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Wieviel Medien- und Nachrichtenkompetenz hast Du im „Neuland“ Internet?

28. März 2021 Posted by Stefan Pfeiffer

Medien- und Nachrichtenkompetenz sind und werden heute immer wichtiger. Oder ganz banal geschrieben: Welcher Nachricht kann ich wirklich trauen? Was ist Werbung? Was ist gar Fake News? Jörg Schieb auf WDR Digitalistan und Der Spiegel berichten über eine Umfrage der Stiftung Neue Verantwortung zur Nachrichten- und Informationskompetenz der deutschen Bevölkerung. Die Ergebnisse sind ernüchternd.

Tatsächlich “Neuland”

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass fast die Hälfte aller Teilnehmer nur geringe oder sehr geringe Nachrichtenkompetenz haben – es geht also unter anderem darum, Desinformationen zu erkennen und Werbung von Nachrichten zu unterscheiden. Das ist einerseits schockierend, aber andererseits nicht überraschend.

Neuland? Welchen Nachrichten kann ich trauen? › Digitalistan

Viele Informationen und Medien sind wie auch die Anwender ins Internet gewandert und das macht es offensichtlich komplexer, glaubhafte Nachrichten und Wahrheiten zu erkennen. Das Netz selbst und die Betreiber machen es ja auch nicht einfach. Nur zu oft kann die kleine Beschriftung als Anzeige oder Advertorial überlesen werden, müsste ein Beitrag – wie es auch die Studie fordert – eindeutiger und optisch auffallender gekennzeichnet werden.

Der innere Kreis zeigt die durchschnittlich von den 4.000 Befragten erzielten Werte

Die Umfrageergebnisse der 4.000 Befragten Deutschen machen auf jeden Fall deutlich, wie wichtig Aus- und Weiterbildung im Segment Nachrichten- und Medienkompetenz in Schulen, aber auch in der Erwachsenenbildung ist, denn leider hat niemand von uns die Faktenchecker-App zur Hand – ich muss an das Project Debater denken -, die schnell und zuverlässig bei der Bewertung hilft. Die Ergebnisse sind auch ein Indiz dafür, warum viele auf Fake News, reißerische und emotionale Texte, Überschriften und Bilder oder gar bewusste Desinformation und gesteuerte Propaganda hereinfallen. Es ist zugegebenermaßen nicht einfach und man kann den Satz von Gunter Dueck zu Data Literacy (zur Kompetenz im Umgang mit Daten) nahezu eins zu eins auf Nachrichtenkompetenz anpassen: „Zur Beurteilung von Nachrichten ist eine Menge Kontextwissen erforderlich, auch dafür, Manipuliertes oder einfach Falsches zu erkennen.“ Hier bleibt zu viel zu tun, insbesondere auch für diejenigen, die eher niedrige Bildung haben, sonst driften potentiell immer mehr Bürger:innen in politisch bedenkliche Lager ab.

Wer seine eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Inhalten und Nachrichten im Internet testen will, kann das unter der-newstest.de tun und ich lege es jeder:m ans Herz. 24 Fragen aus den Bereichen Navigieren, Beurteilen, Fakten checken, Mitreden und Wissen und Verstehen beantworten und vor allem auch die Tipps lesen. Ich bilde mir ein, dass ich mich recht gut auskenne, bin aber nicht bei allen 30 möglichen Punkten gelandet – wobei ich im Fall der konservativsten Tageszeitung die als richtig gewertete Antwort anzweifele … Der Test sensibilisiert dafür, genauer hin zuschauen, um vernünftig und faktenbasiert bewerten zu können. Jenseits der Ergebnisse wichtig sind vor allem die Erläuterungen zu den einzelnen Themen und die individuelle Auswertung. Ich habe den Test auf jeden Fall an viele Freunde weitergeleitet, insbesondere die Lehrer:innen.

(Stefan Pfeiffer)

Social Media-Splitter: Theaterdonner oder segelt Facebook nach Hause, wo und wie informieren sich „die Jüngeren“ und warum es weiter Blogs geben sollte

23. September 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Es ist mal wieder Zeit für meine Social Media-Splitter. Themen habe ich schon einige Tage gesammelt. Den Kick, wieder eine kuratierte Sammlung von Beiträgen zu veröffentlichen, haben aber die Berichte über einen möglichen Weggang von Facebook aus Europa gegeben.

„Es ist (Facebook) nicht klar, wie es unter diesen Umständen seine Dienste Facebook und Instagram in der EU weiterführen kann“

Facebook bringt Abschied aus EU ins Spiel – Digital – SZ.de

So zitiert beispielsweise die Süddeutscher die eidesstattlichen Versicherung an ein irisches Gericht der Facebook-Juristin Yvonne Cunnane. Woran stört sich Facebook? Nachdem sowohl das Safe-Harbor-Abkommen wie auch das Privacy Shield von EU-Gerichten gekippt wurden, sieht sich Facebook mit der Forderung der Datenschutz-Grundverordnung konfrontiert, nach der persönliche Daten in Nicht-EU-Staaten transferiert werden dürfen. Und scheinbar will sich Facebook davor drücken, genau das technisch und datenschutzrechtlich zu realisieren.

Facebook: Reisende soll man nicht aufhalten?!

Möglich erscheint es, aber eben aufwendig. Hier bin ich dann bei Gabor Steingart:

Die Drohung der Facebook-Manager sollte uns Europäer bestärken, nicht schrecken. Auch für die Firma des Mark Zuckerberg gilt: Reisende soll man nicht aufhalten.

Haushalt mit Milliarden-Lücke | Jens Spahn profitiert | Dieter Nuhr: Der wehrhafte Kabarettist

Oder wer nicht will, hat schon … Theatergedonnere.

Wo und wie informieren sich denn die Jüngeren in Deutschland genau?

Dann bin ich über eine Anzeige auf Horizont auf diesen Beitrag auf Editorial Media gestoßen, die den Reuters Digital News Report des Reuters Institute an der Universität Oxford so interpretieren, dass Facebook bei den Jüngeren als Nachrichtenquelle an Bedeutung verliere. Gleichzeitig steige vor allem unter den Jüngeren langsam die Zahl der Nutzer*innen, die für Nachrichtenjournalismus Geld ausgeben würden. Und natürlich bewertet es Editorial Media, ein Zusammenschluss deutscher Publikumsverlage im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger, es positiv, dass 2020 rund die Hälfte (52 Prozent) Abonnements oder die Mitgliedschaften abschließen und mit diesem längerfristigen Engagement zu einem stetigen Einkommensstrom beitragen würden.

Überteuerte, langfristige Abos für jede Publikation abschließen? Das kann es nicht sein

Wie schon des öfteren erwähnt, schrecke ich vor Abofallen, den meist zu teuren und zu verpflichtenden Abonnements zurück und möchte lieber einen Service haben, über den ich Berichte verschiedenster Medien gezielt nach meinen Interessen nutzen und bezahlen kann. Und ja, ich weiß, dass alle Micro Payment-Modelle bisher gescheitert zu sein scheinen.

Ich habe mir dann noch die deutsche Teilstudie vom Hamburger Leibniz-Institut für Medienforschung der Hans-Bredow-Institut durchgelesen. Hier ist die Betonung doch etwas anders, denn es wird betont, dass zwar die deutliche Mehrheit einen unabhängigen Journalismus für das Funktionieren einer Gesellschaft als wichtig erachtet (79 %), diese Zahl aber in der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen lediglich bei 56 Prozent liege. Nun könnte man daraus schließen, dass eben genau diese Jüngeren vielleicht doch keine Abos bei traditionellen Medien abschließen.

„Das Internet“ und „die sozialen Medien“ als Informationsquelle der Jüngeren

Was mich auch dort etwas stört ist die Gegenüberstellung von „dem Internet“, den traditionellen Medien und „dem Fernsehen“. Das müsste man nun wirklich langsam differenzieren. Ist nicht die Online-Präsenz der FAZ eher ein traditionelles Medium beziehungsweise eine journalistisches Medium, auch sie eben „in dem Internet“ läuft. Und übrigens Facebook hin und Facebook her: Laut Bericht sind soziale Medien in 2020 für 30 Prozent der 18- bis 24-Jährigen an die wichtigste Nachrichtenquelle, eine Steigerung um 8 Prozent gegenüber 2019. Informieren sich die Jüngeren etwa nicht mehr auf Facebook und stattdessen auf Tiktok? Ich denke, wir müssen hier genauer hin schauen.

Microblogging mit Twitter sollte und kann nicht das Blog ersetzen

Schon länger notiert habe ich den Podcast, den t3n-Chefredakteur Luca Caracciolo mit dem ehemaligen t3n-Online-Chefredakteur Stephan Dörner über die Tech-Trends der vergangenen Jahre geführt hat. Ich bin über Stephans Äußerungen zu Twitter gestolpert – ein betroffener Hund bellt. Laut Stephan (ab ca. 13:35 im Podcast) will Twitter endlich nicht mehr das nächste Facebook werden. Twitter – auch Stephans bevorzugtes soziales Medium – sei ein Boutique-Netzwerk gerade in Deutschland und spiele eine Nebenrolle. Deutlich überrepräsentiert seien Journalisten:innen, Politiker:innen und eine Tech- und Politikbubble. Und er kennzeichnet Twitter als Microblogging, quasi als einen Ersatz für Blogs angesichts einer sich auflösen Blogosphere. Es gebe immer weniger Blogs in Deutschland.

Da ist natürlich der Punkt, an dem ich einhake: Ich verfolge auch, dass viele Blogs für viele Interessengebiete eingeschlafen oder stillgelegt wurden. Manche wandern nach Instagram oder Facebook, weil dort „die Anwender“ oder „die Käufer“ sind. Ich verfolge das beispielsweise in der Weinszene. Aber ich will und muss wieder einmal ein Plädoyer für Blogs halten. Für mich sind Blogs bei weitem nicht so flüchtig wie die Timeline auf Twitter, wo meine und alle anderen Nachrichten an mir vorbei rauschen und in den Tiefen des Twitter- und Netzraums verschwinden. Unendliche Weiten … Ein Blog ist für mich viel mehr beständig, vielleicht ein Tagebuch und in manchen Phasen macht es mir Spaß, zu schauen, was ich vor 10 Jahren geschrieben habe. Ja, und natürlich sträuben sich mir auch manchmal die Haare. Nichtsdestotrotz. Der oder das Blog bleibt meine Heimat auch im sozialen Netz.

Zum Schluss noch dies und das …

Soziale Medien spielen sicher im jetzigen US-Wahlkampf eine Rolle und da ist der Bericht auf Spiegel.de erwähnenswert. Es wird versucht, zu hacken und zu manipulieren.

Noch ein Lesetipp: Netzpolitk.org berichtet darüber, wie bei Google und Facebook interne Debatten abgewürgt werden. Politische Diskussionen, beispielsweise rund um Black Live Matters oder um möglicherweise zu zögerlichen Vorgehens gegen rechtsextreme Desinformation auf der Plattform, sind nicht erwünscht, so von wegen offenen internen Debattenkultur und flacher Hierarchien, die beide Unternehmen immer wieder für sich in Anspruch genommen haben. „Arbeits-Feed soll politikfrei werden“, so eine Zwischenüberschrift und das ganze ist auch ein schwieriges Thema

Und zum Schluss: Das Tohuwabohu rund um TikTok, Donald, Walmart und Oracle möchte ich gar nicht kommentieren. Warten wir ab, wohin die Reise geht.

Wie kommt es zu Kommunikationskrisen?

Noch schnell nachgetragen diese Infografik von Faktenkontor zu den meist verbreiteten Ursachen von PR Krisen auf die ich über einen Beitrag der geschätzten Claudia Tödtmann aufmerksam wurde. Fehlverhalten auf Social Media löst mit einem Anteil von 24 Prozent Kommunikationskrisen aus. Wirklich?

(Stefan Pfeiffer)

Streaming kills the TV Star … – Wie wir (nicht nur) Nachrichten künftig konsumieren

11. Oktober 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Meine Frau und ich sind von gestern (hoffentlich nicht generell): Wir schauen fern. Wir richten uns nach Sendezeiten von ARD und ZDF. Die privaten Sender werden eher selten konsumiert. Die Werbung nervt nur. Gut, ich übertreibe etwas, denn in puncto Nachrichtenkonsum hat der Wandel begonnen. Da gehört nur noch das Frühstücksfernsehen zum TV-Ritual. heute oder die Tagesschau laufen wenn, dann per Zufall. Wir holen uns unsere Informationen aus dem Netz, meist auf dem Handy. Meine Frau ist da noch exzessiver als ich es bin. Ok, wir sind doch noch altmodisch: Wir lesen meist Nachrichten und schauen sie nicht als Video.

Ich glotz Tee-Pfau

Aber bei Unterhaltungssendungen sind wir wirklich noch von gestern. Wir richten uns nach den Sendezeiten der TV-Sender. Martin Meyer-Gossner hat mir schon vor zwei, drei Jahren gesagt, dass seine Familie und er sie sich Unterhaltung nach Lust und Laune von Netflix holen. Und viele andere Jugendlich tun das auch. Ludwig und seine Freundin waren bei uns einige Tage Katzen hüten, während wir in Urlaub weilten. Der Fernseher, besser ein TV Sender, war nicht einmal an …

Warum dieser Sermon? Der Beitrag The Future Of News Is Artificial Intelligence von  hat mir – obwohl ich es „eigentlich“ wusste – nochmals vor Augen geführt, dass sich unser Informations- und Nachrichtenkonsum ändert. Der Prozess ist in vollem Gange, wie auch die oben aufgeführten Beispiele zeigen. Wir verabschieden uns sukzessive von der Gewohnheit des „fernsehens“ bisheriger Couleur. TV Sender, Verlage, Marketingabteilungen, Unternehmen und wir Konsumenten sollten uns darauf einstellen.

Immer mehr Personen bekommen ihre Informationen online. Die Lücke zwischen denen, die per TV Nachrichten schauen, und denjenigen, die es online tun, wird immer kleiner. Und wenn ich mir die nächsten Generationen anschaue, wird sie noch geringer,  ja verschwindet.

Ciao Tagesschau punkt 20:15

Über das Ende der Tageszeitungen durch online verfügbare Inhalte wird schon lange spekuliert. Doch diese Inhalte bedrohen auch die bisherigen TV-Nachrichten. In Deutschland haben wir noch den Luxus von ARD und ZDF mit den entsprechenden Nachrichtensendungen. Dort werden wir noch nicht wie in den USA von Werbeunterbrechungen gequält. Aber auch bei uns geht der Trend dazu, mehr Information online zu beziehen. Und es gibt ja auch dort die ARD und ZDF Mediatheken, wo man nicht pünktlich um 19:00 oder 20:15, respektive später, einschalten muss.

Ja, bei den Onlineauftritten von Spiegel, FAZ und anderen Verlagen haben wir noch die Diskussion um Bezahlinhalte versus freier Konsum von Informationen. Doch das mag sich durch verschiedene Trends geben. Spotify und Netflix sind nicht kostenfrei und werden gerade von den Jüngeren genutzt und bezahlt. Wir gewöhnen uns langsam daran, für Inhalte im Netz einzeln oder auch Serien zu bezahlen.

Die Zukunft: Online-Services abonnieren

Deloitte Global geht davon aus, dass bis Ende 2018 50% der Erwachsenen in entwickelten Ländern mindestens zwei Online-Services abonniert haben werden. Bis 2020 sollen es vier Services sein. Und online geht der Trend zu Videoinhalten, also einen direkten Wettbewerb zu klassischem Fernsehen. Weltweit machen Videoinhalte bereits 57,7 Prozent des Internet-Downstream-Traffics aus, Netflix davon 15 %, so eine Studie von Sandvine, über die t3n berichtet. Laut Cisco wird Video 2021 82 % des Datenverkehrs im Web darstellen. Man hört und man „streamed“ sich, lieber Gunnar Sohn … Warum fällt mir jetzt Breitbandausbau ein?

IP-Fernsehen ist klar auf dem Vormarsch. Beim Thema Online Videonachrichten und -Nachrichtenmagazine befinden wir uns noch im Experimentierstadium, aber der Zug ist losgefahren. Auch im Unternehmensumfeld und im dortigen Marketing wird Video eine zunehmend wichtigere Rolle spielen. Mit dem IBM Livestudio@CEBIT haben wir ja neben den CIOKurator-Interviews und #9vor9 das erste große Experiment gestartet. Klar ist, das man entsprechenden Atem braucht, um Erfahrungen zu sammeln und auch die Zuschauer an die Formate zu gewöhnen und deren Feedback einzuholen. Es ist noch Pionierarbeit und es braucht Pioniere …

KI liefert personalisierte Videoinhalte

Chris Richardson sagt in seinem Beitrag auf Forbes voraus, dass mit künstlicher Intelligenz versehenen News-as-a Service-Dienste (Nachrichten-als-Dienstleistung) die Zukunft gehören wird.

I believe that the new era of news will be hyper-personalized content, curated by a trained algorithm that learns your preferences over time.

über The Future Of News Is Artificial Intelligence

Diese Services lernen die Präferenzen und Vorlieben der einzelnen Zuschauer. Wir trainieren sie, genau wie es auch heute bei Alexa und auf IBM Watson basierenden Unternehmenslösungen der Fall ist, und bekommen im Gegenzug hochpersonalisierte Videoinhalte (wobei das Modell natürlich auch auf Text und Audio übertragbar ist). Die persönliche Sportschau, in der meinen Lieblingsvereinen entsprechend Platz eingeräumt wird, ich nicht durch Werbepausen gestört werde und nicht die dummen B..n anschauen muss. Dafür entrichte ich doch gerne einen Obolus. Oder etwa nicht?

Datenschutz, Bandbreite, Rechnerleistungen

Reden wir jetzt an dieser Stelle nicht über Data Privacy und Datenschutz, nicht über notwendige Rechnerleistungen und Übertragungsbandbreiten, sondern geben uns der schönen neuen Welt hin.

Ich habe hier ja auch schon über meine derzeitigen Methoden geschrieben, wie ich an „meine“ Informationen komme: RSS-Reader, Talkwalker Alerts, selektiv Newsletter und so weiter. Trotz aller Methodik, die ich entwickelt habe, und aller Erfahrungen, die ich sammeln durfte, geht es sicher komfortabler. Und dieser Komfort wäre mir durchaus privat und beruflich (dort hoffentlich meinem Arbeitgeber) etwas wert – wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Das Thema Datenschutz habe ich ja schon angesprochen.

Wir experimentieren weiter

Mit befreundeten Mitstreitern werde ich auch sicher weiter doch noch im beruflichen Umfeld experimentieren und wer weiß, vielleicht entwickele ich irgendwann auch noch selbst eine Vorliebe für Videoformate. Momentan will ich einfach meine Frau morgens im Bett nicht wecken, wenn es der Kopfhörer mal wieder nicht tun sollte.

(Stefan Pfeiffer)