Maßgeschneiderte Kommunikation für Unternehmen mit höchsten Sicherheitsansprüchen

29. August 2024 Posted by Marketing

HCLSoftware hat Sametime nicht als allgemeine Kommunikationsplattform entwickelt, sondern als präzises Werkzeug für Unternehmen, die Klarheit, Effizienz und absolute Vertraulichkeit schätzen. Eine weitere Stärke von Sametime ist der kundenorientierte Entwicklungsansatz. HCLSoftware bindet das Feedback seiner Nutzer über Plattformen wie das Domino- und Sametime Ideas Portal direkt in die Produktentwicklung ein. Das Ergebnis? Ein Tool, das genau das liefert, was Ihre Organisation braucht – keine unnötigen Extras, nur das Wesentliche. Diese enge Zusammenarbeit mit den Anwendern schafft nicht nur ein besseres Produkt, sondern stärkt auch die Bindung und das Vertrauen zwischen HCLSoftware und seinen Kunden – ein klarer Vorteil gegenüber anderen Anbietern.

Dein Feedback und Deine Ideen sind dabei von unschätzbarem Wert. Schau Dir die nachfolgenden Ideen an und stimme für Deine Favoriten ab. Ein Klick auf den jeweiligen Vorschlag führt Dich direkt auf das Ideenportal.

Mögliche zukünftige Chat-Funktionen:

Eigene Chats nachträglich bearbeiten

  • Ermöglicht es Nutzern, Nachrichten nach dem Senden zu korrigieren oder zu aktualisieren, um Missverständnisse zu vermeiden.

Suchen in 1:1 Konversationen und Group Chats

Lesebestätigungen für Chat-Nachrichten

  • Bietet die Möglichkeit, zu sehen, wann Nachrichten von den Empfängern gelesen wurden, was die Kommunikation transparenter macht.

@Erwähnungen von Nutzern im Chat

  • Erlaubt es, die Aufmerksamkeit gezielt auf bestimmte Personen in Gruppenchats zu lenken, was die Zusammenarbeit erleichtert

Mögliche zukünftige Meeting-Funktionen:

Meeting-Aufzeichnung mit Texttranskript

  • Ermöglicht das automatische Erstellen von Textabschriften während Meetings, um wichtige Informationen später leicht zugänglich zu machen.

Einladen anderer Nutzer zu einem aktiven Meeting

  • Macht es möglich, zusätzliche Teilnehmer spontan zu einem laufenden Meeting einzuladen.

Whiteboard für Meetings

  • Bietet eine interaktive Möglichkeit, Ideen und Konzepte während des Meetings visuell zu präsentieren und zu diskutieren.

Natürlich kannst Du auf dem Ideenportal auch Deine eigenen Vorschläge einbringen. Nutz die Gelegenheit, Sametime zu Deinem Produkt zu machen! 

Bei Fragen stehen wir Dir selbstverständlich zur Verfügung.

Deine Fachgruppe Sametime

Der Beitrag Maßgeschneiderte Kommunikation für Unternehmen mit höchsten Sicherheitsansprüchen erschien zuerst auf DNUG e.V..

Neues Mitglied: DocHouse GmbH

29. Juli 2024 Posted by Marketing

Das Team von DocHouse hat bereits in den 1990er-Jahren das erste System für die Büroorganisation herausgebracht. Gemeinsam mit und für unsere Kunden schaffen wir heute individuelle Software-Lösungen für den Mittelstand, die den Büroalltag enorm erleichtern.

Bereits seit 1992 entwickeln wir Lösungen auf Basis von Notes (damals noch Lotus). Heute sind unsere Lösungen in die Standard-Webbrowser integriert und die Domino-Plattform ist durch das Engagement von HCL Software weiterhin sehr bedeutend.

Die Entwicklung und Implementierung intelligenter Software-Lösungen sind unser Kerngeschäft. Bei unseren Kunden fokussieren wir auf erfolgreiches Kunden-, Kontakt-, Kommunikations- und Informationsmanagement (das browserbasierte CRM-System KIM) und Prozessoptimierung durch digitale Formulare (DIGIT:Pro). Unsere Mitarbeitenden sind ersten Ansprechpartner für Digitalisierungsprojekte.

Erfahre HIER mehr über DocHouse.

Der Beitrag Neues Mitglied: DocHouse GmbH erschien zuerst auf DNUG e.V..

Rückblick des Vorstands auf die #dachnug51

2. Juli 2024 Posted by Marketing

Etwas erschwert war die An- und Abreise kurz nach den Unwettern und mitten im EM-Fieber. Züge fuhren deutlich verspätet oder gar nicht und waren auf bestimmten Strecken in Richtung der EM-Austragungsorte komplett ausgebucht. Trotz dieser Herausforderungen haben sich fast 160 Teilnehmer eingefunden, die wieder eine richtig gute Konferenz erleben durften.

Der Montagmorgen begann mit letzten Vorbereitungen. Generalprobe der Technik; ein Check, ob alle Räume wie angefordert aufgebaut sind, letzter Schliff am Eröffnungsvortrag des Vorstands für Tag 2. Das Einchecken der Teilnehmer verlief erstmalig via QR-Code und somit papierlos. Nach einem kleinen Imbiss begannen um 13:00 Uhr die Workshops, zu denen sich rekordverdächtige 90 Personen angemeldet hatten. Mit unserem traditionellen BBQ haben wir den Tag bei tollem Wetter und bester Stimmung ausklingen lassen.

Der Dienstag startete mit einer Keynote von HCL und Kundenstorys von Airbus Defence and Space und Telekom A1 Austria. In der Keynote wurde sehr zur Freude der Anwesenden wieder von Domino gesprochen. Die Kundenstory von Airbus Defence and Space zeigte, wie man den weltweit einmaligen Replikationsmechanismus zum Offline arbeiten mit Notes und resynchronisieren in Gegenden ohne Funkempfang hervorragend ohne Medienbrüche und Doppelerfassungen nutzen kann. Die Telekom A1 Austria wiederum wickelt mit Notes/Domino Hunderte von Kundenvorgängen täglich ab. 

Dann folgte eine Premiere für die Konferenz: der Thementag. Anstatt wie üblich fünf thematische Tracks nebeneinander laufen zu lassen, haben wir die Themen KI, LowCode/NoCode, Security und Employee Experience in strategischen und technischen Slots behandelt. Auch wenn es sicher noch das ein oder andere zu verbessern gibt, ist der Thementag an sich bei den Teilnehmern sehr gut angekommen.

Ebenfalls eine Premiere war das Repair Café. Hierbei handelte es sich um einen Ort, an dem die Teilnehmer direkt mit HCL und den Fachgruppen der DNUG über ihre Anliegen zu Domino, Connections, Sametime und BigFix sprechen konnten.

Den Abend haben wir auf einem Schiff auf der schönen Donau verbracht. Wer zu späterer Stunde noch fit genug war, konnte die gefühlt 1.000 Treppenstufen zur Walhalla erklimmen und von dort in Sonnenuntergangsstimmung einen traumhaft, einzigartigen Blick über das Donautal genießen.

Der Mittwoch entsprach dann wieder dem bekannten Konferenzkonzept. Nach einer Keynote von HCL, in der erfreulicherweise wieder über Domino gesprochen wurde, ging es in die 5 Thementracks der Fachgruppen mit verschiedenen Vorträgen. Zum Abschluss stellten sich die Anwesenden HCLer den Fragen der Teilnehmer.

Kurzum: Schön war’s!

Wir danken allen Teilnehmern, unseren Konferenzpartnern, sowie all den fleißigen Helfern im Hintergrund für eine erfolgreiche Konferenz und freuen uns schon jetzt darauf, Euch alle zur #dachnug52 wieder begrüßen zu dürfen!

Der DNUG Vorstand

Annette Zeller – Helmut Sproll – Kevin Dallmann – Matthias Weichhold

Der Beitrag Rückblick des Vorstands auf die #dachnug51 erschien zuerst auf DNUG e.V..

Mitteilung des Vorstands

27. Juni 2024 Posted by Marketing

Die Kontinuität der Vorstandsarbeit ist davon nicht beeinträchtigt, seine Aufgaben werden von den verbleibenden Vorständen übernommen. Wir danken Thomas für seinen Einsatz in den vergangenen Jahren und wünschen ihm beruflich wie privat alles Gute.

Der DNUG Vorstand

Annette Zeller – Helmut Sproll – Kevin Dallmann – Matthias Weichhold

Der Beitrag Mitteilung des Vorstands erschien zuerst auf DNUG e.V..

Nachbericht DNUG Online Domino – OnTime

15. Mai 2024 Posted by Marketing

Andreas übergab das Wort an Andreas Rosen (QKom), der zunächst einen kurzen Überblick zu OnTime gab, bevor Daniel Nashed (Nash!Com) übernahm und in die Praxis einstieg.

Daniel zeigte in gewohnter Weise, wie einfach eine Grundinstallation von OnTime mit Domino 14 ist. Zunächst startete er die Installation unter Windows und legte dabei besonderen Wert darauf, die Stelle zu zeigen, wo das OnTime Setup bereits in das Domino Setup integriert ist.

Um Zeit zu sparen, startete Daniel noch während das Setup unter Windows weiterlief die Installation auf einem Linux Rechner. Auch dort zeigte er in aller Ruhe die Schritte, die für eine Domino-Installation mit OnTime nötig sind.

Nach der Installation übernahm wieder Andreas Rosen das Wort und öffnete zur Installation und Konfiguration einen Nomad Web Client im DNUG Lab. Anhand einiger Folien erklärte Andreas zunächst die OnTime Architektur mit Domino. Bereits hier gab er Hinweise zur Sicherheit, die er im weiteren Verlauf des Webinars weiter vertiefte. Auch die Konfiguration kam nicht zu kurz. Mittels des Nomad Web Clients zeigte Andreas anhand von konkreten Beispielen Einstellungen, die sich in der Folge konkret auf Bedienung und Features auswirken sollten.

Für einige Teilnehmer dürfte die Share My Time- / Meine Zeit teilen – Funktionalität ein besonderes Highlight gewesen sein. Mit dieser kann man einem potenziellen Gesprächspartner seine Verfügbarkeit mitteilen, damit er sich Datum und Uhrzeit für das nächste Treffen auswählen kann.

Und das immer noch kostenlos? Ja! Für alle, die die kostenlose Version Freemium 2 haben. Freemium 2 umfasst übrigens bis zu 50 Benutzer, Räume und Ressourcen mit bis zu 45 Tagen vorausschauender Gruppenterminplanung. Andreas erläuterte weiter, dass in Freemium 2 auch eine Integration in HCL Verse möglich und die mobile Nutzung von OnTime auf Android oder iOS freigegeben ist.

Nach einer Fragen- und Antwortrunde machte Andreas Fritz zum Abschluss nochmals auf einige DNUG Events und im Speziellen auf die Jahreskonferenz aufmerksam und verabschiedete die Teilnehmer in die Mittagspause.

Zusammenfassend bleibt zu bemerken, dass OnTime eine wertvolle Bereicherung ist und mit der kostenlosen Lizenz risikolos getestet werden kann. Wer bei der Installation (auch der Freemium-Varianten) Probleme haben sollte, kann sich auf zwei Stunden kostenlosen Support freuen. Nähere Infos dazu bekommst Du bei Andreas Rosen.

Sehr positiv war aus unserer Sicht die Tatsache, dass Fragen teilweise direkt oder via Chat gestellt wurden. Dieser wurde auch genutzt, um Meinungen und Links zwischen Teilnehmern und Vortragenden auszutauschen.

Wir als Fachgruppe Domino möchten uns nochmals bei allen Teilnehmern, sowie Daniel und Andreas bedanken.

Aus unserer Sicht bleibt jetzt nur noch eine Frage offen: Sehen wir uns zur DNUG Jahreskonferenz in Regensburg? Wir würden uns jedenfalls freuen!

Deine Fachgruppe Domino

Marc Thomas, Daniel Nashed, Daniel Reichelt und Andreas Fritz

Der Beitrag Nachbericht DNUG Online Domino – OnTime erschien zuerst auf DNUG e.V..

Nachbericht Vorstandstag und DNUG Hybrid

12. Mai 2024 Posted by Marketing

Wenngleich die Agenda noch ein paar Lücken aufweist und es noch einige Punkte zu klären gilt, ist es erfreulich, dass die Anmeldequote deutlich höher liegt, als zum gleichen Zeitpunkt in den beiden Vorjahren. Eine Neuerung wird es direkt im Bereich des Einlasses geben. Während wir die Teilnehmer bislang manuell eingecheckt haben, werden wir dies bei der #dachnug51 via QR-Codes auf dem Veranstaltungsticket vornehmen. Eine kleine Änderung, die uns – und vor allem den Teilnehmern – viel Zeit sparen wird. Nebenbei sparen wir damit natürlich auch Papier ein. Lediglich die Teilnehmer-Badges werden auch weiterhin auf Papier gedruckt.
Neben der #dachnug51 standen noch organisatorische Themen auf der Tagesordnung. So haben wir zum Beispiel mit der Inflation der leider notwendigen Kostenstellen aufgeräumt und haben jetzt einen festen Kostenstellenplan.

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging der Vorstandstag in die DNUG Hybrid über. Sandra Sitter hatte spannende Informationen zu NIS2 – Network and Information Security – parat. NIS2 ist ein europäisches Gesetz zur Verbesserung der Informationssicherheit und muss von allen betroffenen Firmen bis Oktober 2024 umgesetzt sein. Ab 2027 wird die Umsetzung auch kontrolliert, wobei Sandra warnte, dass wir hier schon früher mit externen Kontrollen rechnen müssen. Wer den spannenden Vortrag verpasst hat, bekommt die Chance, diesen Vortrag auf der #dachnug51 zu sehen.

Der Beitrag Nachbericht Vorstandstag und DNUG Hybrid erschien zuerst auf DNUG e.V..

Domino Leap – NoCode/Lowcode & Beyond

18. April 2024 Posted by Marketing

Auch wenn das vom Volumen her jetzt nicht unsere größte Baustelle war, so sind doch der Mitgliedsantrag und die Cloud-Nutzungsvereinbarung zwei typische Beispiele von Prozessen, die man heute eigentlich nicht mehr auf Papier abwickeln will.

Aufgrund der gegebenen Infrastruktur bietet sich für die Abbildung der beiden Formulare/Prozesse Domino Leap an. Domino Leap ist eine NoCode/LowCode Plattform, die speziell, aber nicht nur für Domino-Kunden gedacht ist.

Mit einem klaren Ziel vor Augen, beide Formulare im Browser nutzbar zu machen und mit einer rechtsverbindlichen, digitalen Signatur zu versehen, haben wir uns an die Realisierung der entsprechenden Apps gemacht. Die Abbildung der beiden Formulare war – wie erwartet – schnell gemacht, die eigentliche Herausforderung sollte aber erst noch kommen.

Für die Abbildung der rechtsverbindlichen, digitalen Signatur sollte ein externer Dienstleister zum Einsatz kommen. Zur Signatur des ausgefüllten Formulars muss die daraus generierte PDF-Datei an diesen Dienstleister geschickt werden, was sinnvollerweise via REST abzubilden ist. Um sich gegenüber dem Dienstleister zu authentifizieren, muss ein entsprechender Token mitgegeben werden. Damit dieser Token nicht missbraucht werden kann, muss die zu signierende, in Leap generierte PDF-Datei vom Server und nicht vom Client an den Dienstleister gesendet werden. Dies auch deshalb, weil die API des Dienstleisters nicht dafür vorgesehen ist, direkt aus Browserapplikationen angesprochen zu werden (Stichwort: CORS). Dann erwartet der Dienstleister außerdem, dass die PDF-Datei als binärer Datei-Upload (multipart/form-data) und nicht als Text (Base64) hochgeladen wird. Im Hinblick auf die Größe der transportierten Dateien ist dies durchaus sinnvoll, entspricht aber nicht dem Format, was mit Leap Services möglich ist, da nur JSON Payloads vorgesehen sind. Es musste also ein Weg gefunden werden, die im Client generierte Datei an den Server zu übergeben und im Zuge dieser Maßnahme auch noch das Format zu wechseln.

Ohne allzu sehr ins Detail zu gehen: es hat sich gezeigt, dass der NoCode/LowCode Ansatz von Leap hier an seine Grenzen stößt. Was uns eindeutig gefehlt hat, ist die „Foundry“ Komponente aus dem Volt MX Angebot von HCL, was alleine schon aus Kostengründen aber keine Option darstellt. Nun wollten wir aber unser Projekt nicht erfolglos abbrechen, sondern haben sozusagen eine kleine „Foundry“ entwickelt. Konkret wurden dazu verschiedene Services in eine Notes-App ausgelagert. Diese Services sprechen wir aus Leap heraus an und bilden damit die Dinge ab, die in Leap entweder gar nicht oder zumindest nicht sinnvoll abzubilden sind.

Der Beitrag Domino Leap – NoCode/Lowcode & Beyond erschien zuerst auf DNUG e.V..

Herausforderungen mit Nomad-Web

11. April 2024 Posted by Marketing

Das Ganze ist ja auch durchaus interessant, ist damit doch ziemlich einfach sicherzustellen, dass die Benutzer immer auf dem gleichen, aktuellen Stand sind und sehr flexibel auf ihre Notes-Applikationen zugreifen können. Den offensichtlichen Vorteilen stehen allerdings auch gewisse Nachteile gegenüber.

Einer der größten, wenn nicht gar der größte Nachteil, ist sicherlich die fehlende Möglichkeit aus Nomad-Web heraus auf lokal installierte Applikationen wie Word oder Excel zuzugreifen. So kann man zum Beispiel keinen Excel-Export machen oder auch keinen Brief mit Hilfe von Word aus einer Notes-Applikation heraus generieren. Beides Funktionen, die in Notes-Umgebungen sehr weit verbreitet sind, aber in Nomad-Web nicht möglich sind. Dies, weil aus dem Browser keine Zugriffe auf die COM-Schnittstelle von Windows oder andere Windows-API’s möglich sind – was im Hinblick auf die Sicherheit im Web auch gut ist.

Aber ist das wirklich so? Kann man das wirklich nicht lösen? Kreativ, wie wir nun mal sind, hat uns das nicht ruhen lassen. Und wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Diesen Weg haben wir gefunden und können jetzt  – ohne eine bestehende Notes-Applikation allzu groß anpassen zu müssen – sowohl einen Excel-Export machen, als auch Word-Dokumente aus Nomad-Web heraus generieren. Ja, ein wenig Magie braucht es dazu, aber wenn man ein wenig über den Tellerrand hinaus schaut, ist das machbar, wie man dem folgenden kleinen Video entnehmen kann.

Das ganze besteht im Kern aus einer XPages-Applikation, welche via Nomad-Web parametrisiert und anschließend über einen HTTP-Request aufgerufen wird, was die Generierung und den anschließenden Download des gewünschten Dokuments startet. Es braucht somit lediglich ein paar Anpassungen an der Konfiguration der Domino-Umgebung (abhängig davon, ob oder wie der HTTP-Task aktuell konfiguriert ist), sowie den Ersatz des Codes, welcher heute den Excel-Export respektive das Word-Dokument generiert.

Der Beitrag Herausforderungen mit Nomad-Web erschien zuerst auf DNUG e.V..

DNUG Feedback – Danke für Eure Teilnahme

19. März 2024 Posted by Marketing

Ist dieses Ergebnis unserer Aktion DNUG Feedback überraschend? Wir denken nicht, sind aber doch ein wenig überrascht über die Verteilung der Punkte. Es ist nämlich durchaus nicht so, dass alle anderen Plattformen, Themen und Formate weit abgeschlagen aus der Befragung – an der übrigens 25 Personen teilgenommen haben – hervorgegangen sind. BigFix und auch Volt MX stoßen genau so auf Interesse wie Use Cases, bei denen die verschiedenen Lösungen von HCLSoftware zur Anwendung gebracht werden.

Erfreulicherweise haben sich viele die Zeit genommen und auch Kommentare abgegeben.

Die detaillierte Auswertung steht den Fachgruppen-Mitgliedern zur Verfügung, die sicher den ein oder anderen Aspekt bei der Planung zukünftiger Veranstaltungen berücksichtigen werden.

Wir danken allen, die unserem Aufruf gefolgt sind und an der Aktion teilgenommen haben.

Der Beitrag DNUG Feedback – Danke für Eure Teilnahme erschien zuerst auf DNUG e.V..

Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Nachbericht zum zweiten Webinar und Ausblick

18. März 2024 Posted by Marketing

Die Begrüßung der zahlreichen Teilnehmer übernahm dieses Mal Kevin Dallmann (DNUG Vorstand). Nachdem Jochen Prieß (DNUG FG Development) das Format der Veranstaltungsreihe und die Folgetermine mit zunehmendem Praxisanteil vorstellte, setzte Matthias Schneider (HCL) inhaltlich und thematisch dort fort, wo das letzte Webinar endete. Unter dem Motto „Hands-On mit HCL Volt MX Go“ ging es an eine beispielhafte “Well-Being”-Maßnahmen im Unternehmen, die zum Teil bereits im letzten Webinar mit HCL LEAP thematisiert wurde und Matthias demonstrierte, wie sich dafür eine Applikation mit Volt MX Go realisieren lässt. Vorgabe war eine Backend-Anbindung an Domino und die flexible Nutzung der App im Webbrowser oder als native mobile App. Während und nach der intensiven Hands-On-Session gab es viele Fragen und inhaltliche Diskussionen zur Nutzung von Volt MX Go, dem Backend „Volt Foundry“ und auch dem Client der Entwicklungsumgebung „Volt MX Iris“.

Die Fachgruppe Development freut sich über die zahlreichen Teilnehmer des Webinars und dankt Matthias Schneider als Sprecher.

An dieser Stelle möchten wir auch nochmal auf das DNUG Lab hinweisen, das dank Matthias Schneider, Erik Schwalb und Daniel Nashed nun um Domino LEAP, Volt MX Foundry und Volt MX Go Foundry erweitert wurde. Im nächsten Teil der Veranstaltungsreihe werden wir aktiv mit dem DNUG Lab arbeiten und freuen uns das DNUG Lab mit Leben zu füllen.

Im nächsten Termin, Teil 3 der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ werden die Teilnehmer aktiv im DNUG Lab mit HCL Volt MX Go arbeiten. Da die Termine weiterhin aufeinander aufbauen, lohnt es sich am Ball zu bleiben. Anmelden kannst Du Dich HIER.

 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

Der Beitrag Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Nachbericht zum zweiten Webinar und Ausblick erschien zuerst auf DNUG e.V..

Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Nachbericht zum ersten Webinar und Ausblick

27. Februar 2024 Posted by Marketing

Nach einer kurzen Begrüßung durch Helmut Sproll (DNUG Vorstand) und Jochen Prieß (DNUG FG Development) ging es direkt zur Sache: Matthias Schneider (HCL) hat die DNUG Fachgruppe Development als Sprecher unterstützt und den Teilnehmer des Webinars einen breiten Überblick zu den Entwicklungsplattformen HCL Leap und HCL Volt MX geboten. Neben dem Konzept der „Unified Development Plattform“ wurden verschiedene Anwendungsfälle und Zielgruppen für die Anwendungsentwicklung thematisiert. Im zweiten Teil des Webinars wurde es zunehmend praktischer: Anhand eines realitätsnahen Beispiels wurde die Erweiterung einer HCL Leap App mit externen Daten demonstriert, die mit HCL Volt MX Foundry eingebunden wurden. 

Die Fachgruppe Development bedankt sich bei Matthias Schneider als Sprecher und freut sich auf die Fortsetzung im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe. Die Möglichkeit zur Anmeldung für den nächsten Termin findest Du HIER.

Im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ werden wir zunehmend in die Tiefe von HCL Volt MX gehen. Ab dem dritten Teil der Veranstaltungsreihe heißt es dann „Hands-On“ und wir werden aktiv im DNUG Lab mit der zugehörigen Installation von Volt MX Go arbeiten.  Da die Termine inhaltlich aufeinander aufbauen, lohnt es sich am Ball zu bleiben.
 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

Der Beitrag Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Nachbericht zum ersten Webinar und Ausblick erschien zuerst auf DNUG e.V..

Volt MX – eine Entwicklungsplattform mit Perspektiven

16. Februar 2024 Posted by Marketing

Sie schwappt in die Unternehmen hinein, speist sich aus Maschinendaten, Statistiken, Workflows und Kommunikation – dem, was die Wirtschaft insgesamt und jede einzelne Organisation mit ihrem Netzwerk an Kunden, Lieferanten und Partnern am Laufen hält.
Das „Frontend“ zu diesen Daten aber entwickelt sich zunehmend zu einem Problem – denn hier sitzt immer noch der Mensch. Um die Flutwelle zu kanalisieren und die Daten sinnvoll erschließen zu können, wächst deshalb der Bedarf nach Apps, Applikationen, Anwendungen. Die klassische Anwendungsentwicklung mit ihren strategischen Release-Zyklen, Architekturen und Konzepten ist gefordert, schneller und schneller zu liefern. In Zeiten des allgegenwärtigen Fachkräftemangels ist es hier bis zur Wahrnehmung der IT als Blockierer des Geschäftserfolgs nicht weit.

In dieses Dilemma hinein stoßen Lösungen und Trends – von „Agile“ über „KI“ bis hin zu „Multi-Experience“ und „Low-Code“. Alle diese Ansätze eint ein Ziel: schneller und effektiver vom Konzept zur Umsetzung zu kommen.
Schauen wir uns deshalb den propagierten neuen Werkzeugkasten eines Entwicklers einmal genauer an. Aber halt – Gibt es diesen klassischen Entwickler eigentlich noch? Ja, und das aus gutem Grund. IT-Entscheidungen prägen die Umsetzung der Strategie von Unternehmen oft entscheidend mit. Allerdings gehört zu dieser Wahrheit auch eine längst gelebte Realität des Excel-Zeitalters: Der fachliche, nicht-technische Anwender baut sich nicht erst seit heute für ein akutes Problem die Lösung selbst, oft vorbei an zentralen Vorgaben. Lässt sich eine solche „Schatten-IT“ angesichts der aktuellen Herausforderungen überhaupt vermeiden?

Auf diese Frage versuchen diverse Anbieter eine Antwort mit unterschiedlichen Herangehensweisen an das Thema „Low-Code“ zu präsentieren. Ohne hier den Anspruch der Vollständigkeit zu erheben, sind im aktuellen Gartner-Quadranten Lösungen von Mendix, Microsoft und OutSystems bis hin zu Oracle, Pegasystems und Appian vertreten – und eben auch die Plattform „Volt MX“ von HCLSoftware.

Warum lohnt es sich, einen Blick auf speziell diese Lösung zu werfen? Und ist „Low-Code“ tatsächlich die neue Welt der Anwendungsentwicklung?
Zunächst eine Klarstellung: Ob eine Entwicklungsumgebung als „Low-Code“ wahrgenommen wird, liegt im Auge des Betrachters bzw. Anwenders. Die Formelsprache von PowerApps erschließt sich oft auch dem erfahrenen Excel-Nutzer nicht ohne weiteres und für Anpassungen am vorgefertigten Mendix-Framework bedarf es dann doch wieder fundierter Java-Kenntnisse. Gerade bei der Entwicklung mobiler Apps hängt vieles in Richtung Geschwindigkeit und Effektivität an der Verfügbarkeit (und Qualität) eines pixelgenauen WYSIWYG-Editors, an vorgefertigten Komponenten und einfach erschließbaren Logiken für Workflows. Test und Debugging mögen für den Nicht-Programmierer eher exotische Nebenkriegsschauplätze sein – aber Moment! Wer ist denn eigentlich die Zielgruppe für „Low-Code“?

Bei einer Marktbetrachtung fällt auf: Diverse Anbieter konzentrieren sich mit ihren Lösungen dann doch wieder auf den Entwickler. Der bereitgestellte Werkzeugkasten mit vorgefertigten Komponenten soll ihn schneller und effektiver zum Ziel der fertigen, sicher laufenden Anwendung bringen.
Das tut auch HCLSoftware mit Volt MX und dessen Komponente „Iris“.
Andere Anbieter konzentrieren sich rein auf den Nicht-Programmierer, geben ihm quasi einen rein visuellen Baukasten zum Erstellen der Anwendung an die Hand.
Auch das tut HCLSoftware mit Volt MX und dessen Komponente „Leap“.
Manche Anbieter sehen ihr Werkzeug in der Hand beider Zielgruppen und versuchen sich an der Quadratur des Kreises: Diverse Funktionen unterstützen die Bedürfnisse und Arbeitsweisen des klassischen Entwicklers. Andere Funktionen desselben Tools sind eher für den Anwender gedacht, der bisher mit Excel hantiert oder in Sharepoint Listen gepflegt hat. Das Resultat bleibt oft ein Kompromiss. Volt MX verfolgt hingegen den Weg unterschiedlicher Werkzeuge für die verschiedenen Zielgruppen. Der Entwickler bekommt sein „echtes“ IDE. Der Nicht-Entwickler hingegen baut seine Anwendungen im Browser.
Allerdings gibt es aus Sicht der IT-Abteilung neben dem Wildwuchs einer „Schatten-IT“ wohl nur ein ähnlich unbeliebtes Phänomen: Insellösungen.
Die gute Nachricht: Volt MX vernetzt die unterschiedlichen Entwicklungs-Werkzeuge über eine gemeinsame Plattform. Über diese können die Nutzer der unterschiedlichen Tools auf eine einheitliche Schicht von Daten und Diensten zugreifen. Sie werden über vorgefertigte Konnektoren erschlossen und befüllen die Anwendungen mit den gewünschten Daten. Der Clou: Diese Konnektoren sind Teil der Plattform und können vom ersten Tag an ohne Zusatzkosten genutzt werden! Ein Microsoft-Entwickler mag mit PowerApps schnell erste Resultate erzielen – aber trägt der Business Case auch noch, wenn Integrationsthemen im Backend anstehen?
Und auch untereinander sind die Entwicklungs-Werkzeuge bei HCL Volt MX durchlässig – eben keine Inseln! So erlaubt die Plattform beispielsweise die Anbindung einer professionell gestalteten mobilen App (erstellt mit Iris) an eine im Fachbereich schnell als Problemlösung entstandene Webanwendung (erstellt mit Leap) und deren Daten. Anwendungsentwicklung kann für den Browser starten und dann Schritt für Schritt neue Anwendungsfälle und Endgeräte erschließen.

Fazit: Volt MX verfolgt den Ansatz maßgeschneiderter Tools für die jeweilige Zielgruppe, zusammengeführt durch eine gemeinsame Plattform. So können beliebige Anwendungen, egal ob nativ für das Smartphone, den Desktop oder den Browser, entstehen – im Tempo Ihres Unternehmens und unter Nutzung sämtlicher verfügbaren Entwickler-Ressourcen in der IT und den Fachbereichen.

Deshalb lohnt, wenn Sie mit dem Gedanken einer neuen Entwicklungsplattform spielen, in jedem Fall ein Blick auf HCL Volt MX.

Der Beitrag Volt MX – eine Entwicklungsplattform mit Perspektiven erschien zuerst auf DNUG e.V..

Beginn der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Save the Date!

13. Februar 2024 Posted by Marketing

Im ersten Termin der Veranstaltungsreihe wird ein thematischer Überblick zu den verschiedenen Entwicklungsplattformen und der Intention der Veranstaltung gegeben.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung erhältst Du HIER.

Die Veranstaltungsreihe beginnt zwar mit einer Einführung, geht aber zunehmend in die Tiefe der einzelnen Entwicklungsumgebungen. Die Termine werden inhaltlich aufeinander aufbauen. Wenn Du nichts versäumen möchtest, solltest Du Dir schon einmal alle Termine im Kalender notieren!
 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

Der Beitrag Beginn der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Save the Date! erschien zuerst auf DNUG e.V..

Veranstaltungsreihe zur Anwendungsentwicklung mit HCL Domino, Leap und Volt MX

24. Januar 2024 Posted by Marketing

Technologisch und funktional gibt es sowohl Überschneidungen als auch große Unterschiede zwischen den einzelnen Lösungen. Alle drei Plattformen haben ihre Daseinsberechtigung und dennoch stellt sich schnell die Frage, welche sich denn nun am besten für eine konkrete Aufgabenstellung eignet. Welche Anforderungen lassen sich am schnellsten mit Leap erfüllen und in welchen Fällen sollte ich Volt MX verwenden? Wann und warum sollte ich lieber bei einer klassischen Notes Anwendung bleiben oder mit Volt MX GO erweitern?

Diese Fragen will die Fachgruppe Development sowohl aus der Theorie als auch aus der Praxis beleuchten und in einer mehrteiligen Veranstaltungsreihe thematisieren, in der es nicht um die Installation oder den Betrieb von Domino, Leap oder Volt MX geht, sondern um die Nutzung im Rahmen der Anwendungsentwicklung.

In einem ersten Webinar werden offen und ehrlich die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Domino, Leap und Volt MX aufgezeigt. Anhand von beispielhaften Fachanwendungen aus der Praxis wird gezeigt, welche Anforderungen sich grundsätzlich bedienen lassen und wo die Grenzen der einzelnen Plattformen liegen.  In einem zweiten, vertiefenden Webinar wird Volt MX Go im Mittelpunkt stehen. Wie sehen typische Use Cases aus, in denen die Integration von Domino und Volt MX sinnvoll ist? Gibt es Beispiele von Anwenderunternehmen, wo liegen die Probleme und macht das alles Sinn?  Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe wird es einen DNUG Deep Dive zur Anwendungsentwicklung mit Volt MX Go geben. In einem Workshop (physisch vor Ort) werden die Inhalte und das Know-how aus den vorangehenden Webinaren aufgegriffen und für die gemeinsame Entwicklung einer komplexeren und realitätsnahen Applikation genutzt. Schwerpunkt des Workshops ist es, die technischen Möglichkeiten von Volt MX Go praktisch zu erfahren, die mit Domino allein nur bedingt realisiert werden können.

Die Veranstaltungsreihe wird zeitlich verteilt stattfinden. Sobald die Termine feststehen, werden diese bekannt gegeben.

Der Beitrag Veranstaltungsreihe zur Anwendungsentwicklung mit HCL Domino, Leap und Volt MX erschien zuerst auf DNUG e.V..

DNUG Stammtisch Leipzig – Agenda

10. Januar 2024 Posted by Marketing

All in One – Rich Site Summary

Jeden Morgen halb zehn in Deutschland: Es werden die Mails, die Messenger, die Anwendungen, die Websites und vieles mehr auf wichtige Neuigkeiten gecheckt. Zeitraubend und die wirklich wichtigen Informationen, wie der Wartungstermin des Anwendungsservers um 18:00 Uhr, gehen dann doch in der Informationsflut verloren.

Was wäre, wenn Du den wirklich wichtigsten und Dich betreffenden News-Content aus Connections, den Domino Anwendungen und natürlich Deinen favorisierten Websites morgens per „Desktop Notifications“ erhältst.

Ein skalierbares „Rich Site Summary“ für die Anwender. Geht das? Und was geht noch?

Carsten Gericke


Vergessenes, nie gehörtes, erstaunendes … im Minutentakt.

Tipps und Tricks von der Noteshexe – weil einfach manchmal mehr ist!

Anett Hammerschmidt


All in One – Messenger

Sametime Chat als „All in One“ – Client für das mittlerweile bunte Sammelsurium unterschiedlicher Messenger und Messaging-Dienste.

Geht das? Und was geht da noch? Wir zeigen Anwendungsfälle und Lösungsansätze.

Carsten Gericke


News, News, News

„News Flash i don’t care“ – Not Today!

Anett Hammerschmidt



Im Anschluss gemütlicher Ausklang im Grand Canyon American Restaurant mit der Möglichkeit auf ein „Spareribs all you can eat“.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zu Anmeldung erhältst Du HIER.

Der Beitrag DNUG Stammtisch Leipzig – Agenda erschien zuerst auf DNUG e.V..