Archive for: ‘Juli 2015’

[DE] Reblog: Eat your own dogfood: Warum Digital-Manager auch privat ihr eigenes Hundefutter essen sollten

19. Juli 2015 Posted by StefanP.

StefanP.:

So wahr. Man redet von Digitalisierung, fordert Engagement der Mitarbeiter ein, gibt ihnen meist aber nicht die Zeit dafür, denn sie müssen ja arbeiten. Und ist digitales Engagement Arbeit? Nein, Excel-Tabellen und Powerpoint-Folien sind wesentlich wichtiger. Wie viel Zeit verbringen viele Mitarbeiter notgedrungen mit interner Selbstbeschäftigung ,-beweihräucherung und nutzloser Prozessbefriedigung statt mit kundenorientiertem Dialog? Von den Managern will ich gar nicht reden. Sind die meisten von ihnen wirklich digital aktiv? Wenn dann noch die Floskeln dazu kommen, wie man näher am Kunden sein will und schneller wird …

Originally posted on Ich sag mal:

Wau Wau

Die Aufforderung klingt etwas unappetitlich. Gemeint ist ein Phänomen, das Thomas Knüwer in einem Beitrag angesprochen hat unter dem Titel: “Privat halte ich mich eher mit dem Internet zurück”.

Er meint damit Bekenntnisse, die nicht selten von Digitalverantwortlichen der Firmenwelt öffentlich artikuliert werden – bei der Bundeskanzlerin, die ähnliches im Interview mit LeFloid äußerte, habe ich nichts anderes erwartet. Aber für Führungskräfte, die die Digitalisierung im Unternehmen vorantreiben wollensollen?

“Es ist für mich nicht verständlich, wieso Digital Manager, diese Äußerung von der Analogie des Privaten von sich geben. Schämen sollten sie sich dafür. Natürlich müssen sie nicht wie mit Tour de France-Mitteln gedopt durch die Gegend kommunizieren. Aber: Eine leicht überdurchschnittliche Nutzung digitaler Dienste sollte auch im Privaten erwartbar sein. Schließlich müssen sie Leidenschaft mitbringen für ein weiterhin rasant nach vorn preschendes Feld, für die vielleicht spannendste Aufgabe, die es derzeit in Unternehmen gibt”, so Knüwer.

“Sollte privat…

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Filed under: Deutsch Tagged: Digital Transformation

IBM bestellt zwei neue Geschäftsführer

17. Juli 2015 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Markus Koerner und Norbert Janzen sind neue Geschäftsführer der IBM Deutschland. In diese Position wurden sie heute mit sofortiger Wirkung vom Aufsichtsrat bestellt.

Anyone else having problems with Traveler 9.0.1.6

17. Juli 2015 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

I would like to ask you: Are you having issues with the latest IBM Notes Traveler 9.0.1.6 version, too? Two of our customers already updated their Traveler HA systems to 9.0.1.6 and they are havin ...

Traveler und iOS 9

17. Juli 2015 Posted by Oliver Regelmann

IBM hat eine Technote zur Kompatibilität von Traveler und Verse zur nächsten iOS-Version 9 veröffentlicht. Der Inhalt ist wenig überraschend: Support wird mit einer bestimmten Traveler-Version gegeben sein, aber wahrscheinlich nicht sofort zum Veröffentlichungszeitpunkt.

Weiterführende Links dort enthalten dann Details

App des Monats: Mit Portal drahtlos Dateien von PC auf Smartphone übertragen

17. Juli 2015 Posted by Corinna Barth

Filesharing über WLAN

Dokumente, Fotos und Videos übertragen Im Zeitalter der digitalen Vernetzung wird es für uns immer wichtiger, flexibel auf Dateien zuzugreifen. Neben der Nutzung von Cloudspeichern, die man auf allen Endgeräten installiert, möchten wir Ihnen heute einen alternativen Filesharing-Dienst vorstellen. Die Macher von Pushbullet haben kürzlich Portal veröffentlicht. Eine App, die es ermöglicht, Dateien über WLAN von PC auf Smartphones und Tablets zu übertragen.

WLAN Datentransfer Die für Android kostenlos erhältliche App vereinfacht das Übertragen einzelner Dateien oder auch ganzer Ordner von PC auf Smartphone. Die Nutzung ist denkbar einfach. Nachdem Sie die App heruntergeladen haben, können Sie, ohne Registrierung, sofort loslegen. Es müssen lediglich PC und Smartphone im selben WLAN sein. Im Anschluss öffnen Sie auf dem PC die Portal-Website und scannen mit dem Smartphone den dort abgebildeten QR-Code ein. Nun müssen Sie nur noch die gewünschten Dateien hochladen und versenden.

Schnelles Übertragen

Der Unterschied zu Pushbullet liegt darin, dass bei Pushbullet zunächst alle Dateien auf einen Server hochgeladen werden, bevor sie auf dem Smartphone heruntergeladen werden können. Dank WLAN können mit Portal mehrere Dateien gleichzeitig oder auch große Dateien (über 1 GB) schneller übertragen werden.

Übersichtliche Dateiverwaltung

Daten von PC auf Smartphone übertragen Die empfangenen Dateien werden zentral innerhalb der App gespeichert. So behält man den Überblick und muss sich keine Gedanken darüber machen, ob noch genügend Speicherplatz auf dem Gerät vorhanden ist. Wer das aber nicht möchte, kann auch über das Endgerät auf den Portal-Ordner zurückgreifen. Auf Wunsch können Sie über die Einstellungen festlegen, ob Fotos automatisch in der Galerie und Musikdateien direkt im Android Music Ordner gespeichert werden sollen. Die Dateien lassen sich nicht nur speichern, sondern auch mit anderen teilen. Nutzer mit Android Version 5.0 (Lollipop) und höher können sogar den Ordner auf einer externen SD-Karte speichern.

Fazit

QR-Code scannen und los geht´s Mit Portal gelingt die Datenübertragung dank WLAN und Drag & Drop in Sekundenschnelle von PC auf Smartphone. Und auch das lästige Suchen nach empfangenen Dateien bleibt einem erspart, da alle Dateien in der Portal App verwaltet werden können. Wünschenswert wäre umgekehrt ein Datentransfer von Smartphone auf PC.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Portal gemacht? Können Sie weitere Filetransfer Apps empfehlen? Über Ihre Kommentare und weitere Anregungen freue ich mich.

IBM Verse App mit optimiertem UI für das iPad

17. Juli 2015 Posted by Katrin Benteler

 

Und da ist sie auch schon: die am Mittwoch angekündigte Version 9.2.0 der IBM Verse App fürs iPhone und jetzt auch fürs iPad findet ihr jetzt im App Store unter folgendem Link:

https://itunes.apple.com/app/id949952976

So und nach dem Update nehme ich mal meinen ganzen Mut zusammen und lösche mein altes Traveler Profil ;-)

IBM Verse rules!

 

Doch ein paar Neuerungen in den IBM Verse Apps – Part 2: Android und Ausblick

16. Juli 2015 Posted by Katrin Benteler

Nachdem ich euch ja im gestrigen Beitrag bereits die Vorteile der neuen IBM Verse App für das iPhone gezeigt habe, sind heute die Neuigkeiten für die Android-Nutzer an der Reihen, abgesehen von den Neuigkeiten, auf die ich bereits in meinem letzten Beitrag zur IBM Verse App for Android eingegangen bin: IBM Notes und Domino 9.0.1 FP4 und IBM Verse App for Android (aka Notes Traveler App)

Aus dem von der Socialbiz User Group veranstalteten Webcast vom Dienstag sind bei mir die folgenden wichtigen Neuerungen der IBM Verse App for Android hängen geblieben:

  • die Integration von Presence Awareness und Chat-Funktionen durch die Kombination mit der IBM Connections Chat App. Wenn ihr diese App ebenfalls auf eurem Android Gerät installiert habt, erscheinen die gewohnten grünen, gelben oder roten Sametime-Symbole neben den Namen der Personen in euren Verse-Kontakten. Aus den Informationen der Kontakte kann man so mit einem einfachen Touch auf das Symbol einen Chat mit der Person beginnen - wenn Sie denn verfügbar ist ;-)  (siehe Abb. 1)
  • die Promoted Actions erscheinen am unteren rechten Rand des Bildschirms in Form eines runden Button, hinter dem sich situationsabhängig verschiedene Funktionen verbergen:
    • In der Inbox öffnet er eine neue E-Mail (siehe Abb. 2)
    • Im Bereich Personen öffnet er einen neuen Kontakt (siehe Abb. 3)
    • Im Bereich Aktionen kann man die aufgeführten Aktionen nach Fälligkeitstermin filtern (siehe Abb. 4)
    • In einer empfangenen E-Mail kann man dem Absender mit einem Klick antworten (siehe Abb. 5)
  • ebenso wie bei der iPhone-App sind die erweiterten Mailoptionen und der Abwesenheitsagent direkt in der App verfügbar (siehe Abb. 6)
  • die Möglichkeit, aus einer E-Mail heraus eine Besprechung zu erstellen: mit einem Touch auf die Funktion "Ereignis aus Nachricht erstellen" öffnet sich der neue Kalendereintrag, der den Namen und die E-Mail-Adresse des Absenders bereits enthält und auch den Text der E-mail, der möglicherweise wichtig für die Einordnung der Besprechung sein könnte (siehe Abb. 7)

 

Abb. 1: Sametime-Symbol und Chat-Möglichkeit in den Informationen eines Kontaktes

 

        

Abb. 2, 3, 4 und 5: Promoted Actions ändern sich je nach Inhalt des entsprechenden Bildschirms

 

Abb. 6: So gelangt man in der App zu den erweiterten Mailoptionen

 

Abb. 7: So erstellt man aus einer E-Mail heraus eine Besprechung

 

Außerdem hat uns IBM in dem Webcast noch verraten, wohin die Reise mit den Verse Apps in Zukunft gehen soll. Natürlich sind diese Pläne noch nicht in trockenen Tüchern und IBM behält sich wie immer vor, sie jederzeit ändern zu können. Aber bis dahin können wir uns schonmal auf die folgenden neuen Funktionen zukünftiger Versionen der iPhone und Android App freuen:

  • die Möglichkeit, bei Besprechungseinladungen nach freien Zeiten der Teilnehmer suchen zu können
  • erweiterte Such-Optionen innerhalb der Inbox
  • Attachment- und RichText-Support innerhalb von Kalendereinträgen
  • die Möglichkeit, Kontakte über die Verse App auf das Gerät zu exportieren (für Android bereits vorhanden)
  • die Möglichkeit, Verse als eine Mail-App aus anderen Apps heraus auwählen zu können
  • QuickReply Funktion auch für die Android App
  • S/MIME Support
  • die Möglichkeit, Konversationen auf stumm zu stellen
  • Sametime Funktionen auch für das iPhone

Na da darf man ja gespannt sein!

Solltet ihr Fragen zu den beiden IBM Verse Apps haben oder Unterstützung bei der Einrichtung des Traveler Servers benötigen, schreibt uns einfach eine E-Mail an info@itwu.de oder ruft uns an: 05251 288160

 

Social Connections 9 – Jetzt anmelden

16. Juli 2015 Posted by Henning Schmidt

Vom 05.-06.11.2015 findet in Ehningen im IBM HQ Deutschland die Social Connections 9 statt. Diese außergewöhnliche Event kommt in diesem Herbst erstmalig nach Deutschland. Seit vergangener Woche besteht die Möglichkeit, sich für 129€ inklusive Gala Reception am Abend anzumelden. Dieses Angebot gilt für alle, die an einer der vorherigen Veranstaltungen teilgenommen haben. Darüber hinaus ist […]

[EN] Digital Transformation: You need both, the Strategy and the Knowledge on Technologies

16. Juli 2015 Posted by StefanP.

A new study on digital business done by MIT Sloan Management Review and Deloitte’s 2015 has just been published. Some interesting, but not really surprising findings. The headline is in my opinion a bit misleading. Technology is still important, when it is used in a holistic approach to transform the business, not just to solve one singular challenge. you need both, the strategy and the knowledge on technology and digital capabilities:

MIT Sloan Management Review and Deloitte’s1 2015 global study of digital business found that maturing digital businesses are focused on integrating digital technologies, such as social, mobile, analytics and cloud, in the service of transforming how their businesses work. Less-mature digital businesses are focused on solving discrete business problems with individual digital technologies.

The ability to digitally reimagine the business is determined in large part by a clear digital strategy supported by leaders who foster a culture able to change and invent the new. While these insights are consistent with prior technology evolutions, what is unique to digital transformation is that risk taking is becoming a cultural norm as more digitally advanced companies seek new levels of competitive advantage. Equally important, employees across all age groups want to work for businesses that are deeply committed to digital progress.

via Strategy, not Technology, Drives Digital Transformation | MIT Sloan Management Review.

This infographic visualizes the results. The whole report can be read or downloaded here:

Double-click to access the full PDF-version.

Double-click to access the full PDF-version.


Filed under: English Tagged: Digital Transformation

Doch ein paar Neuerungen in den IBM Verse Apps – Part 1: iOS

15. Juli 2015 Posted by Katrin Benteler

 

Wie versprochen hab ich mir gestern abend fleißig den von IBM gesponsorten Webcast von der Socialbiz User Group zum Thema "What's New in IBM Verse Mobile" angehört und entgegen meiner Erwartungen doch einige schöne Neuigkeiten für Android- und iOS-User herausgehört. Aus den vielen Fragen während der Q&A Session am Ende des Webcasts, lässt sich allerdings auch schließen, dass die Kollegen von IBM noch ein gutes Stück Arbeit vor sich haben, bis die beiden Apps so laufen, wie es sein sollte.

Im heutigen Beitrag gehe ich erst einmal nur auf das Thema iOS-App ein. Die Neuerungen in der Android App erzähl ich euch morgen.

Im Gegensatz zu der Verse App for Android, die die ursprüngliche Traveler App komplett abgelöst hat, wird auf dem iPhone neben der neuen Verse App immer noch die herkömmliche Traveler-Integration in die nativen iPhone Apps für E-Mail, Kalender und Kontakte angeboten und das wird auch in Zukunft noch so bleiben. Dies führt natürlich bei Benutzern, die nun beide Variaten nutzen zu einer doppelt so hohen Zugriffslast auf dem Server. Hier sucht IBM gerade noch nach einer Möglichkeit, wie sie Domino Administratoren dabei unterstützen kann, diese zusätzlichen Lasten durch Richtlinien einzudämmen.

Dabei ist es ja eigentlich nur verständlich, dass die iPhone-Nutzer sich zusätzlich zu ihrem Traveler Account für die nativen iPhone Apps noch die Verse App installieren - die ist ja auch in der Tat in mancher Hinsicht besser und benutzerfreundlicher als die alten Traveler-Dienste:

  • durch die Nutzung einer einzelnen Container-App können eure Daten besser geschützt werden, als wenn sie in den nativen Apps des iPhones verstreut liegen. So kann man die Verse App z.B. mit einem Passcode oder mit seinem Fingerabdruck sichern.
  • mit der Verse App könnt ihr z.B. beim Erfassen einer E-Mail auf das Unternehmensverzeichnis eures Servers zugreifen und dort die Schnelladressierung für den oder die Empfänger nutzen. Auf der herkömmlichen App funktioniert die Schnelladressierung nur mit den Kontakten, die sich auf eurem iPhone befinden.
  • wenn ihr eine E-Mail öffnet, könnt ihr am unteren Rand des Displays in das "Quick Reply" Feld direkt eure Antwort für den Absender eintippen. (siehe Abb. 1)
  • die "Aktion erforderlich"- und "Warten auf"-Funktionen helfen euch dabei, eure E-Mails übersichtlicher zu verwalten. (siehe Abb. 2)
  • die zusätzliche Companion App wird überflüssig, weil ihr Funktionen wie Domino Encryption, Kopierschutz, Signieren einer E-Mail, Hohe Dringlichkeit und sogar euren Abwesenheitsagenten direkt aus der Verse App heraus steuern könnt. (siehe Abb. 3, 4 und 5)

 

   

Abb. 1 und 2: Die "Quick Reply"-Funktion findet ihr am unteren Rand einer geöffneten E-Mail. Über das Uhren-Symbol in einer neuen E-Mail wird die versendete E-Mail direkt in eurem Aktionen-Bereich unter "Warten auf" abgelegt.

 

     

Abb. 3, 4 und 5: Über das "Fliegende Post"-Symbol gelangt ihr zu den erweiterten E-Mail-Optionen. Den Abwesenheitsagenten könnt ihr in den Einstellungen eurer Verse App verwalten. 

 

In naher Zukunft soll zudem die Möglichkeit, Kontakte über die Verse App auf das iPhone zu exportieren (diese Funktion ist in der Android App bereits vorhanden), in eine neuere Version der iPhone App integriert werden.

Außerdem arbeitet IBM verschärft an einem optimierten UI für das iPad, welches in einer neuen Version der App voraussichtlich zum Ende des Monats Juli erscheinen soll.

Morgen dürft ihr euch also auf die Neuerungen der Android App freuen. Außerdem gebe ich dann noch einen kleinen Ausblick, was IBM für beide Apps für das zweite Halbjahr 2015 plant.

 

[DE] Neuer DNUG Vorstand gewählt: Neustart der IBM Collaboration-Anwendervereinigung

15. Juli 2015 Posted by StefanP.

Eine persönliche Einschätzung

Vor kurzem ist die 42. DNUG Konferenz in Dortmund zu Ende gegangen. Ein neuer Vorstand, der die Arbeit der DNUG reformieren will wurde gewählt und hat unterdessen auch aktiv die Arbeit aufgenommen. Dem bisherigen Vorstand, dem erweiterten Vorstand, den Beisitzern und auch dem DNUG Organisationsteam gebührt natürlich Dank. Hier wurde sich über viele Jahre engagiert und nicht umsonst hat es ja bis dato 42 Konferenzen gegeben.

Der neue DNUG-Vorstand von links; Daniel Röchelt, Jörg Rafflenbeul, Birgit Krüger, Stefan Gebhardt und Dr. Erik Wüstner.

Der neue DNUG-Vorstand von links; Daniel Reichelt, Jörg Rafflenbeul, Birgit Krüger, Stefan Gebhardt und Dr. Erik Wüstner.

Jedoch scheint die Anwendervereinigung seit einiger Zeit bei konstant hoher Anzahl deutscher Kunden zu stagnieren und den Anschluss an neue Themen und neue Mitglieder zu verlieren. Der Verein und seine Organisation muss sich wohl ebenso ändern wie die Konferenz und die ganze Community. Hier wurde in den vergangenen Jahren zwar viel diskutiert, aber grundlegende Reformen wurden nicht durchgeführt. Deshalb muss auch aus Sicht der neuen Vorstände jetzt gehandelt werden, wie sie vor der Wahl und jetzt auch in Informationen an die Mitglieder kommuniziert haben.

Auch mir liegt das Thema Anwendervereinigung dabei sehr am Herzen. Schon bei meinem vorherigen Arbeitgeber, der FileNet, habe ich mich um die dortige Anwendervereinigung, den FileNet AWK (Anwenderkreis), dessen Arbeit und insbesondere dessen Veranstaltungen intensiv gekümmert. Auch die DNUG begleite sich seit 2008 – kurz nachdem ich in die IBM gekommen bin – und habe einige Konferenzen und viele Diskussionen mit erlebt.

Hier nun einige persönliche Thesen zur DNUG. Sie sind keine offizielle Meinung oder Stellungnahme meines Arbeitgebers :

  • Die DNUG braucht einen neuen Namen. Trotz des Namenszusatzes The Enterprise Collaboration Professionals haftet dem Verein der Name Notes User Gruppe an. Und die DNUG will und sollte das heute nicht mehr nur sein. Sie sollte die Anwendervereinigung aller Kunden und Partner sein, die IBM Collaboration-Technologien einsetzen. Genau dazu hat sich auch der neue Vorstand explizit bekannt. Der Name DNUG muss schnellstens weg und man muss auch mit einem neuen Namen durchstarten.
  • Die DNUG muss dringend ihre Kostenstruktur überdenken. Eine Konferenz mit einer solch hohen Tagungsgebühr ist heute nicht mehr zeitgemäß. Ein Unkostenbeitrag von beispielsweise € 250,– wäre akzeptabel. Die DNUG muss von Modellen wie der belgischen Engage lernen, die sich anders organisiert haben und die steigende Teilnehmerzahlen verbuchen.
  • Diese Teilnahmegebühr verhindert zu guten Teilen, dass neue Kunden der IBM an der DNUG teilnehmen. Sie organisieren sich an anderer Stelle, auf Stammtischen oder in der internationalen Social Connections Anwendergruppe, wo sie Themen die Community Management oder Adaption sozialer Technologien in Unternehmen diskutieren. Diese Kunden müssen für die neue DNUG als aktive Mitglieder gewonnen werden.
  • Die neue DNUG muss einen Themenfächer aufklappen, der die verschiedenen Aspekte der IBM Collaboration-Themen abdeckt. Dazu gehört weiter das IBM Domino/Notes unter technischen Aspekten. Dazu gehört aber auch das Thema Enterprise Social Networking, IBM Connections unter technischen und vor allem auch unter den weichen Aspekten Einführung, Community Management und Coaching. Echtzeitkommunikation und mobiles Arbeiten gehören wie Arbeiten 4.0 auf die Agenda und müssen aktiv diskutiert werden. Neue Aspekte und Facetten, die durch Analytics, Mobility und Cloud hinzukommen, können und sollten ebenso behandelt werden wie das Thema Talent Management und Smarter Workforce.
  • Die neue DNUG darf sich nicht nur über die beiden größeren Konferenzen definieren. Zu einer aktiven Anwendervereinigung gehört eine lebendige Online Community, in der diskutiert wird und wo man voneinander lernt. Auch kleinere, vielleicht lokale Treffen gehören reaktiviert.
  • Daneben sollte man mit anderen Vereinigungen und Events kooperieren, die im Umfeld IBM Collaboration-Technologien stattfinden, ob dies nun ein Admin Camp ist oder eine ICS Anwendergruppe. Kooperationen mit Gruppen jenseits des IBM Portfolios sind zu überdenken. Es gibt einen Social Media Club Stuttgart. Es gibt Überlegungen für einen Social Business Club. Warum nicht einmal mit einem Webmontag kooperieren? Die Kooperationen mit Printmedien von gestern helfen der DNUG nicht weiter. Diese werden von den neuen Zielgruppen kaum noch gelesen.
  • Die IBM Business Partner, die sich mit den Collaboration-Produkten der IBM auseinandersetzen, müssen wieder stärker in die Veranstaltung eingebunden werden, inhaltlich und auch vom Sponsoring. Sie gehören zu einem funktionierenden Ökosystem einer Anwendergruppe.
  • Der neue Vorstand hat jetzt die Chance eines Neustarts. Er braucht gerade jetzt nicht nur die Unterstützung der Mitglieder, sondern auch der „Freunde der DNUG“. Es wäre schön, wenn Multiplikatoren wie Joachim Niemeyer, Alexander Kluge oder Joachim Haydecker nicht nur bei der Wiederbelebung aktiv mitwirken, sondern auch dabei helfen würden, die „Social Szene“ und neue, junge Mitwirkende für die neue DNUG zu interessieren.
  • Zur Neuerfindung der DNUG gehört eine aktive und kontroverse Diskussion, wobei immer das gemeinsame Ziel einer vitalen, spannenden Anwendervereinigung, die allen Beteiligten Mehrwert bringt, im Vordergrund stehen. Es wäre schön, wenn manche persönlichen Befindlichkeiten und Eitelkeiten gerade jetzt zurückstehen würden.

Die DNUG sollte nicht aus Selbstzweck existieren. Sie muss existieren, weil die Anwender sie wollen, einen Mehrwert im Austausch untereinander sehen und sie als Sprachrohr in die IBM nutzen wollen. Dazu muss der Mief der Jahre jetzt weg. Dem neuen Vorstand gebührt nicht nur eine faire Chance. Der neue Vorstand braucht vor allem die Hilfe der IBM – die erneut zugesichert wurde – und das Engagement der Mitglieder und IBM Collaboration-Kunden. Dazu ruft auch der neue Vorstand in seiner ersten Nachricht vom 22. Juni an die Mitglieder auf:

Die ersten hundert Tage werden wir aktiv nutzen, alle wichtigen Aufgaben zu identifizieren. Die Liste ist gut eine Woche nach unserer Wahl schon lang. Die Finanzierung und Restrukturierung der DNUG, die Intensivierung der Zusammenarbeit mit der IBM, das Schaffen von neuen Mehrwerten für alle Mitglieder, die Etablierung von Fachgruppen und neue Kooperationen mit anderen Gruppen sind nur einige von diesen Aufgaben.

Dafür bitten wir Dich um aktive Mitarbeit. Wenn Du Ideen hast, wie Du Dich aktiv einbringen kannst – in dieser Community kannst Du Dich sofort beteiligen. Wenn Du Dich einbringen möchtest, aber noch keine Ideen hast – auch dann melde Dich gerne.

via DNUG oder auch: dann beginnen wir mal unsere ersten 100 Tage (DNUG | Members only).

Viel Glück beim Neustart und der Wiederbelebung! Eine aktive Anwendervereinigung ist eine ganz wichtige Komponente für alle Beteiligten!

IBM Collaboration "Chef" Deutschland Thomas Zeizel eröffnet mit die 42. DNUG Konferenz in Dortmund.

IBM Collaboration “Chef” Deutschland Thomas Zeizel eröffnet mit die 42. DNUG Konferenz in Dortmund.


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Der einsame Kampf des Kunden gegen den Online-Shop. Wie CEM (Customer Experience Management) Antworten auf unbeantwortete Fragen nach dem WARUM liefern kann.

15. Juli 2015 Posted by Rüdiger Reh

Teil 1 von 3

Ohne CEM wird kein Onlineshop langfristig überleben

image

Ihr CVV Code ist falsch - ist eine von zahllosen, widersprüchlichen oder schlicht falschen Meldungen, die uns beinahe täglich beim Online-Einkauf begegnet. Natürlich denkt man zunächst, man habe einen Fehler gemacht, aber nach dem dritten Versuch gibt man sicher die richtigen drei Zahlen einer gültigen Kreditkarte ein. Aber das System beharrt darauf: Ihr CVV Code ist falsch.

 

Woran liegt das?, fragt sich der Kunde. Über solche Erlebnisse kann sicher jeder, der Online shoppt berichten, mindestens einmal, wahrscheinlich sogar öfter. Meldungen die keinen Sinn ergeben oder auch nach Korrektur des Fehlers beharrlich weiter erscheinen oder schlicht keinen Hinweis auf das wirkliche Problem enthalten, gehören leider immer noch zum Alltag des geneigten Online-Shoppers.

 

Verstehen was im Online-Shop passiert

Doch wie können Shop-Anbieter erkennen, wo derartige Merkwürdigkeiten ihren Kunden das Leben schwer und manchmal das Einkaufen unmöglich machen? Um zu verstehen was auf der Website und im Online-Shop passiert, wurde in den letzten zehn Jahren mehr oder weniger viel Geld in die Webanalyse gesteckt. Egal ob Google Analytics oder Premium Lösungen wie IBM Digital Analytics oder Adobe SiteCatalyst, die Webanalyse gehört inzwischen zum guten Ton. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich, dass die Webanalyse zwar notwendige Informationen darüber liefert WAS auf der Website passiert, aber leider keine Antworten zum WARUM gibt.

 

Schon seit Jahren gibt es auf dem Markt entsprechende Tools, als ideale Ergänzung der zwingend notwendigen Webanalyse - Customer Experience Management (CEM) Tools wie u.a. IBM Tealeaf. Wenn dieses Thema angesprochen wird, hört man oft CEM? Brauchen wir nicht, machen wir alles mit unserer Webanalyse-Lösung! Dieser Ansatz greift aber, vermutlich aus Angst ein weiteres Tool mit hohen Implementierungskosten anzuschaffen, zu kurz, denn Webanalyse zeigt nur WAS passiert, aber nicht WARUM.

image

Was verbirgt sich hinter dem Akronym CEM ?

Wo und wie kann CEM helfen, das Einkaufserlebnis des Kunden zu optimieren, die Kundenzufriedenheit und damit die Kundenbindung zu erhöhen, Kosten zu sparen und letztendlich die Conversion zu erhöhen?

Leider ist CEM kein geschützter Begriff und jeder Hersteller versteht darunter etwas völlig anderes. In diesem Zusammenhang versteht man unter CEM ein Werkzeug und die entsprechenden Methoden, die aufzeigen und verstehen helfen wo und vor allem WARUM Kunden Probleme haben, auf einer Website eine Transaktion erfolgreich abzuschließen. Dies kann ein Kauf, eine Bestellung, eine Buchung oder auch nur das Anlegen eines Kundenkontos oder die Registrierung für den Newsletter sein. Und dies natürlich nicht nur im klassischen Web, also auf einem PC mit Browser, sondern ganz besonders auch im dramatisch wachsenden mobilen Kanal, auf Tabletts oder Smartphones.

 

Doch ein CEM-Tool ist nicht nur zur Aufklärung von Problemen einsetzbar, sondern bietet auch viele weitere Vorteile:

  • Verlorene Umsätze retten
  • Bessere Beratung des Kunden am Telefon
  • Überwachung des Pricing
  • Störungen in Usability und Technik erkennen

Diese Vorteile werde ich in den nächsten beiden Posts näher beschreiben..

Der einsame Kampf des Kunden gegen den Online-Shop. Wie CEM (Customer Experience Management) Antworten auf unbeantwortete Fragen nach dem WARUM liefern kann.

15. Juli 2015 Posted by Rüdiger Reh

Teil 1 von 3

Ohne CEM wird kein Onlineshop langfristig überleben

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Ihr CVV Code ist falsch - ist eine von zahllosen, widersprüchlichen oder schlicht falschen Meldungen, die uns beinahe täglich beim Online-Einkauf begegnet. Natürlich denkt man zunächst, man habe einen Fehler gemacht, aber nach dem dritten Versuch gibt man sicher die richtigen drei Zahlen einer gültigen Kreditkarte ein. Aber das System beharrt darauf: Ihr CVV Code ist falsch.

 

Woran liegt das?, fragt sich der Kunde. Über solche Erlebnisse kann sicher jeder, der Online shoppt berichten, mindestens einmal, wahrscheinlich sogar öfter. Meldungen die keinen Sinn ergeben oder auch nach Korrektur des Fehlers beharrlich weiter erscheinen oder schlicht keinen Hinweis auf das wirkliche Problem enthalten, gehören leider immer noch zum Alltag des geneigten Online-Shoppers.

 

Verstehen was im Online-Shop passiert

Doch wie können Shop-Anbieter erkennen, wo derartige Merkwürdigkeiten ihren Kunden das Leben schwer und manchmal das Einkaufen unmöglich machen? Um zu verstehen was auf der Website und im Online-Shop passiert, wurde in den letzten zehn Jahren mehr oder weniger viel Geld in die Webanalyse gesteckt. Egal ob Google Analytics oder Premium Lösungen wie IBM Digital Analytics oder Adobe SiteCatalyst, die Webanalyse gehört inzwischen zum guten Ton. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich, dass die Webanalyse zwar notwendige Informationen darüber liefert WAS auf der Website passiert, aber leider keine Antworten zum WARUM gibt.

 

Schon seit Jahren gibt es auf dem Markt entsprechende Tools, als ideale Ergänzung der zwingend notwendigen Webanalyse - Customer Experience Management (CEM) Tools wie u.a. IBM Tealeaf. Wenn dieses Thema angesprochen wird, hört man oft CEM? Brauchen wir nicht, machen wir alles mit unserer Webanalyse-Lösung! Dieser Ansatz greift aber, vermutlich aus Angst ein weiteres Tool mit hohen Implementierungskosten anzuschaffen, zu kurz, denn Webanalyse zeigt nur WAS passiert, aber nicht WARUM.

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Was verbirgt sich hinter dem Akronym CEM ?

Wo und wie kann CEM helfen, das Einkaufserlebnis des Kunden zu optimieren, die Kundenzufriedenheit und damit die Kundenbindung zu erhöhen, Kosten zu sparen und letztendlich die Conversion zu erhöhen?

Leider ist CEM kein geschützter Begriff und jeder Hersteller versteht darunter etwas völlig anderes. In diesem Zusammenhang versteht man unter CEM ein Werkzeug und die entsprechenden Methoden, die aufzeigen und verstehen helfen wo und vor allem WARUM Kunden Probleme haben, auf einer Website eine Transaktion erfolgreich abzuschließen. Dies kann ein Kauf, eine Bestellung, eine Buchung oder auch nur das Anlegen eines Kundenkontos oder die Registrierung für den Newsletter sein. Und dies natürlich nicht nur im klassischen Web, also auf einem PC mit Browser, sondern ganz besonders auch im dramatisch wachsenden mobilen Kanal, auf Tabletts oder Smartphones.

 

Doch ein CEM-Tool ist nicht nur zur Aufklärung von Problemen einsetzbar, sondern bietet auch viele weitere Vorteile:

  • Verlorene Umsätze retten
  • Bessere Beratung des Kunden am Telefon
  • Überwachung des Pricing
  • Störungen in Usability und Technik erkennen

Diese Vorteile werde ich in den nächsten beiden Posts näher beschreiben..

Der einsame Kampf des Kunden gegen den Online-Shop. Wie CEM (Customer Experience Management) Antworten auf unbeantwortete Fragen nach dem WARUM liefern kann.

15. Juli 2015 Posted by Rüdiger Reh

Teil 1 von 3

Ohne CEM wird kein Onlineshop langfristig überleben

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Ihr CVV Code ist falsch - ist eine von zahllosen, widersprüchlichen oder schlicht falschen Meldungen, die uns beinahe täglich beim Online-Einkauf begegnet. Natürlich denkt man zunächst, man habe einen Fehler gemacht, aber nach dem dritten Versuch gibt man sicher die richtigen drei Zahlen einer gültigen Kreditkarte ein. Aber das System beharrt darauf: Ihr CVV Code ist falsch.

 

Woran liegt das?, fragt sich der Kunde. Über solche Erlebnisse kann sicher jeder, der Online shoppt berichten, mindestens einmal, wahrscheinlich sogar öfter. Meldungen die keinen Sinn ergeben oder auch nach Korrektur des Fehlers beharrlich weiter erscheinen oder schlicht keinen Hinweis auf das wirkliche Problem enthalten, gehören leider immer noch zum Alltag des geneigten Online-Shoppers.

 

Verstehen was im Online-Shop passiert

Doch wie können Shop-Anbieter erkennen, wo derartige Merkwürdigkeiten ihren Kunden das Leben schwer und manchmal das Einkaufen unmöglich machen? Um zu verstehen was auf der Website und im Online-Shop passiert, wurde in den letzten zehn Jahren mehr oder weniger viel Geld in die Webanalyse gesteckt. Egal ob Google Analytics oder Premium Lösungen wie IBM Digital Analytics oder Adobe SiteCatalyst, die Webanalyse gehört inzwischen zum guten Ton. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich, dass die Webanalyse zwar notwendige Informationen darüber liefert WAS auf der Website passiert, aber leider keine Antworten zum WARUM gibt.

 

Schon seit Jahren gibt es auf dem Markt entsprechende Tools, als ideale Ergänzung der zwingend notwendigen Webanalyse - Customer Experience Management (CEM) Tools wie u.a. IBM Tealeaf. Wenn dieses Thema angesprochen wird, hört man oft CEM? Brauchen wir nicht, machen wir alles mit unserer Webanalyse-Lösung! Dieser Ansatz greift aber, vermutlich aus Angst ein weiteres Tool mit hohen Implementierungskosten anzuschaffen, zu kurz, denn Webanalyse zeigt nur WAS passiert, aber nicht WARUM.

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Was verbirgt sich hinter dem Akronym CEM ?

Wo und wie kann CEM helfen, das Einkaufserlebnis des Kunden zu optimieren, die Kundenzufriedenheit und damit die Kundenbindung zu erhöhen, Kosten zu sparen und letztendlich die Conversion zu erhöhen?

Leider ist CEM kein geschützter Begriff und jeder Hersteller versteht darunter etwas völlig anderes. In diesem Zusammenhang versteht man unter CEM ein Werkzeug und die entsprechenden Methoden, die aufzeigen und verstehen helfen wo und vor allem WARUM Kunden Probleme haben, auf einer Website eine Transaktion erfolgreich abzuschließen. Dies kann ein Kauf, eine Bestellung, eine Buchung oder auch nur das Anlegen eines Kundenkontos oder die Registrierung für den Newsletter sein. Und dies natürlich nicht nur im klassischen Web, also auf einem PC mit Browser, sondern ganz besonders auch im dramatisch wachsenden mobilen Kanal, auf Tabletts oder Smartphones.

 

Doch ein CEM-Tool ist nicht nur zur Aufklärung von Problemen einsetzbar, sondern bietet auch viele weitere Vorteile:

  • Verlorene Umsätze retten
  • Bessere Beratung des Kunden am Telefon
  • Überwachung des Pricing
  • Störungen in Usability und Technik erkennen

Diese Vorteile werde ich in den nächsten beiden Posts näher beschreiben..

Aufgaben und Ämter im Vorstand

15. Juli 2015 Posted by Joerg Rafflenbeul

Liebes Mitglied,

wie bereits hier beschrieben, sind wir als Dein neu gewählter Vorstand  schon sehr aktiv. In diesem Rahmen haben wir gemäß dem Konzept  und der Satzung die Aufgaben verteilt und die Ämter gewählt . Das ermöglicht es Dir schnell zu identifizieren, wer zu einem Thema angesprochen werden sollte. Hier die Tabelle zur Übersicht:

 

Birgit

Daniel

Erik

Jörg

Stefan

Finanzen

V

 

 

 

X

Konferenzen und Events

V

X

 

 

 

Fachgruppenbetreuung

 

V

 

X

 

Organisation/IT/Büro/Personal

X

 

 

 

V

Strategie und Kooperationen

 

V

 

 

X

Vereinsrecht

 

 

X

V

 

Zusammenarbeit IBM

 

 

V

 

X

Marketing/PR/Mitgliederwerbung/Kommunikation

X

 

 

V

 

Hochschulen / Young DNUG

 

 

V

X

 

Business Partner

 

V

 

 

X

Anwenderunternehmen

 

 

V

X

 

 

V = verantwortlich ,  X = mitverantwortlich

Die Aufgabenverteilung ist nicht statisch. Die Aufgaben sind nicht nur an die zwei verantwortlichen Personen gebunden. Alle Vorstandsmitglieder nehmen Aufgaben aus jedem Bereich wahr.

Vor diesem Hintergrund solltest Du auch die Besetzung der Vorstandsämter verstehen. Die Wahl war für uns eine Notwendigkeit aus der Satzung. Dies wollen wir, mit Deiner Hilfe auf der nächsten Mitgliederversammlung ändern. Das Amt des Vorsitzenden ist nicht notwendig. Alles, was nicht notwendig ist, möchten wir gerne sein lassen. Wir wollen uns auf Wesentliches konzentrieren. In diesem Sinne, hier die aktuelle Verteilung der Ämter, so wie sie im Zuge der Eintragung beim Amtsgericht  in Kürze gültig werden wird:

  • Stefan Gebhardt (erster stellvertretender Vorsitzender)
  • Birgit Krüger
  • Jörg Rafflenbeul (zweiter stellvertretender Vorsitzender)
  • Daniel Reichelt
  • Dr. Erik Wüstner (Vorsitzender)

Dein Vorstand
Stefan Gebhardt, Birgit Krüger, Jörg Rafflenbeul, Daniel Reichelt, Dr. Erik Wüstner

Fragen und Kommentare? Hier in Euluc!