ihrer Smartphone-Nutzung.
Beim ersten Öffnen der App werden Sie durch die Einrichtung Ihrer ersten Auszeit geführt. Der Look ist reduziert und verwendet lediglich die Farben Weiß, Schwarz und Blau. Aufgrund des Designs fällt einem die Orientierung leicht. Wählen Sie zwischen den Profilen Arbeiten, Familie und Abschalten oder erstellen Sie Ihren eigenen individuellen Task. Sie sehen anschließend was die App in der ausgewählten Einstellung blockiert. Beim Profil „Arbeit“ sind beispielsweise alle Benachrichtigungen lautlos und bei den neuen Android-Geräten dringen die Meldungen auch nicht auf die Statusleiste vor. In der Schritt-für-Schritt-Anleitung der App können Sie diese Option aktivieren oder deaktivieren. Sie entscheiden! Das gleiche gilt für Anrufe und SMS.
Die V.I.P.s unter den Kontakten
Manche Informationen, Anrufe oder Nachrichten sind jedoch so wichtig, dass Sie diese nicht verpassen wollen. Die App fragt Sie, welche das sind. Über das Hinzufügen-Plus wählen Sie Ihre wichtigsten Kontakte aus einer Liste aus: Häufigste Kontakte, alle Kontakte oder ausgewählte Kontakte. Während Ihrer Offtime können diese Personen Sie erreichen. Alle anderen, die in dieser Zeit versuchen Sie zu erreichen, bekommen zunächst ein Besetztzeichen und anschließend eine Nachricht übermittelt. Der Text ist zwar immer vorgegeben, lässt sich aber über „freundliche Nachricht“ anpassen.
Nein, Sie dürfen jetzt kein WhatsApp benutzen
Wie bereits erwähnt, lassen sich die Benachrichtigungen von anderen Apps während der Auszeit sperren. Aber sogar die Nutzung einer anderen App selbst, kann unterbunden werden. Starten Sie trotzdem eine App, die Sie nicht der Ausnahmeliste hinzugefügt haben, werden Sie daran erinnert. Keine App-Nutzung während der Offtime!
Dann ist das Profil eingerichtet. Legen Sie über die Verschiebung des Kreises im Uhrzeigersinn fest, wie viel Zeit Sie Ihre Ruhe haben wollen. Zuvor können Sie über die Zahnräder „Profil anpassen / Allgemeines“ entscheiden, wie die Sie das Profil mittendrin deaktivieren können, falls nötig. Starten Sie entspannt Ihre Auszeit.
Die Möglichkeiten auf dem Bildschirm sind übersichtlich: Endpunkt, verbliebene Zeit, ausgewähltes Profil, erlaubte Benachrichtigungen, freigegebene Apps, Home-, Telefon- und Info-Button. Wenn Sie wieder erreichbar sind, bekommen Sie eine Information über alle verpassten Aktivitäten. Zusätzlich können Sie das Protokoll aufrufen – durch eine Berührung von links nach rechts im Standard-Menü. Dort finden Sie auch zwei übersichtliche Tabellen: Mein Tag und Mein Insights. Hier sind allgemeine Informationen zur Smartphone-Aktivität aufgezeichnet, die Sie bei Berührung detaillierter betrachten können. Beispielsweise, welche App Sie wie oft benutzt haben, wie häufig Sie auf Ihr Telefon zugegriffen haben und wie lange.
Fazit
Die App ist für alle geeignet, denen es schwer fällt, nicht auf jeden Mucks ihres Telefons zu reagieren. Auch wenn dies eigentlich den Arbeitsfluss stört. Neben der beruflichen Nutzung, eignet Offtime ebenfalls auch für eine ungestörte Zeit mit der Familie oder Freunden. Wenn man sieht, wie intensiv das Smartphone wirklich genutzt wird, hat man außerdem die Möglichkeit, bewusst das eigene Verhalten zu ändern und so die Work-Life-Balance positiv zu beeinflussen. Eines sollte man bei der Nutzung dieser App aber nicht – sich selbst belügen und schummeln.
41. DNUG Konferenz: IBM Collaboration Strategy, Mail.next und IBM Global Technology Outlook
11. November 2014
10:00 Uhr
Zusammenarbeit im Digitalen Unternehmen - die IBM Collaboration Strategie, Dr. Thomas Zeizel, Business Unit Executive Collaboration Solutions, IBM DACH
10:30 Uhr
IBM Mail.next - the big step from getting drowned in email overflow to simply manage your work, Jack Welch, Sales Leader for Messaging & Collaboration, IBM ww.
Even if the social media revolution has found its way into corporate life, email still covers the majority of communications within and outside of corporations. IBM has spent a tremendous effort in creating the next generation of an email experience to address overflow and productivity leaks. It is built upon latest technologies for mobile and web, Cloud and on-prem and will become available still in 2014.
18:00 Uhr
IBM Global Technology Outlook, Prof. Dr. Martin Welsch, Chief Technology Advisor, IBM Deutschland Research & Development GmbH
Weitere Informationen zur Konferenz:
41. DNUG Konferenz: Track Entwicklung am 11.11.2014
Das sind die Themen:
Domino meets Microsoft - Eine mobile Windows App als Frontend für Notes/Domino Daten (Mirko Zellner, TÜV Rheinland / Gabor Pribil, ALLSET)
Domino Navigator - Notes Anwendungen effektiv entwickeln und managen ( Erik Schmalz)
JUnit Testing in XPages (Christian Güdemann, WebGate)
Plug-In Entwicklung (Ulrich Krause, BCC)
Neuentwicklung einer Domino Application auf BlueMix (Jörg Herbst, 10m)
Track Management und Moderation
Oliver Busse, ULC, ein Unternehmen der GABO-Gruppe / Thorsten Hindermann, GWDG
Weitere Informationen zur Konferenz:
[EN] Marketers: 85 % of the Business Executives prefer Text when making Business Decisions
Content Marketing (in conjunction with Digital Marketing) are hot at this very moment. And of course Marketing Departments are discussing, how much and which content to create. Obviously in the age of YouTube and Instagram in particular the younger marketers are pushing videos and graphics as content type. As an old-fashioned former journalist I still believe in text (although I did radio and TV for a short while) and this study by The Economist confirms my preference:
85 % of the Business Executives report preferring text over video and audio when making business decisions
Ok, just kidding. I believe in a good content mix and having all target groups to reach in mind.
Essence: Don’t forget text and don’t forget to produce valuable text, which is not only promoting your products and services. Provide information, not promotion. Don’t forget the Business Executive, who still prefers text, while informing the influencers and usually younger guys with videos, podcasts and infographics.
Filed under: English Tagged: Content Marketing, Digital Marketing, featured, Marketing
Mit Software-defined Storage gegen Big Data
Forrester-Report: IBM führend im Bereich Enterprise Mobile Management
Sideeffect in LotusScript: convertToMIME on @ClientType
Today I found a strange sideeffect in LotusScript. After calling the method
NotesDocument.convertToMIME()
I used the @Function
@ClientType
some times later in my IBM Notes Standard Client. The result from this @Formula was "Web" <- which is obviously not true ;)
Only after restarting the Notes Client @ClientType seems to be 'resetted'. I tested this behaviour on Notes 8.5.3 FP6 and Notes 9.0.1 with the same effect. I realized times ago that @ClientType does not work correctly, but I didn´t see a pattern. Now I could explain why sometimes the formula results the wrong value.
I just opened a PMR at IBM, perhaps there is someone who could tell me in the meantime if there is a possibility to 'reset' the @ClientType to normal after using NotesDocument.convertToMIME() ;) (notes.ini, other script function or so)
Many thanks!
Carl
Here is a little code for testing. Just paste it in a view action or button:
Dim ws As New NotesUIWorkspace
Dim session As New NotesSession
Dim db As NotesDatabase
Dim doc As NotesDocument
Dim vRes As Variant
vRes = Evaluate({@ClientType})
Print "Client Type before: " & Cstr(vRes(0))
Set db = session.CurrentDatabase
Set doc = db.CreateDocument
Call doc.ConvertToMIME()
vRes = Evaluate({@ClientType})
Print "Client Type after: " & Cstr(vRes(0))
Arbeitsplatz mit Anbindung an die Wolke
Services – wie aus einer Hand! – Alles zum richtigen Vorgehen rund um Service-Integration in Multi-Sourcing/ Hybrid-IT (2/12)
Service-Integration ist definiert als…ups
Was ITIL V3 vergessen hat
©iStockphoto.com
Ja, so ist es: Wenn man die 1400 Seiten der fünf Bücher von ITIL Version 3 durchsucht, findet man keine Definition von „Service Integration“. Ohne geht es aber nicht. Wie eine Lösung aussehen könnte, das zeigen interessante Definitionsversuche der Anwender.
Durchstöbert man IT Infrastructure Library (ITIL) nach einer Definition des Begriffs „Service-Integration“, wird man nur an einer einzigen Stelle fündig: In den Service Design Principles. In Kapitel 3.11.3.2 Off-the-shelf solutions der Service Design Principles steht geschrieben: “A framework for selecting, customizing and implementing these off-the-shelf packaged solutions is needed and includes the need to: Define service integration requirements”...
Der Begriff wird also verwendet, ohne dass er dort definiert wird. Das wäre an sich kein Problem, wenn er denn anderswo einheitlich definiert wäre. Aber das ist leider nicht so. Es gibt derzeit keine allgemein akzeptierte Definition von „Service-Integration“.
Und so kommt es, dass die meisten Unternehmen eine eigene Definition von „Service-Integration“ entwickelt haben. Diese Definitionen finden sich dann zum Beispiel in Angebotsaufforderungen, die uns erreichen. In den letzten zwei oder drei Jahren haben wir auf diese Weise viele dieser Bestimmungen kennengelernt. Aus ihnen lässt sich recht gut ableiten, welche Aspekte von Service-Integration für den Anwender wesentlich sind:
- der Ende-zu-Ende-Charakter von Services (d.h. Es gibt nur einen Ansprechpartner für einen Service und nicht mehrere) und
- der Ursprung der Services aus verschiedenen internen oder externen Quellen.
Diese beiden Aspekte kommen in allen uns vorliegenden Kunden-Definitionen von „Service-Integration“ vor. Damit sind diese beiden Merkmale der „Service-Integration“ für uns das Maß aller Dinge und wir schlagen daher folgende Definition vor:
“IT Service Integration establishes End-to-End services based on independent IT services from various sources.”
Wenn wir nun noch einmal das Beispiel aus dem ersten Beitrag dieser Serie ansehen, dann erkennen wir die verschiedenen Quellen der Services, interne wie externe. Und wir erkennen, dass es nur einen Ansprechpartner für den Nutzer geben darf: Einen Service-Integrator, der sich darum kümmert, dass ihm geholfen wird. Und über seine Rolle mehr im nächsten Beitrag.
Re: Sicherheitslücken SSL3 bei Webservern auf Basis von IBM Domino – Keine Lösung in Sicht ?
Als Antwort auf: Sicherheitslücken SSL3 bei Webservern auf Basis von IBM Domino - Keine Lösung in Sicht ?
IBM hat nun auch die Erläuterungen zum Poodle - Sicherheitsproblem veröffentlichthttp://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21687167
Geplant ist nun auch der SHA-2 Standard für IBM Domino 9.x
http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21418982
41. DNUG Konferenz: Track Administration am 11. November 2014
Das sind die Themen:
IBM Notes Client Strategie - Browser oder nicht Browser (Christian Henseler)
IBM Connections Deep Dive (Christoph Stöttner, Fritz & Macziol)
Domino Statistiken verstehen und nutzen (Florian Vogler, panagenda)
IBM HTTP-Server in Domino-Umgebungen (Matthias Schneider, IBM)
Track Management und Moderation: Anett Hammerschmidt, Lotuspower.net / Martin Beutel, panagenda
Weitere Informationen zur Konferenz: