Archive for: ‘Mai 2013’

Smarter Workforce: Das Thema IBM KeneXa mit drei Vorträgen auf der Social Collaboration 2013 in Berlin

23. Mai 2013 Posted by Roswitha Boldt

Ein neues Thema im Konferenzprogramm und seit der CeBIT gelegentlich erwähnt - doch was verbirgt sich dahinter? Informieren Sie sich am ersten Konferenztag, 6. Juni 2013 in Berlin:

 

Wie schaffen Sie eine „Smarter Workforce“?

IBM hat mit der Aquisition von Kenexa nichts weniger als eine Revolution in der Welt des Personalmanagements eingeleitet.
Was ist der Grundgedanke hinter dieser Strategie?

Mit dem Konzept einer „Smarter Workforce“ werden erstmals alle für die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens wesentlichen Aspekte der Mitarbeiterschaft ganzheitlich betrachtet und beeinflusst. Warum ist das nötig? Kenexa Gründer Rudy Karsan bringt es auf einen schlichten Nenner: „Weil es noch nie schwieriger war, für die entscheidenden Jobs die richtigen Mitarbeiter zu finden und zu binden, und weil es nie wichtiger war, die kollektive Intelligenz der gesamten Mitarbeiterschaft zu nutzen, das Potenzial der Individuen, aus denen diese besteht, voll auszuschöpfen und damit Innovation zu fördern“.

Im Rahmen dieser Keynote zeigt Stefan Heil, wie die kombinierten Stärken von IBM und Kenexa ganz neue Lösungsmodelle zur ganzheitlichen Verbesserung von Unternehmen zulassen. Dabei werden die wesentlichen technologischen und inhaltlichen Aspekte des „Smarter Workforce“ Konzeptes vorgestellt und gezeigt, wie diese sich in die Landschaft der IBM Collaboration Solutions einfügen lassen.

In der nachmittags folgenden Session Personalmanagement wird das Thema anhand des Praxisbeispiels der Baumarktkette Hornbach und den Überlegungen für ein zeitgemäßes eLearning noch weiter greifbar.

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Der Referent

Stefan Heil ist Experte für Lernen und Wissenstransfer in Unternehmen. Nach dem Studium der Nachrichtentechnik und Weiterbildung zum Lernsystemanalytiker arbeitete er zunächst 7 Jahre in London als Entwickler interaktiver, multimedialer Lernprogramme später als Unternehmensberater und Projektmanager mit Kunden aus Industrie und Finanzwirtschaft. Nach einem Exkurs in die „New Ecomomy“ übernahm er 2002 die Geschäftsführung der Eedo Knowledegware GmbH und führte als verantwortlicher Leiter für Beratungs- und Implementierungsservices europaweit Lerntechnologielösungen in vielen namhaften internationalen Organisationen im privaten wie auch im öffentlichen Sektor ein. Bei IBM Kenexa nimmt er als Senior Account Executive vornehmlich vertriebliche Aufgaben wahr.

 

 

 

 

Das gesamte Konferenzprogramm und die Anmeldung

 

 

Social Collaboration 2013 in Berlin: conats Social xRM für eine effektivere Zusammenarbeit Ihrer Mitarbeiter & intensivere Beziehungen zu Ihren Kunden

23. Mai 2013 Posted by Solveig Schwennicke

Auf der 38. DNUG Konferenz in Berlin zeigt Ihnen die conats GmbH „Social xRM“Domino als Social Plattform - die richtige Basis für social Relationship-Management. Kommen Sie auf ein Gespräch vorbei und erfahren Sie, wie Sie mit conats Social xRM die Zusammenarbeit Ihrer Mitarbeiter effektiver gestalten und Beziehungen zu Partnern und Kunden intensivieren. www.conats.com

 

Mehr Informationen zur Konferenz:

Agenda der Konferenz

Anmeldung zur Konferenz

Aussteller- & Sponsorenübersicht

1. Tag auf der Baustelle

23. Mai 2013 Posted by motzet-online.de

Am ersten Tag wurden die Vertiefungen ausgehoben. zuerst wurden die Container der Bauaufsicht aufgestellt: Dann wurden rundum ausgegraben: und gestampft kaum zu glauben, dass der Aushub über 1 K ...

2. Tag auf der Baustelle

23. Mai 2013 Posted by motzet-online.de

2. Tag auf der Baustelle Nachdem ich gestern über einen Kubikmeter rausgeschaufelt hatte, wurde heute die Folie eingelegt und mit Mineralbeton ausgefüllt und gestampft. Bei der letzen Schubkarre ...

DNUG AK Systemmanagement am 5. Juni 2013 ab 13 Uhr in Berlin: Domino Monitoring – Grundlagen und Erfahrungen / IBM SmartCloud Hybrid Konfiguration / Connections mobile Administration

23. Mai 2013 Posted by Roswitha Boldt

Vortragsprogramm im Arbeitskreis am 5. Juni 2013

Seminaris CampusHotel Berlin-Dahlem, 13 - 18. Uhr

 

Domino Monitoring Standards
Mirco Vilic, BCC Unternehmensberatung GmbH

Erfahrungsbericht
Überwachung SLA Vorgaben durch ein Domino Monitoring Verfahren

Uwe Warwel, Atos Information Technology GmbH
Die betreute Kunden-Infrastruktur des Service-Providers im deutschen Bankenumfeld umfasst u.a. IBM Domino, Sametime und Traveler-Server, auf die ca. 5.000 Nutzer zugreifen. Hierfür ist ein professionelles Echtzeit End-to-End-Monitoring sowie ein entsprechend aussagekräftiges Reporting notwendig, dessen Einsatz in diesem Vortrag vorgestellt werden soll. Aus Sicht eines Anwendungsunternehmens vereinfacht die Lösung viele Arbeitsschritte des täglichen Aufgabengebiets eines Administrators, die wiederum Freiräume für andere Projektaufgaben schafft. Darüber hinaus werden Prognosen über zukünftige Anforderungen an die Infrastruktur transparenter.

IBM SmartCloud Notes Hybrid Konfigurationen
Andreas Schulte, IBM

SmartCloud Notes ist das public Cloud Angebot der IBM für den Betrieb von Domino für e-Mail, Kalender und Kontaktverwaltung (PIM Funktionalität). Ergänzt wird das Angebot um Services für Notes Traveler, RIM BES und Sametime. Daneben unterstützt SmartCloud Notes den Mischbetrieb mit eigenen Mail- und/oder Domino Applikations Servern – diese hybride Konfigurationen stellen eine Stärke der Domino Architektur in Verbindung mit den SmartCloud Services dar. Der Vortrag erläutert die Grundkonfigurationen für hybride Architekturen und diskutiert Einsatzszenarien.

IBM Connections mobile Administration
Henry Walther, SOFTWERK Innovative Technologien GmbH
(gemeinsam mit AK Sametime & Mobile Kommunikation)



 

Leitung der Veranstaltung
Olaf Börner, BCC Unternehmensberatung GmbH

 

Link zur Anmeldung

Überblick über die "Social Collaboration 2013" in Berlin

 

 

Social Collaboration 2013: Bücker&Dacher – Ihr IBM Premier Partner — ist vor Ort in Berlin

22. Mai 2013 Posted by Solveig Schwennicke

Besuchen Sie Bücker&Dacher, TimFleX, ZipMail und GSX auf der DNUG Konferenz in Berlin. Bücker&Dacher sind Ihr IBM Premier Partner vor Ort in Berlin und Düsseldorf. Ein starker Partner mit 80 aktuellen IBM Zertifizierungen, über 17 Jahren Erfahrung in der Lizenzberatung und über 500 Kunden. Testen auch Sie uns: www.bueckergmbh.de

 

Mehr Informationen zur Konferenz:

Agenda der Konferenz

Anmeldung zur Konferenz

Aussteller- & Sponsorenübersicht

Interim Fix 1 for IBM Notes 8.5.3 Fix Pack 4

22. Mai 2013 Posted by Manfred Dillmann

Interim Fix 1 for IBM Notes 8.5.3 Fix Pack 4 (8.5.3.4) is available for download from IBM Fix Central. A missing file in the Windows versions of Notes 8.5.3 Fix Pack 4 and 8.5.3 Fix Pack 4 Interim Fix 1 is impacting some Windows applications, preventing them from running (see examples below), and thus those original fixes were pulled from Fix Central and Passport Advantage. 8.5.3 Fix Pack 4 (and subsequently 8.5.3 Fix Pack 4 Interim Fix 1) required a Microsoft runtime re-distributable to be included in the package. The run-time was missing a key file. More information and download...

Der Weg zum mobilen Unternehmen

22. Mai 2013 Posted by Stefan Krueger

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Mobile, Social, Cloud und Information: Laut Gartner sind dies die „Elements of the Nexus of Forces“ – vier Elemente, deren Konvergenz die Geschäftswelt nachhaltig beeinflusst und sie vor neue Herausforderungen stellt.

Am 11. Juli 2013 haben sie auf dem IBM Campus Ehningen die Möglichkeit, Strategien für die erfolgreiche Transformation zum mobilen Unternehmen kennenzulernen: Beim 3. IBM Social Business, Mobile & Cloud Entscheidertag können sie sich mit unseren Experten und anderen Teilnehmern über Themen wie Mobile, Social Business, Cloud und Big Data austauschen.

Zudem erwarten sie Vorträge zu aktuellen Projekten, Beispiele von anderen Kunden, Live-Demos und Use Cases. Zum Beispiel bieten „The Remote Expert“ oder die „Sales School“ am virtualisierten Arbeitsplatz integrierte Kommunikation, die Nutzung von Videosystemen sowie die Einbindung mobiler Endgeräte.

Agenda und Anmeldung

Auf eine erfolgreiche Veranstaltung und neue Geschäftschancen!

Mit freundlichen Grüßen

Michael Schikorra
Brand Sales Leader DACH IMT
IBM Collaboration Solutions
IBM Deutschland GmbH

Riders on the Storm

22. Mai 2013 Posted by Alexander Kluge

Ray Manzarek († 20. Mai 2013 in Rosenheim)


Social Collaboration 2013 in Berlin: Neues rund um BCC Produkte

22. Mai 2013 Posted by Solveig Schwennicke

… z.B. das kommende Release 10 von MailProtect: einfach, günstig, zukunftsfähig; BCC Anywhere, die neue Web-Oberfläche für Administrationsprodukte und das kostenfrei verfügbare Client Analyse & Audit Tool ClientGenie Analyzer Edition. Außerdem Mirco Vilic mit Deep Dive Vortrag „IBM Domino Mail Routing Essentials & Best Practices“. www.bcc.biz

 

Mehr Informationen zur Konferenz:

Agenda der Konferenz

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Aussteller- & Sponsorenübersicht

IBM eröffnet erstes SAP HANA Innovation Center in Deutschland

22. Mai 2013 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Um das Big Data-Potenzial von SAP HANA für die deutschen Kunden voll auszuschöpfen, hat IBM ein neues Innovation Center in Chemnitz eröffnet: Unter anderem entstehen hier zukunftsweisende In-Memory-Anwendungen für unterschiedliche Branchen.

[DE] Der Marketier: Ein kleiner Karajan oder 10 Schritte zur Digitalen Marketingstrategie

22. Mai 2013 Posted by StefanP.

Der Marketingmix machts - der Marketier ist der Dirigent, der richtig orchestrieren muss

Der Marketingmix machts – der Marketier ist der Dirigent, der richtig orchestrieren muss

Digitales Marketing wird – davon bin ich fest überzeugt – in den kommenden Jahren immer wichtiger werden. Unternehmen müssen jedoch von dem Einzelansatz – ich mache mal Social Media, verschicke E-Mail Newsletter, betreibe Search Engine Optimization … – zu einem integrierten Ansatz kommen, in dem die einzelnen Komponenten eng miteinander verzahnt und integriert sind. Da sind wir in der Regel meist noch sehr entfernt von. Hier meine 10 Thesen, was man heute beim Digitalen Marketing beachten sollte:

1. Bringen Sie Ihr Haus in Ordnung. Und Ihr Haus ist Ihre Webpräsenz. Vor Jahren wurde noch diskutiert, ob man überhaupt noch eine Webseite brauche und nicht besser alles auf Facebook verlagere. War damals schon Mumpitz und ist es auch heute, wo doch angeblich gerade immer mehr Jüngere Facebook verlassen. Die eigene Webseite ist und bleibt das digitale Zentrum Ihres Universums. Deshalb sollte diese Webseite immer aktuell sein (ist bei weitem nicht selbstverständlich) und sollte den Besuchern für sie relevante, personalisierte Inhalte bieten. Viel zu viele Webseiten sind immer noch “nur” schöne, bunte Schaufenster. Nicht falsch verstehen: Webseiten sollten optisch attraktiv und vor allem auf allen Endgeräten (Stichwort wachsende Flut von mobilen Endgeräten und mobiler Nutzung) gut lesbar sein.  Aber sie müssen wie oben erwähnt vor allem wertvolle Inhalte bieten, die die Besucher interessieren und an die Seite und Ihr Unternehmen fesseln.

Und Ihre Webseite muss (natürlich abhängig von Ihrem Geschäft) interaktiv und kommunikativ werden, Ihnen die Möglichkeit geben, mit den Besuchern direkt in Kontakt zu treten. Was heisst das? Bieten Sie den Besuchern an den richtigen Stellen an, mit einem Ihrer Mitarbeiter direkt in Echtzeit zu chatten. Integrieren Sie eine Click-to-Call-Funktionalität, so dass man Ihre Mitarbeiter direkt anrufen können. Dies sind nur zwei Möglichkeiten, um Kontakt zu bekommen..

2. Das kommt jetzt direkt nach der eigenen Webseite, gilt aber generell nicht für alle Taktiken im Bereich Digitales Marketing. Stellen Sie das zeitnahe Nachverfolgen von relevanten Kontakten sicher, das Follow-Up. Ich habe es schon zu eher nicht digitalen Zeiten erlebt, dass Leads und Kontakte nach einer Messe einfach erst einmal liegen blieben. Wo auch immer, im Marketing oder auf dem Schreibtisch eines Vertrieblers, der zu viel zu tun hatte, um den Kontakt anzurufen. Deshalb ist das A und O jeder Massnahme, das sogenannte und zeitnahe FollowUp von Kontakten sicher zu stellen. Es muss absolut klar und nachvollziehbar sein, wer gewonnene Kontakte unmittelbar nachverfolgt. Klingt banal, ist es aber nicht.

3. Natürlich sollte Ihre Webseite mit den wichtigsten sozialen Medien im Sinne von Sharing und Liken integriert sein. Das ist heute ein No-Brainer. Ja, und eine Facebook-Unternehmenseite macht oft Sinn. Aber diese Facebook-Seite ersetzt nicht – wie oben geschrieben – die eigene Webseite. Die gehört ihnen. Die haben sie unter Kontrolle. Soziale Kanäle wie Facebook-Seiten sind Multiplikatoren und die Chance zur Kommunikation und zum Dialog. Sie brauchen aber auch Aufmerksamkeit und Ressourcen. Auch hier gilt wie beim generellen Follow Up: Kommentare und Anfragen, die über Facebook, Twitter oder Google+ gestellt werden, sollten, ja müssen zeitnah bearbeitet werden.

4. Hier muss natürlich auch das Stichwort Social Media Monitoring fallen. In meinen Vorträgen zitiere ich hier immer die Sachsenhäuser Philosophie Immer horche, immer gucke. Das trifft es auch sehr gut. Es sollten Mechanismen und Tools eingesetzt werden, die verfolgen, was auf den eigenen Kanälen und was im grossen weltweiten Netz rund um die eigenen Produkte, das eigene Unternehmen und das eigene Marktsegment passiert. Es soll Unternehmen geben, die erst nach Eskalationen und Krisen wahrgenommen haben, dass und was da “draussen” über sie geschrieben und kommentiert wurde. Das darf natürlich nicht passieren. Deshalb ist ein Social Media Monitoring unbedingt notwendig. Dies kann vom Monitoren der eigenen Kanäle (siehe oben) über die Beobachtung dessen, was über die eigenen Produkte und das Unternehmen geschrieben wird bis zur methodischen Verfolgung des eigenen Marktsegments und dem Monitoring von für Ihr Unternehmen wichtigen Communities reichen. Wie weit das Monitoring reichen soll, muss definiert werden. Wichtig zu wissen ist, dass man auch klein, teilweise mit kostenlosen Werkzeugen anfangen kann.

5. Communities sind ein wichtiges Stichwort, das gerade rund um Social Media Monitoring gefallen ist. Draussen im Web gibt es in der Regel Communities zu ihren Produkten oder ihrem Marktsegment. Identifizieren Sie diese auf jeden Fall. Es können Gruppen auf Xing oder LinkedIn sein, eigenständige Communities, Kundencommunities, Facebook- oder Google+ Gruppen und Kreise. Diese Communities sind aus vielerlei Gründen für Sie interessant. Sind es externe, nicht von Ihnen betriebene, eigenständige Communities, so können Sie verfolgen, was in ihrem Marktsegment gerade diskutiert wird, ein Netzwerk mit Experten und Influencern knüpfen und vielleicht sogar Leads und Projekte identifizieren. Denken Sie darüber nach, den für Sie wichtigsten Communities einen Paten aus Ihrem Hause zuzuordnen, der dort auch Ihr Sprachrohr ist.

Neben den externen Communities im Markt sind natürlich die Communities von besonderem Interesse, die Sie und Ihre Produkte direkt betreffen. Diese sind für sie besonders wertvoll, sollten gezielt aufgebaut und betreut werden. An diesem Punkt ist vielleicht genau der richtige Zeitpunkt, um einen kleinen Exkurs zum Thema unzufriedene Kunden äussern sich über soziale Kanäle zu führen. Sie müssen sich eines gegenwärtig sein: Im sozialen Zeitalter kann Kritik an Ihrem Unternehmen und Ihren Produkten nicht mehr gedeckelt werden (konnte man eigentlich nie, jetzt aber erst recht nicht mehr). Viele haben Angst vor dem berühmten Shitstorm. Ignorieren hilft nicht. Also monitoren und sachlich-fundiert auf Kritik reagieren. Wenn Fehler gemacht wurden, diese zugestehen und sie ausräumen. Nur das hilft in solchen Fällen. Aber viel zu oft wird diese vermeintliche Angst geschürt, statt gerade auch die Chancen sozialer Kanäle und von Communities zu sehen. Und das führt mich zum nächsten Punkt.

6. Kundencommunities und loyale Kunden, die positiv über Ihr Unternehmen und seine Produkte sprechen, sind im sozialen zeitalter das Allerbeste, was Ihnen passieren kann. Studien belegen, dass sich im B2C- und auch im B2B- Geschäft Ihre Interessenten vor einem Kauf intensiv im Netz schlau machen. Dabei besuchen sie nicht nur Ihre Webseite (das auch), sondern sie schauen vor allem nach Bewertungen und Meinungen zu Ihren Produkten und zu Ihrem Unternehmen. Positive Kommentare von Opinion Leadern und Influencern, loyale Kunden, die gut über Sie sprechen, Kundenreferenzen, eine lebendige Kundencommunity mit reger Diskussion, sind das Beste, was Ihnen heutzutage passieren kann. Dies hat direkten Einfluss auf Ihren Erfolg und Ihre Umsätze. Diese positive Resonanz müssen Sie sich aber verdienen. Deshalb redet man auch von Earned Media. Kundencommunities sind ein wesentlicher Pfeiler, um gute “Presse” zu bekommen. Gar nicht davon zu reden, welche Chancen Ihnen Kundencommunities im Bereich Produktweiterentwicklung und sich selbst helfenden Kunden – Stichwort Customer Self Service Communities – bieten.

Zufriedene Kunden, die über einen reden, sind Gold wert. Daneben sollten Sie sicherstellen, dass Sie die wichtigsten Influencer in Ihrem Marktsegement regelmässig briefen. Das sind heute nicht mehr nur die gewohnten Journalisten und Analysten. Sie müssen hier unterdessen weiter gehen und beispielsweise einflussreiche Blogger ebenfalls erreichen. Solche Influencer finden Sie übrigens quasi als Abfallprodukt über Ihr Social Media Monitoring. Laden Sie diese Influencer zu Ihren Veranstaltungen ein, briefen Sie sie genau wie Journalisten und Analysten. Blogbeiträge und positive Erwähnungen in den sozialen Kanälen sind Gold für Sie wert: Word-of-Mouth-Marketing.

7. Au weia, wie soll ich all das schaffen. Dazu fehlen mir die Ressourcen. Das werden Sie sich vielleicht jetzt fragen. Und es ist eine berechtigte Frage, gerade im Umfeld von Social Media Marketing. Aus meiner Sicht haben Sie neben dem systematischen Ansatz nur eine Chance: Binden Sie Ihre Kollegen und Mitarbeiter gerade im Bereich Social Media ein und machen Sie diese zu Markenbotschaftern. Warum soll sich der Vertriebler oder Vertriebsleiter eines Produktes oder einer Produktlinie nicht für eine Community auf Xing verantwortlich fühlen, in der es um seinen Bereich geht? Bilden Sie Ihre Leute auf Social Media aus und ermutigen Sie sie, als Markenbotschafter aktiv zu sein. Unser oberster Marketingchef in der IBM hat einmal auf einer Konferenz gesagte, er wolle möglichst viele IBMer draussen in den sozialen Kanälen haben, die unsere Werte, Produkte, Lösungen und damit auch unser Unternehmen repräsentieren. Denken Sie einmal über die Möglichkeiten nach – Stichwort Word-of-Mouth. Klar ist natürlich auch, dass ich meine Mitarbeiter entsprechend trainieren muss, damit sie sich möglichst sicher fühlen. Und klar muss auch sein, dass Sie Ihnen ein gewisses Vertrauen entgegenbringen müssen.

8. Ich  mag es eigentlich nicht schreiben, aber es ist leider wichtig. Viele Recherchen im Netz laufen über Google. Deshalb sollten Sie alle notwendigen Massnahmen ergreifen, um zu Search Engine Optimization zu betreiben, auf Ihrer eigenen Webseite, aber auch darüber hinaus. Und denken Sie daran, wie wichtig in diesem Zusammenhang gerade auch Word-of-Mouth Marketing und Earned Media sind. Die Kunden suchen vor allen nach unabhängigen Bewertungen und Meinungen zu Ihnen und Ihren Produkten.

9. Und dann ein weiteres Lieblingsthema: E-Mail und E-Mail Newsletter. Gerade in den vergangenen Jahren war E-Mail Marketing die Geheimwaffe des digitalen Marketings. Und es gibt weiter genug Experten, die vehement E-Mail Newsletter verfechten und auf deren Öffnungsraten verweisen. Sie sehen E-Mail als deutlich effizienter an als Social Media. Um es vorweg zu nehmen: E-Mail Newsletter werden weiter Bedeutung haben, aber sie verlieren an Relevanz.  Denn in den vergangenen Jahren haben wir sie über Gebühr benutzt , haben unsere Empfänger mit irrelevanten Werbe-SPAM voll gemüllt. Ich persönlich bestelle unterdessen nahezu alle E-Mail Newsletter und Werbe-E-Mails konsequent ab. weil sie nur nerven und kaum Mehrwert bieten. Es gibt einige wenige Ausnahmen: Das sind die Newsletter, die mir relevante Informationen und Inhalte liefern. Qualität und keinen SPAM.

10. Schließlich aus meiner Sicht das A und O im Marketing: Integrieren Sie Ihre Taktiken. Zu oft laufen Veranstaltungen, E-Mail-Promotionen, Social Media-Strategie und die anderen Marketingtaktiken nebeneinander her, statt miteinander integriert zu sein. Um es klar zu sagen: Es geht um die Integration digitaler und “konventioneller” Taktiken. Die bewährte Veranstaltung muss mit den digitalen Taktiken zusammenspielen. Nur so wird der volle Effekt Ihrer Kampagnen erreicht. Wir sprechen vom berühmten Marketingmix, der stimmen muss.

Zu diesem Marketingmix gehören noch viele andere Taktiken – Online- und Fernsehwerbung, Web Content Syndication, “normale” Mailings  und so weiter. Die Kunst des guten Marketiers ist es, diese verschiedenen Massnahmen zu orchestrieren. Er ist der Dirigent, der kleine oder grosse Karajan, der hoffentlich virtuos das Beste aus allen Mitgliedern seines Orchesters heraus holt und die Instrumente gemäss des Musikstückes, das er spielen will, einsetzt. Dann klappt das auch mit den Zuhörern und den “Standing Ovations”.


Filed under: Deutsch Tagged: CMO, DigitalMarketing, Marketing

IBM Watson – zu Ihren Diensten: Neue Anwendung unterstützt Unternehmen und ihre Kunden zukünftig via Cloud Computing für bessere Kundenbindung und -informationen

22. Mai 2013 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Zwei Jahre nach dem Erfolg in der US-amerikanischen Quizshow Jeopardy! und den ersten Einsätzen als medizinischer Assistent im Gesundheitswesen, unsichtbarer Helfer für Anlageberater sowie im universitären Umfeld geht Watson jetzt als Marketing Assistent an den Start.

DNUG Aussteller & Sponsoren präsentieren Social Collaboration 2013 in Berlin

22. Mai 2013 Posted by Solveig Schwennicke

Auf der Konferenz vom 5. bis 7. Juni bieten nicht nur die  Keynotes, Konferenzsessions, der Wettbewerb um den Collaboration Award und die Workshops Know-How rund um das Thema Social Collaboration sondern auch die folgenden Aussteller & Sponsoren der Konferenz:

 

BCC Unternehmensberatung GmbH

BlackBerry

Bücker GmbH

conats GmbH

Crossware Limited

DCCS GmbH

GEDYS IntraWare GmbH

GFI Informationsdesign GmbH

GROUP Business Software AG

IBM Deutschland GmbH

ilink Kommunikationssysteme GmbH

IntraVision

IT works unlimited GmbH & Co. KG

midpoints GmbH

MobileIron

panagenda GmbH

QKom GmbH

retarus GmbH

Shoretel

TIMETOACT GROUP

ULC Business Solutions GmbH

We4IT GmbH

Wünsch AG

 

Mehr Informationen zur Konferenz - Link

Ein Lächeln

21. Mai 2013 Posted by Lydia Bahn

Heute möchte ich gerne mit Ihnen etwas teilen, was nicht aus dem technischen Bereich kommt, sondern aus dem Bereich "Lebenserfolg". Man kann nicht behaupten, es passt nicht zu Technik , es ergänzt uns überall.
Ich habe es gelesen und fand es einfach großartig.

"Ein Lächeln.

Es kostet nichts und bringt viel ein.
Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen.
Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.
Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte, und keiner so arm, dass er es sich nicht leisten könnte.
Es bringt Glück ins Heim, schafft guten Willen im Geschäft und ist das Kennzeichen der Freundschaft.
Es bedeutet für den Müden Erholung, für den Mutlosen Ermunterung, für den Traurigen Aufheiterung und ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen noch erbitten, noch leihen oder stehlen, denn es hat erst dann einen Wert, wenn es verschenkt wird."