Posts Tagged: ‘entwicklung’

EntwicklerCamp 2014: JavaScript für Fortgeschrittene

19. März 2014 Posted by Thomas Bahn

EntwicklerCamp
Das EntwicklerCamp 2014 ist nun fast schon wieder vorbei.

Ich warte noch gespannt auf den Abschlussvortrag von Niklas Heidloff: Applikationsentwicklung mit IBM Collaboration Solutions. Heute morgen hat er angekündigt, es gehe um die 20 am häufigsten gestellten Fragen rund um die Entwicklung mit Notes und anderen ICS-Lösungen - heute, aber auch in Zukunft.

Meinen zweiten Vortrag, diesmal zum Thema JavaScript für Fortgeschrittene, habe ich eben gehalten. Und wie üblich sind hier die Folien zum "Noch-einmal-in-Ruhe-Nachlesen" für später:

EntwicklerCamp 2014: Ansichten für Gestaltungselemente

18. März 2014 Posted by Thomas Bahn

EntwicklerCamp
Der zweite Tag neigt sich langsam zu Ende, ich habe heute 4 äußerst interessante und inspirierende Sessions zu drei ganz besonderen Themen genossen: "iNotes deep dive", "C API-Benutzung in Notes und Domino" und "Applikationsentwicklung mit XPages und IBM Connections".

Im Moment läuft noch die Frage-Session. Leichtsinnigerweise habe ich versprochen, eine Ansicht verfügbar zu machen, in denen Gestaltungselemente und besondere Elemente wie z. B. die ACL dargestellt werden:

EntwicklerCamp 2014: XPages und Java

18. März 2014 Posted by Bernd Hort

EntwicklerCamp

Der erste meiner zwei Vorträge auf dem diesjährigen EntwicklerCamp lief sehr gut.

Im Vortrag „XPages und Java“ ging es primär darum, wie eigene Klassen für XPages in Java geschrieben werden können, was Managed Beans sind und welche Elemente aus dem JSF-Umfeld sinnvoll für eigene Anwendungen eingesetzt werden können. Den Abschluss bildete eine Betrachtung des Model-View-Controller-Patterns und wie wir es in unserem assono XPages-Framework einsetzen.

Die Beispielanwendung ist die gleiche wie letztes Jahr.


EntwicklerCamp 2014: Fehlerbehandlung in Notes

18. März 2014 Posted by Thomas Bahn

EntwicklerCamp
Wow, das ging schnell, der erste Tag ist schon vorbei, und auch mein erster Vortrag. Was mir dabei besonders gut gefallen hat, waren die vielen Fragen und die interessante Diskussion während des Vortrags. Sie halfen, das doch eher theoretische Thema mit Leben zu füllen.

Wie versprochen, die Präsentation zu meinem Vortrag Fehlerbehandlung in Notes:

Relationales Datenbank Modell mit Domino und XPages implementieren – Track Entwicklung zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

17. März 2014 Posted by Roswitha Boldt

Neues Konzept für Anwendungsentwicklung:

Es wird gezeigt, dass aus einem dokumentenbasierten Datenbanksystem, wie Domino, ein objektorientiertes Datenbankmodell erstellt werden kann und man dadurch beweist, dass völlig "neue Formen" der Modellierung machbar sind.

Die schwierige Aufgabe bei der Entwicklung neuer Datenbanken ist immer wieder das geeignete Datenmodell zu finden. Das hängt damit zusammen, dass man hierfür die weiteren Erweiterungen und Anpassungen, die durch Applikation Lifecycle Management entstehen, berücksichtigen muss. Um
komplexere Aufgabenstellungen bewältigen zu können, benötigen viele Entwickler ein stabileres und leicht erweiterbares Datenmodell, wie es ein
Relationales Datenbankmodell zu bieten hat.

Nur wie? Welche Vorgehensweise ist die richtige?

In ersten Teil des Vortrags werden die benötigten Theoriekenntnisse erklärt und mit Modelliertechniken erweitert. Anhand eines Beispieles werden diese Möglichkeiten angewendet und vertieft.

In der zweite Teil des Vortrags wird das Beispiel live implementiert und über technische Details diskutiert.

 

Referent ist Alexander Skurka, Sparkassenverband Bayern.

 

Mehr zum Ziel des Beitrags, dem technischen Niveau usw. im Forenbereich dieser Community.

 

Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

 

Microsoft Migration: Anwendungs- und Directory Integration: Programmatische Schnittstellen im Kundenumfeld. Thema im Track Technik – Entwicklung der 40. Konferenz in Karlsruhe

27. Februar 2014 Posted by Roswitha Boldt

In diesem Vortrag greifen die Referenten das Thema "Directory Integration" auf, beleuchten das Thema aber von der programmatischen Seite.
Der Teil I vom 11.11.2013 in Frankfurt (Arbeitskreis) behandelte die Grundlagen, Konzepte und Möglichkeiten mit Hilfe von Tools, dieser Teil II soll Einblicke in die Programmierung von Schnittstellen liefern.
Grundlage dieses Vortrags inkl. Demos bilden Erfahrungen in langjährigen Migrations- und Integrationsprojekten beim TÜV Rheinland und bei der Bayer Business Services.


Themen

  • Zusammenfassung des Teil I (Vorbereitung, Herausforderungen, Anwendungsbeispiele, typische Szenarien der Directory Integration)
  • Verfügbare Schnittstellen und Entwicklungsumgebungen (MS PowerShell, Domino-Webservices, MS Message-API (MAPI), OLE/COM, ...)
  • Aufruf von Domino-Webservices aus Windows-/Web-Applikationen und PowerShell für Datenhandling und Konsistenz über alle Systeme hinweg
  • User- und Gruppen-Pflege und -Handling zwischen Directories (MS Active Directory, Domino Adressbuch, ...)
  • Konzepte zu Übergang von der Pflege von Usern und Gruppen im NAB zur Pflege in AD
  • AD-Contacts als Referenzen auf Domino-Verteilergruppen
  • Herausforderungen mit Sicherheitsgruppen (inkl. Members)
  • Migration von Mailin-Datenbanken in NAB zu Shared-Mailboxes/Non-Personal-Maiboxes in MS Exchange
  • MAPI-Beispiele (Kontakt-Synchronisierung, Outlook-Ordner, Anzeigen von Outlook-Emails in Notes-Client, ...)
  • Demos
  • Diskussion

 

Referenten sind

Mirko Zellner, TÜV Rheinland Service GmbH

Gabor Pribil, ALLSET Enterprise Services

 

Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

 

Veränderungen in der Leitung des DNUG Arbeitskreises Anwendungsentwicklung

4. Februar 2014 Posted by Roswitha Boldt

Mit Beginn diesen Monats leiten Sigrun Greber und Thorsten Hindermann, GWDG - Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen, den DNUG Arbeitskreis Anwendungsentwicklung gemeinsam. Thorsten Hindermann übernimmt diese Aufgabe von Uwe Brahm, Max-Planck-Institut für Informatik. Er war bisher im Arbeitskreis als Teilnehmer aktiv.

Wir wünschen gutes Gelingen und möchten uns an dieser Stelle bei Herrn Brahm für seine engagierte Arbeit herzlich bedanken.

Irritierende Fehlermeldung im IE bei selbsterstellten SSL-Zertifikaten

29. November 2013 Posted by Bernd Hort

Auf meinem Testserver hatte ich ein sehr irritierendes Verhalten des Internet Explorers im Zusammenhang mit einem selbsterstellten SSL-Zertifikat.

Datenbankeigenschaft - SSL erforderlich

Beim Zugriff auf eine Datenbank, bei der über die Datenbankeigenschaften zwingend SSL als erforderlich definiert worden war, meldete IE, dass der Server nicht erreichbar war. Wobei ohne Probleme auf andere Datenbanken auf dem gleichem Server zugegriffen werden konnte.

Nach einigen Tests kamen wir darauf, dass zwei Probleme mit dem SSL-Zertifikat den IE zu diesem Verhalten brachten.

  1. 1. Das Zertifikat war abgelaufen.
  2. 2. Die Schlüssellänge mit 512 Bit war zu kurz.

Ersteres war sehr einfach zu ändern. Leider war eine Verlängerung des SSL-Zertifikates alleine nicht ausreichend.

Aber in den Kommentaren zu unserem Blog-Artikel "Erstellen von selbst-zertifizierten SSL-Zertifikaten, die länger als ein Jahr gültig sind" war auch ein Hinweis, wie die Schlüssellänge auf 2048 geändert werden kann.


Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: OpenNTF – IBM Collaboration Solution App Dev Update

9. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

In dieser Keynote zum Start in den zweiten Konferenztag wird es um die folgenden Themen gehen

  • OpenNTF Überblick
  • OpenNTF App Dev Contests
  • XPages Demos
  • IBM Social Business Toolkit SDK Demo
  • IBM Connections Demos
  • Zukünftige OpenNTF Erweiterungen
  • Auswertung des Connections Contests

 

Niklas Heidloff is a software architect working for the software group in IBM. As the IBM Collaboration Solutions app dev community leader Niklas is focussed on vitalizing the community and the ecosystem of partners, ISVs and developers around the IBM social business effort. Niklas is the Technical Committee Chair and a director of the Board of Directors of OpenNTF Inc. OpenNTF hosts the open source site OpenNTF.org and the web sites XPages.info and CollaborationToday.info.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz 12./13.11.2013: Technologien und Apps aus der Praxis zur funktionalen Erweiterung von IBM Connections

7. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Anhand eines konkreten Beispiels aus der Praxis wird dargestellt, welche technischen Möglichkeiten, Werkzeuge, Schnittstellen und Frameworks in IBM Connections genutzt werden können. Ziel dabei ist die Realisierung von Zusatzfunktionen sowie die Integration vorhandener IBM Notes/Domino-Anwendungen in die Social Plattform. Anhand des Praxis-Beispiels werden neben den Einsatzmöglichkeiten auch die Vor- und Nachteile der jeweiligen Technologie aufgezeigt. Die Betrachtungen erfolgen aus der Sicht einer vorhandenen und produktiven IBM Notes/Domino Infrastruktur und den damit verbundenen Praxisanforderungen.

 

Jens Ribbeck ist Senior Consultant bei der ULC Business Solutions GmbH. Er beschäftigt sich seit 1999 (R 4.x) mit Anwender-, Entwicklungs- und Admin-Themen rund um IBM Notes/Domino in verschiedenen Unternehmen. Als Berater, Entwickler und Trainer liegen seine Schwerpunkte in den Bereichen Datenbank- und Schnittstellenentwicklung, Integration verschiedener EDV-Systeme in heterogenen Umgebungen sowie im Bereich Business Process Management. Branchenübergreifend betreut

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Relationales Datenbank Modell mit Domino und XPages implementieren

5. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Konzept für Anwendungsentwicklung:

Es zeigt, dass man aus einem dokumentenbasierten Datenbanksystem wie Domino ein objektorientiertes Datenbankmodell erstellen kann und beweist, dass völlig „neue Formen“ der Modellierung machbar sind.
Prinzipiell nichts Neues, aber revolutionär und innovativ in seinen Möglichkeiten!

Ziel / Nutzen des Vortrages

  • Technologie-Einstieg: Relationales Datenbank Modell mit Domino und XPages implementieren
  • Anwendung neuester Technik und Regeln der relationalen Datenbank-Modellierung in Domino DB's

 

Alexander Robert Skurka arbeitet seit 1999 beim Sparkassenverband Bayern und ist seit 2001 für die Lotus Notes Domino Entwicklung verantwortlich. Sein aktueller Schwerpunkt liegt sowohl in der Entwicklung und Integration von komplexen Workflow-Anwendungen als auch im Bereich Intranet mit Domino und XPages. Neben seiner beruflichen Tätigkeit beschäftigt er sich weiterhin regelmäßig mit Integration von Business-Anwendungen und Kommunikationssysteme wie Unified Communication & Collaboration – UC² oder Office Programmen mit Internet Business Office Services – iBOS 2.0.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Industrie 4.0. Anwendungsentwicklung für die Produktion von morgen

28. Oktober 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Cyber-Physical-Systems, Cloud-Computing, The Internet of Things, diese Schlagworte sind mittlerweile allgegenwärtig. Produzierende Unternehmen in Deutschland sind das Rückgrat der Deutschen Wirtschaft. In einer groß angelegten Initiative – Industrie 4.0 – rüsten die Unternehmen auf, um die neuesten Informationstechnologien zur Steigerung der Effektivität in der Produktion zu nutzen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt derzeit viele Forschungsprojekte in diesem Umfeld. Das Forschungsprojekt „eApps@Production“ hat zum Ziel eine Cloud-Plattform zu realisieren, die einen Marktplatz von Anwendungen für produzierende Unternehmen zur Verfügung stellt.
 
Dieser Vortrag beschreibt, wie die Plattform aussehen soll und wie man dort Anwendungen nutzen, aber auch entwickeln kann.

 

Peter Lindlau gilt als international anerkannter Experte für das Thema Enterprise Application Integration und hat grundlegende Technologien zur Integration von Notes/Domino und SAP entwickelt. Er arbeitet an zahlreichen internationalen Beratungsprojekten und führt weltweit Schulungen und Seminare zur Notes/Domino und SAP R/3 Integration durch.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

DevOps für “ganz Dummies”

17. September 2013 Posted by Philipp Boltze

 

BildSeit Monaten sagt mir unser Cloud Architekt, dass DevOps und Cloud unbedingt zusammen genannt werden müssen. Er geht sogar soweit, dass er sagt  " DevOps macht erst Sinn in Kombination mit Cloud"

 

Ist ja alles schön und gut, aber was ist DevOps? Spätestens nach dem 2. Satz konnte ich ihm dann nicht mehr folgen. Hat das was mit DefCon, der Verteidigungsbereitschaft oder dem Computerspiel zu tun? Oder ist es nicht der Lageraum des amerikanischen Präsidenten, in dem er den  Überfall auf Bin Laden verfolgt hat?

 

Kürzlich hat er sich aber ein Herz  - und ganz viel Zeit - genommen, um DevOps für so "ganz Dummies" wie mich zu erklären. Und ich habe es verstanden. Zumindest in Grundzügen und möchte das Gelernte hier gerne wiedergeben, damit auch andere davon profitieren können.

 

 

BildEs war einmal ein alter Kampf zwischen Anwendungsentwicklern und den Kollegen im Rechenzentrum, die die  Anwendungen dann betreiben. Bei Asterix und Obelix wären das bestimmt die Ost- und die Westgoten  Beide scheinen wohl in der Vergangenheit wenig miteinander gesprochen zu haben. 2 Mal im Jahr purzelte aus der Anwendungsentwicklung ein neues Release, dass dann getestet und schließlich in Produktion genommen werden musste. So weit, so gut.

Mittlerweile ist die Welt aber eine Andere: Die Fachabteilung fordert ständig neue oder veränderte Funktionen und kann nicht mehr 6 Monate darauf warten. Beim Webphotodienst Flickr purzeln mittlerweile bis zu 10 neue Releases pro Tag aus der Entwicklung! Und, wie gesagt, jedes neue Release muss getestet werden, bevor es produktiv eingesetzt werden kann. Produktiv einsetzen heisst Testen, Testen und nochmals Testen; idealerweise unter produktionsnahen Bedingungen. Ein Test der Anwendung funktioniert nicht ohne Infrastruktur - die Ostgoten brauchen also die Westgoten. 

Entwicklung und Betrieb müssen also sehr eng zusammenarbeiten - Hand in Hand. Vor allem die Bereitstellung von Testumgebungen muss extrem schnell gehen. Am besten automatisiert und standardisiert.

Automatisiert? Standardisiert? Spätestens hier klingelten bei mir natürlich alle Cloud-Glocken. Logisch. Wo sonst kann man innerhalb von Minuten ganze Systemlandschaften schnell und einfach aufbauen, betreiben und genauso schnell auch wieder verwerfen. in der Cloud natürlich.

 

Aber reicht es denn aus, einfach eine ganz normale Infrastruktur Cloud zu nehmen - also IaaS?

Sicher ist das schon einmal ein guter Anfang und man spart auf jeden sehr viel Zeit bei der Bereitstellung der virtuellen Server. Aber 10 "Drops" pro Tag, wie im Fall Flickr, oder auch nur im 10 Monat wird hiermit schon zur Herausforderung. Was wäre wenn bei der  Anwendungsbereitstellung gleich die notwendige Infrastruktur mit aufgebaut wird, automatisierte Testroutinen ablaufen und nach erfolgreichen Testläufen ebenso ein Rückbau erfolgt?

 

Der Testaufbau und das Testverfahren müssen hochgradig standardisiert und automatisiert erfolgen. Der Tester kann sich nicht erst noch Gedanken machen, welche Systeme wo und wie notwendig sind. Hier hilft eine weitere, ganz entscheidende Cloud Funktionalität der IBM: Patterns. Sie sind nicht nur einfach eine Abfolge von Befehlen (Scripte), sondern erkennen intelligent was von Seiten der Applikation erforderlich ist und was auf der Infrastruktur-Seite vorhanden ist. Dementsprechend werden dann ganze Landschaften, in unserem Fall Testlandschaften, in wenigen Minuten aufgebaut und vorher hinterlegte Testverfahren angestoßen. Dies ersetzt zwar nicht den Job des Testers (auch wenn in vielen Fällen automatisierte Tests heute Gang und Gebe sind), erleichtert ihn aber ungemein. 

In einem meiner nächsten Blogs werde ich nochmals genauer auf das Thema Patterns eingehen, denn erst sie machen aus Clouds intelligente Clouds.

 

So, nun hoffe ich, dass ich mein neu erlerntes Wissen an Sie weitergeben konnte und auch Sie jetzt den Begriff DevOps  einsortieren können und zumindest so tun können, als ob Sie schon seit Ewigkeiten nach diesem Verfahren arbeiten.

 

Sollten Sie aber Appetit auf mehr DevOps bekommen haben, so empfehlen ich Ihnen den, von Michael Brokmann und Robert Michel geschriebenen Guide "DevOps für Einsteiger" und die speziell für DevOps angelegte Webseite

Hier erfahren Sie dann auch mehr über die Verbindung der beiden Reiche und die Bedeutung des aufkommenden Riesen Cloud.

 

Sponsor Wünsch AG zur 39. DNUG Konferenz präsent mit dem Thema „Mit der App ins Web? …

5. September 2013 Posted by Solveig Schwennicke

… Von der Modernisierung bis hin zur Business App - Techniken und Strategien“

 

Die Schwerpunkte des Sponsors Wünsch AG – Lieferant für maßgeschneiderte Lösungen für Geschäftsprozesse und Spezialist für die Systemintegration - liegen auf der Lotus Notes Entwicklung und App Entwicklung, Prozessmanagement Workflow und Lotus Notes Beratung.

 

 

Mehr Informationen:

Sponsor Wünsch AG zur 39. DNUG Konferenz präsent mit dem Thema „Mit der App ins Web? …

5. September 2013 Posted by Solveig Schwennicke

… Von der Modernisierung bis hin zur Business App - Techniken und Strategien“

 

Die Schwerpunkte des Sponsors Wünsch AG – Lieferant für maßgeschneiderte Lösungen für Geschäftsprozesse und Spezialist für die Systemintegration - liegen auf der Lotus Notes Entwicklung und App Entwicklung, Prozessmanagement Workflow und Lotus Notes Beratung.

 

 

Mehr Informationen: