Hier werden die inhaltliche Ausrichtung und Personalien des Arbeitskreises diskutiert .
Offene Diskussion
Hier werden aktuelle Aktivitäten und Probleme diskutiert und Fragen untereinandert erörtert bzw. gesammelt an die IBM adressiert.
Infrastrukturupdate der Teilnehmer – gemeinsame Liste der eingesetzten Hardware-/Software-Lösungen, User-Anzahl, Anwendungen …
Die informieren sich über die installierte bzw. geplante Infrastruktur bzw. anstehende Projekte im ICS Umfeld
Betrieb von Microsoft Exchange und IBM Domino – Was geht, was geht nicht?
Bericht über Integrations- und Koexistenzszenarien bei der DB Systel.
Wie geht es weiter mit IBM Notes/Domino – Mail.Next und App.Next – IBM Product Management berichtet
Exklusiv für die GSE Tagung haben wir die Chance unsere Fragen über die Zukunft von Domino und Dominoapplications an das Produktmanagement zu adressieren ...
IBM Lösungen Cloud – Rechenzentren und Lösungen
Das Thema Cloud ist in aller Munde und wird jedoch noch immer skeptisch betrachtet.
Wie der aktuelle Stand zu sicheren Rechenzentren und Lösungen ist, hören wir in diesem Vortrag.
Abschied
Leider ist es jetzt schon soweit: Unser Projekt ist zu Ende und unsere Arbeit als Blogbetreiber dementsprechend auch.
Wir möchten uns bei allen bedanken, die unseren Blog verfolgt, empfohlen und kommentiert haben und natürlich auch bei allen, die am Social Business Game teilgenommen haben.
Zum Abschluss haben wir noch ein Tutorial erstellt, welches aufzeigen soll, wie man für sich selbst den größten Nutzen aus der EULUC ziehen kann.
Inhalte sind:
- Arbeitskreise- Was ist das?
- Was ist die EULUC und wie arbeitet man damit?
- Konferenzdokumentation, -vor und -nachbereitung auf der EULUC
- Fragen und Antworten zu
- dem Arbeitskreis Anwendungsentwicklung
- dem Arbeitskreis Systemmanagement
- dem Arbeitskreis Sametime und Mobile Kommunikation
- dem Arbeitskreis Social Software & Knowledgemanagement
- dem Arbeitskreis IBM Business Partner (z. Zt. ruhend)
- dem Arbeitskreis Enterprise Integration, Migration und Koexistenz
- dem Arbeitskreis Kunden & Interne Dienstleister Kundenforum (z. Zt. ruhend)
Das Tutorial steht auf der EULUC sowohl als Wiki als auch als Dokument zur Verfügung.
Viel Spaß weiterhin auf der Euluc und auf Wiedersehen
Ihr Studententeam Kim und Jonas
Connections im Unternehmenseinsatz
Wie führt man Connections am besten im Unternehmen ein?
Funktioniert Social-Business in Unternehmen überhaupt?
Kann es helfen Pilotteams einzusetzen und/oder zunächst Use-Cases zu erstellen?
Auf dem Youtube-Kanal des IBM- Social-Business-Dachverbandes gibt es zum Einen viele interessante Infos und zum Anderen einige Interviews mit Firmen, bei denen IBM Connections eingeführt wurde oder werden soll.
Schaut doch einmal rein und lasst euch inspirieren:
1. Social-Business bei Sennheiser: https://www.youtube.com/watch?v=hmFvsnOHXWA&list=UUf1qEzBEacOU9DZxfQ1sw6Q
2. Deutsche Business Partner zu Social Business: https://www.youtube.com/watch?v=o8RorwMEIzI&list=UUf1qEzBEacOU9DZxfQ1sw6Q
3. Social Business bei der Robert Bosch GmbH: https://www.youtube.com/watch?v=8otHhgAwmbc&list=UUf1qEzBEacOU9DZxfQ1sw6Q
4.Social Business bei Hamm Reno: https://www.youtube.com/watch?v=EDIITWSRJFw&list=UUf1qEzBEacOU9DZxfQ1sw6Q
IBM Social Business Dach: https://www.youtube.com/user/IBMSocialBizDE
Habt ihr noch mehr Erfahrungsberichte? Teilt sie mit uns!
Use Case: Organisation eines kleineren Projektteams
Hier der nächste Use-Case, den wir erstellt haben.
Wir sind hierbei wieder von eigenen Erfahrungen ausgegangen, deshalb besteht wie immer kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Gibt es vielleicht Ergänzungen und weitere Tipps für andere Anwender?
Möglicher Ist-Zustand | Lösung durch Einsatz von Connections |
---|---|
Projektteam ist für einen Kunden zuständig. Die Mitglieder sitzen in Deutschland verteilt an verschiedenen Standorten. Einmal wöchentlich gibt es ein Telefonmeeting. Nach Bedarf gibt es Meetings in einer Stadt. Connections ist im Einsatz aber jeder nutzt die Teamcommunity anders. Einer stellt Protokolle ins Forum, einer in einen Blog. Kundendaten sind in Dateien, Bilbiotheken und im Wiki verstreut. Werden gezielt Informationen gesucht wird rumgefragt wer wissen könnte wo diese liegen. |
Es werden Richtlinien für die Arbeit in der Teamcommunity erstellt. Alle häufigen Arbeitsweisen sind kurz erläutert und Anweisungen wo und wie diese dokumentiert / abgelegt werden sollen sind festgelegt. Screenshots veranschaulichen die Vorgehensweise. Die Richtlinien sind im Wiki dokumentiert, auf der Communityübersichtsseite ist jedoch groß und deutlich der Hinweis auf die Richtlinien und der entsprechende Link zu sehen. |
Für die Teammeetings wird zwar eine Agenda in die Community gestellt, dennoch dauern die Meetings immer viel zu lange, da während der Meetings erst alle Unterlagen zusammengesucht werden müssen. Jeder einzelne muss den Stand seiner Aufgaben bekanntgeben. | Siehe Use-Case Sitzungsplanung |
Die Personen, die gemeinsam Aufgaben bearbeiten erstellen in der Teamcommunity Aktivitäten, Wikis, posten Foreneinträge und stellen Dateien ein, die dann noch wieder überarbeitet werden müssen. Da jedes Unterteam so vorgeht, ist die Übersichtlichkeit der Community nicht mehr gegeben. |
Unterteams erstellen Subcommunities, in denen nur sie arbeiten. Nur diejenigen, die Zugriff auf die Subcommunity haben müssen, bekommen diesen auch, wie zum Beispiel der Projektleiter. In der Aktivität der Hauptcommunity wird während der Abarbeitung der Aufgaben zu den Stellen der Subcommunity verlinkt wo benötigte Unterlagen o.ä. zu finden sind. Nur für alle unbedingt benötigte Unterlagen/ Wikiseiten o.ä. werden zusätzlich in die Hauptcommunity transferiert. Alternativ: Alle haben Zugriff auf alle Communities aber es ist festgelegt wer wo arbeitet. |
Im Forum werden Fragen gestellt aber oft erst spät beantwortet, da Fragen nicht als solche markiert sind. Durch die Vielzahl der Fragen werden nicht alle Antworten später wiedergefunden und bereits beantwortete Fragen werden erneut gestellt. |
Siehe kommender Use-Case Wissensmanagement. Tagging und Kennzeichnung von Fragen als solche unbedingt notwendig. Zuständiger Mitarbeiter überführt regelmäßig beantwortete Fragen in ein entsprechendes Wiki. |
Durch die Vielzahl von Dateien ist die Wiederauffindbarkeit von Dokumenten, z.B. zur Nachbearbeitung schwierig geworden. Es kommt vor, dass neue Dokumente erstellt werden, obwohl ähnliche bereits existieren. |
Sinnvoll taggen, am besten im Team Taggingregeln festlegen, so weiß jeder wonach er suchen muss. Bei neuer Connectionsversion: Einsatz von Bibliotheken: komplexe Ordnerstrukturen und Ein- und Auschecken von Dateien möglich. |
Dinge, die man statt über Mail mit Connections machen kann
Alter Weg mit E-Mail | Neuer Weg mit Connections |
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Eine Datei an einen Haufen Leute schicken und einen Haufen E-Mails zurückbekommen | Datei bei Connections hochladen und mit anderen teilen und bearbeiten |
Einen Vorschlag herumschicken und darüber abstimmen | Eine Idee in einem Ideen-Blog zur Abstimmung stellen |
Kollegen nach einem geeigneten Ansprechpartner für ein bestimmtes Anliegen fragen | Die Profile themenspezifisch nach einem geeigneten Experten durchsuchen |
Aufgaben verteilen und regelmäßig nachfragen wie weit die Kollegen sind | Eine Aktivität und entsprechende Aufgaben erstellen -> aktuelle Übersicht über Stand der Dinge |
Für kurze Nachrichten wie Gratulationen eine E-Mail versenden | Eine Nachricht auf das Profil des Betreffenden posten |
Eine Nachricht von ihrer Führungsperson an jeden ihrer Mitarbeiter verschicken | Einen Blogeintrag machen, den alle ihre Mitarbeiter lesen können |
Projektteam über erzielte Ergebnisse unterrichten, Tabellen u.ä. im Anhang und bei Neuerungen alles überarbeiten und erneut verschicken | Einen Wikieintrag erstellen, Tabellen und Bilder lassen sich einfügen. Der Wikieintrag lässt sich immer wieder aktualisieren. |
Bei Problemen oder Diskussionsthemen eine E-Mail mit der Bitte um Hilfe oder Feedback versenden | Einfach einen Foreneintrag erstellen und eine Diskussion in Gang bringen oder nach Hilfe fragen. Fragen können als solche markiert werden. |
Sitzungsprotokolle verschicken | Sitzungsprotokolle auf Connections bereitstellen. Warum nicht gleich die gesamte Sitzungsvorbereitung /-durchführung und -nachbereitung über Connections, z.B. mit Aktvitäten und Verlinkungen durchführen. |
Termine/Meetings vereinbaren und Kollegen dazu einladen --> viel Mailverkehr mit Zu-/Absagen |
Termin/Meetings mit Fälligkeitsdatum festlegen und Kollegen dazu in „Aktivitäten“ einladen |
Für kurze, schnelle/dringende Nachrichten Mail benutzen --> geht in der Masse der Mails unter |
Für kurze, schnelle/dringende Nachrichten den Chat benutzen --> schnelles Feedback |
Nur schriftliche Kommunikation via Mail |
Video-Chat ist möglich. Face-to-Face-Kommunikation bei komplizierten Sachverhalten verbessert gegenseitiges Verständnis |
Suchen nach Betreff alter E-Mails → eingeschränkter Erfolg |
Suchen nach Tags → erfolgsversprechender |
Eingeschränktere Kommunikation mit Kunden, Partnern, Lieferanten und Dienstleistern |
Offenere und geordnetere Kommunikation mit Kunden, Partnern, Lieferanten und Dienstleistern --> diese fühlen sich zudem mehr eingebunden |
Wir haben uns mal überlegt, wofür man so alles E-Mails verschickt hat und wie man das heute mit Connections einfacher und ohne so hohes Datenaufkommen lösen kann.
Vieles davon weiß man schon, aber es kommt dennoch vor, dass man sich selbst oder andere dabei erwischt, doch wieder auf Mails zurückzugreifen, statt die Dinge über Connections zu machen. Betrachten wir diese Tabelle also als kleinen Reminder.
Habt ihr noch weitere Tipps oder Kritikpunkte?
Mail Next
Die E- Mail ist tot. Oder doch nicht? Nein, seit der Connect 2014 heißt es wieder die E-Mail lebt.
http://www.computerwoche.de/a/mehr-details-zu-ibm-mail-next,2553399
Das war eine der Kernaussagen der Connect 2014, die seitdem die Gemüter beschäftigt.
Allerdings verbringen die Leute doch angeblich mittlerweile wesentlich mehr Zeit in Sozialen Netzwerken als mit dem Schreiben von E-Mails. Sollte man das Thema Mail dann wirklich noch einmal aufwärmen?
Ein Großteil der E-Mails ist mittlerweile durch die Funktionen von Sozialen Netzwerken überflüssig geworden. Aber heißt das, dass wir die E-Mail nicht mehr brauchen?
Auch wenn wir viel weniger E-Mails schreiben als noch vor einigen Jahren, gibt es doch immer noch viele Bereiche in denen die Mail unentbehrlich ist, oder was meint ihr? Schreibt uns doch eure Meinung kurz als Kommentar
Viele Grüße
Euer Studententeam Kim und Jonas