Posts Tagged: ‘socialbusiness’

ConnectDay 2013 Köln: ULC Business Solutions GmbH zeigt Formular- & Prozessmanagement im Intranet 2.0 mit IBM Notes Domino und Connections

28. August 2013 Posted by Solveig Schwennicke

Der Vortrag der ULC Business Solutions GmbH beim ConnectDay Rheinland richtet sich an alle, die sich für Formular- und Prozessmanagement auf der Basis von IBM Notes und/der Connections interessieren. Lernen Sie das Erfolgsprodukt ULC.Formular- & Prozessmanager kennen. Erleben Sie elektronisches Formular- und Prozessmanagement in IBM Notes sowie in Connections live!

 

Mehr erfahren & als Teilnehmer anmelden

ConnectDay 2013 Köln: ULC Business Solutions GmbH zeigt Formular- & Prozessmanagement im Intranet 2.0 mit IBM Notes Domino und Connections

28. August 2013 Posted by Solveig Schwennicke

Der Vortrag der ULC Business Solutions GmbH beim ConnectDay Rheinland richtet sich an alle, die sich für Formular- und Prozessmanagement auf der Basis von IBM Notes und/der Connections interessieren. Lernen Sie das Erfolgsprodukt ULC.Formular- & Prozessmanager kennen. Erleben Sie elektronisches Formular- und Prozessmanagement in IBM Notes sowie in Connections live!

 

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Re: ConnectDay am 10. September 2013 in Köln: Trends und News der IBM Collaboration Solutions für Mittelstandskunden

27. August 2013 Posted by Roswitha Boldt

Als Antwort auf: ConnectDay am 10. September 2013 in Köln: Trends und News der IBM Collaboration Solutions für Mittelstandskunden

Bis zum ConnectDay NRW 2013 in Köln sind es noch genau zwei Wochen.
 
Als Partner sind mit den folgenden Themen dazu gekommen:
 
BCC Unternehmensberatung GmbH
 
Themen/Vorträge
Wie schützen Sie Ihre E-Mail-Kommunikation mit internen und externen Kommunikationspartnern? Kurzfristige Lösungsansätze bis zu integrierten Lösungen für alle Kommunikations-Kanäle.
 
Wie gewährleisten Sie die Einhaltung von Sicherheitsanforderungen an Ihre Messaging- & Collaboration-Infrastruktur? Security Monitoring und Compliance für IBM Domino Umgebungen.
 
-------------------------------------------------------
 
QKom GmbH
 
Thema/Vortrag
Mehrwert erzielen durch Integration
 
------------------------------------------------------
 
TIMETOACT GROUP
 
Themen/Vorträge
Social Intranet: Top-Down, Peer-To-Peer & Bottom-Up: Informationsarchitektur für ein einheitliches Intranet
 
Effizientes Dokumenten Management mit dem IBM Connections Content Manager
 
-------------------------------------------------------
 
Weitere Referenten und Gesprächspartner sind von IBM Collaboration Solutions vor Ort.
 
Bringen auch Sie sich auf den neuesten Stand im Thema Zusammenarbeit und Kommunikation. Melden Sie sich noch heute an:
http://dnug.de/dnug/cms.nsf/id/ConnectDay10092013_Anmeldung.htm
 
Gemeinsam mit allen Aktiven freuen wir uns auf Sie!

Re: ConnectDay am 10. September 2013 in Köln: Trends und News der IBM Collaboration Solutions für Mittelstandskunden

27. August 2013 Posted by Roswitha Boldt

Als Antwort auf: ConnectDay am 10. September 2013 in Köln: Trends und News der IBM Collaboration Solutions für Mittelstandskunden

Bis zum ConnectDay NRW 2013 in Köln sind es noch genau zwei Wochen.
 
Als Partner sind mit den folgenden Themen dazu gekommen:
 
BCC Unternehmensberatung GmbH
 
Themen/Vorträge
Wie schützen Sie Ihre E-Mail-Kommunikation mit internen und externen Kommunikationspartnern? Kurzfristige Lösungsansätze bis zu integrierten Lösungen für alle Kommunikations-Kanäle.
 
Wie gewährleisten Sie die Einhaltung von Sicherheitsanforderungen an Ihre Messaging- & Collaboration-Infrastruktur? Security Monitoring und Compliance für IBM Domino Umgebungen.
 
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QKom GmbH
 
Thema/Vortrag
Mehrwert erzielen durch Integration
 
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TIMETOACT GROUP
 
Themen/Vorträge
Social Intranet: Top-Down, Peer-To-Peer & Bottom-Up: Informationsarchitektur für ein einheitliches Intranet
 
Effizientes Dokumenten Management mit dem IBM Connections Content Manager
 
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Weitere Referenten und Gesprächspartner sind von IBM Collaboration Solutions vor Ort.
 
Bringen auch Sie sich auf den neuesten Stand im Thema Zusammenarbeit und Kommunikation. Melden Sie sich noch heute an:
http://dnug.de/dnug/cms.nsf/id/ConnectDay10092013_Anmeldung.htm
 
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39. DNUG Konferenz: Auch Bollin Consulting GmbH in Frankfurt als Sponsor dabei

9. August 2013 Posted by Solveig Schwennicke

Die Bollin Consulting GmbH bietet Beratung mit persönlicher Note – Krisenmanagement, Technologieberatung, individuelle Softwareentwicklung, aber auch Seminare und Workshops. Für ihre aktive Beteiligung zur DNUG Konferenz vom 12.-13. November 2013 liegen die Schwerpunkte auf Social Business, Mobile Solutions und HR-Steuerung.

 

Mehr Informationen:

39. DNUG Konferenz in Frankfurt: Sponsor We4IT zeigt wie Sie IBM Notes-Anwendungen modernisieren können – Social, Web & Mobil

6. August 2013 Posted by Solveig Schwennicke

Der langjährige Bremer Partner We4IT informiert zur nächsten DNUG Konferenz, wie die seit Jahren eingeführten und etablierten Notes-Anwendungen in die neue Welt der auf Browser und mobile Endgeräte fokussierten Social Business Plattformen integriert werden können.

 

Mehr Informationen:

Social Collaboration 2013 in Berlin: Keynote “Social Business Software Leben einhauchen – Wer macht’s und warum?” mit Prof. Dr. Andrea Back, Universität St. Gallen

16. Mai 2013 Posted by Roswitha Boldt

Gemeinsame Veranstaltungen zur Eröffnung der Konferenz, 6. Juni 2013, 11:45 - 12:30 Uhr

In diesem Vortrag wird herausgearbeitet, wie vielfältig die Anwendungsfälle von Social Business Software sind. Es sind die Situationen und Bedürfnisse der Mitarbeitenden im Unternehmen, ihre Kreativität und Motivation, welche Social Business Software lebendig machen, und auf diese Weise Nutzen und Wert schaffen.

Die Aussage, dass die Mitarbeitenden und Anwender im Zentrum stehen, gilt auch schon für die Phase vor der eigentlichen Einführung von Social Business Software, wenn das Unternehmen sich klar wird, welche Use Cases die höchste Priorität genießen sollten. Es wird eine an der Universität St. Gallen entwickelte Workshop-Methode skizziert, welche die Mitarbeitenden kollaborativ mit einbezieht. Die Referentin zeigt zugleich, dass dies nicht (nur) mit einer Standard-Projektmanagementmethodik gelingt.

In der Keynote werden sich Folien und kurze Video-Ausschnitte von Statements von Geschäftsverantwortlichen aus Anwenderunternehmen abwechseln.

 

Die Referentin

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Prof. Dr. Andrea Back ist seit 1994 Professorin für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung der Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen und Direktorin des Instituts für Wirtschaftsinformatik IWI-HSG. Sie leitet die Forschungsbereiche Learning Center und das Competence Network Business 2.0 und Mobile Business. Sie ist Mitherausgeberin des Buchs "Web 2.0 in der Unternehmenspraxis" und der Enterprise-2.0-Fallstudienplattform www.e20cases.org.

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Informationen zur Konferenz und dem Social Business Day

 

 

AK-Workshop am 5. Juni 2013 vor der Konferenz “Social Collaboration 2013″ in Berlin: „Social Organization” — gemeinsam Arbeiten, Lernen und Weiterentwickeln

6. Mai 2013 Posted by Roswitha Boldt

Der ganztägige Workshop des Arbeitskreises "Social Network & Wissensmanagement" beginnt bereits um 10:30 Uhr.

„Social Organization“ – gemeinsam Arbeiten, Lernen und Weiterentwickeln
Konkrete Anwendungsfälle und Best Practices für die Entwicklung zur „Social Organization“


Ziele
Die Teilnehmer des AK Workshops setzen sich aktiv mit dem Thema „Social Organization“ auseinander. Es werden gemeinsam Ansätze entwickelt, um im Wettstreit um Unternehmenserfolg, Innovationsführerschaft und Wachstum hochqualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten. Dabei wird die konkrete Integration von „Social“ in den Arbeitsalltag in den Vordergrund gerückt.
Folgende Fragen werden beantwortet:
Warum wird „Social“ zum Wettbewerbsvorteil?
Welche Potenziale ergeben sich durch diese Organisationsentwicklung für Unternehmen?
Welche Stolpersteine gibt es?
Was verändert sich konkret?

Fokus des Arbeitskreises / Workshops
Die Leistungen und Lösungen von IBM Social Collaboration und Kenexa (Social Workforce) stellen den MENSCHEN weiter in den Mittelpunkt. Der Workshop thematisiert Anwendungsfälle, Arbeitsprozesse sowie Organisations- und Mitarbeiterentwicklung. Die unterstützenden Technologien werden im Rahmen der Konferenz näher vorgestellt.

Leitung und Mitwirkung
Prof. Dr. Joachim Niemeier, Universität Stuttgart
Joachim Haydecker, Selbstständiger IT-Consultant
Anja Wittenberger, Communardo Software GmbH

 

Anmeldung zum AK-Workshop

Die Teilnahme am Workshop ist auf 25 Personen begrenzt. Er richtet sich vorrangig an Teilnehmer aus Anwenderunternehmen.

 

Deutschland, das "Schland" der Ingenieure, muss ein Social Business werden — Ein Pamphlet mit 10 Thesen für 2013

31. Januar 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

 

Es führt kein Weg daran vorbei. Deutschland, das Land der Ingenieure und Erfinder, muss ein Social Business werden. Nur so werden wir uns im globalen Wettbewerb behaupten könnrn. Wir leben von unserem Knowhow, davon, dass wir hochkomplexe Lösungen und Produkte entwickeln. Und wir müssen das schneller und besser tun als diejenigen, die dann unsere Autos, Solartechnologie oder Maschinen kopieren.

Um vorne zu bleiben, müssen wir in die Innovationskraft unserer Unternehmen durch offenen Ideenaustausch und transparente Diskussion fördern. Dazu braucht es nicht nur die Technologien. Es braucht vor allem auch die Erkenntnis und Geisteshaltung des Managements. Es ist eine Frage der Unternehmens- und Führungskultur. Der Mitarbeiter ist nicht nur als Kostenfaktor zu sehen. Er ist vielmehr und vor allem ein Produktivitätsfaktor, ein Knowhow- und Innovationsträger. Und es ist unsere Aufgabe, auf unsere Mitarbeiter zu setzen, sie mit den neuen Arbeitsweisen und Technologien, deren Risiken, vor allem aber deren Chancen vertraut zu machen.

Und nicht nur Grossunternehmen müssen ein Social Business werden. Gerade auch der deutsche Mittelstand als unverzichtbarer Innovationsmotor ist gefragt. Vor einiger Zeit war ich zu Besuch bei einem Mittelständler in Baden Württemberg. Dieses Unternehmen lebt davon, dass es auf seinem Fachgebiet, der Wassertechnologie, die besten und innovativsten Produkte hat. Sie sind dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus und können deshalb auch höhere Preise für ihre Produkte nehmen.

Die Unternehmensführung war durchaus gegenüber dem neuen "Social Gedöns" skeptisch: "Die sollen nicht chatten, die sollen was schaffen", so die Aussage eines Managers in voll schwäbischem Akzent. Aber die Geschäftsführung hat dann doch sehr schnell erkannt, wie wichtig Echtzeitkommunikation, die Diskussion und der Austausch über Social Software ist, damit man Marktführer weltweit bleibt. Dieser deutsche Mittelständler ist ein Beispiel par excellence für ein Social Business, das auf seine Innovationskraft angewiesen ist, die Expertise und Ideen seiner Mitarbeiter braucht, das geographisch verteilt arbeitet und das schneller und besser als seine Wettbewerber sein muss, um überleben zu können. Solche mittelständischen Unternehmen gibt es zu hauf in Deutschland.

Die deutschen Unternehmen profitieren in hohem Maße von gut qualifizierten Mitarbeitern und von der Innovationskraft. Es gilt solche Mitarbeiter zu finden, für das Unternehmen zu gewinnen, sie aus- und laufend weiterzubilden, den kreativen, offenen Austausch zwischen ihnen zu fördern, ihr Wissen "einzufangen" und zu dokumentieren.

Es ist übrigens keine Frage des Alters: Gerade die älteren Mitarbeiter sind oft die Knowhow-Träger und Experten. Sie werden in einer älter werdenden Bevölkerung immer wichtiger. Gerade auch sie müssen wir an das heranführen, was wir unter einem Social Business verstehen. Das erfordert Zeit, Geduld, Aus- und Weiterbildung ebenso wie Offenheit, Managementunterstützung und eine Vertrauenskultur im Unternehmen. Letzteres mag etwas in Zeiten ständiger Kosteneinsparungen und oft damit verbundenen Personalabbaus verloren gegangen zu sein. Es erfordert auch, dass Gewerkschaften und Betriebsräte sich innovativ mit dem Thema Social Business auseinandersetzen, sich nicht auf E-Mail-Verbote fokussieren und so die Grabenkämpfe von gestern führen.

Es ist kein Meister vom Himmel gefallen. Auch das Auto fahren mussten wir alle lernen, in Theorie und Praxis, vor allem aber durch das praktische Fahren auf unseren Strassen. Genau so ist es auch im Social Business. Wir müssen es lernen, mit Hilfe des Fahrlehrers -- oder nennen wir sie in diesem Zusammenhang Social Business Champions -- und durch eigene Erfahrung. Die Mitarbeiter müssen die Technik, das Schalten, Bremsen und Steuern des "sozialen Fahrzeugs" lernen, aber auch die Verkehrsregeln, die Social Business Guidelines, kennen.

Und Unternehmensführung und Betriebsräte müssen den Mitarbeitern vor allem auch die Chance geben, sich auf die Strassen des Social Business zu begeben. Sie darf nicht zu viele Stopschilder, Ampeln und Blitzer aufstellen. Kontrolle mag gut sein, Vertrauen ist besser, wenn man Innovation fördern und im Markt führen will. Wir erleben derzeit, dass gerade in Deutschland das Thema Social Business angekommen ist, meiner Beobachtung mehr als in den anderen europäischen Ländern. Dies ist eine Riesenchance, erfordert aber auch, dass sich Unternehmen nicht nur auf die Auswahl des richtigen Fahrzeugs -- sprich der richtigen Social Software -- konzentrieren. Sie müssen vor allem auch erkennen, dass ihre Mitarbeiter eine gute Ausbildung und Fahrpraxis brauchen. Nur dann klappt das auch mit der Nachbarin ...

Hier meine 10 Social Business Thesen für "Schland 2013" (wobei ich glaube, dass das auch für andere Länder gelten mag). Über Feedback, kritische Kommentare und Ergänzungen freue ich mich sehr. Meine 10 Social Business Thesen für 2013

  1. Deutschland muss ein Social Business werden, um im globalen Wettbewerb erfolgreich zu sein. Dies gilt gerade auch für den deutschen Mittelstand.
  2. Die Mitarbeiter gehören in das Zentrum eines Social Business. Sie sind entscheidender Produktivitäts- und Innovationsfaktor.
  3. Die Unternehmensführung muss eine offene Vertrauenskultur fördern und wollen. Sie muss Social Business vorleben. Ein Social Business funktioniert nicht mit den Hierarchie- und Kontrollmustern von gestern.
  4. Das gilt auch für die Gewerkschaften und Betriebsräte. Es ist gilt konstruktiv die Arbeitswelt zu gestalten und Chancen für die Mitarbeiter zu erkennen. Darauf sollte der Fokus der Gewerkschaften liegen. Crowd Sourcing, Home Office oder mobiles Arbeiten müssen sozial gestaltet werden. Zu verbieten sind sie nicht.
  5. Es ist kein Meister vom Himmel gefallen. Die Mitarbeiter müssen ihren Social Business-Führerschein machen dürfen, mit Fahrstunden und Fahrlehrer in Theorie und Praxis.
  6. Social Business braucht Zeit und Geduld. Man muss die Mitarbeiter sanft aus ihren E-Mail-Silos mit darin gebunkertem Sicherheits- oder Herrschaftswissen herausholen und sie geduldig von den Vorteilen des transparenten Teilens von Wissens und eines offenen Austauschs überzeugen.
  7. Unternehmen sollen die Mitarbeiter fördern, die eine Affinität zu Social Media haben und sie zu Social Business Champions machen, die ihre Kolleginnen und Kollegen fördern.
  8. Es gilt, eine leistungsfähige, moderne Social Business-Plattform auszuwählen, die sich mit ihren Funktionen in die tägliche Arbeit integriert, die das Arbeiten im Büro und auf mobilen Endgeräten unterstützt.
  9. Mindestens so wichtig wie die Social Business-Plattform ist, dass der Lieferant auch tiefe Expertise in der Einführung von Social Software besitzt und die Einführung begleiten kann. Der Lieferant sollte am besten selbst ein Social Business sein, das vorleben, was er verkauft.
  10. Das intern gelebte Social Business ist die erste Stufe. In der nächsten Stufe kann und sollte Social Business in der Beziehung zu Kunden und Lieferanten praktiziert werden.

37. DNUG Konferenz in Fulda: Social als (integriertes) Feature oder (eigenständige) Plattform? Podiumsdiskussion mit Herstellern von Social Software

5. November 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

An der Diskussionsrunde am 9. November 2012 ab 16 Uhr nehmen teil

 

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Guntram Friede

Product Marketing Manager, EMEA Central

salesforce.com Germany GmbH

   

Klaus Hild

Principal System Engineer

Novell GmbH 

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Dr. Peter Schütt

Leader Social Collaboration Strategy & Knowledge Managemen

IBM Deutschland GmbH

   

Bernd Vellguth

Strategieberater Knowledge Management, Portale/Intranet-Anwendungen und Messaging

Microsoft Deutschland GmbH 

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  Alexander Willkomm

 Jive Software

   

Moderation:

Felix Binsack

Gründer und geschäftsführender Gesellschafter

TIMETOACT Software & Consulting GmbH 

Beiratsmitglied im DNUG e. V.

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 Zuvor ab 13:15 Uhr stellen Teilnehmer der Podiumsdiskussion ihre jeweilige Strategie für Social Software vor.

 

Agenda der gesamten Konferenz

Anmeldung zur Konferenz

 

Es können auch einzelne Tage gebucht werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

37. Konferenz in Fulda: Der Activity Stream ist da. Die Kommunikationsrevolution beginnt.

2. November 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Session 1.2 am 9. November 2012, 8:30 – 11:15 Uhr


Activity Streams für Einsteiger
Arnd Layer, IBM

Ziel/Nutzen: Vermittlung eines nicht-technischen Verständnisses von Activity Streams und deren Nutzenpotential, Kennenlernen einer der zentralen neuen Komponenten von IBM Connections 4
Vorkenntnisse: Anwender von Kollaborationswerkzeugen   
Technisches Niveau: Einsteiger


Activity Streams - Das Konzept zentraler Informations- und Kommunikationsflüsse produktiv nutzen
Tino Schmidt, Communardo Software GmbH

Der Beitrag zeigt anhand integrierter Praxisberichte aus IBM Connections, Communote, Confluence, wie Anwender Activity Streams schon heute praktisch einsetzen und welche Kommunikations- und Zusammenarbeitsprinzipien damit verbunden sind. Es wird deutlich, dass Activity Streams bereits vorhandene Mitarbeiterportale mehr als ergänzen. Durch die hohe Personalisierung der Activity Streams und die Möglichkeit zur Interaktion direkt aus dem Activity Stream heraus übernehmen diese einen Teil der Aufgaben, die bisher den Mitarbeiterportalen vorbehalten waren.


The extremeblue Challenge - A Social Business Show Case
Ein Ausblick auf das 'Next Gen Social Business'
Ingo Karge, IBM
Markus Wiegleb - TU Ilmenau / Fabrice Fanguing Youbi - Fachhochschule Kaiserslautern

In dieser Initiative der IBM werden für Praxispartner mögliche Anwendungsszenarien für Social Business als branchenunabhängige Prototypen entwickelt. Im Vortrag wird einer dieser Prototypen - z. B. mit Activity Stream und Embedded Experience - vorgestellt. Dabei werden Informationen aus Kundenprozessen wie SAP, SugarCRM, BPM oder Cognos und collaboratives Zusammenarbeiten in die Business Szenarien integriert.


Diskussion zum Thema der Session
Moderator: Joachim Haydecker

 

 

Agenda der gesamten Konferenz

Anmeldung zur Konferenz

 

The Social Collaboration World of Tomorrow — IBM Connections, IBM Lotus Notes, and Microsoft SharePoint: Präsentation von harmon.ie am 7. November 2012, Fulda

26. Oktober 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Most organizations are adopting a best of breed approach to social collaboration, which incorporates Microsoft SharePoint, IBM Lotus Notes, IBM Connections, as well as other products.  Each product brings unique strengths to document and records management, mail and unified communications, and social interactions, but each operates as an independent silo.

This session examines how to leverage the advantages of each platform to create a unified social and document collaboration environment, with a particular emphasis on creating a simple and streamlined user experience, through an aggregated activity stream. The ultimate goal of an integrated user experience is to conform to existing users’ daily work habits, since changing behavior is the biggest impediment to adopting any new technology.

Organizations that have inherited disparate collaboration and social products through corporate acquisition, integration of work units, and organic internal initiatives, are struggling to become social businesses.  ‘Ripping and replacing’ incumbent products to implement a single vendor solution is almost never an option, so what can companies do? This session looks at the challenges and highlights practical options for companies to consider.  Several options include the ‘aggregated activity stream’ and automatically generating a set of ‘suggested colleagues.’  An aggregated activity stream surfaces activity and document updates from multiple products in a single interface, so that workers get a 360 degree view of their project activities. Suggested colleagues helps users build their social network by identifying workers with whom users are most likely to interact.

Attendees to the session are IT architects and practitioners who work in a multi-vendor collaboration environment.

Attendees to this informational and practical ‘how-to’ session will:
·    Learn about the challenges and opportunities associated with integrating IBM and Microsoft social and document collaboration products
·    Realize the value of building a ‘universal activity stream’ from Connections, Notes, and SharePoint updates.
·    See how social analytics can help create a contextual unified user experience from multiple social and document collaboration products
·    Get practical advice about next steps in building a unified social collaboration interface

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Speaker is Yaacov Cohen, co-Founder and Social CEO of harmon.ie. A collaboration visionary, he believes technology needs to enhance our human interactions, not consume them. Yaacov and his team have eloquently combined human interaction and technology with harmon.ie, which transforms email and mobile devices into a collaboration console. He has presented at numerous conferences and was recently featured in Forbes and the San Jose Mercury News.
 

 

 

 

 

 

 

More infomation & registration



 

DNUG Social Business Day: Das besondere Angebot am 8. November 2012 für die Arbeitsweise der Zukunft

16. Oktober 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Anlässlich der 34. Konferenz in Bonn wurde der Social Business Day als Sonderveranstaltung innerhalb der DNUG Konferenzen ins Leben gerufen. Er hat sich seit dem etabliert und erfreut sich regen Zuspruchs der Teilnehmer. Die Vortragsreihe kann jeweils auch separat gebucht werden.

Am 8. November 2012 geht es im Social Business Day u.a. um Enterprise 2.0. Projektberichte, um Social Analytics und den Weg zum Social Intranet.

Kai-Eric Fitzner, netmedianer GmbH, lässt die Besucher in der Keynote "Phase IV. Opa, wie seid Ihr früher eigentlich ins Internet gegangen?" an seiner Vision der weiteren globalen Vernetzung teilhaben.

 

Zum Social Business Day im Hotel Esperanto Fulda

 

Vorprogramm zur 37. DNUG Konferenz: Workshops, Arbeitskreise und Unternehmenspräsentationen am 7. November 2012

15. Oktober 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Für den Vortag der 37. DNUG Konferenz haben die DNUG Arbeitskreisleiter interessante Themen vorbereitet. Das Spektrum reicht von XPages, über Lotus Notes & SAP, Integration von De-Mail in Lotus Notes/Domino, BlackBerry Portfolio Update & Ausblick, IBM Sametime + Telefonie, neue Single SignOn-Funktionen in Lotus Notes/Domino bis hin zum Workshop betreffend die Einführung von Social Software im Unternehmen unter aktiver Einbeziehung der Teilnehmer.

In einem weiteren Social Media Workshop erhalten die Teilnehmer Handwerkszeug und Tipps, wie man einen Podcast erstellt.

Die Unternehmen harmon.ie und panagenda GmbH bieten Vorträge zu ihren Produkten und Services an.

Nach den Tagesveranstaltungen findet die diesjährige DNUG Mitgliederversammlung statt.

Alle Teilnehmer des Tages und die Gäste der 37. DNUG Konferenz sind anschließend sehr herzlich zu abendlichen Welcome Reception eingeladen.

 

Treffen wir Sie zum IBM Connect Day am nächsten Dienstag in Düsseldorf?

26. Juni 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Business goes Social

Unter diesem Motto des ConnectDay 2012 haben sich eine ganze Reihe IBM Business Partner & DNUG Mitglieder, IBM und wir auf den kommenden Dienstag vorbereitet.

Gemeinsam nutzen wir den gebührenfreien Kundentag gern, um auch Sie zu treffen, um uns über neueste Produktentwicklungen, Trends, Vorhaben und Ihre Erwartungen daran mit Ihnen auszutauschen.


Möchten Sie sich die Zeit dafür nehmen? Dann freuen wir uns auf Ihre Anmeldung.
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