Orga-Themen zu unserem Arbeitskreis

16. Juli 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Hier werden die inhaltliche Ausrichtung und Personalien des Arbeitskreises diskutiert .

Offene Diskussion

16. Juli 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Hier werden aktuelle Aktivitäten und Probleme diskutiert und Fragen untereinandert erörtert bzw. gesammelt an die IBM adressiert.

Infrastrukturupdate der Teilnehmer – gemeinsame Liste der eingesetzten Hardware-/Software-Lösungen, User-Anzahl, Anwendungen …

16. Juli 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Die informieren sich über die installierte bzw. geplante Infrastruktur bzw. anstehende Projekte im ICS Umfeld

Betrieb von Microsoft Exchange und IBM Domino – Was geht, was geht nicht?

16. Juli 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Bericht über Integrations- und Koexistenzszenarien bei der DB Systel.

Wie geht es weiter mit IBM Notes/Domino – Mail.Next und App.Next – IBM Product Management berichtet

16. Juli 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Exklusiv für die GSE Tagung haben wir die Chance unsere Fragen über die Zukunft von Domino und Dominoapplications an das Produktmanagement zu adressieren ...

IBM Lösungen Cloud – Rechenzentren und Lösungen

16. Juli 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Das Thema Cloud ist in aller Munde und wird jedoch noch immer skeptisch betrachtet.

Wie der aktuelle Stand zu sicheren Rechenzentren und Lösungen ist, hören wir in diesem Vortrag.

Abschied

2. Juni 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Leider ist es jetzt schon soweit: Unser Projekt ist zu Ende und unsere Arbeit als Blogbetreiber dementsprechend auch.
Wir möchten uns bei allen bedanken, die unseren Blog verfolgt, empfohlen und kommentiert haben und natürlich auch bei allen, die am Social Business Game teilgenommen haben.
 

Zum Abschluss haben wir noch ein Tutorial erstellt, welches aufzeigen soll, wie man für sich selbst den größten Nutzen aus der EULUC ziehen kann. 

Inhalte sind: 

- Arbeitskreise- Was ist das?

- Was ist die EULUC und wie arbeitet man damit?

- Konferenzdokumentation, -vor und -nachbereitung auf der EULUC

Fragen und Antworten zu 

 

Das Tutorial steht auf der EULUC sowohl als Wiki als auch als Dokument zur Verfügung.

Viel Spaß weiterhin auf der Euluc und auf Wiedersehen

Ihr Studententeam Kim und Jonas

  

 

BVDW Leitfaden zu Social Software im Unternehmen

30. Mai 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Die Fachgruppe Social Media im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat kürzlich einen Leitfaden zu den grundsätzlichen Anforderungen für den Einsatz von Social Software im Unternehmen vorgestellt.

Wegen der steigenden Nachfrage nach Social Software im Unternehmenseinsatz setzt sich diese Fachpublikation mit rechtlichen und organisatorischen Grundlagen und Rahmenbedingungen auseinander.

Thematisch geht es in dem Leitfaden um:

 

- Definition und Begriffsabgrenzung

- Status und Verbreitung

- Ziele und Zielgruppen

- Strategieentwicklung

- Implementierungsprozess

- Organisationsentwicklung und Leadership 2.0

- Analyse und Erfolgsmessung

- Rechtliche Fallstricke bei der Nutzung

- Kurzprofile der wichtigsten Plattformen

 

Wem der Leitfaden zu lang ist, kann auch eine Zusammenfassung im CIO lesen.

Wer hat den Leitfaden bereits gelesen? Ist er empfehlenswert?

Wir sind der Meinung er bietet vor allem für Einsteiger in dieses komplexe Thema einen guten und umfassen Einstieg!

Einstieg ins Social Enterprise

15. Mai 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Social Enterprise, Social Business, Social Collaboration - Ist das was für mein Unternehmen?

 

Im vorliegenden Artikel wird interessant und umfangreich diskutiert was man vor und während des Einstiegs ins Social Enterprise beachten sollte.

http://www.tecchannel.de/software/social-media/2057061/tipps_fuer_den_einstieg_ins_social_enterprise/

Darüberhinaus werden auch Vorteile und Must-Haves von Social Enterprise Lösungen erläutert. Falls Ihr euch also auch fragt, ob ihr Social Enterprise im Unternehmen einführen solltet oder einfach nur allgemein für das Thema interessiert, dann hilft euch dieser Artikel vielleicht weiter.

 

Auch ich frage mich immer wieder: Gibt es so etwas wie einen Fahrplan nach dem man vorgehen sollte, wenn man mit dem Gedanken spielt die Unternehmenskommunikation zu modernisieren und auf Social Business Lösungen zu setzen? Und was ist das Wichtigste, was man unbedingt beachten sollte?

 

 

Wie seid ihr vorgegangen oder was haltet ihr für sinnvoll? Beschreibt uns euren Weg zum Social Business!

Connections im Unternehmenseinsatz

25. April 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

 

Wie führt man Connections am besten im Unternehmen ein?

Funktioniert Social-Business in Unternehmen überhaupt?

Kann es helfen Pilotteams einzusetzen und/oder zunächst Use-Cases zu erstellen?

Auf dem Youtube-Kanal des IBM- Social-Business-Dachverbandes gibt es zum Einen viele interessante Infos und zum Anderen einige Interviews mit Firmen, bei denen IBM Connections eingeführt wurde oder werden soll.

 

Schaut doch einmal rein und lasst euch inspirieren:

1. Social-Business bei Sennheiserhttps://www.youtube.com/watch?v=hmFvsnOHXWA&list=UUf1qEzBEacOU9DZxfQ1sw6Q

2. Deutsche Business Partner zu Social Business: https://www.youtube.com/watch?v=o8RorwMEIzI&list=UUf1qEzBEacOU9DZxfQ1sw6Q

3. Social Business bei der Robert Bosch GmbH: https://www.youtube.com/watch?v=8otHhgAwmbc&list=UUf1qEzBEacOU9DZxfQ1sw6Q

4.Social Business bei Hamm Reno: https://www.youtube.com/watch?v=EDIITWSRJFw&list=UUf1qEzBEacOU9DZxfQ1sw6Q

IBM Social Business Dach: https://www.youtube.com/user/IBMSocialBizDE

 

Habt ihr noch mehr Erfahrungsberichte? Teilt sie mit uns!

Use Case: Organisation eines kleineren Projektteams

6. April 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Hier der nächste Use-Case, den wir erstellt haben. 

Wir sind hierbei wieder von eigenen Erfahrungen ausgegangen, deshalb besteht wie immer kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Gibt es vielleicht Ergänzungen und weitere Tipps für andere Anwender?

 

Möglicher Ist-Zustand Lösung durch Einsatz von Connections

Projektteam ist für einen Kunden zuständig. Die Mitglieder sitzen in Deutschland verteilt an verschiedenen Standorten. Einmal wöchentlich gibt es ein Telefonmeeting. Nach Bedarf gibt es Meetings in einer Stadt.

Connections ist im Einsatz aber jeder nutzt die Teamcommunity anders. Einer stellt Protokolle ins Forum, einer in einen Blog. Kundendaten sind in Dateien, Bilbiotheken und im Wiki verstreut. 

Werden gezielt Informationen gesucht wird rumgefragt wer wissen könnte wo diese liegen.

Es werden Richtlinien für die Arbeit in der Teamcommunity erstellt. Alle häufigen Arbeitsweisen sind kurz erläutert und Anweisungen wo und wie diese dokumentiert / abgelegt werden sollen sind festgelegt. Screenshots veranschaulichen die Vorgehensweise. Die Richtlinien sind im Wiki dokumentiert, auf der Communityübersichtsseite ist jedoch groß und deutlich der Hinweis auf die Richtlinien und der entsprechende Link zu sehen.
Für die Teammeetings wird zwar eine Agenda in die Community gestellt, dennoch dauern die Meetings immer viel zu lange, da während der Meetings erst alle Unterlagen zusammengesucht werden müssen. Jeder einzelne muss den Stand seiner Aufgaben bekanntgeben. Siehe Use-Case Sitzungsplanung
Die Personen, die gemeinsam Aufgaben bearbeiten erstellen in der Teamcommunity Aktivitäten, Wikis, posten Foreneinträge und stellen Dateien ein, die dann noch wieder überarbeitet werden müssen. Da jedes Unterteam so vorgeht, ist die Übersichtlichkeit der Community nicht mehr gegeben.

Unterteams erstellen Subcommunities, in denen nur sie arbeiten. Nur diejenigen, die Zugriff auf die Subcommunity haben müssen, bekommen diesen auch, wie zum Beispiel der Projektleiter.

In der Aktivität der Hauptcommunity wird während der Abarbeitung der Aufgaben zu den Stellen der Subcommunity verlinkt wo benötigte Unterlagen o.ä. zu finden sind. Nur für alle unbedingt benötigte Unterlagen/ Wikiseiten o.ä. werden zusätzlich in die Hauptcommunity transferiert.

Alternativ: Alle haben Zugriff auf alle Communities aber es ist festgelegt wer wo arbeitet.

Im Forum werden Fragen gestellt aber oft erst spät beantwortet, da Fragen nicht als solche markiert sind. Durch die Vielzahl der Fragen werden nicht alle Antworten später wiedergefunden und bereits beantwortete Fragen werden erneut gestellt.

Siehe kommender Use-Case Wissensmanagement.

Tagging und Kennzeichnung von Fragen als solche unbedingt notwendig. Zuständiger Mitarbeiter überführt regelmäßig beantwortete Fragen in ein entsprechendes Wiki.

Durch die Vielzahl von Dateien ist die Wiederauffindbarkeit von Dokumenten, z.B. zur Nachbearbeitung schwierig geworden.

Es kommt vor, dass neue Dokumente erstellt werden, obwohl ähnliche bereits existieren.

Sinnvoll taggen, am besten im Team Taggingregeln festlegen, so weiß jeder wonach er suchen muss.
Bei neuer Connectionsversion: Einsatz von Bibliotheken: komplexe Ordnerstrukturen und Ein- und Auschecken von Dateien möglich.

 

Zur Euluc

26. März 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Ein Studenteam der TU Ilmenau hat vor einiger Zeit einige wichtige Infos zur Nutzung der Euluc gesammelt und unter anderem in Videos erklärt. Falls ihr Fragen zur Euluc oder der Nutzung von Connections im Allgemeinen habt, dann schaut doch einfach mal rein:

http://www.youtube.com/user/TheEULUC

Auch das Barcamp wurde genau und anschaulich erklärt

https://collaboration.euluc.com/files/app#/file/9c32c74e-d818-484f-9854-33e5f33c669c

Sowie das Thema Microlearning/ E-Learning

http://www.youtube.com/watch?v=Ps_363nBxHU&feature=related

 

Ihr habt trotzdem noch Fragen zur Nutzung/ Bedienung der Euluc? Dann schreibt uns eure Fragen doch einfach in einem Kommentar und wir werden sie so schnell es geht beantworten :)

Dinge, die man statt über Mail mit Connections machen kann

12. März 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Alter Weg mit E-Mail Neuer Weg mit Connections
Eine Datei an einen Haufen Leute schicken und einen Haufen E-Mails zurückbekommen Datei bei Connections hochladen und mit anderen teilen und bearbeiten
Einen Vorschlag herumschicken und darüber abstimmen Eine Idee in einem Ideen-Blog zur Abstimmung stellen
Kollegen nach einem geeigneten Ansprechpartner für ein bestimmtes Anliegen fragen Die Profile themenspezifisch nach einem geeigneten Experten durchsuchen
Aufgaben verteilen und regelmäßig nachfragen wie weit die Kollegen sind Eine Aktivität und entsprechende Aufgaben erstellen -> aktuelle Übersicht über Stand der Dinge
Für kurze Nachrichten wie Gratulationen eine E-Mail versenden Eine Nachricht auf das Profil des Betreffenden posten
Eine Nachricht von ihrer Führungsperson an jeden ihrer Mitarbeiter verschicken Einen Blogeintrag machen, den alle ihre Mitarbeiter lesen können
Projektteam über erzielte Ergebnisse unterrichten, Tabellen u.ä. im Anhang und bei Neuerungen alles überarbeiten und erneut verschicken Einen Wikieintrag erstellen, Tabellen und Bilder lassen sich einfügen. Der Wikieintrag lässt sich immer wieder aktualisieren.
Bei Problemen oder Diskussionsthemen eine E-Mail mit der Bitte um Hilfe oder Feedback versenden Einfach einen Foreneintrag erstellen und eine Diskussion in Gang bringen oder nach Hilfe fragen. Fragen können als solche markiert werden.
Sitzungsprotokolle verschicken Sitzungsprotokolle auf Connections bereitstellen. Warum nicht gleich die gesamte Sitzungsvorbereitung /-durchführung und -nachbereitung über Connections, z.B. mit Aktvitäten und Verlinkungen durchführen.

Termine/Meetings vereinbaren und Kollegen dazu einladen --> viel Mailverkehr mit Zu-/Absagen

Termin/Meetings mit Fälligkeitsdatum festlegen und Kollegen dazu in „Aktivitäten“ einladen

Für kurze, schnelle/dringende Nachrichten Mail benutzen --> geht in der Masse der Mails unter

Für kurze, schnelle/dringende Nachrichten den Chat benutzen --> schnelles Feedback

Nur schriftliche Kommunikation via Mail

Video-Chat ist möglich. Face-to-Face-Kommunikation bei komplizierten Sachverhalten verbessert gegenseitiges Verständnis

Suchen nach Betreff alter E-Mails

→ eingeschränkter Erfolg

Suchen nach Tags → erfolgsversprechender

Eingeschränktere Kommunikation mit Kunden, Partnern, Lieferanten und Dienstleistern

Offenere und geordnetere Kommunikation mit Kunden, Partnern, Lieferanten und Dienstleistern

--> diese fühlen sich zudem mehr eingebunden

 

 

 

Wir haben uns mal überlegt, wofür man so alles E-Mails verschickt hat und wie man das heute mit Connections einfacher und ohne so hohes Datenaufkommen lösen kann.

Vieles davon weiß man schon, aber es kommt dennoch vor, dass man sich selbst oder andere dabei erwischt, doch wieder auf Mails zurückzugreifen, statt die Dinge über Connections zu machen. Betrachten wir diese Tabelle also als kleinen Reminder.

Habt ihr noch weitere Tipps oder Kritikpunkte? 

Mail Next

17. Februar 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Die E- Mail ist tot. Oder doch nicht? Nein, seit der Connect 2014 heißt es wieder die E-Mail lebt.

http://www.computerwoche.de/a/mehr-details-zu-ibm-mail-next,2553399

Das war eine der Kernaussagen der Connect 2014, die seitdem die Gemüter beschäftigt. 

Allerdings verbringen die Leute doch angeblich mittlerweile wesentlich mehr Zeit in Sozialen Netzwerken als mit dem Schreiben von E-Mails. Sollte man das Thema Mail dann wirklich noch einmal aufwärmen?

Ein Großteil der E-Mails ist mittlerweile durch die Funktionen von Sozialen Netzwerken überflüssig geworden. Aber heißt das, dass wir die E-Mail nicht mehr brauchen?

Auch wenn wir viel weniger E-Mails schreiben als noch vor einigen Jahren, gibt es doch immer noch viele Bereiche in denen die Mail unentbehrlich ist, oder was meint ihr? Schreibt uns doch eure Meinung kurz als Kommentar

 

Viele Grüße

Euer Studententeam Kim und Jonas

Social Business Game

16. Februar 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Liebe EULUC-Community,

zum Start unserer Aktivitäten als Content-Manager möchten wir mit dem „Social Business Game“ beginnen.

Dieses Spiel ist an das „Social Beer Game“, welches in letzter Zeit in Facebook die Runde macht, angelehnt. Für diejenigen, an denen dieser Trend vorbeigegangen ist, werden hier noch einmal die Regeln unserer Version des Spiels erklärt: Ich werde anfangen und ein Thema in den Raum werfen, was mit der EULUC-Plattform, Connections etc. zu tun hat. Dabei kann man äußern, welches Thema einen interessiert, was man besonders toll findet oder verbessern würde.

Anschließend nominiere ich 3 Personen, die genau das gleiche binnen 24 Stunden machen werden. Das heißt: jeder der Nominierten postet sein Thema, welches ihn interessiert, und nominiert 3 weitere Personen, die dieses Prozedere innerhalb der nächsten 24 Stunden ebenfalls wiederholen. Wichtig: Dabei bitte das Taggen nicht vergessen. Vorschläge hierfür: "Social Business Game" oder "sbg".

Bei Nichtteilnahme trotz Nominierung sind im Vergleich zum „Social Beer Game“ keine Konsequenzen zu erwarten. Wir hoffen dennoch, dass Sie an diesem Spiel teilnehmen und uns wissen lassen, welches Thema sie interessiert. Das wird uns für unsere weitere Tätigkeit weiterhelfen, um Ihnen in Zukunft den Content, der für Sie interessant sein wird, auf der EULUC bereitzustellen.

Viel Spaß und viele Grüße

Ihr Studententeam Kim und Jonas