Archive for: ‘Oktober 2011’
Das Bild zum Wochenende
JamCamp – Der Tag danach
Original: haydecker.de
Im Moment verarbeite ich noch meine Eindrücke von der Tour in den letzten Tagen und dem JamCamp in Frankfurt. Auch wenn der Abschluss einen faden Beigeschmack hat, war es eine sehr gute Tour.
Ich fand die Tour große Klasse und es ist eine super Idee. Und das war auch das Feedback aller beteiligten (sowohl der Busfahrer wie auch der Firmen, die wir besucht haben). Es ist sehr gut, dass IBM als ganzes und natürlich in Form einzelner Personen, den Mut hat, so etwas durchzuführen, zu organisieren und auch zu bezahlen.
Warum?
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sie ist anders.
Wir wurden auf allen unseren Stationen sehr herzlich und freundlich begrüßt. Alle beteiligten haben sich immer wieder darüber geäußert, dass sie sich auf den Besuch freuen und große Erwartungen haben. Es ergaben sich unzählig viele Gespräche in großen und in kleinen Kreisen, auf der Bühne, an den Stehtischen und in den Workshops. Die Atmosphäre war immer ungezwungen, ohne große Hürden, Hemmnisse und sonstige bremsenden Faktoren. Auch bei der Bundeswehr. Wir haben viel erfahren und wir konnte viel weitergeben.Bei den Stationen, bei denen es sich angeboten hat, wurde um unseren Besuch herum noch zusätzlich Programm für die jeweiligen Mitarbeiter von der jeweiligen Firma geboten. So ergab sich vor Ort jeweils ein interessanter und spannender Tag für die dortigen Besucher.
Wir – die Busfahrer – hatten die Möglichkeit, in ganz unterschiedliche Unternehmen zu gehen und uns dort die aktuellen Entwicklungen zum Thema Social Business anzusehen und mit den Mitarbeitern zu diskutieren.
Ich denke, die gesammelte Fachexpertise der Busfahrer wurde vor Ort jeweils sehr positiv und dankbar aufgenommen.
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die Tour vernetzt
Busfahrer mit Busfahrer, IBM mit Busfahrer, Busfahrer mit besuchten Firmen, aktive #JamCamp-Twitterer mit lesenden #JamCamp-Twitterer, IBM mit Firmen, usw.Und soweit ich das verfolgen kann, waren alle Äußerungen innerhalb, neben, über, außerhalb der JamCamp Tour positiv. Und somit haben alle, die an der Tour aktiv, passiv oder besuchend, beteiligt waren, etwas davon.
Die Tour hat das Thema Social Business sichtbar und auch greifbar gemacht. Sie hat den Austausch gefördert.
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virtuelles und reales Social Learning
Ich habe sehr viel gelernt und kennengelernt. Neben der Vernetzung und der Sichbarkeitmachung (habe kein anderes Wort in der Tastatur dafür gerade) das aus meiner Sicht wichtigste an der Tour. Auch hier wieder: alle Beteiligten vor Ort, im Bus oder virtuell konnten sich über das Thema Social Business in seiner ganzen Vielfalt weiterbilden, weiterentwickeln oder sich einfach informieren.
Jetzt zu dem faden Beigeschmack: Leider gab es zwischen der unkonventionellen Form der Bustour zum eigentlichen JamCamp in Frankfurt einen Bruch. Das war letztes Jahr viel besser. Das JamCamp in Frankfurt war leider wieder eine ganz konventionelle Konferenz – ein Vortrag nach dem anderen, Berieselung von vorn bis hinten, keine wirkliche Diskussion und kein Austausch, wie man ihn von Barcamps kennt. Selbst der OpenSpace Teil wurde vor Ort noch gut versteckt. Sehr schade. Auch wenn es einzelne sehr gute Vorträge von Luis Suarez, Martin Meyer-Gossner, den Firmen Sennheiser und BASF (hier der Link zu den connect.BASF Folien) usw. gab.
Wahrscheinlich war es für viele Besucher die gewohnte Form: Keine Veränderungen, so wie immer und nichts hinterfragen: Hochglanzprospekt in seiner reinsten Form. Auf diesem Wege, liebe IBM, verkauft ihr wieder nur ein Stück Software. Am Ende des Tages zählt der Umsatz, keine Frage, aber der Weg dorthin ist bei diesem Thema anders zu gehen. Das ist eine meiner Kernerfahrungen aus der Bustour.
Social Business einzuführen in Unternehmen ist unkonventionell, Grenzen aufbrechend, Struktur überwindend, Fragen und Antworten, diskursiv und bedeutet vor allem Veränderung.
Mein Fazit: Social Business und Unkonferenzen gehören zusammen. Und die JamCamp-Bustour ist eine Form davon.
Notes/Domino 8.5 SysAdmin 2 Schulung bei Softwerk im Dezember
Anzeige von leeren Kategorien unter XPages
disableXspCache: Programmatisch GZip-Komprimierung abschalten
Mit einem kleinen Trick kann die GZip-Komprimierung einer XPage programmatisch abgeschaltet werden: Schaltet man im beforeRenderResponse-Event einer XPage den XspCache des Servlets aus, kann man hierbei ebenfalls die GZip-Komprimierung deaktivieren. Hierfür bietet die XspHttpServletResponse die Methode disableXspCache; wird diese mit dem Parameter false aufgerufen, wird die GZip-Komprimierung abgeschaltet.
Hier ein kleines Beispiel:
<xp:this.beforeRenderResponse>
<![CDATA[#{javascript:
var response:com.ibm.xsp.webapp.XspHttpServletResponse;
response = facesContext.getExternalContext().getResponse();
response.disableXspCache(false);
}]]>
</xp:this.beforeRenderResponse>
Mit der Methode isDisableXspCache() kann abgefragt werden, ob der XspCache deaktiviert ist, oder nicht.
Connections Files&Profiles Tradeup auf Connections (Full) verfügbar
Notes&Domino Kunden mit aktiver Passwort Wartung haben die Berechtigung Connections Files&Profiles einzusetzen.
Passend dazu bieten wir nun für diesen Kundenkreis einen vergünstigten Tradeup auf Connections an, dieses bieten dann
den kompletten Funktionsumfang der Social Plattform. IBM Artno. D0N7VLL.
Lotus Notes und Domino 8.5.3 sind erschienen
Ich will nur ein paar Beispiele für Änderungen geben. Die nachfolgende Aufzählung erhebt keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit.
In Lotus Notes:
- Die Sortierung des Posteinganges ignoriert Präfixes wie z.B. "Re:" oder "Fw:"
- Der Posteingang kann nun explizit nach Betreff oder Absender durchsucht werden (Rechtsklick in der Ansicht -> Suchen -> nach Absender)
- Es ist keine manuelle Aktualisierung von zugesagten Terminen mehr notwendig
- Auch bei Änderungen der Teilnehmerliste werden bisherige Teilnehmer auf den neuesten Stand gebracht
- Die umstrittenen "Letzten Kontakte" lassen sich nun etwas sensibler konfigurieren. Zum Beispiel können optional nur noch Adressaten zu den "Letzten Kontakten" hinzugefügt werden - statt aller Namen in irgendeiner E-Mail wie bisher
Lotus iNotes:
- Die Verbesserungen der Such- und Sortierfunktionen des Client haben auch hier Einzug gehalten
- Dito die Verbesserungen der Meetingaktualisierung
- Die Sametimeintegration wurde verbessert (Visitenkarten, aktualisierte Kontaktliste u.v.m.)
Lotus Domino:
- Verbesserte Virtualisierung speziell für Red Hat Enterprise Linux and SuSE Linux Enterprise Server
- Unterstützung von Applikationen, die größer als 64Gb sind
- Die Möglichkeit, Volltextindizes auf anderen Laufwerken unterzubringen
- Der nun XPages-basierte Widget-Katalog optimiert Suche und Administration
Domino Designer:
- Source Code Management für nsf-basierte Anwendungen wird unterstützt
- Optimierte Perspektiven für die XPages-Entwicklung entschlacken die Entwicklungsoberfläche
- Ein verbesserter Editor für client side JavaScript bietet Validierung, Vorlagen etc.
XPages:
- Ein Dojo Upgrade auf 1.5(.1) bietet jetzt auch Unterstützung für mobile Anwendungen (Dojo mobile)
- Aktualisiertes OneUI
- Verbesserte Start-Performance von XPages durch eine neue "Preload"-Funktion
Lotus Traveler:
- Unterstützt nun auch Android 3.x
- Kalender und Mail wurde auf dem Android deutlich verbessert
- Android Traveler Clients können jetzt automatisch aktualisiert werden
- Auf iOS-Geräten können nun auch gezielt die Traveler Daten gelöscht werden, statt des gesamten Geräteinhalts
- Weitere Sicherheitsoptionen sind verfügbar
Für weitere Informationen empfehle ich die Lektüre der Ankündigung bei IBM.
Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt noch ein paar Details zu veränderten Lizenzierungsbedingungen nachliefern.
Seiwert-Tipp der Woche: (K)ein gutes Bauchgefühl?
(K)ein gutes Bauchgefühl?
Weil der menschliche Magen-Darm-Trakt von einem dichten Nervennetz gesteuert wird, nennt man ihn auch das "Bauchgehirn". Er reagiert empfindlich auf Stress und eine ungesunde Lebensweise. Die Folge sind Magenkrämpfe oder Unwohlsein. Hören Sie auf Ihren Bauch: Nehmen Sie sich Zeit beim Essen und kauen Sie jeden Bissen gründlich. Ein Spaziergang nach dem Essen unterstützt die Verdauung. Vermeiden Sie zu viel Süßes und Salziges sowie nächtliche Kühlschrankplünderungen.
Leben Sie nicht im Dauerstress, "fressen" Sie Probleme nicht "in sich hinein" und "schlucken" Sie Ärger nicht einfach" runter".
Mit freundlicher Genehmigung der SEIWERT KEYNOTE-SPEAKER GMBH
Weitere Anregungen, Lese- und Seminarempfehlungen
DNUG Konferenz in Bamberg: Mobile Unified Communication mit BlackBerry
1. Konferenztag, 8. November 2011, Produktvortrag ab 14:00 Uhr
"Mobile Unified Communication mit BlackBerry"
Aktuelles Update über das BlackBerry Enterprise Portfolio von Research In Motion sowie über die gemeinsamen Aktivitäten mit der IBM Deutschland:
- Aktuelle und angekündigte Smartphones und Lösungen
- BlackBerry PlayBook – Verwaltungsmöglichkeiten für Unternehmen
- BlackBerry Mobile Voice System – die mobile Anbindung an Ihre IP-Telefonanlage mit VoIP-Möglichkeiten
- IBM Lösungen für BlackBerry (Sametime, Connections, ...)
- Full Managed BlackBerry Enterprise Services durch das IBM Kompetenzcenter
- IBM BlackBerry Mittelstandskampagne in Deutschland
Referenten:
Axel Conrad / Daniel Neumann, RIM Research in Motion (Sponsor der Konferenz)
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit zur Anwenderkonferenz in Bamberg
Testthema 4
TEST 4