Posts Tagged: ‘agenda’

Quo vadis? ICS im Kontext der IBM Strategie: Diskussion am ersten Tag der 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe

3. April 2014 Posted by Roswitha Boldt

 

Als Anwender von IBM Collaboration Software fragt man sich häufig, welchen Stellenwert dieser Bereich innerhalb der IBM überhaupt hat. Das IBM Top Management erläutert dies nicht einmal auf der Connect, der für unseren Bereich wichtigsten Veranstaltung eines jeden Jahres. Wir sehen relativ wenig Marketing Aktivitäten für die Lösungen, dafür häufig Namenswechsel der einzelnen Produkte und damit einhergehend Änderungen in der Lizenzpolitik, die Positionierung von Notes/Domino vs Connections ist unklar, jetzt ein neues Mailsystem …

In dieser Session wollen wir diese Aspekte als Anwenderorganisation gemeinsam mit IBM diskutieren und somit vielleicht zu einem besseren Verständnis der IBM Vorgehensweisen beitragen. Wir möchten erfahren, wo die Schwerpunkte im Jahr 2014 liegen werden und wie die zukünftige Entwicklung ausschaut. Gesprächspartner seitens IBM ist Dr. Peter Schütt, Leader Collaboration Solutions Strategy & Knowledge Management, und seitens DNUG - The Enterprise Collboration Professsionals Jürgen Zirke, agentbase AG / DNUG Vorstandsmitglied.

 

Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

Die Informationsflut verhindern statt bewältigen – Anwendervortrag der Fiducia IT AG im Programm der 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe

1. April 2014 Posted by Roswitha Boldt

Viele beklagen heute die steigende Informationsflut. E-Mails, Blogs, WiKis, soziale Netze - mensch weiß schon gar nicht mehr, wo er zuerst gucken soll. Aber wir selbst sind die Verursacher dieser Situation. Nicht nur, dass wir über 40 Jahre nach der ersten E-Mail immer noch nicht gelernt haben, E-Mail-Verteiler sorgfältig statt exzessiv zu wählen. Wir kommunizieren auch unangemessen, indem wir nicht überlegen, wie viel wir schreiben und wie wir schreiben.

  • Wie viele Vorträge, die Sie in letzter Zeit gehört haben, sind im vorgegebenen zeitlichen Rahmen verlaufen?
  • Wie viele Diskussionen entstehen nur deshalb, weil der Autor einer Information nicht überlegt hat, was er schreibt und für wen.

Das zieht Nachfragen zu und Nachbesserungen von Informationen nach sich. Dadurch verschwindet die eigentliche Information in einer Flut von Begleit-Informationen, die das Herausfiltern der "Netto-Information" in der Tat schwierig macht. Matthias Weichhold zeigt in seinem Vortrag, wie die Fiducia durch Terminologiemanagement die Verständlichkeit der Informationen deutlich steigern konnte.

 

 

Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

Die Brücke zwischen Notes und Outlook für Notes Applikationen. Thema im Track Technik – Entwicklung der 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe

28. März 2014 Posted by Roswitha Boldt

Es gibt viele Kundensituationen, in denen Notes Applikationen nicht nur oder nicht mehr in einer E-Mail-Infrastruktur unter Notes/Domino, sondern in einer Infrastruktur unter Outlook/Exchange betrieben werden sollen. Dies stellt primär für Notes Applikationen, die eingebettete E-Mail-basierte Funktionalitäten haben, ein Problem dar.

Die Vortragenden Jörg Allmann und Reinhard Theis widmen sich dabei folgenden Fragestellungen im Detail:

  • Welches sind die Problemfelder und inwiefern sind sie von Details der Infrastruktur abhängig?
  • Welche Komfortstufen bezüglich der weitergehenden Notes Applikationsnutzung für den Zeitraum einer Transition oder eine längerfristige Koexistenz gibt es?
  • Wie lässt sich identifizieren, welche Problemfelder in welchen Applikationen vorhanden sind?
  • Wie definiert man Implementierungscluster, denen jeweils ein Lösungsweg zugeordnet werden kann?
  • Welche Implementierungstechniken für Lösungen gibt es?
  • Wie kommt man zu einer Aufwandsschätzung für Lösungen?

 

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VAUDE Camp – Social Intranet des Traditionsunternehmens im Vortrag auf der 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe

25. März 2014 Posted by Roswitha Boldt

 

VAUDE Camp - auch bei der Vernetzung des Unternehmens zeigt sich das Traditionshaus sportlich

Die Kombination macht's!

Durch den Einsatz von IBM Connections und der Web Content Management Extension hat VAUDE die passende Lösung für sich gefunden. Ein Social Intranet so modern, offen und vielseitig wie das Unternehmen und die Mitarbeiter selbst.

Erfahren Sie mehr darüber im Vortrag von Lisa Macher und Felix Bongen, Mitarbeiter im Bereich Personal & Organisation der VAUDE Sport GmbH & Co. KG: Track Anwenderberichte am 21. Mai 2014 in Karlsruhe

 

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IBM Connections bei Bosch – Einsatzerfahrungen als Keynote der 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe

24. März 2014 Posted by Roswitha Boldt

 

Ende 2011 hat sich Bosch für IBM Connections entschieden.

Erfahren Sie aus erster Hand, wie sich seitdem das Thema Social Business bei Bosch entwickelt hat. Im Vortrag geht Dr. Erik Wuestner unter anderem auf die Themen Nutzerakzeptanz und -verhalten sowie Usability und IT-Integration ein.

 

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Kalenderintegration in IBM Connections – Anwenderbericht über die Evolution einer integrierten Gruppenkalenderlösung auf der 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe

19. März 2014 Posted by Roswitha Boldt

Die Heitkamp & Thumann Gruppe nutzt seit 2006 die Lösung OnTime von Intravsision als auf Notes/Domino basierenden Gruppenkalender. Mit der Verfügbarkeit der Lösung für IBM Connections zeigt sich der Vorteil einer vollständig integrierten Lösung für das Management

Der Vortrag stellt neben der Notwendigkeit einer einheitlichen Basis für Termine auch die technische Realisierung der Lösung im Kontext einer mittelständischen Firmengruppe vor, deren Kerngeschäft nicht IT ist.

 

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Relationales Datenbank Modell mit Domino und XPages implementieren – Track Entwicklung zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

17. März 2014 Posted by Roswitha Boldt

Neues Konzept für Anwendungsentwicklung:

Es wird gezeigt, dass aus einem dokumentenbasierten Datenbanksystem, wie Domino, ein objektorientiertes Datenbankmodell erstellt werden kann und man dadurch beweist, dass völlig "neue Formen" der Modellierung machbar sind.

Die schwierige Aufgabe bei der Entwicklung neuer Datenbanken ist immer wieder das geeignete Datenmodell zu finden. Das hängt damit zusammen, dass man hierfür die weiteren Erweiterungen und Anpassungen, die durch Applikation Lifecycle Management entstehen, berücksichtigen muss. Um
komplexere Aufgabenstellungen bewältigen zu können, benötigen viele Entwickler ein stabileres und leicht erweiterbares Datenmodell, wie es ein
Relationales Datenbankmodell zu bieten hat.

Nur wie? Welche Vorgehensweise ist die richtige?

In ersten Teil des Vortrags werden die benötigten Theoriekenntnisse erklärt und mit Modelliertechniken erweitert. Anhand eines Beispieles werden diese Möglichkeiten angewendet und vertieft.

In der zweite Teil des Vortrags wird das Beispiel live implementiert und über technische Details diskutiert.

 

Referent ist Alexander Skurka, Sparkassenverband Bayern.

 

Mehr zum Ziel des Beitrags, dem technischen Niveau usw. im Forenbereich dieser Community.

 

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Social Project Management auf der 40. Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe: Anforderungen, Marktüberblick, Lösungen

13. März 2014 Posted by Roswitha Boldt

Im ersten Teil werden diese Fragestellungen diskutiert ...

  • Welche Projektmanagementwerkzeuge werden aktuell eingesetzt?
  • Was stört an den "traditionellen" Lösungen? Heterogener Baukasten, fehlende Vernetzung, konkrete fehlende Feature oder tatsächlich, dass sie "zuwenig social" sind?
  • Welcher Nutzen, welche Erwartungen werden mit dem Ansatz "Social Project Mangagement" verknüpft? Könnte man das nicht auch mit parallelen Tools wie Wikis
  • Bewertung existierender Lösungen:
    • Positionierung / Zielgruppe
    • Klassische PM-Funktionen
    • Schnittstellen zu anderen Systemen
    • Darstellung der speziellen "social"-Elemente (Communities, Info-/File-sharing; joint editing, profiles/blog/wikis, ...)
    • Einbindung mobiler Devices
    • Cloud und on-premises Varianten
    • Highlights und Subjektive Stärken- / Schwächeneinschätzun


.... und sie leiten über zu einem konkreten Beispiel: ProjExec auf Basis IBM Connections

  • Warum ist das "social"?
  • Integration mit IBM Connections
  • Neuerungen und Weiterentwicklungen
  • Diskussion: Potentielle Vorteile, ggf. aber auch Herausforderungen, die mit der Einführung einer solchen Lösung verbunden sind (Stichwort: "... wir haben ja keine grüne Wiese, was das Theme Projektmanagement-Lösungen angeht")

Ideengeber, Gesprächspartner und Referenten sind

Werner Alten, holistic-net GmbH

Dr. Olav Behrens, GROUP Business Software AG

Dr. Volker Arendt, SUVO Consulting

 

Weitere Informationen enthält die ausführliche Version im Bereich Foren dieser Community. Anregungen sind willkiommen.

 

Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

 

IBM Notes/Domino – Stabiles Fundament meiner Anwendungen und Prozesse: Beteiligen Sie sich an der Podiumsdiskussion auf der 40. DNUG Konferenz!

4. März 2014 Posted by Roswitha Boldt

Der Markt für Collaboration Plattformen ist permanent in Bewegung. Viele Unternehmen nutzen IBM Notes/Domino weiterhin, andere wechseln die Plattform oder betreiben weitere zusätzlich.

Für das Programm der 40. DNUG Konferenz in Karlsruhe bereiten wir im Track Anwenderberichte am zweiten Konferenztag eine Podiumsdiskussion vor, in der Anwender zu Wort kommen sollen, die IBM Notes/Domino auch in den nächsten Jahren einsetzen werden / für die IBM Notes/Domino auch in den kommenden Jahren die strategische Plattform bleibt.

Welchen Stellenwert hat die Plattform in Ihrem Unternehmen?
Welche wesentlichen Anwendungen sind darauf aufgesetzt?
Welche Gründe - geschäftlich und fachlich - stehen hinter der Entscheidung?

Wenn diese Situation für Sie zutreffend ist, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit einem aussagekräftigen Statement an info [at] dnug.de oder hier auf der Plattform.

Für Ihre Rückfragen stehen wir Ihnen gemeinsam mit den Track Managern Jörg Rafflenbeul und Dr. Ingo Erdmann gern zur Verfügung.

 

 

Microsoft Migration: Anwendungs- und Directory Integration: Programmatische Schnittstellen im Kundenumfeld. Thema im Track Technik – Entwicklung der 40. Konferenz in Karlsruhe

27. Februar 2014 Posted by Roswitha Boldt

In diesem Vortrag greifen die Referenten das Thema "Directory Integration" auf, beleuchten das Thema aber von der programmatischen Seite.
Der Teil I vom 11.11.2013 in Frankfurt (Arbeitskreis) behandelte die Grundlagen, Konzepte und Möglichkeiten mit Hilfe von Tools, dieser Teil II soll Einblicke in die Programmierung von Schnittstellen liefern.
Grundlage dieses Vortrags inkl. Demos bilden Erfahrungen in langjährigen Migrations- und Integrationsprojekten beim TÜV Rheinland und bei der Bayer Business Services.


Themen

  • Zusammenfassung des Teil I (Vorbereitung, Herausforderungen, Anwendungsbeispiele, typische Szenarien der Directory Integration)
  • Verfügbare Schnittstellen und Entwicklungsumgebungen (MS PowerShell, Domino-Webservices, MS Message-API (MAPI), OLE/COM, ...)
  • Aufruf von Domino-Webservices aus Windows-/Web-Applikationen und PowerShell für Datenhandling und Konsistenz über alle Systeme hinweg
  • User- und Gruppen-Pflege und -Handling zwischen Directories (MS Active Directory, Domino Adressbuch, ...)
  • Konzepte zu Übergang von der Pflege von Usern und Gruppen im NAB zur Pflege in AD
  • AD-Contacts als Referenzen auf Domino-Verteilergruppen
  • Herausforderungen mit Sicherheitsgruppen (inkl. Members)
  • Migration von Mailin-Datenbanken in NAB zu Shared-Mailboxes/Non-Personal-Maiboxes in MS Exchange
  • MAPI-Beispiele (Kontakt-Synchronisierung, Outlook-Ordner, Anzeigen von Outlook-Emails in Notes-Client, ...)
  • Demos
  • Diskussion

 

Referenten sind

Mirko Zellner, TÜV Rheinland Service GmbH

Gabor Pribil, ALLSET Enterprise Services

 

Link zur 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: So schaffen Sie Akzeptanz für Social Software – Vorgehensweisen und Beispiele

12. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Unternehmen investieren viel Geld und Zeit in Social Software als Teil eines modernen Arbeitsplatzes für Mitarbeiter. Dennoch nutzt nur ein Bruchteil der Mitarbeiter (max. 20%) diese Plattformen. Die regelmäßige Nutzung bleibt aus und geplante Ziele wie Produktivitätssteigerungen, mehr interner Wissensaustausch oder neue Ideen werden nicht erreicht. Der Vortrag erklärt Ursachen und zeigt konkrete Lösungsmöglichkeiten.

 

Bastian Wilkat ist Social Workplace Consultant und setzt sich in Kundenprojekten für erfolgreiche Adoption von Social Software ein. Dabei erlebt er immer wieder, wie sich Unternehmen bei Enterprise 2.0 Projekten zu stark auf technische Fragestellungen fokussieren. Die beste Technik ist keine Garantie für den Weg in den Social Workplace - eine vernünftige Adoptionsmethodik kann andererseits sogar aus minderer Technik einen Mehrwert rausholen. In seinem Berufsalltag lässt er seine Erfahrungen aus klassischen Unternehmensberatungen für Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe einfließen.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Informations-Sicherheitsmanagement in verteilten Umgebungen

11. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Modernes Informationssicherheitsmanagement erfordert zusätzlich zur zentralen Governance die Einbindung der jeweils verantwortlichen Personen aus den einzelnen IT-Teams und Fachabteilungen zur Begleitung unterschiedlicher Aufgaben von der Risikobewertung bis zur Umsetzung und dem Controlling risikomindernder Maßnahmen. Dies stellt insbesondere größere Unternehmen oder Unternehmen mit mehreren Standorten vor große organisatorische Herausforderungen.
 
Der Einsatz kollaborativer Lösungen mit einem zentralen Informations- und Dokumentenmanagement ermöglicht eine durchgängige Bereitstellung und Nutzung der Fragebögen, Auswertungen und Dokumentationen sowie die Bildung flexibler, virtueller Arbeitsgruppen zur Durchführung der verschiedenen Aufgaben. Dies reduziert in erheblichem Maße den Zeitaufwand im Sicherheitsmanagement und im Zusammenspiel mit den Fachabteilungen bei gleichzeitiger Verbesserung der Datenqualität zur Informationssicherheit. Durch eine transparente Bereitstellung der Ergebnisse wird gleichzeitig die Motivation aller Beteiligten an der Mitwirkung gefördert.

 

Holger Schrader ist Principal Consultant der CARMAO mit Schwerpunkt risikoorientiertes Informationsmanagement. Nach dem Studium der Informatik verläuft sein Werdegang über Stationen in der öffentlichen Verwaltung, Telekommunikation und Banken zu einer freiberuflichen Tätigkeit als IT-Sicherheitsberater. 2003 gründet er die CARMAO mit und beschäftigt sich seitdem hauptsächlich mit Informationssicherheits- und Informationsrisikomanagement. Diese Erfahrungen sind durch die Zertifizierungen als CISM, CRISC und BSI IT-Leadauditor Stufe 2 belegt. Darüber hinaus ist er stellv. Leiter der Expertengruppe Informationssicherheit des German Chapter der ISACA.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Nutzen Sie die Gesprächsmöglichkeit mit dem IBM Support

11. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

 

Die Teilnehmer sollen in der traditionellen Supportsprechstunde die Möglichkeit haben, Probleme, Fragen, Anregungen, Wünsche,... an den IBM Support zu adressieren und die Prozesse kennen zu lernen.  

Ansatz des Referenten ist es, auf die Wünsche an den IBM Support einzugehen und diese zu diskutieren.  
Alle Punkte, die das Feld Support betreffen, können angesprochen werden:

  • „klemmende“ PMRs
  • Warum wird der IBM Support Prozess so durchgeführt?
  • Eskalationsmöglichkeiten, bis hin zum möglichen Einfluss auf zukünftige Entwicklungen / Features

 

Oliver Kürsten ist seit 1999 bei Lotus und bei IBM als Premium Support Manager und IT Spezialist tätig. Basierend auf einer mehr als 12-jährigen Support Erfahrung hat er sich in den letzten Jahren auf die Themen, IBM Premium Support - Lotus Produkte und Portal spezialisiert. Oliver Kürsten arbeitet eng mit den Kunden an Domino Projekten und im Umfeld von Sametime und Portalen. Seine enge Vernetzung mit den Laboren in Böblingen, Dublin und den USA stellt sicher, dass sich die Supportentwicklung an den Kundenbedürfnissen orientiert.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Enterprise Content Management wird Social – IBM Connections mit IBM FileNet

11. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Im Zusammenwirken von Connections und Filenet werden wesentliche Fragestellungen bezüglich Einbindungsarten, Rechtemanagement und Compliance beantwortet.

Projekthintergrund dabei ist IBM Connections 4.5 mit CCM und CECE sowie die Fragestellungen

  • Können neben dem Anlagen von Bibliotheken aus Connections heraus auch bestehende Filenet-Repositories angebunden werden und wie?
  • Wie sieht dann das Rechtemanagement aus (Connections versus Filenet)?
  • Welche Ansätze gibt es Compliance für Connections und zugehörigen Filenet-Repositories umzusetzen?


Der Vortrag richtet sich an

  • Connections Kunden/Interessenten, die ihre Social Umgebung in Richtung ECM erweitern wollen bzw. Compliance fähig machen wollen
  • Quickr-Kunden, die auf Connections mit CCM umsteigen wollen
  • Kunden/Interessenten, die ihr Content Management Richtung Social-Funktionalitäten erweitern wollen

 

SIefan Dötsch beschäftigt sich 2002 mit Notes /Domino und war bei verschiedenen Industrie-Unternehmen tätig. Seit 2011 ist er Berater für das Thema Collaboration Management bei der CENIT AG mit einem Fokus auf Infrastruktur und Architekturberatung.  Einer seiner Beratungsschwerpunkte  ist Social Business und Social Content Management auf Basis IBM Connections.

 

Nils Schadewald ist seit 2009 bei der CENIT AG tätig. Er arbeitet  als Presales-Berater im Bereich Enterprise Content Management (ECM) mit einer breiten Expertise in der IBM FileNet Produktfamilie und ist dort für das Thema Social Content Management verantwortlich. Bei seinen Kunden gestaltet er innovative Lösungsansätze auf Basis von IBM Content Management, IBM Connections und der CENIT ECM Produkte.

 

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Social Collaboration 39

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Sponsoren zeigen Mehrwertlösungen für die Praxisen

11. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Dienstag, 12.11.2013

Session 5.1, Raum Hamburg

14:00 Uhr
Notes2Word – Daten aus IBM Notes einfach und schnell mit MS Word weiterverarbeiten (P01)
Michael Fritz / Thomas Schmeiser, Bollin Consulting GmbH
(Produkt: Notes2Word))

15:00 Uhr
Smartphone Security: Wichtiger und aktueller denn je (P02)
Marcus Klische, BlackBerry Deutschland GmbH
(Produkt: BlackBerry)

 


Session 4.1, Raum Main

16:15 Uhr
Wie erklär ich's meinem Chef? - Oder auch: Die richtigen Entscheidungen treffen. (P03)
Florian Vogler, panagenda
(Produkte: IBM Domino DoubleCheck, Trust Factory DNA und panagenda iDNA)

17:15 Uhr
E-Mail-Archivierung leicht gemacht (P04)
Bernd Hoeck, dataglobal GmbH
(Produkt: dg mail für Lotus Notes)


Mittwoch, 13.11.2013

 

Session 4.2, Raum Main


10:30 Uhr
Modernisieren von IBM Notes-Anwendungen - Social, Web & Mobil (P05)
Stefan Sucker, We4IT GmbH
(Produkt: Aveedo)

13:30 Uhr
Wie schützen Sie Ihre Messaging- & Collaboration-Infrastruktur? (P06)
Lessons learned aus PRISM & Co.
Olaf Börner, BCC Unternehmensberatung GmbH
(Produkt: Domino Protect)

 

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Social Collaboration 39