Archive for: ‘November 2014’

Big Data ist der Schlüssel zur digitalen Revolution

19. November 2014 Posted by IBM Experts

Die Analyse großer Datenmengen gehört zu den Schlüsselfaktoren für die "digitale Revolution". Diese These vertreten weit mehr als zwei Drittel der 307 IT-Fachleute aus 21 Ländern, die vom Global IT...

Traditionelle Lizenzmodelle haben ausgedient

19. November 2014 Posted by IBM Experts

Der Softwareindustrie steht in den nächsten Jahren ein deutlicher Umbruch bevor: 54 Prozent der IT-Anwender zeigten sich in einer neuen Umfrage überzeugt, dass SaaS (Software as a Service) und Cloud-...

Mail Next wird IBM Verse – IBM kündigt E-Mail der Zukunft an – Aufzeichnung des LIvestreams vom 18. November

19. November 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Hier die Aufzeichnung des Livestreams vom 18. November aus New York für diejenigen, die das Liveevent verpasst haben:

IBM Verse (formerly known as IBM Mail Next) looks gorgeous, get ready for the new way to work

18. November 2014 Posted by Stephan Kopp

The design team did a really great job, IBM Verse looks very nice!


And even the mobile app delivers nearly the same experience as the desktop solution!

 

It is more than “just e-mail”, it is really a new way to work and simultaneously this is also the biggest challenge.

In the last years, IBM tried to convince companies to start their social transformation using IBM Connections, but without integrating it into the central workplace of most users it failed in many cases without the right strategy behind it. Now with IBM Verse, it is integrated into the e-mail client and all users will start using it intuitive and automatically without the need of telling them to “use this new cool social business platform”.

At the moment, nothing is clear and nothing is officially announced. It will be cloud first, but also an on premise solution will be available in 2015. I’m sure we will get more updates during the next weeks and in January at the IBM ConnectED event in Orlando. I’m really looking forward to get my hands on this product and especially to try the mobile apps…

So stay tuned for more details in my further posts about IBM Verse.

 


Filed under: IBM Mail Next

XPages: WebContent Files (1) – Create a file using the Java NAPI

18. November 2014 Posted by Sven Hasselbach

TU Darmstadt wird Watson Partner

18. November 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Studierende der TU Darmstadt erhalten ab Sommersemester 2015 Zugriff zum IBM Computersystem Watson. Mit Cognitive Computing erleichtert sich die Arbeit der Wissenschaftler, da sich dank der Computer-gestützten Intelligenz Forschungsliteratur schneller auswerten und Hypothesen einfacher testen lassen.

IBM Verse macht E-Mail fit für die Zukunft der Arbeit – mittels Cloud, Social, Analytics und Top-Design

18. November 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM hat die Geschäfts-E-Mail neu erfunden: Neue Software und Services für Kommunikation und Zusammenarbeit als Konversation helfen dem Wissensarbeiter Aufgaben zu priorisieren.

[DE] Von E-Mail zu Kon(VERSE)ation: IBM kündigt E-Mail an, die fit für die Zukunft der Arbeit ist

18. November 2014 Posted by StefanP.

Die Diskussion um den Tod von E-Mail ist nicht neu. Mein ehemaliger  Kollege Luis Suarez hat in den vergangenen Jahren ein Leben ohne E-Mail propagiert. Das Beratungsunternehmen Atos Origin kündigte an, ohne E-Mail zusammenzuarbeiten. Der deutsche Automobilhersteller Daimler hat eine Verordnung in Kraft gesetzt , die es Mitarbeitern erlaubt, E-Mails, die während des Urlaubs eintreffen, zu löschen.

Aber es gibt auch die Befürworter von E-Mail, die auf dessen Stärken hinweisen. Meiner Ansicht nach ist die Akzeptanz die größte Stärke. Im Gegensatz zu sozialen Softwarewerkzeugen weiß jeder (zumindest theoretisch), wie E-Mail funktioniert. ABER: Insbesondere die jüngere Generation ist nicht mehr “auf E-Mail”. Sie bevorzugt Kurznachrichten oder Videoanrufe.

Ich bezweifele erheblich, dass E-Mail verschwinden wird. Und E-Mail sollte auch nicht verschwinden. Es gibt unzählige Anwendungsfälle, in denen E-Mail genau das richtige Werkzeug ist, andere wo Chatten oder soziale Netzwerke wesentlich effizienter sind. McKinsey stellt in seinem Report von 2012 “The social economy: Unlocking value and productivity through social technologies” fest, dass verbesserte Kommunikation und Kollaboration mit sozialen Technologien die Produktivität von Mitarbeitern zwischen 20 bis 25 Prozent verbessern kann. Das richtige Werkzeug im richtigen Moment für den richtigen Zweck benutzen, heißt das Geheimrezept.

Eines ist aber sicher: Wir brauchen dringend bessere Wege, mit Mails umzugehen. Die Anwender ertrinken in der E-Mail Flut und die heutigen E-Mail-Systeme müssen dramatisch verbessert werden. Ehrlich gesagt, habe ich keine wesentlichen oder bahnbrechenden Innovationen seit den frühen Tagen von E-Mail gesehen. Stattdessen hat man einen Posteingang, der nur mit mehr und mehr Nachrichten und SPAM zugemüllt wird. Ja, es gab und gibt funktionale Erweiterungen wie E-Mail-Regeln. Google gibt ein etwas andere Sicht auf Mails und hat Verbesserungen für den privaten E-Mail-Dienst Gmail angekündigt. Ok, zugegebenermaßen war mobile E-Mail auf dem Telefon eine wirkliche Innovation – und gleichzeitig auch eine Pest. Wer kennt nicht die innere Verpflichtung, morgens während des Frühstücks oder abends auf dem Sofa nochmals schnell die Nachrichten zu checken? Aber haben wir neben diesen Dingen wirkliche Innovation gesehen? Nicht wirklich.

IBM schlägt jetzt einen neuen Weg ein, um die täglichen E-Mail-Herausforderungen in Unternehmen zu adressieren. Lassen wir die technischen Details erst einmal bei Seite und schauen uns die Vision an, die E-Mail wie wir sie heute kennen radikal transformieren könnte. Der Ansatz, der unter dem Codenamen IBM Mail Next seit einiger Zeit diskutiert wird, geht weit über traditionelle E-Mail hinaus und adressiert die wirklichen Probleme der E-Mail-Flut. Soziale Funktionen und analytische Fähigkeiten unterstützen die Anwender bei ihrer täglichen Arbeit. Heutzutage unnötig anzumerken, dass diese Funktionen nicht nur auf Computern und traditionellen Klienten verfügbar sein müssen, sondern auch auf allen wichtigen mobilen Endgeräten und Betriebssystemen.

Im Vordergrund steht bei dem neuen Produkt, das heute als IBM Verse angekündigt wird, einfache Benutzung, eine neue, klare, anwenderfreundliche Oberfläche. Einst war IBM für herausragendes Design bekannt. Denken Sie an die IBM Schreibmaschine. In den vergangenen Jahren waren dagegen die Oberflächen wie bei so vielen anderen B2B Softwareherstellern nicht immer berühmt für ihre Benutzerfreundlichkeit. Doch die Erwartungshaltung der Anwender hat sich verändert. Insbesondere Apple hat mit dem iPhone und iPad und den dort verfügbaren Apps neue Maßstäbe in punkto mobile Nutzung und Fokus auf Schlüsselfunktionen gesetzt. Dropbox, Evernote, WhatsApp und viele andere Apps erzeugen Druck auf traditionelle Softwarehersteller. Und so treibt die Schatten-IT, in der Anwender Apps benutzen, die nicht für den Unternehmenseinsatz gedacht und gemacht sind, den Wandel. Und das ist gut so!

Auch aus diesen Gründen investiert IBM signifikant in Design und eröffnet Design Centers rund um den Globus. Ja, sie haben richtig gelesen. Im Juli 2013 wurde die IBM Design Organisation mit der Mission gegründet, “alles, was wir tun, grundlegend aus dem Blickwinkel unserer Kunden zu überdenken, und die Produkte für die Bedürfnisse der Leute zu designen, die sie benutzen”. Um diese Mission zu unterstützen, hat die Organisation das IBM Design Thinking Framework entworfen, das auf Design Thinking-Methoden der Stanford-Schule basiert.

Designer folgen dem IBM Design Thinking, um die Anwender zu verstehen, neue Konzepte zu entwickeln, Prototypen zu entwerfen und sie mit Anwendern und Beteiligten zu evaluieren. Und das ist auch das Framework, das benutzt wurde, um zu prüfen und zu entwickeln, wie E-Mail verbessert werden könnte, um den Anwendern das Leben zu erleichtern. Was heißt das praktisch?

Wir werden allen von zu vielen Aufgaben gestresst, die wir zur gleichen Zeit bearbeiten sollen, dem sogenannten Multi-Tasking. Zu viele Anwendungen und Browser-Tabs sind zur gleichen Zeit offen. Viel zu oft werden wir in unserer Arbeit unterbrochen, so dass wir den Faden verlieren und uns erst wieder sammeln müssen, um an der begonnenen Aufgabe weiter zu arbeiten. Wir verlieren Überblick und Konzentration. Eine Versprechen von IBMs neuem Konzept ist es, eine hoch personalisierte, einfach zu nutzende Arbeitsumgebung für den ganzen Tag zu bieten. Wird diese Arbeitsumgebung, die heute als IBM Verse angekündigt wird, alle Anwendungen und Tabs ersetzen? Sicher nicht, aber IBM Verse kann und wird dabei helfen, den Arbeitsplatz von einigen Störungen und unnützem Müll zu säubern und stattdessen den Fokus darauf zu legen, Arbeit erledigt zu bekommen.

Multi-Tasking ist eine Herausforderung. Eine andere ist die Notwendigkeit, Aufgaben zu priorisieren, da immer viele Aufgaben gleichzeitig auf dem Radarbildschirm (und der persönlichen ToDo-Liste) sind. Und während des Arbeitstages kommen neue Dinge hinzu und es besteht die Gefahr, den Blick für die wichtigen Dinge zu verlieren. Ein intelligentes System, mehr ein persönlicher Assistent oder Sekretär denn ein klassischer E-Mail-Klient, kann helfen. Die wichtigsten Aufgaben werden definiert, angezeigt und bleiben durch das System im Blick: Aufgaben, die ich für jemanden erledigen muss, oder Aufgaben, die jemand für mich zuarbeiten sollte. Unterdessen gibt es die Technologie für solche persönlichen Assistenten, die das individuelle Verhalten analysieren, daraus lernen und den Anwender intelligent durch den Arbeitstag begleiten können.

Und was ist auch nach Jahren eine riesige Herausforderung? Noch immer erscheint uns das Finden von Informationen wie die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Das gilt insbesondere für das eigene E-Mail-Chaos, die vielen Ordner und Archive, und das trotz durchaus fortgeschrittener Suchtechnologie. Aber ein Sachverhalt ist nicht immer nur im E-Mail-System dokumentiert. Um ein komplettes Bild zu bekommen, muss man auch in andere Informationstöpfe hinein schauen und dort Informationen einsammeln. IBM verspricht mit IBM Verse ein besseres, effizienteres Finden von Informationen, das es erlaubt schnell in Suchergebnisse abzutauchen und diese effizient zu filtern. Dabei geht es nicht nur darum, einen Punkt zu finden, sondern auch intelligent durch das System Zusammenhänge aufgezeigt zu kommen, auf die man konventionell erst einmal nicht gekommen wäre. In IBM Verse werden in Zukunft insbesondere die Analytics- und Cognitive Computing-Verfahren weiter ausgebaut. So ist geplant, dass ein Nutzer dann Watson über IBM Verse zu Themen befragen kann und prompte Antworten erhält, gestaffelt nach dem Grad ihrer Zuverlässigkeit, viel schneller, als ein Kollege antworten könnte.

Heute sprechen wir über die “Sharing Economy”. Und Teilen spielt eine immer wichtigere Rolle in unserem beruflichen Alltag. Aber haben Sie schon einmal versucht, eine E-Mail-Konversation in eine Community des sozialen Netzwerkes zu überführen? Auch hier muss ein modernes E-Mail-System ansetzen und die Brücke zwischen Mail und dem sozialen Unternehmensnetzwerk schlagen, um transparente Zusammenarbeit und so bessere Ergebnisse zu erzielen, ohne die notwendige Datensicherheit im Unternehmen zu gefährden.

Diese 4 Herausforderung stehen im Zentrum von IBM Verse, dem neuen Produkt und der neuen Vision der IBM für Unternehmens E-Mail: Multi-Tasking, priorisieren, finden und teilen. Klingt nach nicht viel? Da stimme ich natürlich nicht zu. Wenn ein neues, verbesserter E-Mail-Handling den täglichen Stress um diese 4 Herausforderungen des Büros des 20. Jahrhunderts erleichtert, sind wir mehr als nur einen Schritt weiter.

IBM Verse ist ein Produkt, das den Markt für Unternehmens E-Mail verändert, das das Ergebnis einer 100 Millionen Dollar-Investition und bringt erstmals führende Cloud-, Analytics- Social- und Security-Funktionen zusammen, um dem Arbeiten mit E-Mail den Weg in die Zukunft zu bahnen. Das Produkt wird über IBM Softlayer in der Cloud bereitgestellt. Die Beta-Version wird ab November 2014 ausgewählten Partnern und Kunden zur Verfügung gestellt. Die Freemium-Version ist ab Ende des ersten Quartals 2015 über IBM Cloud Marketplace allgemein verfügbar. Auch für die führenden mobilen Systeme, also iOS- und Android, wird es ganz neue App-Versionen geben. Weitere Informationen zu IBM Verse finden Sie hier unter www.ibm.com/verse, unter IBM Verse Video und Demo-Video.


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Vom E-Mail Schmerz hin zu Arbeit erledigt bekommen

18. November 2014 Posted by IBM Experts

Die Diskussion um den Tod von E-Mail ist nicht neu. Mein ehemaliger Kollege Luis Suarez hat in den vergangenen Jahren ein Leben ohne E-Mail propagiert. Das Beratungsunternehmen Atos Origin...

IBM Connections Cloud expands support for industry regulatory requirements and delivers more storage and mobile flexibility

18. November 2014 Posted by Stefan Krueger

At a glance
Bottom rule

IBM® Connections Cloud provides one-click access to business-grade file sharing, social networking, communities, online meetings, instant messaging, email, and calendar. The power of IBM Connections Cloud is that it is designed to help companies collaborate and easily work with anyone inside or outside their company's firewall. You can purchase these capabilities in bundles or purchase individual services so you can adopt cloud in a way that matches your business needs.

New Features

  • Management to HIPAA standards expands Connections Cloud support to the healthcare industry.
  • Users receive more storage for their dollar across social and collaboration services.
  • Mobile and social capabilities are extended to additional operating systems.
     
Overview
Bottom rule

IBM Connections Cloud provides an intuitive set of cloud-delivered online technologies for businesses that combine social networking and online collaboration, messaging, and web conference tools. With IBM Connections Cloud, companies benefit from essential and effective collaboration tools that help simplify and improve daily business interactions between customers, partners, and colleagues. The power of IBM Connections Cloud is that it is designed to give companies the ability to collaborate and easily work with others inside and outside the firewall.

Management to HIPAA standards

IBM Connections Cloud manages to HIPAA standards and customers can now enter into Business Associate Agreements (BAA) with IBM.

Increased storage quotas

IBM is expanding the size of storage quotas. These changes are designed to help improve collaboration and sharing of content. The larger storage quotas are:

  • Files - 1 TB
  • Communities - 50 GB
  • Mail - 50 GB
  • Wikis - 5 GB

Additional storage is available for purchase as an add-on.

Expanded mobile capabilities and support for additional operating systems

IBM has introduced new capabilities for mobile devices that are designed to help you collaborate and communicate more effectively from anywhere:

  • See and hear directly from your network of experts while you are on the go with video chat available on mobile devices.
  • Use Mac OS support to sync files easily from your favorite desktop to the cloud.

New language support

IBM Connections Cloud offerings are now available in Czech, Hungarian, and Slovenian.

Ihre Meinung zu Big Data ist gefragt

18. November 2014 Posted by IBM Experts

Was denken Sie über die Sammlung von massenhaften Daten? Diese Frage will das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie bis zum 6. Dezember 2014 in einer Online-Umfrage klären. Die...

e-Mail ist böse

18. November 2014 Posted by Alexander Kluge

Heute um 17:00 Ortszeit will bekanntlich IBM die e-Mail neu erfinden. Natürlich nur nach vorheriger Anmeldung. Gestern wurde auf Twitter schon heiß diskutiert. Zwei Dinge habe ich gestern gelernt.

Erste Lehre: Die Diskussion rund um den bösen Charakter der e-Mail polarisiert nach wie vor. Ich bin eher auf der Seite der Skeptiker von No-Mail. e-Mail ist nach wie vor mein primäre Kanal für persönlichen Austausch zwischen zwei Personen. Nicht alles muss geteilt werden. Ausserdem ist e-Mail mein primärer Kanal für Benachrichtigungen. Die verschiedenen sozialen Netzwerke liefern Benachrichtigungen über relevante Aktivitäten in meinen Posteingang. Ich kann nicht ständig in zig Systemen nachschauen, ob etwas relevantes geschehen ist. e-Mail ist sicher das falsche Tool, um Word-Dateien hin und her zu mailen und Inhalte zu konsolidieren. Nachvollziehbare und gewinnbringende Diskussionen sind auch nicht per Mail möglich. Aber e-Mail kann eine Sache einfach sehr gut und zuverlässig: Benachrichtigungen. Ja, das kann RSS auch. Aber nicht für mich, und nicht im persönlichen Dialog.

Die radikale Forderung nach Abschaffung der Mail löst auch nicht das Kernproblem der Überforderung mit Nachrichten. Es verlagert nur das Problem. Zudem: “Kein e-Mail” ist für viele Mitarbeiter im Unternehmen eher Drohung als Ansporn.

Zweite Lehre des gestrigen Tages: Man kann auch mit 140 Zeichen eine wunderbare und vor allem völlig ungeplante und spontane Diskussion rund um kontroverse Themen wie das Thema Zukunft der e-Mail führen. Jeder kann sich einschalten, viele Gedanken fließen ein. Danke an Greg Lloyd, der den gestrigen Nachmittag hier zusammengefasst hat:

Manager wollen gehackt werden

18. November 2014 Posted by IBM Experts

Wann ist ein Manager wirklich wichtig? Wenn seine Daten geklaut werden. Zwei Drittel aller Führungskräfte weltweit erwartet daher einen Übergriff!  Diese verblüffende Erkenntnis gewinnen wir aus...

IBM wird IT-Partner der Lufthansa Group

18. November 2014 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM erbringt im Rahmen eines siebenjährigen Outsourcing-Vertrags IT-Infrastrukturleistungen für die Deutsche Lufthansa AG und ihre Konzernunternehmen. Ziel ist der Aufbau zukunftsfähiger Strukturen beispielsweise unter Einbeziehung von Business Analytics und mobilen Lösungen sowie deutliche Kosteneinsparungen in einer Größenordnung von durchschnittlich rund 70 Millionen Euro pro Jahr.

IBM presents #NewWayToWork

17. November 2014 Posted by Alexander Kluge