Posts Tagged: ‘entwicklung’
EntwicklerCamp 2014: JavaScript für Fortgeschrittene
Ich warte noch gespannt auf den Abschlussvortrag von Niklas Heidloff: Applikationsentwicklung mit IBM Collaboration Solutions. Heute morgen hat er angekündigt, es gehe um die 20 am häufigsten gestellten Fragen rund um die Entwicklung mit Notes und anderen ICS-Lösungen - heute, aber auch in Zukunft.
Meinen zweiten Vortrag, diesmal zum Thema JavaScript für Fortgeschrittene, habe ich eben gehalten. Und wie üblich sind hier die Folien zum "Noch-einmal-in-Ruhe-Nachlesen" für später:
EntwicklerCamp 2014: Ansichten für Gestaltungselemente
Im Moment läuft noch die Frage-Session. Leichtsinnigerweise habe ich versprochen, eine Ansicht verfügbar zu machen, in denen Gestaltungselemente und besondere Elemente wie z. B. die ACL dargestellt werden:
EntwicklerCamp 2014: XPages und Java
Der erste meiner zwei Vorträge auf dem diesjährigen EntwicklerCamp lief sehr gut.
Im Vortrag „XPages und Java“ ging es primär darum, wie eigene Klassen für XPages in Java geschrieben werden können, was Managed Beans sind und welche Elemente aus dem JSF-Umfeld sinnvoll für eigene Anwendungen eingesetzt werden können. Den Abschluss bildete eine Betrachtung des Model-View-Controller-Patterns und wie wir es in unserem assono XPages-Framework einsetzen.
Die Beispielanwendung ist die gleiche wie letztes Jahr.
EntwicklerCamp 2014: Fehlerbehandlung in Notes
Wie versprochen, die Präsentation zu meinem Vortrag Fehlerbehandlung in Notes:
Relationales Datenbank Modell mit Domino und XPages implementieren – Track Entwicklung zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe
Neues Konzept für Anwendungsentwicklung:
Es wird gezeigt, dass aus einem dokumentenbasierten Datenbanksystem, wie Domino, ein objektorientiertes Datenbankmodell erstellt werden kann und man dadurch beweist, dass völlig "neue Formen" der Modellierung machbar sind.
Die schwierige Aufgabe bei der Entwicklung neuer Datenbanken ist immer wieder das geeignete Datenmodell zu finden. Das hängt damit zusammen, dass man hierfür die weiteren Erweiterungen und Anpassungen, die durch Applikation Lifecycle Management entstehen, berücksichtigen muss. Um
komplexere Aufgabenstellungen bewältigen zu können, benötigen viele Entwickler ein stabileres und leicht erweiterbares Datenmodell, wie es ein
Relationales Datenbankmodell zu bieten hat.
Nur wie? Welche Vorgehensweise ist die richtige?
In ersten Teil des Vortrags werden die benötigten Theoriekenntnisse erklärt und mit Modelliertechniken erweitert. Anhand eines Beispieles werden diese Möglichkeiten angewendet und vertieft.
In der zweite Teil des Vortrags wird das Beispiel live implementiert und über technische Details diskutiert.
Referent ist Alexander Skurka, Sparkassenverband Bayern.
Mehr zum Ziel des Beitrags, dem technischen Niveau usw. im Forenbereich dieser Community.
Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe
Microsoft Migration: Anwendungs- und Directory Integration: Programmatische Schnittstellen im Kundenumfeld. Thema im Track Technik – Entwicklung der 40. Konferenz in Karlsruhe
In diesem Vortrag greifen die Referenten das Thema "Directory Integration" auf, beleuchten das Thema aber von der programmatischen Seite.
Der Teil I vom 11.11.2013 in Frankfurt (Arbeitskreis) behandelte die Grundlagen, Konzepte und Möglichkeiten mit Hilfe von Tools, dieser Teil II soll Einblicke in die Programmierung von Schnittstellen liefern.
Grundlage dieses Vortrags inkl. Demos bilden Erfahrungen in langjährigen Migrations- und Integrationsprojekten beim TÜV Rheinland und bei der Bayer Business Services.
Themen
- Zusammenfassung des Teil I (Vorbereitung, Herausforderungen, Anwendungsbeispiele, typische Szenarien der Directory Integration)
- Verfügbare Schnittstellen und Entwicklungsumgebungen (MS PowerShell, Domino-Webservices, MS Message-API (MAPI), OLE/COM, ...)
- Aufruf von Domino-Webservices aus Windows-/Web-Applikationen und PowerShell für Datenhandling und Konsistenz über alle Systeme hinweg
- User- und Gruppen-Pflege und -Handling zwischen Directories (MS Active Directory, Domino Adressbuch, ...)
- Konzepte zu Übergang von der Pflege von Usern und Gruppen im NAB zur Pflege in AD
- AD-Contacts als Referenzen auf Domino-Verteilergruppen
- Herausforderungen mit Sicherheitsgruppen (inkl. Members)
- Migration von Mailin-Datenbanken in NAB zu Shared-Mailboxes/Non-Personal-Maiboxes in MS Exchange
- MAPI-Beispiele (Kontakt-Synchronisierung, Outlook-Ordner, Anzeigen von Outlook-Emails in Notes-Client, ...)
- Demos
- Diskussion
Referenten sind
Mirko Zellner, TÜV Rheinland Service GmbH
Gabor Pribil, ALLSET Enterprise Services
Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe
Veränderungen in der Leitung des DNUG Arbeitskreises Anwendungsentwicklung
Mit Beginn diesen Monats leiten Sigrun Greber und Thorsten Hindermann, GWDG - Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen, den DNUG Arbeitskreis Anwendungsentwicklung gemeinsam. Thorsten Hindermann übernimmt diese Aufgabe von Uwe Brahm, Max-Planck-Institut für Informatik. Er war bisher im Arbeitskreis als Teilnehmer aktiv.
Wir wünschen gutes Gelingen und möchten uns an dieser Stelle bei Herrn Brahm für seine engagierte Arbeit herzlich bedanken.
Irritierende Fehlermeldung im IE bei selbsterstellten SSL-Zertifikaten
Auf meinem Testserver hatte ich ein sehr irritierendes Verhalten des Internet Explorers im Zusammenhang mit einem selbsterstellten SSL-Zertifikat.
Beim Zugriff auf eine Datenbank, bei der über die Datenbankeigenschaften zwingend SSL als erforderlich definiert worden war, meldete IE, dass der Server nicht erreichbar war. Wobei ohne Probleme auf andere Datenbanken auf dem gleichem Server zugegriffen werden konnte.
Nach einigen Tests kamen wir darauf, dass zwei Probleme mit dem SSL-Zertifikat den IE zu diesem Verhalten brachten.
- 1. Das Zertifikat war abgelaufen.
- 2. Die Schlüssellänge mit 512 Bit war zu kurz.
Ersteres war sehr einfach zu ändern. Leider war eine Verlängerung des SSL-Zertifikates alleine nicht ausreichend.
Aber in den Kommentaren zu unserem Blog-Artikel "Erstellen von selbst-zertifizierten SSL-Zertifikaten, die länger als ein Jahr gültig sind" war auch ein Hinweis, wie die Schlüssellänge auf 2048 geändert werden kann.
DevOps für “ganz Dummies”
Seit Monaten sagt mir unser Cloud Architekt, dass DevOps und Cloud unbedingt zusammen genannt werden müssen. Er geht sogar soweit, dass er sagt " DevOps macht erst Sinn in Kombination mit Cloud"
Ist ja alles schön und gut, aber was ist DevOps? Spätestens nach dem 2. Satz konnte ich ihm dann nicht mehr folgen. Hat das was mit DefCon, der Verteidigungsbereitschaft oder dem Computerspiel zu tun? Oder ist es nicht der Lageraum des amerikanischen Präsidenten, in dem er den Überfall auf Bin Laden verfolgt hat?
Kürzlich hat er sich aber ein Herz - und ganz viel Zeit - genommen, um DevOps für so "ganz Dummies" wie mich zu erklären. Und ich habe es verstanden. Zumindest in Grundzügen und möchte das Gelernte hier gerne wiedergeben, damit auch andere davon profitieren können.
Es war einmal ein alter Kampf zwischen Anwendungsentwicklern und den Kollegen im Rechenzentrum, die die Anwendungen dann betreiben. Bei Asterix und Obelix wären das bestimmt die Ost- und die Westgoten Beide scheinen wohl in der Vergangenheit wenig miteinander gesprochen zu haben. 2 Mal im Jahr purzelte aus der Anwendungsentwicklung ein neues Release, dass dann getestet und schließlich in Produktion genommen werden musste. So weit, so gut.
Mittlerweile ist die Welt aber eine Andere: Die Fachabteilung fordert ständig neue oder veränderte Funktionen und kann nicht mehr 6 Monate darauf warten. Beim Webphotodienst Flickr purzeln mittlerweile bis zu 10 neue Releases pro Tag aus der Entwicklung! Und, wie gesagt, jedes neue Release muss getestet werden, bevor es produktiv eingesetzt werden kann. Produktiv einsetzen heisst Testen, Testen und nochmals Testen; idealerweise unter produktionsnahen Bedingungen. Ein Test der Anwendung funktioniert nicht ohne Infrastruktur - die Ostgoten brauchen also die Westgoten.
Entwicklung und Betrieb müssen also sehr eng zusammenarbeiten - Hand in Hand. Vor allem die Bereitstellung von Testumgebungen muss extrem schnell gehen. Am besten automatisiert und standardisiert.
Automatisiert? Standardisiert? Spätestens hier klingelten bei mir natürlich alle Cloud-Glocken. Logisch. Wo sonst kann man innerhalb von Minuten ganze Systemlandschaften schnell und einfach aufbauen, betreiben und genauso schnell auch wieder verwerfen. in der Cloud natürlich.
Aber reicht es denn aus, einfach eine ganz normale Infrastruktur Cloud zu nehmen - also IaaS?
Sicher ist das schon einmal ein guter Anfang und man spart auf jeden sehr viel Zeit bei der Bereitstellung der virtuellen Server. Aber 10 "Drops" pro Tag, wie im Fall Flickr, oder auch nur im 10 Monat wird hiermit schon zur Herausforderung. Was wäre wenn bei der Anwendungsbereitstellung gleich die notwendige Infrastruktur mit aufgebaut wird, automatisierte Testroutinen ablaufen und nach erfolgreichen Testläufen ebenso ein Rückbau erfolgt?
Der Testaufbau und das Testverfahren müssen hochgradig standardisiert und automatisiert erfolgen. Der Tester kann sich nicht erst noch Gedanken machen, welche Systeme wo und wie notwendig sind. Hier hilft eine weitere, ganz entscheidende Cloud Funktionalität der IBM: Patterns. Sie sind nicht nur einfach eine Abfolge von Befehlen (Scripte), sondern erkennen intelligent was von Seiten der Applikation erforderlich ist und was auf der Infrastruktur-Seite vorhanden ist. Dementsprechend werden dann ganze Landschaften, in unserem Fall Testlandschaften, in wenigen Minuten aufgebaut und vorher hinterlegte Testverfahren angestoßen. Dies ersetzt zwar nicht den Job des Testers (auch wenn in vielen Fällen automatisierte Tests heute Gang und Gebe sind), erleichtert ihn aber ungemein.
In einem meiner nächsten Blogs werde ich nochmals genauer auf das Thema Patterns eingehen, denn erst sie machen aus Clouds intelligente Clouds.
So, nun hoffe ich, dass ich mein neu erlerntes Wissen an Sie weitergeben konnte und auch Sie jetzt den Begriff DevOps einsortieren können und zumindest so tun können, als ob Sie schon seit Ewigkeiten nach diesem Verfahren arbeiten.
Sollten Sie aber Appetit auf mehr DevOps bekommen haben, so empfehlen ich Ihnen den, von Michael Brokmann und Robert Michel geschriebenen Guide "DevOps für Einsteiger" und die speziell für DevOps angelegte Webseite.
Hier erfahren Sie dann auch mehr über die Verbindung der beiden Reiche und die Bedeutung des aufkommenden Riesen Cloud.
Sponsor Wünsch AG zur 39. DNUG Konferenz präsent mit dem Thema „Mit der App ins Web? …
… Von der Modernisierung bis hin zur Business App - Techniken und Strategien“
Die Schwerpunkte des Sponsors Wünsch AG – Lieferant für maßgeschneiderte Lösungen für Geschäftsprozesse und Spezialist für die Systemintegration - liegen auf der Lotus Notes Entwicklung und App Entwicklung, Prozessmanagement Workflow und Lotus Notes Beratung.
Mehr Informationen:
- Konferenz allgemein
- Teilnehmerregistrierung - Frühbucherkonditionen bis 20.9.2013
- Unterlagen zur Unternehmenspräsentation
Sponsor Wünsch AG zur 39. DNUG Konferenz präsent mit dem Thema „Mit der App ins Web? …
… Von der Modernisierung bis hin zur Business App - Techniken und Strategien“
Die Schwerpunkte des Sponsors Wünsch AG – Lieferant für maßgeschneiderte Lösungen für Geschäftsprozesse und Spezialist für die Systemintegration - liegen auf der Lotus Notes Entwicklung und App Entwicklung, Prozessmanagement Workflow und Lotus Notes Beratung.
Mehr Informationen:
- Konferenz allgemein
- Teilnehmerregistrierung - Frühbucherkonditionen bis 20.9.2013
- Unterlagen zur Unternehmenspräsentation