Posts Tagged: ‘e20’

[EN] Thoughts on the Workplace of the Future – Collaboration in the Social Age | My Blog Entries as eBook

26. Mai 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Writing a blog is an extremely exciting exercise. You are publishing your postings nearly in real time. You have the possibility to react and immediately and reach your audience. This is a positive and dramatic change compared to the pre-Internet and pre-Web 2.0-era.

Nevertheless I feel one dilemma: My older posts disappear in my timeline due to the fact that I am writing new articles and that I am curating information. Curated blog entries are more or less a reference to an interesting piece of information, a quote, an infographic or a video. I find this information worth to share and comment.

The longer self-created posting represent my thoughts and I quite often feel, they get lost in the overall flow of information. This is, why I published my book “Das soziale Zeitalter” in 2011 through bloggingbooks. Now time has passed by, we are in 2014, and I never published my English language articles.

This eBook is a selection of postings around the topic of “Social Business” and Collaboration. It is about using social tools and software for business. And it is about the new culture of sharing and communicating in todays ‘Social Age’. The new culture behavior driven by the Social Web, the internet as a transparency machine is questioning traditional hierarchies, traditional means of production and therefore is changing our world, our workplace and our Business overall. Ginni Rometty, IBM’s CEO, is talking about social networks being the new production line.

In my articles I try to cover a lot of the aspects of Social Business. And yes, I am not neutral. I am as Marketing lead Social Business for IBM in Europe party. I believe in a lot of our solutions and the change we are driving internally and externally. But beyond my responsibility to spread the IBM “Social Business” message I hope, I am personally passionate on the change we are currently experiencing. In comparison to a lot of German skepticism I am positive on “Social Business”. It is in my opinion primarily an opportunity and not a thread. And it is on us to work on both, the business and the social part. You find a lot of my thoughts represented in these postings.

This is the first eBook I have put together. More to come shortly.

I hope you do enjoy the reading and I am happy to get any feedback and comments.


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[DE] 61 % der Mitarbeiter machen Dienst nach Vorschrift | Christian Buggischs Blog

21. Februar 2014 Posted by StefanP.

Großartiger Beitrag von Christian Buggisch und erschreckende Daten, die er von Gallup zitiert:

Wer die jüngste Deutschland-Studie von Gallup liest, muss sich Sorgen machen: Nur 15 Prozent der Mitarbeiter in deutschen Unternehmen sind motiviert. 61 Prozent der Mitarbeiter machen Dienst nach Vorschrift. Und 24 Prozent haben innerlich bereits gekündigt. Bis zu 140 Milliarden Euro gehen deutschen Unternehmen jedes Jahr allein durch die Demotivation der Mitarbeiter verloren. Es reicht also nicht, sich als Arbeitgeber bestmöglich zu präsentieren und die besten Mitarbeiter zu rekrutieren was bei vielen Unternehmen inzwischen ganz oben auf der Agenda steht. Mindestens ebenso wichtig ist es, die vorhandenen Mitarbeiter zu binden und zu motivieren – oder sagen wir es noch deutlicher: für ihre Arbeit zu begeistern.

via Enterprise 2.0 – Social Media als Seismograph im Unternehmen | Christian Buggischs Blog.


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[DE] Statt Social-Media-Skepsis müssen Politik und Eliten Akzeptanz für gesellschaftliche Veränderung vorleben

26. November 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Ein hervorragender Beitrag von Michael Bechtel, dem ich nur zustimmen kann. Wir müssen gestalten, nicht verweigern.

Software an sich macht Kommunikation und Kooperation nicht besser, die Menschen müssen das mit Hilfe der Software tun. … Menschen, die sich an ihre E-Mail-Kommunikation klammern und gegenüber jeder Form von Web-2.0-Plattformen fremdeln, werden das nicht umsetzen. Das bekamen alle Unternehmen zu spüren, die als Vorreiter Social-Media-Plattformen einführten. Die Blockade beginnt bereits im Management, wo die Angst vor Kontroll- und Machtverlust umgeht. Und die Masse der Mitarbeiter lässt weder gern von alten Gewohnheiten noch sieht sie ein, sich den Risiken einer Dialogkommunikation auszusetzen, der sich die Chefs entziehen.

Die Menschen müssen Veränderung wollen

Enterprise 2.0 entsteht nicht schon dadurch, dass im Unternehmen Web 2.0 Werkzeuge verfügbar sind. Die ist bisher nicht in Sicht. Nicht nur die netzaffinen Führungskräfte der nächsten Generation sind für den Kulturwandel notwendig, sondern auch die Fachkräfte, die nicht mühsam auf den Gebrauch einer unternehmensinternen Social-Media-Plattform gedrillt werden müssen, sondern Lebenserfahrung aus dem eigenen Umgang mit dem Netz bereits mitbringen und den Nutzen sehen. Gewiss kann das die Politik nicht alleine richten, aber gefragt ist sie doch. Politiker, denen beim Thema Internet zwanghaft nur Vorratsdatenspeicherung und Überwachung einfällt, tragen Mitschuld an der negativen Einstellung. Da helfen dann auch Ausbaupläne für das Netz nicht. Auch 100 Gbit/sec am Rechner des letzten Deutschen würden nicht den Durchbruch bringen, solange Politik und Eliten nicht die Akzeptanz für die gesellschaftliche Veränderung vorleben, die mit dem Web 2.0 einher gehen.

via Schlagworte: Social-Media-Skepsis bremst Innovation in den Unternehmen.


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[DE] Goodbye2Null oder Nagetier 2.0? Video vom Duell auf der DMSExpo

9. Oktober 2013 Posted by StefanP.

Hier ist es nun also, die Videoaufzeichnung von der DMSExpo Panel “Goodbye 2.0 revisited” vom 24.09.2013.  Prof. Dr. Heiko Beier (@hmbeier) hat die Diskussion zwischen den beiden Streithähne (nicht wirklich) Ulrich Kampffmeyer (@Drukff) und meiner Wenigkeit moderiert. Vorangegangen war eine Diskussion um den Begriff 2.0, in die auch ich eingegriffen habe, als Nagetier 2.0 (wie mich Ulli getweeted hat). Immerhin Nagetier 2.0 und nicht Ratte 2.0 ;-) … Wer noch seine Kommentar dazufügen will, kann das hier oder bei Ulli Kampffmeyer unter http://bit.ly/ReviewDMSEXPO tun.

P.S. Meine Ehefrau lehnt Ehefrau 2.0 weiterhin strikt ab.


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[DE] Das unaufhaltsame Nagetier namens Zwopunktnull

31. August 2013 Posted by StefanP.

Auf der diesjährigen DMSExpo – die gibt es überraschenderweise noch, also mehr oder weniger … – wird es am Dienstag, 24. September 2013, 14.30 Uhr eine Podiusmdiskussion zwischen Dr. Ulrich Kampffmeyer und Michael Dreusecke darüber geben, ob Web 2.0 tot ist oder im Kommen. Einige prägnante Zitate aus “vorbereitenden” Artikeln:

Michael Dreusecke:

… Die Befreiung des Lesers aus seiner Rolle als reiner Betrachter, hin zu aktiver Mitgestaltung und Teilhabe, hat gerade erst begonnen. Sie zu fördern und in weiteren Bereichen einzurichten, halte ich für eine der wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben. Nur so lassen sich Prozesse wirklich transparent machen und der öffentliche Meinungsbildungsprozess unterstützen. Der Titel unserer Veranstaltung muss daher lauten: „Hello 2.0“.

Dr. Ulrich Kampffmeyer:

… Wir müssen uns hier von der Vision „2.0“ verabschieden, weil eine andere Zahlenkombination, „1984“, immer mehr in den Vordergrund rückt. Ernüchterung, aber keine Panik, ist angesagt. Das Rad lässt sich nicht zurückdrehen. Von den Möglichkeiten der modernen Kommunikation kann man sich nicht verabschieden. Wir sind längst die Junkies des Informationszeitalters. Wir können nicht zu den idealistischen Aufbruchtagen des Web 2.0 zurück. Vielfach werden die Auswirkungen des Web 2.0 jetzt erst deutlich und sie sind nicht immer positiv. Mit Web 2.0 haben sich auch neue Wirtschaftsmächte etabliert, die ebenso wie Staaten Information zur Beherrschung benutzen. Auch dies sind Gründe, sich von den idealistischen Vorstellungen des Web 2.0 zu verabschieden – Goodbye 2.0. …

via Die Zeit ist reif für dieses Thema: Hello2.0 oder Goodbye2.0 | DOK.magazin.

Uli bezeichnet das “Web 2.0″ auch als eine Phase der frühen Informationsgesellschaft. Hoffentlich Phase und nicht Phrase. Meine 2 Cents: Selbst oder gerade die NSA-/Prism-Vorfälle forcieren Verhaltensweisen des Web 2.0. Web 2.0 ist nicht blindes Vertrauen auf eine offene Informationsgesellschaft und sogenannte Gutkonzerne. Der Kern von Web 2.0 ist für mich Transparenz, ein guter Schuß Misstrauen und Nachfragen sowie offene, nicht zu stoppende Diskussion.

Snowden und andere Whistleblower – soll man sie trotz aller rechtlichen Bedenken die Robin Hoods des Web 2.0 nennen? – zeigen, einerseits den Missbrauch mit unseren Daten, andererseits aber, dass solche Dinge früher oder später aufliegen. Unaufthaltsam … Den Versuch, zu kontrollieren, gab es immer. Im mobilen, sozialen Internet-Zeitalter gilt es für Controlettis mehr Informationen denn je mit moderneren Technologien als jemals zuvor zu überwachen. Dass das getan wird, überrascht im Grunde genommen nicht. Auch gewisse Verhaltensmuster, wie das Zerstören von Festplatten beim Guardian, ist nicht so neu. Wir hatten auch schon mal eine Spiegel-Affaire.

Mein Fazit: Zwopunktnull-Verhaltensweisen liegen in den Genen unseres Zeitalters und sind nicht mehr zu stoppen. Sie nagen an den Grundfesten von Hierarchien, stellen diese in Frage. Die Ereignisse im Nahen Osten, der arabische Frühling mit allen Herausforderungen, die wir jetzt dort haben, sind auch zu guten Teilen durch ZwoNull-Verhaltensweisen initiiert worden. Das gilt nicht nur für die Politik sondern auch für Unternehmen, die ihre Management-Prinzipien ändern müssen, teilweise wollen.

Die Prism-/NSA-Enthüllungen haben etwas Gutes: Die Sensibilität und öffentliche Diskussion rund um das Thema Datenschutz ist rasant gestiegen. Endlich widmet man sich mal auf breiterer Front diesem “Neuland”. Und das ist gut so. Nicht gut ist die tumbe Verweigerungshaltung gerade vieler Deutscher gegenüber dem Netz. Web 2.0 heisst nicht Verweigerung. Web 2.0 heisst aktive, kontroverse, öffentliche Auseinandersetzung und hat auch was mit Demokratieverständnis und aktiv Gestalten wollen zu tun. Und ja, es ist noch ein ganz, ganz langer Weg mit vielen Widerständen, im Web 2.0 genauso wie im Enterprise 2.0 oder Social Business. Mir egal, wie wir die Kuh nennen. Wir kennen alle den Satz vom langen Bohren dicker Bretter … Also von wegen Goodbye …

P.S. Eine Randbemerkung: Auf der Project Consult HomePage wird Uli Kampffmeyer als Web 2.0 Evangelist bezeichnet. Man versteht ja, was gemeint ist, aber bitte hört endlich auf das Wort Evangelist zu benutzen. Es ist respekt- und gedankenlos im Umgang und der Kommunikation mit anderen Kulturen und Religionen. Dass, was man sagen will, kann man auch anders sagen.


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[EN] Enterprise 2.0, Social Media, Social Business, Social Innovation, Social Era – are they all the same, or different?

25. Februar 2013 Posted by StefanP.

Good summary and analysis by Nilofer Merchant. Well, I did choose “The Social Age” as title of my (German language) book. Sounds a bit like the Social Era Nilofer is recommending:

Enterprise 2.0, Social Media, Social Business, Social Innovation, Social Era – are they all the same, or are they quite different? Do you know? …

The term “Social Media” is limited by its connection with marketing and communications. “Enterprise 2.0” is too technological. And “Social Business” added an important social overlay but didn’t challenging the fundamental premise of an organization. Social Era then captures two distinct power shifts:

  1. Organizational. …
  2. Individual. …

Social-Media-vs.-Social-Business-vs.-Social-Era-Graphic

via Is Social Media different than Social Business?.


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Workshop: Einführung von Social Software im Unternehmen — mal aus einer anderen Perspektive betrachtet: 7. November 2012, Fulda

26. Oktober 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Meist blicken die Vorträge und Workshops, die sich mit der Einführung von Social Networks in Unternehmen beschäftigen, von oben auf das Unternehmen herab: Kulturwandel, das Management, Change Management, Organisationsentwicklung usw. Auch wir haben in den vergangenen Workshops im Arbeitskreis „Social Software und Knowledge Management“ das Thema der Einführung vor allem aus dieser Perspektive betrachtet.

In unserem kommenden Workshop drehen wir das Ganze einmal herum! Wir betrachten die Einführung, aber auch den laufenden Einsatz entsprechender Software im Unternehmen aus dem Blickwinkel der verschiedenen Akteure.

Die Buchhaltungssoftware müssen alle Mitarbeiter der Buchhaltung benutzen. Die Planer planen mit ihrer CA* Software. Die Produktion verlässt sich auf ihre Steuerungssoftware. Und so geht es allen im Unternehmen mit ihrer jeweiligen „Spezialsoftware“. Und zum Schreiben benutzen alle irgendein Office-Produkt, die Dateien werden auf dem Fileserver gespeichert und die E-Mail dient zur 1:1, 1:n, m:n usw. Kommunikation. So unterschiedlich die Anwendungen jeweils sind, eines haben sie alle gemeinsam: Sie werden benutzt, um die entsprechenden Aufgaben zu realisieren.

Bei Social Software sieht es anders aus. Es ist und bleibt eine Option für den jeweiligen Anwender, ob das Werkzeug benutzt wird oder auch nicht. Und wenn dann ein Wiki oder ein Blog zum Einsatz kommt, ist die Frage, in welcher Form dieses Werkzeug eingesetzt wird. Erklären Sie das mal einem Buchhalter.

In dem Workshop werden wir uns mit der Perspektive der Mitarbeiter beim Einsatz von Social Software und mit ihrer jeweiligen Rolle im Unternehmen beschäftigen. Gemeinsam mit Fabian Seewald und DunDu geht es um die Motivation und um das jeweilige Verständnis, um das Arbeiten im Team und um Best Practices. Wir werden im Workshop die Erfolgsgeschichten für den Einsatz von Social Software in Unternehmen schreiben.

Zielguppe
Der Workshop richtet sich vorrangig an Interessenten aus Anwenderunternehmen.

 

Leitung der Veranstaltung des DNUG Arbeitskreises Social Software & Knowledge Management
Joachim Haydecker
Anja Wittenberger, Communardo Software GmbH


Organisatorisches, Konditionen und Anmeldung


 

[DE] Social Media und Enterprise 2.0 als Weg aus der Mittelmäßigkeit? | PR-Blogger

17. Oktober 2012 Posted by StefanP.

Interessanter Rundumschlag von Klaus Eck zum Thema Social Media. Neben vielen bereits schon gesagten “Wahrheiten”, wie und warum man Mitarbeiter “aktivieren” sollte, gefällt mir dieses Zitat am besten:

Enterprise 2.0 und Social Media passen so gar nicht zu einer Philosophie der Mittelmäßigkeit, in der jeder unauffällig und scheinbar risikolos seinen Weg gehen kann. Durch die neuen Entwicklungen werden wir alle in unserem Schaffen sichtbarer. Diese Transparenz wirkt sich auf alle Bereiche in den Unternehmen aus und verändert diese langsam.

via Die Angst vor der Social Media Öffentlichkeit | PR-Blogger.

Der gemeine Angestellte hat ein Recht auf Mittelmäßigkeit, aber diese Mittelmäßigkeit geht mir auf der anderen Seite manchmal gehörig auf die Nerven. Durchschnitt, Mittelmaß ist oft einfach nicht gut genug. Vielleicht habe ich da ein anderes Anspruchsdenken, nenne man es je nach Interpretation unnötigen Ehrgeiz oder Streben nach Qualität. Ja, und ich weiß auch, daß Unternehmen in der Regel Engagement, Einsatz, klassisch die berühmten Überstunden nicht “danken”. Trotzdem …


Yves Darnige, IBM Europe on the changing roles in the E20 projects

10. Oktober 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

This is an interview with my partner in crime, Yves Darnige, on the development in Enterprise 2.0 and Social Business:

Enterprise 2.0: Ist Deutschland ein Kollaborations-Schwellenland? | pr-blogger.de

5. Dezember 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Zum Thema Enterprise 2.0 gibt es derzeit jedoch zwei Wahrheiten, bzw. eine licht- und eine Schattenseite: Im öffentlichen Rampenlicht stehen erfolgreiche Beispiele, wie Unternehmen mit internen Öffentlichkeiten, geteiltem Wissen oder schnellen Kommunikationstools ein neues unternehmerisches Betriebssystem geschaffen haben und außergewöhnliche Erfolge erzielen. So weit, so wahr und doch zu kurz gegriffen.

Die Kehrseite der Enterprise2.0-Saga wird meist von den Praktikern hinter vorgehaltener Hand erzählt: Mitarbeiter nutzen die frischen neuen Tools nicht, sondern bleiben beim bewährten „Laufwerk C“. Kunden und Partner, die sonst immer und überall dringenden Gesprächsbedarf haben, verweigern den Austausch auf der nagelneuen Plattform ...

In dem Beitrag stecken sicherlich viele korrekte Aussagen. Insbesondere die Beobachtung, dass die Unternehmenskultur - und ich füge Führungskultur hinzu - Social Media oder Social Business unterstützen muss, ist wahr. Eine Kultur des Teilens muss gefördert und vorgelebt und der herkömmlichen Kultur des Herrschschaftswissens entgegengesetzt werden. Und da müssen wir noch einen sehr weiten Weg gehen, sogar bei den Unternehmen, die schon beträchtliche Erfolge verbuchen können. Auch dort gibt es noch beträchtliche Widerstände reaktionäre Verhaltensweisen. Mit "Social" rütteln wir an jahrzehntelang erlernten Verhaltensmustern. Jedoch stehen wir in Deutschland nicht so schlecht da, wie Florian Semle konstatiert. Im Gegenteil. Zwar kann ich hier fundiert nur für meine Beobachtung von IBM-Kunden sprechen, aber hier sind wir in punkto erfolgreicher Social Business-Referenzen sind wir in Deutschland führend im Vergleich zu den anderen europäischen Ländern und gar den USA. Zugegebenermaßen hat mich das überrascht, aber stimmt mich deswegen gerade auch sehr positiv.

Lesenswert in diesem Zusammenhang auch der Beitrag von Gunnar Sohn in seinem Blog.