Archive for: ‘Februar 2017’

Forty Nine

11. Februar 2017 Posted by Alexander Kluge

number 4 number 9

Watson Text To Speech Service & iOS

10. Februar 2017 Posted by Lars Migula

Audio Formate im Browser, und somit in einer hybriden App zu verwenden, ist generell immer ein wenig schwierig. Das die IBM diese Schwierigkeitsstufe bei dem Text To Speech Service noch kräftig anzieht, ist aber eigentlich unnötig.

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Domino 9 Systemadministration 1 Schulung, 29.-31.03.2017

10. Februar 2017 Posted by Manfred Dillmann

madicon SchulungIch biete einen weiteren Schulungstermin wie folgt an – falls der Termin bei Ihnen nicht möglich ist, fragen Sie bitte nach einer Alternative. Wir finden bestimmt eine Lösung.

 
 
Thema
Es handelt sich um eine fundierte Einführung in die Notes/Domino 9 Systemadministration. Eine genaue Übersicht aller angesprochenen Themen finden Sie in dieser PDF-Datei.

Zeitpunkt / Dauer der Schulung
Die Schulung umfasst 3 Tage und findet am Mi. 29. – Fr. 31.03.2017 statt.

Schulungsort
In den Räumlichkeiten des Bechtle IT-Systemhaus Karlsruhe
Bernhard-Lichtenberg-Str. 103
76189 Karlsruhe

Die Schulungen werden in professionell ausgestatteten EDV-Schulungsräumen durchgeführt.

Notes/Domino Version
Während des Seminars wird die aktuelle Version Notes/Domino 9 eingesetzt.

In der Seminargebühr enthalten
In der Seminargebühr sind Schulungsunterlagen, Schreibmaterial, Getränke, Pausenverpflegung, Mittagessen und ein Teilnahmezertifikat enthalten.

Seminargebühr
Die Teilnahmegebühr für die 3 Schulungstage beläuft sich pro Teilnehmer auf EUR 1.650,– zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Ab dem zweiten Teilnehmer einer Firma reduziert sich die Teilnahmegebühr pro Teilnehmer um 10% auf EUR 1.485,– zzgl. Mehrwertsteuer.

Vergabe der noch freien Seminarplätze
Es stehen max. 8 freie Seminarplätze zur Verfügung. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anfragen. Bei großer Nachfrage kann ein Nachfolgetermin angesetzt werden.

Buchung
Senden Sie mir bitte eine Mail (Adresse finden Sie unten auf jeder meiner Webseiten). Fügen Sie bitte alle erforderlichen Kontaktdaten hinzu und benennen Sie die gewünschten Teilnehmer/innen mit Vor- und Nachnamen. Sie erhalten dann umgehend eine Auftragsbestätigung.

Eine Buchung ist bis inkl. Do. 23.03.2017 möglich.
 

Top 10 Risiken in Unternehmen

9. Februar 2017 Posted by Andreas Richter

Top 10 Risiken Unternehmen

Angst vor Cyber-Kriminalität bei Deutschlands Unternehmen am größten

Die Folgen von Cybervorfällen sind für Unternehmen in Deutschland erstmals das größte Risiko. Zu diesem Schluss kommt das Allianz Risk Barometer für 2017. Das sechste Jahr in Folge schlüsselt die Allianz auf, welche Geschäftsrisiken Unternehmen aus verschiedenen Regionen, Ländern und Branchen am meisten fürchten.

Allianz Risk Barometer untersucht die wichtigsten Risiken für Unternehmen weltweit

Drohende Verluste aus Betriebsunterbrechungen liegen, wie schon im Vorjahr, auf Rang 2. Marktentwicklungen sind für deutsche Unternehmen nach wie vor ein zentrales Anliegen und nehmen im Ranking des Risk Barometers den dritten Platz ein. Erstmals in den Top 10 Deutschlands finden sich politische Risiken wie Bürgerkriege oder terroristische Akte. Selbst wenn ein Unternehmen kein direktes Opfer ist, können Standorte unzugänglich sein oder Lieferketten beeinträchtigt werden. Ebenfalls neu auf Platz 10 ist die Furcht vor dem Zerfall der Euro-Zone und den Auswirkungen des Brexit.

Cybervorfälle als größtes Risiko

Risikomanagement Während weltweit die Angst vor IT-Ausfällen, Spionage und Datenmissbrauch vergleichsweise nur auf Rang 3 liegt, sind Unternehmen hierzulande insbesondere über Cybervorfälle besorgt. Für 44 Prozent der Befragten ist es das größte Risiko, dem Unternehmen in diesem Jahr gegenüberstehen. Im vergangenen Jahr lag die Angst davor auch in Deutschland noch auf Platz 3. Vor allem in der Kreditwirtschaft, der Telekommunikationsbranche sowie im Automotive-Bereich oder in der Luftfahrt ist die Angst vor Cybervorfällen am größten. Andere Branchen sehen sich stärker durch andere, spezifische Risiken bedroht: Das Baugewerbe fürchtet beispielsweise eher Naturkatastrophen und die Lebensmittelbranche Reputationsverluste aufgrund mangelnder Qualität und Produktrückrufe.

Die Bedrohungen in diesem Bereich gehen weit über Hacking, Datenschutzverletzungen oder Datendiebstähle hinaus, obwohl neue Datenschutzbestimmungen die Folgen solcher Vorfälle für Unternehmen verschärfen werden. Die Gefährdung durch Cyberrisiken geht einher mit dem technologischen Wandel hin zu einer digitalen Wirtschaft, in der Daten, Patente und spezifisches Firmenwissen eine immer größere Rolle spielen und die deshalb zunehmend in das Visier von Cyberkriminellen geraten. Aber auch IT-Ausfälle oder menschliches Versagen können zu Schäden führen: In einer Industrie 4.0-Umgebung können nicht korrekt verarbeitete oder fehlinterpretierte Daten ganze Produktionen zum Stillstand bringen.

Risikomanagement Auch Internetbetrug stellt ein nicht unerhebliches Risiko für Unternehmen dar. Mit immer neuen Maschen versuchen Internetkriminelle gefährliche Schadsoftware auf einzelnen Firmenrechnern und in Unternehmensnetzwerken zu installieren. Trojaner werden nicht mehr nur über Phishing-Mails eingeschleust, sondern finden ihren Weg ins Unternehmen auch über Scareware, Abzocke mit ESTA-Anträgen oder über Branchenbuch-Betrüger. Abgeschottete Mitarbeiterrechner, auf denen sich außer der erlaubten Firmensoftware weder Internetzugang noch E-Mail-Kommunikationstools befinden, mag hier vielleicht die sicherste, aber nicht praktikabelste Lösung sein.

Risikomanagement bei Cybervorfällen

Ein einziger Vorfall, sei es eine technische Störung, menschliches Versagen oder ein böswilliger Angriff, kann zu gravierenden Betriebsunterbrechungen, Verlust von Marktanteilen und Reputationsschäden führen. Darüber hinaus trägt auch die weltweite Verschärfung von Datenschutzregelungen dazu bei, dass die Gefahr „Cybervorfall“ im Risikomanagement an vorderster Stelle steht, denn bei Nichteinhaltung der Vorschriften drohen empfindliche Strafen.

Wie die Allianz in ihrem Risk-Barometer angibt, ist das heutige Risikomanagement schnelllebig und datengestützt geworden. Neue, spezielle Services wie IT-Forensik und Krisenmanagement sind zur Absicherung der zunehmend immateriellen Risiken entstanden und die Nachfrage nach neuen Versicherungsdeckungen gegen Cybervorfälle und Betriebsunterbrechungen durch Nicht-Sachschaden-Ereignisse steigt.

Risikomanagement Die Minimierung des Cyberrisikos stellt eine echte Herausforderung dar. Es ist komplex, denn die Art und Weise der Angriffe verändert sich. Häufig erkennen Unternehmen erst (zu) spät, dass sie Opfer einer Cyberattacke sind oder waren. Wer jedoch weiß, wo seine Angriffsflächen liegen, kann sich besser auf einen Cybervorfall vorbereiten. Denn selbst wenn es keine 100%-ige Sicherheit gibt, helfen Überwachungs- und Frühwarnsysteme, um sich gegen Datenschutzverletzungen abzusichern. Die Protokollierung von Auffälligkeiten erleichtert beispielsweise die spätere forensische Analyse bei Sicherheitsvorfällen. Von zentraler Bedeutung sind ebenfalls Schulungen von Mitarbeiter: Hierbei müssen sie lernen, gefälschte E-Mails zu erkennen und nicht auf mysteriöse Links zu klicken. Ein effektives Zugriffsmanagement auf Daten für Mitarbeiter sowie eine Datensicherung unabhängig vom Unternehmensnetzwerk minimiert das Risiko Cyberbedrohung noch einmal deutlich. Nicht zuletzt sind Fachleute wie ein Chief Information Security Officer (CISO) in der Lage, ein umfassendes Informationssicherheits-Management-System im Unternehmen zu implementieren. Denn Datenschutz, Mitarbeiter-Schulung, Recovery, Schutz vor Schadprogrammen, Verschlüsselung usw. sind nur Grundvoraussetzungen für ein sicheres Firmennetzwerk. Ohne Notfallmanagement im Fall der Fälle drohen hohe Verluste, Ausfallzeiten und rechtliche Einbußen.

Betriebsunterbrechung: Neue Auslöser auf dem Vormarsch

Risikomanagement Betriebsunterbrechung empfinden 40 Prozent der befragten Unternehmen als das größte Risiko für Unternehmen. Damit schafft es dieses Risiko, wie auch im Vorjahr auf Rang 2. Allerdings sind neue Auslöser auf dem Vormarsch. Gefahren wie Naturkatastrophen und Brände sind weiterhin die Ursachen, die Unternehmen am meisten fürchten. Doch sogenannte nicht-physische oder Nicht-Sachschaden-Ursachen nehmen laut Risk-Barometer zu. Die Auswirkungen von Lieferantenausfällen, Cybervorfällen und die weitreichenden Ausfälle infolge eines Terrorakts sind in diesem Zusammenhang nur einige Ereignisse, die Unternehmen großen Schaden zufügen können. Ein wesentlicher Antreiber für die Angst vor Betriebsunterbrechung durch Nicht-Sachschaden-Ereignisse ist die fortsetzende Digitalisierung.

Marktentwicklungen. Einfluss neuer Technologien und Digitalisierung wächst

Risikomanagement Marktentwicklungen sind für Unternehmen in Deutschland nach wie vor zentrales Thema. Im Ranking nimmt das Risiko mit 39 Prozent der Antworten den dritten Rang ein. Besorgt sind Unternehmen vor allem über die potenziellen Auswirkungen von verstärktem Wettbewerb, Fusionen und Übernahmen (M&A) sowie Marktstagnation.

Hinzu kommt die zunehmende Abhängigkeit von Technologien sowie die steigende Automatisierung, die ganze Branchen verändert und über deren Auswirkungen viele Unternehmen besorgt sind: Digitalisierung bringt einerseits zwar eine Fülle von Möglichkeiten, aber eben auch Risiken mit sich. Die Nutzung und Anwendung von maschinellem Lernen, künstlicher Intelligenz und Big Data trägt zu einer immer größeren Wahrscheinlichkeit von Cyberrisiken bei. Unternehmen, die nicht Opfer des technologischen Umbruchs werden wollen, müssen ihr Geschäftsmodell erneuern und anpassen. Die Implementierung eines geeigneten Risikomanagements und eines Verfahrens zur Schadenminderung bei Cybervorfällen gehört dabei genauso zu den Prioritäten wie die Schaffung eines grundlegenden Verständnisses von Cybergefahren.

Mittelstand bewertet Gefahrenlage anders

Risikomanagement Cyberrisiken werden nach Angaben der Allianz von Unternehmen als größte langfristige Gefahr bewertet. Allerdings nehmen sie bei der Gefahrenbewertung durch Unternehmen mit weniger als 250 Mio. Euro Umsatz im Jahr nur Rang 6 ein. Viele Unternehmen unterschätzen die Gefährdung und sind weder vorbereitet, noch können sie wegen fehlender Ressourcen ausreichend auf einen Vorfall reagieren.

Das größte Risiko für kleinere Unternehmen sind laut Risk Barometer die Marktentwicklungen. Das ist verständlich, denn sie sind stark von einer Marktstagnation abhängig, was sich wiederum auf eine Obergrenze der Kreditvergabe für kleine und mittelständische Unternehme niederschlägt. Zudem bleiben staatliche oder staatlich geförderte Zuschüsse oder andere Unterstützung oft aus. Hinzu kommt: Im Umfeld der klein- und mittelständischen Unternehmen dominieren Branchen wie Dienstleistung, Baugewerbe und Gastronomie – allesamt Sektoren mit einer großen Zahl an Wettbewerbern, wie sie größere Unternehmen in diesem Umfang eher nicht kennen.

Was das Risiko der Betriebsunterbrechung betrifft, so bewerten es die Klein- und Mittelständischen ähnlich hoch wie auch die Großen: Während es von kleinen Unternehmen als zweitgrößtes Risiko eingestuft wird, ist es für den Mittelstand (Umsatz zwischen 250 Mio. Euro bis 500 Mio. Euro) sogar das wichtigste Risiko.

Neue Risiken und alte Bekannte auf den Rängen 4 bis 10

Risikomanagement Zusätzlich zu den oben genannten Bedrohungen zeigen die Ergebnisse des Allianz Risk Barometers 2017, dass Unternehmen zunehmend über die anhaltende Unsicherheit und die potenziellen immateriellen Risiken besorgt sind, die sich aus dem weltweit veränderten rechtlichen und politischen Umfeld ergeben. Industrieunternehmen in Deutschland sehen sich zunehmend mit rechtlichen Veränderungen, einschließlich Regierungswechsel und Protektionismus, (Rang 4 mit 33% der Antworten), politischen Risiken und Gewalt, vor allem Krieg und Terrorismus (Rang 6 mit 19% der Antworten), sowie dem drohenden Zerfall der Eurozone sowie dem Brexit (Rang 10 mit 13% der Antworten) konfrontiert. Insbesondere das Terrorismusrisiko wird als größte Bedrohung aller politischen Risiken angesehen. Dauerhafte Sorge für Unternehmen sind die Folgen von Naturkatastrophen, die im diesjährigen Risk Barometer (16% der Antworten) den achten Rang einnehmen.

Wie bewerten Sie die oben genannten Risiken für Unternehmen? Inwiefern ist Ihr Unternehmen für solche Gefahren gewappnet? Ich freue mich auf Ihren Kommentar.

Der Beitrag Top 10 Risiken in Unternehmen erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Security, Collaboration & Co.

Erstes Update von IBM Verse On-Premises veröffentlicht

9. Februar 2017 Posted by Erik Schwalb, IBM

IBM Verse On-Premises Download

Seit Anfang Februar steht das erste Update von IBM Verse On-Premises (Version 1.0.0.1, Paket CNH56ML) zum Download bereit.
Es handelt sich hierbei um ein Bug Fix Release, das keine neuen Funktionen enthält. Die separaten Domino Hotfixes für IBM Verse On-Premises sind ebenfalls nicht mehr enthalten. Anstelle dieser Hotfixes müssen die aktuellen Interim Fixes Domino 9.0.1 FP7 IF2 und iNotes 9.0.1 FP7 IF3 verwendet werden.

Siehe hierzu auch die Hinweise zum Download der neuen Version sowie die IBM Technote mit der Übersicht der neusten Interim Fixes.

IBM Verse On-Premises nutzt die Files und Profiles Dienste von IBM Connections. Neben der offiziellen Anleitung von IBM findet man auf dem Blog Connections101 eine tolle Hilfestellung. IBM Champion Gabriella Davis erklärt dort in mehreren Artikeln anschaulich die wichtigsten Schritte bei der Installation von IBM Connections.

 

Der Beitrag Erstes Update von IBM Verse On-Premises veröffentlicht erschien zuerst auf DNUG.

Verschachtelte Teilmasken als Fehlerquelle für verzögerte Texteingabe

9. Februar 2017 Posted by assonos Blog

Die Texteingabe in normale Textfelder funktioniert nur noch sehr verzögert? Ein Grund mehr, verschachtelte Teilmasken zu meiden!

Verschachtelte Teilmasken als Fehlerquelle für verzögerte Texteingabe

9. Februar 2017 Posted by Christoph Gerken

Die Texteingabe in normale Textfelder funktioniert nur noch sehr verzögert? Ein Grund mehr, verschachtelte Teilmasken zu meiden!

[EN] Innovation: Diverse Teams outperform, network your Organization

8. Februar 2017 Posted by StefanP.

Great posting on the 4 things you need for an innovative culture. My favorite one is of course on collaboration:

All too often, we think of innovation as the work of lone geniuses who, in a flash of inspiration, arrive at a eureka moment. Yet the truth is that research shows that the high value work is done in teams, those teams are increasing in size, are far more interdisciplinary than in the past and the work is done at greater distances. …

In another, more wide ranging study, scientists at MIT and Carnegie Mellon found that high performing teams are made up with people who have high social sensitivity, take turns when speaking and, surprisingly, the number of women in the group. There is also a wealth of research that shows diverse teams outperform more homogenous units.

So the evidence is both abundant and clear, if you want to make your organization more innovative, don’t go searching for hard driving “A” personalities spouting off big ideas and interrupting others, but rather seek diversity, empathy and to network your organization so that teams interact more effectively.

Source: If You Want To Build An Innovative Culture, You Need These 4 Things | Buzz AffCart

And the comment on (informal) networks is great, too:

So before you embark on your next reorganization designed to “break down silos” you might want to think about how informal relationships develop within your enterprise. The truth is that innovation is never about nodes. It’s always about networks.

Source: If You Want To Build An Innovative Culture, You Need These 4 Things | Buzz AffCart

Let us not forget one important aspect to be innovative: Trust your people and your teams. Command and Control is the death of innovation. To many hierarchies are the death of innovation. Look at the plans of Dieter Zetsche, the CEO of Daimler, to break down hierarchies to stay competitive.


Einsortiert unter:English Tagged: Collaboration, Innovation, Workplace-of-the-Future

Start frei für Afrikas digitale Zukunft

8. Februar 2017 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Es ist die Jugend Afrikas, die von der IBM Initiative „Digital – Nation Africa“ profitieren soll. Rund 70 Millionen US-Dollar investiert das Unternehmen, um die digitale Zukunft Afrikas zu gestalten. Teil der Initiative ist eine frei zugängliche Cloud-Plattform mit Watson-Technologie, auf die bis zu 25 Millionen junge Menschen zugreifen können – in Afrika leben rund 200 Millionen Menschen im Alter zwischen 15 und 24 Jahren.

Intranet? CongresIntranet!

8. Februar 2017 Posted by Alexander Kluge

Intranet? Yes, it´s still there. But no matter if we talk about „Enterprise Social Networks", „Social Intranet“ or „Digital Workplace" these days - its all about enabling communication and collaboration in a networked environment and helping organizations adapting the #NewWayToWork. Very happy to be part of the speaker lineup at IntranetCongres in Utrecht. If you really want to learn about the challenges of the Digital Workplace and meet the three musketeers - join us at CongresIntranet.

Jackson: Skip Objects conditionally

8. Februar 2017 Posted by Sven Hasselbach

I had a simple problem when implementing this brilliant solution in one of my REST applications: As soon I was using @JsonAnyGetter / @JsonAnySetter and the HidableSerializer together, a NPE was thrown during serialization. The Problem occured in Jackson 1.9.13 and even 2.5.0, the latest version usable with the actual Domino JVM.

  • Stack Trace
org.codehaus.jackson.map.JsonMappingException: (was java.lang.NullPointerException) (through reference chain: ch.hasselba.Test["[anySetter]"])
null
    at org.codehaus.jackson.map.JsonMappingException.wrapWithPath(JsonMappingException.java:218)
    at org.codehaus.jackson.map.JsonMappingException.wrapWithPath(JsonMappingException.java:183)
    at org.codehaus.jackson.map.ser.std.SerializerBase.wrapAndThrow(SerializerBase.java:140)
    at org.codehaus.jackson.map.ser.std.BeanSerializerBase.serializeFields(BeanSerializerBase.java:158)
    at org.codehaus.jackson.map.ser.BeanSerializer.serialize(BeanSerializer.java:112)
at ch.hasselba.HidableSerializer.serialize(HidableSerializer.java:29)
    at org.codehaus.jackson.map.ser.StdSerializerProvider._serializeValue(StdSerializerProvider.java:610)
    at org.codehaus.jackson.map.ser.StdSerializerProvider.serializeValue(StdSerializerProvider.java:256)
    at org.codehaus.jackson.map.ObjectMapper._configAndWriteValue(ObjectMapper.java:2575)
    at org.codehaus.jackson.map.ObjectMapper.writeValueAsString(ObjectMapper.java:2097)
    at ch.hasselba.Demo.main(Demo.java:54)
Caused by: java.lang.NullPointerException
    at org.codehaus.jackson.map.ser.std.MapSerializer.serializeFields(MapSerializer.java:243)
    at org.codehaus.jackson.map.ser.AnyGetterWriter.getAndSerialize(AnyGetterWriter.java:41)
    at org.codehaus.jackson.map.ser.std.BeanSerializerBase.serializeFields(BeanSerializerBase.java:154)
    ... 7 more

After hours of investigation, a simple solution came up on SO: The default serializer must be resolved, and then the code will work. I just had to override resolve method of my HidableSerializer:

@Override
public void resolve(SerializerProvider serializerProvider) throws JsonMappingException {
    if(defaultSerializer instanceof ResolvableSerializer) {
         ((ResolvableSerializer)defaultSerializer).resolve(serializerProvider);
    }
}

Here is a complete working example:

 

  • The Demo Code
package ch.hasselba;

import org.codehaus.jackson.Version;
import org.codehaus.jackson.map.JsonSerializer;
import org.codehaus.jackson.map.ObjectMapper;
import org.codehaus.jackson.map.SerializationConfig;
import org.codehaus.jackson.map.introspect.BasicBeanDescription;
import org.codehaus.jackson.map.module.SimpleModule;
import org.codehaus.jackson.map.ser.BeanSerializerModifier;

public class Demo {

    public static void main(String[] args) {

        ObjectMapper mapper = new ObjectMapper();

        // register the module
        Version version = new Version(1, 0, 0, "SNAPSHOT");
        mapper.registerModule(new SimpleModule("HidableModule", version) {
            @Override
            public void setupModule(SetupContext context) {
                super.setupModule(context);
                context.addBeanSerializerModifier(new BeanSerializerModifier() {
                    @SuppressWarnings("unchecked")
                    @Override
                    public JsonSerializer<?> modifySerializer(SerializationConfig config, BasicBeanDescription desc,
                        JsonSerializer<?> serializer) {
                        if (IHidable.class.isAssignableFrom(desc.getBeanClass())) {
                            return new HidableSerializer<Object>((JsonSerializer<Object>) serializer);
                        }
                        return serializer;
                    }
                });
            }
        });

        // the data
        String content = "{ \"foo\": \"bar\" }";

        // build the Object
        Test test = null;
        try {
            test =  mapper.readValue(content, Test.class);
        } catch (Exception e) {
            e.printStackTrace();
        }

        // and now convert it back to a String
        String data = null;
        try {
             data = mapper.writeValueAsString(test);
        } catch (Exception e) {
            e.printStackTrace();
        }

        System.out.println( data );

    }

}

 

  • Test Class
package ch.hasselba;

import java.util.Map;
import java.util.concurrent.ConcurrentHashMap;

import org.codehaus.jackson.annotate.JsonAnyGetter;
import org.codehaus.jackson.annotate.JsonAnySetter;

public class Test implements IHidable {

    private Map<String, Object> others = new ConcurrentHashMap<String, Object>();

    @JsonAnyGetter
    public Map<String, Object> getOthers() {
        return this.others;
    }

    @JsonAnySetter
    public void addOther(final String name, final Object value) {   
        this.others.put(name, value);
    }

    @Override
    public boolean isHidden() {
        return false;
    }

}

 

  • Hideable Serializer
package ch.hasselba;

import java.io.IOException;

import org.codehaus.jackson.JsonGenerator;
import org.codehaus.jackson.JsonProcessingException;
import org.codehaus.jackson.map.JsonSerializer;
import org.codehaus.jackson.map.SerializerProvider;

public class HidableSerializer<T> extends JsonSerializer<T> {

    private JsonSerializer<T> defaultSerializer;

    public HidableSerializer(JsonSerializer<T> serializer) {
        defaultSerializer = serializer;
    }

    @Override
    public void serialize(T value, JsonGenerator jgen, SerializerProvider provider)
            throws IOException, JsonProcessingException {

        if( value instanceof IHidable ){
            IHidable hidableValue = (IHidable) value;
            if( hidableValue.isHidden() )
                return;
        }
        defaultSerializer.serialize(value, jgen, provider);
    }

   @Override
   public void resolve(SerializerProvider serializerProvider) throws JsonMappingException {
       if(defaultSerializer instanceof ResolvableSerializer) {
            ((ResolvableSerializer)defaultSerializer).resolve(serializerProvider);
       }
   }
}

 

  • IHidable Interface
package ch.hasselba;

public interface IHidable {
    boolean isHidden();
}

Erinnerung: Anmelden zum DNUG-Webcast_003 heute in einer Woche

7. Februar 2017 Posted by DNUG

Heute in einer Woche, am 14.02.2017, findet der 3. DNUG-Webcast zum Thema „IBM Verse on Prem“ statt. Präsentiert wird dieser von der Fachgruppe Verse und Notes/Domino. Alle Mitglieder und sonstige Interessierte sind herzlich zur Teilnahme eingeladen!

Bitte hier bei Eventbrite anmelden!

Thema:
IBM Verse on prem
Kurz vor Jahreswechsel hat IBM das erste offizielle Verse-On-Premises-Release V1.0.0 (VOP) für Domino Kunden zum Download bereitgestellt. Basis ist hierfür ist Domino Version 9.0.1 Feature Pack 7 (plus Hotfix). In diesem DNUG-Webcast demonstriert Harvey Pope VOP live und beschreibt die Installations-Schritte. Zusätzlich geht es um erste Erfahrungen und Tipps.

Mit Verse hat IBM seinen E-Mail-Client neu erfunden: Die alltägliche E-Mail-Flut soll besser verarbeitet und der Blick auf das wirklich Wichtige gelenkt werden. Außerdem eröffnet IBM Verse mit einer Reihe intelligenter, sicherer und engagierender Social Apps neue Wege der Zusammenarbeit. Weitere Vorteile:

  • Einfache, intuitive Benutzeroberfläche führt zu geringeren Kosten für die Schulung der Anwender
  • Sichere Offlinenutzung im Browser ohne Zusatzsoftware
  • Investitionsschutz für die vorhandene Domino Infrastruktur
  • und viele mehr

Sprecher:
Harvey Pope, TIMETOACT Software Consultants GmbH


Webcast allgemein

Der DNUG-Webcast findet jeden 2. Dienstag im Monat von 16.00-17.00 Uhr statt. Um Anmeldung über Eventbrite wird gebeten, die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen begrenzt. Für DNUG-Mitglieder ist der Call immer offen, für alle anderen Interessenten nur je nach Thema.


Weitere Termine

14.03.2017
DNUG-Webcast: Thema folgt [Fachgruppe Mobile]

11.04.2017
DNUG-Webcast: Connect News [Fachgruppe Development]

09.05.2017
DNUG-Webcast: Thema folgt [Fachgruppe Social Collaboration]

13.06.2017
DNUG-Webcast: Thema folgt [Fachgruppe Communication]

11.07.2017
DNUG-Webcast: Thema folgt [Fachgruppe Notes/Verse/Domino]

08.08.2017
DNUG-Webcast: Thema folgt [N. N.]

12.09.2017
DNUG-Webcast: Thema folgt [N. N.]

10.10.2017
DNUG-Webcast: Thema folgt [N. N.]

14.11.2017
DNUG-Webcast: Thema folgt [N. N.]

12.12.2017
DNUG-Webcast: Thema folgt [N. N.]

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Digitale Agenda SH – assono Präsentation am Gymnasium Wellingdorf

6. Februar 2017 Posted by Raimo Klein

Im Rahmen der Digitalen Agenda SH engagiert sich die assono GmbH dafür, junge Leute frühzeitig für IT zu begeistern.

[EN] Why Social Collaboration fails: Old Habits and Persistence, Command and Control

6. Februar 2017 Posted by StefanP.

The obvious question is: Why the corporate social network lacks the participation and lively zest found in consumer social media systems? And what can be done about it?

Source: Learning from HBR: Making corporate social network collaboration successful – Work Monkey Labs

Interesting thoughts on the lack of adoption of Collaboration software and Enterprise Social Networks. I do agree with a lot of the thoughts, but I believe there are important reasons for failure, or better a low adoption rate.

We are throwing new tools over the fence and expect, the users are happy about it and are immediately using the new applications. Surprise, they don’t. Why?

We don’t explain and train the users in a sufficient manner. My personal experience is that people do not experience automatically the benefits of the Collaboration tools. We need much more intensive hand-holding, leading and explaining by example, why simultaneous editing documents online (instead of downloading) or sharing by a Social Network is better than sending attachments. I am not talking about the one-off video course. It is continuous hand-holding and coaching.

Sending attachments by email … My favorite example, why Collaboration tools fail (and I have written about it). People are used to attach documents and they don’t change their habit. Changing habits and persistence is in my opinion one of the most serious challenges fighting adoption of collaboration tools.

And we have to face another challenge:

Charlene Li, thorough her research, says that the Leadership of the organization is the single most important factor in driving engagement of corporate social network in big organizations across the globe. If the leaders don’t see anything in it worth their time, employees won’t either.

Source: Learning from HBR: Making corporate social network collaboration successful – Work Monkey Labs

I don’t believe it is only leadership, Command and Control and hierarchical structures. It is still a common habit that people hold their knowledge. Not only leaders, not only middle management, of course the normal worker is holding information as a lot of studies proof.

And I am not sure, if the normal workers are getting the more or less fine difference between „old“ knowledge management and „new“ expertise sharing:

Managing knowledge the old way has gone. Employees have known and have experienced that managing knowledge repositories in databases is cumbersome, time consuming and has not helped them much.  Now it is expertise sharing.  Expertise sharing finds its rightful place in corporate social networks.

Source: Learning from HBR: Making corporate social network collaboration successful – Work Monkey Labs

And yes, let us technology providers not steal out of responsibility. We have to deliver much more user-friendly tools and experiences. We – at least most of the vendors I know – are still far away from a great user experience and ease of use. And of course we are facing the challenge of different working styles and need to get the Email generation, the Facebook-generation and the WhatsApp-generation work together as seamless as possible.

Let me close this post with a create quote from the post of Ramkumar Yaragarla stressing the importance of culture in the workplace:

Where there is trust and reciprocity, there is meaningful collaboration and corporate social networks can flourish.

Source: Learning from HBR: Making corporate social network collaboration successful – Work Monkey Labs


Einsortiert unter:English Tagged: Change Management, Collaboration, featured, Innovation, SchlauerArbeiten, Workplace-of-the-Future

Old IBM Apple APNS Push Certificate used for Verse expired on Friday 03.02.17

6. Februar 2017 Posted by .:. netzgoetter.net .:.

If you are still running an older IBM Traveler version as 9.0.1.15 like 9.0.1.14, you will notice since Friday that the Push Notification for IBM Verse for iOS are no longer working. You will see ma ...